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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Amüsant mit Fokus auf den Charakteren

    Lucien möchte, zusammen mit seiner Tochter Alizee und ihrem Freund Yannik, ein paar Tage im Westen der Insel Urlaub machen. Dabei trifft er auf die hübsche Nadia. Nach einem One Night Stand ist Nadia tot und Lucien der Hauptverdächtige Nummer Eins. Kommissar Tulon lässt Lucien verhaften, doch er hat die Rechnung ohne Luciens Freunde gemacht...

    Der zweite Band der Lava und Wellen Reihe knüpft nahtlos an den ersten Band an. Zwei Wochen sind nach dem ersten Fall vergangen. Wie schon zuvor, wird auch hier wieder aus der Sicht aller Protagonisten erzählt. Auch wenn es einen mord gibt, liegt das Augenmerk dieses Mal auf den zwischenmenschlichen Beziehungen der Protagonisten. Das mag nicht so spannend sein, wird aber durch die humorvolle Art von Lucien und den Streitereien mit Tulon aufgelockert. Der Schreibstil ist wieder flüssig und man kann sich sehr gut in die Charaktere und Handlungsorte hineinversetzen. Nach den vorkommenden privaten Ereignissen, stehen weitere Teile der Reihe definitiv außer Frage.

    Tod in einer Tropennacht ist ein leichter Krimi der ohne viel Blutvergießen auskommt. Die menschlichen Beziehungen stehen an erster Stelle und auch Lucien mit seiner flapsigen Art machen diese Reihe so besonders. Natürlich sollte die Schönheit der Insel La Reunion nicht außer Acht gelassen werden.

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  • 5 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 16.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige Mitarbeiter der Pariser Kriminalpolizei Lucien Mahé will sich in der Heimat seiner Mutter, auf der schönen Insel La Réunion niederlassen.

    Nachdem er erst vor wenigen Wochen mit dem örtlichen Polizisten Tulon zusammengekracht ist, will er noch ein paar Urlaubstage mit Tochter Alizeé und deren Freund Yannick verbringen.
    Blöderweise verdreht ihm die schöne Nadja kurzerhand den Kopf und schon ist Lucien der Mordverdächtige Nr. 1, denn Nadja wird am Morgen nach dem One-Night-Stand mit Lucien tot am Strand aufgefunden. Außerdem werden der Polizei kompromittierende Fotos von Lucien und Nadja zugespielt.

    Tulon hat endlich seine Rache und kann Mahé einsperren. Doch da hat er die Rechnung ohne Luciens Freunde gemacht: Zuerst einmal zahlt Melissa die Kaution und dann beginnen Alizeé, Yannick und Denis zu ermitteln.

    Meine Meinung:

    Wieder ein leicht lesbarer Krimi, der einen in eine wunderschöne Urlaubsregion entführt. Mehrfache Perspektivenwechsel und das Geplänkel zwischen Mahé und Tulon lassen die Seiten nur so dahin fliegen. Immerhin entwickelt sich Tulon ein wenig weiter. Er ist nicht mehr ganz so der Kotzbrocken. Seine private Situation ist natürlich auch nicht einfach. Eigentlich ist er ja aus dem Elsass und muss, wie in Frankreich üblich, auch Dienst in den Überseedepartments machen. Das und die Untreue seiner Frau haben ihn zum Ekelpaket werden lassen. Doch am Ende dieses Falles scheint sich eine Entspannung im Umgang mit Lucien Mahé anzubahnen.

    Außerdem werden aktuelle Themen wie häusliche Gewalt und Betrug mit angeblicher Bio-Ware aufgegriffen. Ich denke, gerade im Bereich „bio“ und „green“-Zertifizierung liegt einiger Stoff für Krimis verborgen. Da freue ich mich auf einen neuen Fall.

    Fazit:

    Ein flüssig lesbarer Krimi, der mich gut unterhalten hat. gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 09.01.2022

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung von Tod auf dem Vulkan

    Eigentlich möchte Lucien mit seiner Tochter nur ein paar Tage Urlaub genießen. Nach den Aufregungen aus Band 1 haben sich die beiden das eigentlich redlich verdient. Doch Lucien gerät erneut in Schwierigkeiten. Als er mit einer lebenslustigen Touristin die Nacht verbringt und diese am nächsten Tag ermordet aufgefunden wird, ist Lucien der Hauptverdächtige.

    Erneut müssen Lucien und Alizée gemeinsam ermitteln, um Lucien vor dem unfähigen Polizisten zu schützen.

    „Am Meer hört immer etwas auf oder fängt etwas an“, so lautet ein altes kreolisches Sprichwort. Schade, dass mit Teil 2 die Reihe bereits beendet ist. Ich habe mich gerne auf die Insel entführen lassen.

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  • 5 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 20.01.2020

    Als eBook bewertet

    Spannende Fortsetzung von "Tod auf dem Vulkan "

    "Lava und Wellen,Tod in einer Tropennacht(La Réunion-Krimi, Band 2") ist ein Kriminalroman und die Fortsetzung von "Tod auf dem 
    Vulkan " von Sabine Strick 
    und dem Verlag Piper.Da mir der erste Teil sehr gut gefallen hat,habe ich auf eine ebenso spannende und rasante Fortsetzung gehofft,und ich wurde nicht enttäuscht. 
    Dieser Krimi ist ein gelungener Nachfolger. 
    Damit keine Fragen offen bleiben, empfehle ich den ersten Band vorher zu lesen,damit man alle Zusammenhänge gut versteht und die Protagonisten besser kennen lernt.
    So ist spannender Lesespass definitiv garantiert,auch wenn die Autorin hier nochmal alle Protagonisten aus dem ersten Band kurz vorgestellt hat.
    Hier habe ich die vertrauten Protagonisten aus "Tod auf dem Vulkan "wieder getroffen,die schon im ersten Teil super detailliert beschrieben wurden.Einige habe ich schnell ins Herz geschlossen und ich bin froh,hier nochmal ein spannendes Abenteuer vom ehemaligen Pariser Kommissar Lucien Mahé,dem Ortskommissar Pascal Talon,der Witwe Melissa Lefèvre und Luciens Tochter Alizée gelesen zu haben. Auch Melissas Bruder Denis,ein sehr cooler,symphatischer und lebensfroher Frauenheld spielt hier diesmal eine etwas größere Rolle. 
    Sabine Strick hat es wieder geschafft,dass ich wirklich von allen Characteren ein super reales Bild im Kopf hatte,was ein tolles Kopfkino hervorgerufen hat . 
    Dazu auch hier wieder die perfekten 
    Landschaftsbeschreibungen der Autorin,die extrem gut gelungen sind.Es kommt trotz Spannung und nervenaufreibenden Szenen einiges an Urlaubsfeeling durch,was ausgezeichnet in die Fälle passt,dem Spannungsbogen jedoch nichts anhat.
    Das Hotel an der Westküste von Luciens Heimatinsel La Réunion,wo er mit Alizée und Yannick Urlaub macht(als Erholung nach dem Fall aus Band 1) und die Strände sind toll beschrieben. 
    Der Schreibstil ist wie im Vorgänger schön flüssig,klar und sehr unterhaltsam,
    modern und locker.Die Hauptprotagonisten sind mir sehr symphathisch,auch Pascal Talon hat bewiesen,dass er doch noch menschliche Seiten hat und am Ende hat er bei mir sogar einige Symphatiepunkte ergattert,obwohl er in Band 1 und hier am Anfang wieder den rachsüchtigen und unsachlichen Kommissar abgegeben hat,sodass Lucien hier unter Mordverdacht steht und dank Talon seine Unschuld beweisen muss,obwohl er nicht ermitteln darf,da er nur auf Kaution raus ist.Er hatte ein kurzes Abenteuer mit einer heißblütigen Touristin Nadia,die am nächsten Morgen am Strand tod aufgefunden wurde. Alles spricht gegen Lucien und sein Feind Talon ist darüber nicht traurig. 
    Doch dann wird eine weitere weibliche Leiche am Strand gefunden und der Urlaubsort und das Hotel entpuppen sich als dunkles Paradies. 
    Viel Ermittlungsarbeit und Rätseleien um den Mörder der zwei Frauen sind hier spannungsgeladen beschrieben. 
    Der komplette Krimi mit dem sehr schönem und düsteren Cover ist äusserst gelungen,und ich hoffe auf einen dritten Band. 
    Mal wieder verdiente 5⭐

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 24.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der französiche Kriminalkomissar Lucien Mahe, geht vom Festland auf die Insel, Reunion ist seine neue Heimat. Band 1 habe ich noch nicht gelesen, aber man kann die Bücher auch unabhängig von einander lesen. Lucien ist mit seiner Tochter und Yannick in einer Art Biohotel. Abends begegnet er der attraktiven Französin Nadia, und sie verleben eine Nacht am Strand zusammen. Am nächsten Morgen steht Talon ( Kriminalkomissar der Insel) vor seinem Hotelzimmer, und nimmt ihn gefangen. Lucien kommt zuerst in den Knast, und wird auf Kaution freigelassen. So und nun startet die Verbrecherjagd. Und Sabine Strick hat mich mal wieder gefangen. Ich wollte ja unbedingt wissen, wer nun Nadia umgebracht hat, und dann geschieht ja noch ein Mord. Und der ist dem anderen zwar ähnlich, aber Nein, der Mörder ist dann doch ein anderer. Und dann gibt es da ja noch zwei Liebesgeschichten, die auch noch untergebracht werden. Und das gefällt mir an Sabine Strick, keine offenen Sexszenen, sondern ich als Leserin, werde einfach an die Orte des Geschehens mitgenommen, und der Rest ist meine Fantasie. Zwischendrin dachte, ich o.k. der Mörder ist raus, aber weitgefehlt. Immer wieder kommt Spannung rein. Die Insel muss auch wunderschön sein, denn Sabine beschreibt diesen so. Man muss nicht auf der Insel gewesen sein, es reicht diesen mit Sabine Stricks Augen zu sehen. Zum Schluss kommt raus, wer der Mörder ist, und dann werden Talon und Lucien sogar noch sowas wie Freunde. Schön geschrieben, und gute Unterhaltung. Danke

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