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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.02.2019 bei bewertet

    Ich kenne Lasse jetzt schon eine Weile, habe erlebt, wie er in die Schule kommt und wie er Geburtstag feiert. Nun soll es in die Ferien gehen. Sie werden in einem echten Zirkuswagen auf einem Bauernhof wohnen. Das Beste ist natürlich, dass Lasses Freundin Rica auch mitdarf.
    Zeit ist ein Problem. Mal vergeht sie zu schnell und mal dauert sie unheimlich lange. Vor allem, wenn es in die Ferien gehen soll und der Papa noch nicht alles im Auto verstaut hat, zieht sich die Zeit wie Kaugummi. Beim Nutzen der Zeit werden dann leider die Schuhe nass und die Ersatzschuhe auch noch und so müssen neue gekauft werden. Auf der Fahrt verfährt Papa sich und Mama muss ans Steuer und so sind sie im Nu da. Dass die Muttersau Gerade elf rosafarbene Ferkel bekommen hat, ist natürlich toll und so erleben Lasse und Rica abenteuerliche Ferien und dürfen auch so manches, was zu Hause verboten ist.
    Ferien sind dafür da, mal was anderes zu erleben. Das kann Lasse auf dem Bauernhof zur Genüge. Auch wenn die Ferkel so einige mitmachen, alles ist mit ihnen doch nicht möglich. Die Eltern drücken hin und wieder ein Auge zu, weil ja Ferien sind, aber es gibt auch Dinge, die nicht erlaubt sind.
    Das Buch ist kindgerecht geschrieben und die Illustration passen sehr gut zu den kleinen Geschichten. Lasse und seine Freundin Rica erleben ihnen den wenigen Ferientagen sooo viel. Es gibt auch mal Streit und dann wird sich wieder vertragen.
    Ein schönes Buch für Leseanfänger und zum Vorlesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 28.02.2019

    Lasse und seine Freundin Rica brechen gemeinsam mit Lasses Eltern auf, um in Holland auf einem Bauernhof die Herbstferien zu verbringen. Und dort wird es tierisch aufregend. Was sie dort genau erleben, erfährt man in "Lasse im Ferienfieber", dem dritten Abenteuer um den munteren Lasse.

    Da die Geschichten in sich geschlossen sind, ist es nicht nötig, die vorherigen Bände zu kennen - aber es macht einfach noch viel mehr Spaß!

    Ganz so, als wären wir in Lasses Reisekoffer mitgereist, fühlten mein Sohn und ich uns sofort wieder hineinkatapultiert mitten in die kunterbunte Feriengeschichte um den pfiffigen Jungen, der davon träumt, Astronaut zu werden und seine liebenswert-chaotische Familie.

    Kindgerecht und in einfachen Sätzen wird die Geschichte aus Lasses Sicht erzählt. Sarah Welk ist es hier hervorragend gelungen, aus dem Blickwinkel des Jungen zu schreiben, sodass sich mein Sohn rundum angesprochen fühlt, sich stets mit Lasse identifizieren und sich in ihn hineinversetzen kann. Die Familie wirkt durchweg authentisch und ihre Erlebnisse und Handlungen sind sehr lebensnah geschildert. In der unterhaltsamen Erzählung gibt es jede Menge Aufregung, was kleine Leser stets zum Weiterlesen animiert.

    Die ergänzenden farbigen Illustrationen von Anne-Kathrin Behl sind sehr ansprechend gestaltet. Sie lockern das Abenteuer auf und laden durch liebevolle Einzelheiten zum Betrachten ein.

    Allerdings muss ich, da mein Sohn besonders auf Details achtet und er dies beim Mustern der Zeichnungen mehrmals angemerkt hat, erwähnen, dass hier die Bilder leider nicht immer komplett mit dem Text übereinstimmen (beispielsweise trägt die Familie im Gegensatz zu in der Geschichte vorkommender Pullover auf den Zeichnungen sommerliche T-Shirts).

    Für den Lesespaß gibt es 4,5 funkelnde Sterne von mir und meinem Siebenjährigen, der von Lasse gar nicht genug bekommen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.02.2019

    Ich kenne Lasse jetzt schon eine Weile, habe erlebt, wie er in die Schule kommt und wie er Geburtstag feiert. Nun soll es in die Ferien gehen. Sie werden in einem echten Zirkuswagen auf einem Bauernhof wohnen. Das Beste ist natürlich, dass Lasses Freundin Rica auch mitdarf.
    Zeit ist ein Problem. Mal vergeht sie zu schnell und mal dauert sie unheimlich lange. Vor allem, wenn es in die Ferien gehen soll und der Papa noch nicht alles im Auto verstaut hat, zieht sich die Zeit wie Kaugummi. Beim Nutzen der Zeit werden dann leider die Schuhe nass und die Ersatzschuhe auch noch und so müssen neue gekauft werden. Auf der Fahrt verfährt Papa sich und Mama muss ans Steuer und so sind sie im Nu da. Dass die Muttersau Gerade elf rosafarbene Ferkel bekommen hat, ist natürlich toll und so erleben Lasse und Rica abenteuerliche Ferien und dürfen auch so manches, was zu Hause verboten ist.
    Ferien sind dafür da, mal was anderes zu erleben. Das kann Lasse auf dem Bauernhof zur Genüge. Auch wenn die Ferkel so einige mitmachen, alles ist mit ihnen doch nicht möglich. Die Eltern drücken hin und wieder ein Auge zu, weil ja Ferien sind, aber es gibt auch Dinge, die nicht erlaubt sind.
    Das Buch ist kindgerecht geschrieben und die Illustration passen sehr gut zu den kleinen Geschichten. Lasse und seine Freundin Rica erleben ihnen den wenigen Ferientagen sooo viel. Es gibt auch mal Streit und dann wird sich wieder vertragen.
    Ein schönes Buch für Leseanfänger und zum Vorlesen.

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  • 3 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 20.02.2019

    3,5 Sterne

    Aufgrund des Erscheinungstermins im Februar haben wir bei diesem Titel eigentlich an Oster- oder Sommerferien gedacht. Aber Lasse fährt mit seinen Eltern und bester Freundin Rica in die Herbstferien! Das macht aber im Grunde nicht viel Unterschied, denn jahreszeitliche Besonderheiten kommen gar nicht vor, genauso wenig wie holländische Eigenheiten (außer dass die Leute dort eine andere Sprache sprechen).

    Die Unterkunft in einem alten Zirkuswagen ist natürlich ein Traum für alle Kinder (doch Überbleibsel vom Zirkus gibt es leider keine mehr), die kleinen Ferkelchen ließen meine Söhne ebenfalls strahlen! Gut fand ich, dass in einer Geschichte auch mal ein Streit zwischen Lasse und Rica beschrieben wird, sowas kommt schließlich immer wieder vor und ich hoffte auf eine lehrbuchhafte Auflösung des Konflikts. Doch obwohl Lasse wirklich traurig und wütend ist (und sowohl ich als auch meine 2 Söhne waren da voll im Team Lasse, Rica hat sich einfach unmöglich benommen), geht er bei der nächsten Gelegenheit wieder ganz normal auf Rica zu und das eben Geschehene wird einfach gar nicht mehr thematisiert. Rica muss sich noch nicht einmal entschuldigen! Mein älterer Sohn rief beim Lesen dieser Stelle ganz entrüstet "Nein! Nicht wieder vertragen Lasse! Oh man!" und ich hätte mir zwecks Vorbildfunktion eben zumindest eine Entschuldigung gewünscht.

    Die Illustrationen sind wieder toll, zudem noch bunt und zahlreich über die gesamten 5 Kapitel verteilt. So machen Bücher für diese Zielgruppe wirklich Spaß! Die Sprache ist recht einfach gehalten, bedingt dadurch dass Lasse ein Ich-Erzähler ist. Ich begrüße sehr, wenn die Sätze für diese Altersklasse nicht zu lang und kompliziert sind. Aber dass so viele Sätze mit "und" beginnen hat mich stellenweise doch gestört. In der Grundschule habe ich gelernt, dass "und" ein Bindewort ist und niemals am Satzanfang stehen sollte. Trotzdem verwende ich es 'privat' auch öfter mal zu Beginn eines Satzes. Aber in dieser geballten Form, entweder zu Satzbeginn oder auch mehrmals mittendrin, war es selbst mir zu viel.

    Die Geschichten gefielen uns, doch hätte man aus diversen Dingen (Zirkuswagen, Holland, Herbst) noch mehr spezifische Details rausholen können, die sowohl die Ferien für Lasse und Rica als auch das Lesen für uns zu etwas Besonderem gemacht hätten.

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 25.06.2020

    Lasse fährt mit seinen Eltern und seiner besten Freundin Rica in den Urlaub in die Niederlande. Dort kommen sie in einem alten Zirkuswagen auf einem Bauernhof unter.

    Die Geschichte ist in sich geschlossen und ich konnte die Geschichte auch ohne Vorkenntnisse lesen.

    Das Cover ist schön, farbenfroh, kindgerecht, macht neugierig und es gibt süße Tiere.

    An diesem Buch gab es einiges mit dem ich nicht zufrieden war. Die Geschichte wird aus der Sicht eines Kindes erzählt. Der Schreibstil ist einfach und kindgerecht. Was überhaupt nicht geht, ist die Grammatik. Lasse hat anscheinend die Kausalsätze nicht so ganz verstanden und das zieht sich durch das ganze Buch. Beim Lesen drehen sich bei mir die Fußnägel nach oben. Schrecklich.
    Da braucht man auch nicht mit kindlicher, authentischer Sprache argumentieren.

    Desweiteren hat das Buch auch bei dem Streit zwischen Rica und Lasse keine gute Vorbildfunktion. Rica benimmt sich echt unmöglich und auf einmal ist alles wieder gut? Ohne Entschuldigung?

    Als Erzieherin, im Kindergarten, sehe ich, dass Kinder auch ohne entschuldigen sich vertragen, aber mit geht es besser. Und die beiden hier sind ein wenig älter als meine und es macht sich einfach nicht gut, dass das hier einfach übergangen wird. Wozu erzählt man denn den Kinder man muss sich auch entschuldigen können.

    Dieses Buch würde ich meinen Kindern nicht zu lesen geben.


    Ich habe das Buch von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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