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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 31.08.2023

    Als Buch bewertet

    Witzig

    Die Nachrichtensprecherin und Autorin Linda Zervakis besticht durch ihre
    berührende und herrlich komischem Schreibweise.
    In ihrem Roman Landgang zeigt sie offen und ehrlich, wie Stadtmenschenempfinden, wenn sie plötzlich das Landleben in Angriff nehmen wollen.
    Ihre Freundin und sie erwerben ein altes Gebäude. Sie wollen nur gesundes Gemüse und Fleisch nur von stressfreier Tötung essen.
    Schon wie sie anfangen ein Hochbeet zu bauen, hat mich zum Schmunzeln gebracht. Gut, da war ich fast etwas Schadenfroh, wie Eingesessene eben über solch Neu zugezogene denken.
    Die Freundin mimt die Sache ernst, es wird auch selber Joghurt hergestellt. Das führt bei der Autorin zu Heimlichkeiten, wie bei Alkoholikern.

    Diese Geschichte ist toll geschrieben. Linda Zervakis erzählt ehrlich ihre Schwächen. Das macht das Ganze zu einem schönen Leseerlebnis.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia L., 09.11.2023

    Als Buch bewertet

    Den Namen Linda Zervakis kennt vor allem, wenn man an Nachrichtensprecher*innen denkt! Hier beschreibt sie allerdings etwas ganz anderes aus ihrem Leben - nämlich den Neuanfang auf dem Land. Mit ihrer Freundin Vivi zieht sie in ein Landhaus und beschreibt nun ihre Erlebnisse: Herausforderungen und Reparaturen, aber auch Hilfe durch Nachbarn und das Kennenlernen neuer Menschen.
    Sie schreibt echt flüssig und das Buch lässt sich sehr angenehm lesen. Immer wieder wird es auch echt unterhaltsam und lustig, was mir zusätzlich sehr gut gefallen hat! Das Buch gibt eine neue Perspektive, zeigt was passieren kann, wenn man sich mal etwas Neues traut und die alten Muster verlässt. Für mich war es eine schöne Lektüre für zwischendurch, bei der man entspannen, mal lachen kann und trotzdem noch zum Nachdenken angeregt wird - eine gute Mischung!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcellasbuchbox, 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Bisher hatte ich noch kein Buch von Linda Zervakis gelesen, kenne sie aber natürlich als Nachrichtensprecherin der Tagesschau. Dieses Buch hat mich überrascht. Irgendwie hatte ich mit einer ganz anderen Geschichte gerechnet. Die Autorin erzählt aus der Ich-Perspektive. Soweit man über das Internet herausfinden kann ist Zervakis liiert und hat zwei Kinder. Ihr Erzähler-Ich in "Landgang" scheint aber single zu sein. Alles beginnt mit einer Rückschau. Linda erinnert sich daran wie sie als Tiersitterin eingesetzt wurde, und wie das für die kleinen Schützlinge ausging. Dann geht alles Schlag auf Schlag. Vivi eine Freundin lässt ihre Hochzeit platzen. Um wieder Land zu gewinnen, beschließen die beiden ein Haus fernab der Stadt zu beziehen. Ein Jahr lang soll diese Auszeit erst einmal gehen. Von Anfang an bezieht Linda Zervakis immer wieder ihre Familie, besonders die Mutter, und ihre Erinnerungen an Griechenland mit ein. Ich fand den Schreibstil flott und inhaltlich war nichts geschönt oder verklärt. Ausser vielleicht die studentisch anmutende Gruppenbildung zwischen Linda, Vivi, der Nachbarin und ein paar mehr oder weniger sympathischen Männern vor Ort. In sich waren die Erzählungen immer schlüssig. Beim Lesen habe ich oft gelacht und auch mal mitgefühlt, wenn es etwas ernster wurde. Ich kann die geschickt eingestreuten Tipps für das Landleben gut nachvollziehen. Dass nie alles perfekt läuft ist klar, aber in diesem Buch wird auf humorvolle Art und Weise gezeigt wie man es nicht macht und was man tun kann um seine Ergebnisse zu verbessern. Zum Beispiel, die erfahrenen Nachbarn um Rat bitten und sich der Situation anpassen. Ich finde das Buch ist eine unterhaltsame Mischung aus Sachwissen und Erzählung. Bei den nächtlichen Ausflügen der vom Zufall zusammengewürfelten Landei-Truppe, wäre ich gerne dabei gewesen, wenn nicht so viele Rauschmittel im Spiel gewesen wären. Wenn man keine romantisierte Wald und Wiesen Story erwartet sondern eine bodenständige Geschichte über Freundschaft, Landflucht und das Leben wie es gelebt werden will, hat man mit dem neuen Buch von Linsa Zervakis viel Freude!

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 18.12.2023

    Als Buch bewertet

    Von der Stadt aufs Land

    Linda Zervakis hat ein Haus in Schleswig-Holstein gekauft, das sie zusammen mit ihrer Freundin bewirtschaften will. Viele neue Eindrücke prasseln auf sie ein, sie sammelt jede Menge neue Erfahrungen.

    Es sind viele Anekdoten, die sich hier aneinanderreihen in Linda Zervakis‘ Geschichte über die beiden Städterinnen, die sich das Landleben erobern. Manchmal verschwindet der rote Faden dabei, insgesamt zeigt sich aber ein Nachdenken über das Leben auf dem Land wie auch über das Leben überhaupt. Hier wechselt der Ton der Erzählung von lustig bis hin zu nachdenklich; es gibt auch eine Passage, die mir sehr schwer fiel zu lesen, und doch ist sie nur konsequent von Anfang bis Ende. Der flüssige Schreibstil lässt einen durch die Geschichte fliegen. Etwas zu kurz ist mir allerdings das Ende ausgefallen, als wären der Autorin die Zeit oder die Worte ausgegangen...

    Das Buch ist eine kurzweilige Lektüre über das Landleben, mit vielen Gedanken von humorvoll bis sehr nachdenklich. Ich empfehle das Buch gerne weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Hier beweist Linda Zervakis und ihre Freundin Vivi echt Mut mit ihrem wage muten Vorhaben. Habe sehr hohen Respekt zu dieser Tat. Haben in meinem Elternhaus schon einige Um und Ausbauten oder Modernisierungen mitbekommen müssen. Ist kein Zuckerschlecken, besonders wenn man dann noch Probleme mit dem Deckmalschutz bekommt. Da wäre ein vielen Fällen echt besser und günstiger das alles über den Haufen zu schieben und neu zu bauen. Aber genau das wollten die beiden Frauen ja nicht uns somit mussten Sie auch in den sauren Apfel beißen und sich durchbeißen bei ihrem Objekt. Selbstversorger sein zu wollen und es dann auch zu sein da ist ein langer Weg. Es ist nicht einfach so eine Entscheidung die man heute trifft und morgen läuft schon alles nach Plan. Die Stadtdamen haben hier ganz bestimmt keinen leichten Start gehabt, aber mit der Zeit wird das alles werden.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 30.11.2023

    Als Buch bewertet

    Von der Stadt aufs Land

    Linda Zervakis hat ein Haus in Schleswig-Holstein gekauft, das sie nun zusammen mit ihrer Freundin bewirtschaftet. Viele neue Eindrücke prasseln auf sie ein, sie sammelt viele neue Erfahrungen.

    Es sind viele Anekdoten, die sich hier aneinanderreihen in Linda Zervakis‘ Geschichte über die beiden Städterinnen, die sich das Landleben erobern. Manchmal verschwindet der rote Faden dabei, insgesamt zeigt sich aber ein Nachdenken über das Leben auf dem Land wie auch über das Leben überhaupt. Der flüssige Schreibstil lässt einen durch die Geschichte fliegen.

    Dieses Buch ist eher was für zwischendurch, auch wenn doch einige Gedanken hängenbleiben. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 2 Sterne

    Chrissi die Büchereule, 26.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ich kenne die Autorin von den Medien und habe mich sehr auf das Buch gefreut. Ein Neuanfang auf dem Land, mit allen Tücken, aber auch mit Vorteilen. Die beiden Frauen ziehen kurzerhand aufs Land und erleben sehr viel, wollen sich als Selbstversorger versuchen. Ecken auch teilweise an. Sie erzählt ihre Erfahrungen, wie es war, das Ankommen in einem neuen Zuhause, das Eingewöhnen, das renovieren, einfach alles. Es war eine Anreihung an Anekdoten, aber mir fehlte etwas. Es fehlte etwas Tiefgang, die Gefühle fehlten mir etwas, und auch die Erwartungen, die sie an einem Landleben hatte und ob es vielleicht anders war, fehlte mir. Die verschiedenen Geschichten und Situationen bringen einen manchmal zum Grübeln oder kommen einem bekannt vor, es ließ sich auch gut lesen. Aber eben der Tiefgang, dieses besondere und nicht so mehr Klischees (Unterschied zwischen Stadt und Land mehr ausbauen), außerdem ging es am Anfang um einen, Wellensittich der meiner Meinung da nicht hinpasste, er taucht auch immer wieder auf. Es fühlte sich an, als ob er als Seitenfüller diente. Auch die humorvolle Seite kam viel zu kurz der Autorin.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.M., 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Linda Zervakis ist mir schon vor vielen Jahren als Nachrichtensprecherin aufgefallen. Durch ihr Buch "Königin der bunten Tüte" wurde sie mir auch als Schriftstellerin bekannt. Damals hat sie von ihrer Kindheit und Jugend berichtet. In "Landgang" ist sie eine Frau mitten im Leben, die einen Neuanfang auf dem Land plant. Locker, flockig plaudert die Autorin über ihre Erfahrungen mit Ländlichkeit & Co. Ein Buch von dem man keinen Tiefgang erwarten kann - eher etwas für zwischendurch um abzuschalten und nicht zu wenig zu schmunzeln. Fühlt man sich doch auch das ein oder andere mal ertappt. Die beiden Neu-Landkinder erleben in diversen Kapiteln wie es sich anfühlt einen neuen Kosmos zu betreten, mit dem Ziel dort heimisch zu werden. Menschliche Kontakte, Flora und Fauna stellen sie vor Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda G., 09.09.2023

    Als Buch bewertet

    Hat mich leider nicht abgeholt

    Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, da ich Linda Zervakis als Person sehr mag. Auch das Thema des Buches, also der Auszug aus der Stadt und das Leben auf dem Land interessieren mich sehr. Leider hatten mich schon die ersten Seiten des Buches nicht abgeholt...
    Was hat der Wellensittich mit dem Landleben zu tun? Klar, sie wollte damit sagen, dass sie nicht mit Tieren umgehen kann. Aber ich fand die Geschichte trotzdem kein ganzes Kapitel wert.
    Mir gefiel außerdem nicht, dass in dem Buch alles so schnell ging... Schon auf den ersten Seiten hatte sie sich ein Haus ausgesucht, gekauft und ist dort eingezogen. Mir hätte es besser gefallen, man hätte mehr in den Prozess des Umzuges eintauchen können. Auch um für sich selber vielleicht Tipps von der Autorin zu bekommen, was man beachten muss, wenn man ein Haus kauft und aufs Land zieht. Was ich auch komisch fand: das erste was Vivi und Linda machten als sie umzogen war es ein Hochbeet zu bauen. Zumindest war das, dass erste was sie beschrieben hatte.
    Der Schreibstil hat mich auch nicht wirklich abgeholt. Sie hat öfter versucht, mit lustigen Vergleichen Humor mit einzubringen, was ich persönlich aber überhaupt nicht lustig fand.
    Alles in allem war das Buch leider gar nicht meins.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Etwas verwundert hat mich das Intro des Buches. Nachdem ich voller Mitleid dachte, Frau Zervakis hätte ihre Mutter verloren, wurde später erklärt, dass der Text über den fiktiven Tod ihrer Mutter von ihrer Freundin Vivi stammt. Nach dem Tod von Wellensittich Beatrix und der geplatzten Hochzeit von Freundin Vivi ging es dann aber mit der Auszeit auf dem Land los. Ab hier hat mir dann das Buch richtig gut gefallen. Linda braucht eine Auszeit und Vivi einen Neuanfang. In einem Dorf in Schleswig-Holstein fand man auch die geeignete Immobilie. Alles schien so wunderbar zu sein und dann begann die Realität, die wirklich wunderbar mit etwas Witz und Charme von Frau Zervakis beschrieben wurde. Wir erfahren viel von den Tücken eines renovierungsbedürftigen Hauses, von Nachbarschaftshilfe auf dem Land, dem Zusammenhang von Fleisch essen und Tiere töten .
    Eine sehr unterhaltsames Buch, welches ich gern weiter empfehle.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 07.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Landgang" umfasst 224 Seiten auf 17. Kapiteln und einem Prolog und Intro.

    Kurzer Plot:

    Linda Zervakis ist in Harburg (gehört zu Hamburg) in einem Hochhaus aufgewachsen, und sieht sich als Stadtkind.

    Die Begegnungen mit dem Landleben beschränkten sich bisher für die deutsch - griechische Linda, auf ihre Besuche bei ihrer Familie in Griechenland.

    Dann stellt sich sich die Frage : "Ist entschleunigtes Landleben vielleicht das Richtige für mich?" - Seite 16

    Mit ihrer Freundin Vivi, die gerade in einer Sinnkrise steckt und einen Neuanfang braucht, kauft sie ein altes Bauernhaus in Schleswig - Holstein.

    Die beiden Frauen wollen aus der Bauruine ein gemütliches Heim schaffen, und im Garten ein Hochbeet für die Selbstversorgung anlegen, aber bis dahin ist es ein längerer Weg.

    Denn sie merken schnell, dass sie doch abhängig
    von Männern und Maschinen sind. Aber es gibt viele nette, helfende neue Nachbarn...

    "Aus Fehlern Lernern" war unser Motto auf der Baustelle... - Seite 122

    Werden Linda und ihrer Freundin Vivi auf dem Land ihre gewünschte Auszeit finden, oder gibt es eine Überdosis Natur?

    Fazit:

    Im neuen Buch von Linda Zervakis beschreibt sie welche Herausforderungen ein Landleben und ein Umbau eines alten Bauernhauses mit sich bringen kann.

    Wer das Landleben kennt, der weiß, wie der Hase dort läuft. Für die anderen LeserInnen wird es einige interessante, und auch neue Einblicke und Tipps geben.

    Nette, kurzweilige Unterhaltung!

    3. Sterne!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sternzauber, 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Interessant, aber ausbaufähig

    Das Cover von „Landgang“ von Linda Zervakis spricht mich sehr an, denn ich mag den weiten blauen Himmel über der ländlichen Idylle und den genussvollen Kaffe-Moment, der die Autorin abbildet. Diese Kombination hat mir gleich Lust darauf gemacht das Buch lesen zu wollen und die haptisch glatte Schrift bildet eine zusätzlich schöne Aufwertung des Covers. Zudem finden sich im Inneren des Umschlags Bilder, was mit ebenfalls sehr gefällt.

    Im Text berichtet das „Stadtkind“ Linda Zervakis von ihrem Jahr Auszeit auf dem Land. Nachdem sie einen Shitstorm im Internet über sich ergehen lassen musste und sich die Lebensumstände ihrer Freundin verändert haben, beschließen die Beiden ein „Land-WG“ an der Ostsee zu gründen und beschäftigen sich dort zunehmend mit naturnahem und umwelt- sowie klimabewusstem Leben…

    Die Erzählweise der Autorin, die locker, flüssig, frech und angenehm zu lesen ist, mochte ich gerne und sie hat mich sehr schnell durch das Buch getragen. Der Text an sich hat mich jedoch nicht so richtig glücklich gemacht. Manche Begebenheiten haben mir gut gefallen und grundsätzlich fand ich es interessant dem Umzug aufs Land beiwohnen zu dürfen, die Umsetzung ist für meinen Geschmack jedoch ausbaufähig. Denn für mich waren die Erzählungen einfach zu wahllos aneinandergereiht, eine Begebenheit endete und an einem ganz anderen Punkt wurde wieder angesetzt und insgesamt blieb es mir einfach zu oberflächlich… Ich hätte mich wirklich gefreut, wenn ich intensiver mitgenommen worden wäre – sowohl emotional, als auch inhaltlich! Ein paar Tipps der Nachbarin oder aus den medialen Ausflügen von Lindas Freundin fand ich aber gut und konnte sie aus der Lektüre mitnehmen.

    Ich hatte mir die Lektüre etwas anders vorgestellt bzw. gewünscht, so dass ich das Buch leider nur eingeschränkt empfehlen kann – trotzdem tut es mir nicht leid, dass ich es gelesen habe und wünsche allen weiteren LeserInnen viel Freude beim „Landgang“!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 13.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch “Landgang“ von Linda Zervakis handelt von Linda die von einer Stadt ins Land zieht und viele neue Eindrücke sammelt.

    Im Großen und Ganzen ist das Buch gut, man kann auch mal lachen aber wirklich viel passiert wird.
    Linda Zervakis erzählt in ihrem Buch von Personen die sie kennengelernt hat, von Dingen die sie erlebt hab aber es bleibt.
    Es war natürlich interessant zu lesen was sie erlebt und wie sie das Landleben beschreibt aber irgendwas hat mir gefehlt.
    Für eine kleine Auszeit ist dieses Buch jedoch gut. Man kann sich zurücklehnen und einfach über das Landleben lesen.
    Was mir auch gut gefallen hat, ist das die Autorin wirklich authentisch war und sehr detailliert ihre Geschichten erzählt hat, so konnte man der Handlung besser folgen.

    Das Buch hat sich gut lesen gelassen und fand die Erlebnisse von Linda Zervakis auch sehr interessant. Trotz manchen langweiligen Stellen, hab ich das Buch gerne gelesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 31.08.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Wie viele Menschen träumte auch Linda Zervakis irgendwann davon aufs Land zu ziehen und setzt es einfach um und kauft ein Haus in Schleswig-Holstein und stürzt sich auch voller Elan in die Gärtnerei unterstützt von wissenden Freunden und es artet schon fast in einen Wettkampf zwischen den Frauen aus. Doch das Landleben ist eben nicht nur eitel Sonnenschein.
    Meine Meinung:
    Der Einstieg in das Buch ist schon etwas seltsam, der Tod des Wellensittich und der Umgang damit oder auch die Folgen, aber es ist dennoch eine nette Anekdote. Der Landgang von Linda liest sich amüsant und auch das schlussendliche Fazit aus der Aktion hat was. Nicht jeder ist für ein Landleben gemacht und so einfach und schön, wie man sich das so vorstellt ist es eben auch nicht immer. Das Buch ist kurzweilig und nett geschrieben, wird aber nicht lange in meinem Kopf bleiben.
    Fazit:
    Ganz nett

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Linda Zervakis war schon immer eine Pionierin – z.B. die erste Tagesschausprecherin mit Migrationshintergrund. Inzwischen hat sie sich zu neuen Zielen aufgemacht, den Sender gewechselt – und auf ebay-Kleinanzeigen ein Haus in Schleswig-Holstein gekauft. Landgang erzählt vom Aufbauen, Ankommen und Anecken – und darüber, wie sich Land und Leute in den letzten Jahren so verändert haben. Und Linda. (Klappentext)

    Wenn ich ehrlich bin, hatte ich mir von dem Buch „Landgang“ von Linda Zervakis etwas mehr erwartet. Es liest sich zwar gut, die Seiten fliegen dahin, weil ich immer noch hoffte, es kommt das gewisse Etwas. Aber es war für mich eigentlich mehr eine Aufzählung von Erlebnissen mit Nachbarn und Tieren. Das Buch holte mich nicht wirklich ab. Es wird zwar viel das Landleben beschrieben, wie man sich selbst versorgen kann und alles gut ist – oder doch nicht? Doch wenn ich bedenke, dass ein Stadtmensch ohne entsprechendes „Wissen und Können“ aufs Land zieht und sich selbst versorgen will, wie soll das gelingen? Auch fehlte mir so eine Art Vergleich Landleben zu Stadtleben. Da Linda ja jetzt beides kennt, wäre es interessant gewesen zu erfahren, wie ist ihr Fazit nach ihrem Landgang ausfällt. Für mich war das Buch enttäuschend. Sicherlich wird es auch Leser geben, die das Buch anspricht.

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