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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa f., 06.11.2016

    Zum Inhalt
    Der Autor nimmt die Begegnungen und Begleitungen der hochrangigen Nazi-Verbrecher beim Nürnberger Prozeß durch den amerikanischen Militärseelsorgers Henry Gerecke in den Blick.

    Doch warum wurden diese Verbrecher, die so menschenverachtende Vernichtungsmaschinerien in Gang setzten überhaupt seelsorgerlich begleitet? Auch das hat der Autor recherchiert:
    S. 14 " Aufgrund der Genfer Konvention haben Kriegsgefangene Anspruch auf seelsorgerliche Begleitung. Oberst Andrus, Kommandant des Nürnberger Gefängnisses, legte großen Wert darauf, für diesen Dienst zu sorgen. Während die Nationalsozialisten ihren Gegnern (fast) jegliche geistliche Begleitung auf dem letzten Weg verweigerten, war es für die Amerkikaner keine Frage, dafür Seelsorger bereitzustellen."

    Wichtig ist dem Autor aber auch die Motivation Gereckes zu beleuchten indem er von dessen Herkunft und bisherigem Berufsweg erzählt.

    Neben Gerecke gab es auch noch einen katholischen Seelsorger. Und auch Andrus, der Gefängnisleiter, wird in den Blick genommen.

    Gerecke und sein Kollege O Connor begleiten die Nazis während der Gefangenschaft bis zur Urteilsverkündung. Es gibt 11 Todesurteile, 7 Gefängnisstrafen und einige Freisprüche. Sie begleiten die Nazis mit Todesurteil dann auch bis an den Galgen und deren Familien teilweise auch darüber hinaus.

    Ganz wichtiger Aspekt: Gerecke will beide Seiten kennenlernen: das was die Nazis ihm erzählen, aber auch das was das Gericht ihnen vorwirft und an Beweisen vorlegt. Dass er deshalb neben den regelmäßigen Besuchen bei den Gefangenen auch im Gericht sitzt, das finde ich großartig. Und er findet Zugang zu einigen von ihnen, kann sie zu Andacht und Bibelarbeit bringen

    Dabei werden die Begleitumstände des Prozesses, bspw. die monatelange Dauer und die damit verbundenen organisatorischen Herausforderungen ebenso nahegebracht wie die Lebensumstände im Nachkriegsdeutschland. Die Greueltaten werden teilweise sehr detailliert beschrieben. Die Funktionen der Nazis und die Entscheidungsstrukturen erläutert. Und auch von den Familien der Nazis wird erzählt - von ihrer Herkunkft biografisch aber auch von dem Umgang ihrer Frauen und Kinder mit dem Prozeß.

    Im Zusammenhang mit den Hinrichtungen sind einige Ausführungen zu Vergebung und Versöhnung, hergeleitet aus dem Judentum und Christentum, eingefügt worden.

    Das Buch endet schließlich mit dem weiteren Lebensweg Gereckes nach dem Prozeß bis zu seinem eigenen Tod.

    Persönlicher Eindruck

    Gereckes Motivation und Einschätzung der Nazi-Größen, der Wandel der dargestellt wird, die Nähe des Erzählens - das alles macht das Buch aus meiner Sicht zu einem sehr wichtigen Instrument, die Nazi-Verbrechen nicht zu vergessen - und daneben auch einen Bogen zu spannen zu dem "Mensch hinter dem Verbrecher".
    S. 25 "Dies war der eigentliche Grund, warum Gerecke den Auftrag in Nürnberg angenommen hatte. Hier waren Männer, die dem christlichen Glauben den Rücken gekehrt hatten in dem Wahn, dass am von den Nazis gereinigten deutschen Wesen die Welt genesen würde. Sie hatten den in den Zehn Geboten formulierten Bund mit Gott gebrochen, und Gerecke glaubte, dass es seine Pflicht als Pastor und Seelsorger war, diesen Seelen Erlösung zu bringen und so viele dieser Nazi-Größen, wie er konnte, vor ihrer Hinrichtung zum Glauben zu bringen."
    Ein steiles Argument, das mich als Leserin herausfordert - Gedanken, die auch Gerecke hatte, nämlich ob es wirklich Vergebung für solche Greueltaten gibt, ob Menschen durch ihr Tun den Anspruch auf Vergebung verlieren können, ob und wie man nach solchen Taten wirklich aufrichtig zum Glauben und einem Christsein zurück kehren kann.

    Ob die Nazis wirklich reumütig zum Glauben zurückkehrten oder Gerecke etwas vorspielten, das kann der Leser nicht einschätzen. Gerecke prüft die Gläubigkeit aus seiner Sicht sehr akribisch bevor er das Abendmahl mit demjeinigen feiert.

    Die Beschreibungen sind detailliert und nachvollziehbar. Teilweise fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt.
    Aber manchmal springt die Erzählung zu sehr, was (so vermute ich) wohl daran liegt, dass der Autor die Erzählungen wiedererzählt: ihm wurde alles von Gereckes Kindern und Enkeln erzählt.

    Die Durchführung der Erhängungen - mit den wohl absichtlich herbei geführten Gesichtsverletzungen bei den Nazis durch das Aufschlagen an den Fall-Luken. Einerseits kann ich ein wenig verstehen, dass dem einen oder anderen der "normale" Erhängungstod nicht qualvoll genug erschien für diese Männer - andererseits frage ich mich, womit Menschen solche Quälerei verdient haben. Ich bin da ehrlich etwas zwiegespalten. Die Männer habe ich nicht so sehr bedauert um das Urteil - wohl aber um die Durchführung der Erhängung, die eben absichtlich brutal durchgeführt wurde.

    Wertvoll fand ich die Ausführungenn zu Vergebung und Versöhnung, hergeleitet aus dem Judentum und Christentum.

    Das Cover und Aufmachung
    Hochwertiges Hardcover mit Schutzumschlag ohne Lesebändchen.
    Die Gestaltung ist sachlich, trist - und das ist absolut passend zum Thema des Buches.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 31.10.2016 bei bewertet

    Tim Townsend recherchiert in einem der schwersten Zeiten die es in Deutschland gegeben hat. Die Nazizeit, die Ermordung von Millionen von Juden und Menschen, die daraus resultierenden Verhaftungen und Verurteilen sind die Konsequenz. Das Hauptaugenmerk dieses Buches gilt dem Nürnberger Prozess und dem Seelsorger Henry Gerecke. Gerecke ein amerikanischer Militärgeistlicher der sich mit den größten Verbrechern unserer Menschheit beschäftigte. Er betreute sie seelsorgerisch vor ihrem Urteil bis zu ihrer Hinrichtung.
    Dieses Buch nimmt uns aber mit diese Täter aus einer ganz anderen Sichtweise zu sehen. Heißt es nicht im Vater unser: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern." Aber wie soll man Menschen vergeben, die den Befehl gaben Millionen Menschen zu vergasen, vergiften, zu erschießen? Was für uns Menschen unvorstellbar ist, das ist für Gott ganz einfach. Den die Bibel sagt: "Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben." Matt.6:14
    oder "So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden." Apg.3:19. Dietrich Bonhoeffer selbst von den Nazis getötet, sagte mal: "Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt." Gerecke schafft es, trotzdem er die Gräuel in Dachau gesehen hat, mit diesen Verbrechern zu reden und zu beten, meine Hochachtung für diesen Seelsorger.
    Fazit:
    Für mich mag es auch unvorstellbar sein das man diese Täter später im Paradies wiedersehen soll, aber Glaube heißt Vergebung und wenn Gott ihnen vergeben kann dann müssen das wir Menschen auch. Tim Townsend hat hier ein Buch geschrieben, das sich wirklich zu lesen lohnt. Lediglich der etwas ausgedehnte Biografie Henry Gereckes am Anfang des Buches, war mit definitiv zu viel. Ich hätte mir gewünscht, das er diesen Teil etwas kürzer gefasst hätte. Ab und zu hatte ich auch das Gefühl, das er den roten Faden verliert, aber ansonsten ein Buch das ich bisher so noch nicht gelesen habe. Für mich eines der besten Bücher die aufzeigt was Vergebung heißen kann. Aufgeteilt in 10 Kapitel mit einem Vorwort von Günther Beckstein und den Bilddokumenten in der Mitte des Buches. Vielleicht kann dieses Buch ein bisschen mehr Versöhnung an die Nationen weitergeben, den das ist auch heute noch wichtig und notwendig. Von mir 4 von 5 Sterne für diese Buch.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 31.10.2016

    Tim Townsend recherchiert in einem der schwersten Zeiten die es in Deutschland gegeben hat. Die Nazizeit, die Ermordung von Millionen von Juden und Menschen, die daraus resultierenden Verhaftungen und Verurteilen sind die Konsequenz. Das Hauptaugenmerk dieses Buches gilt dem Nürnberger Prozess und dem Seelsorger Henry Gerecke. Gerecke ein amerikanischer Militärgeistlicher der sich mit den größten Verbrechern unserer Menschheit beschäftigte. Er betreute sie seelsorgerisch vor ihrem Urteil bis zu ihrer Hinrichtung.
    Dieses Buch nimmt uns aber mit diese Täter aus einer ganz anderen Sichtweise zu sehen. Heißt es nicht im Vater unser: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern." Aber wie soll man Menschen vergeben, die den Befehl gaben Millionen Menschen zu vergasen, vergiften, zu erschießen? Was für uns Menschen unvorstellbar ist, das ist für Gott ganz einfach. Den die Bibel sagt: "Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben." Matt.6:14
    oder "So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden." Apg.3:19. Dietrich Bonhoeffer selbst von den Nazis getötet, sagte mal: "Wie überwinden wir das Böse? Indem wir es vergeben ohne Ende. Wie geschieht das? Indem wir den Feind sehen als den, der er in Wahrheit ist, als den, für den Christus starb, den Christus liebt." Gerecke schafft es, trotzdem er die Gräuel in Dachau gesehen hat, mit diesen Verbrechern zu reden und zu beten, meine Hochachtung für diesen Seelsorger.
    Fazit:
    Für mich mag es auch unvorstellbar sein das man diese Täter später im Paradies wiedersehen soll, aber Glaube heißt Vergebung und wenn Gott ihnen vergeben kann dann müssen das wir Menschen auch. Tim Townsend hat hier ein Buch geschrieben, das sich wirklich zu lesen lohnt. Lediglich der etwas ausgedehnte Biografie Henry Gereckes am Anfang des Buches, war mit definitiv zu viel. Ich hätte mir gewünscht, das er diesen Teil etwas kürzer gefasst hätte. Ab und zu hatte ich auch das Gefühl, das er den roten Faden verliert, aber ansonsten ein Buch das ich bisher so noch nicht gelesen habe. Für mich eines der besten Bücher die aufzeigt was Vergebung heißen kann. Aufgeteilt in 10 Kapitel mit einem Vorwort von Günther Beckstein und den Bilddokumenten in der Mitte des Buches. Vielleicht kann dieses Buch ein bisschen mehr Versöhnung an die Nationen weitergeben, den das ist auch heute noch wichtig und notwendig. Von mir 4 von 5 Sterne für diese Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 20.09.2016

    „Wann sollte er je die Sünde hassen, aber den Sünder lieben wie noch nie zuvor, wenn nicht jetzt?“

    In diesem Buch nimmt der Autor Tim Townsend uns auf eine Reise in die Vergangenheit mit. Er lässt einen evangelischen Militärseelsorger aus den Vereinigten Staaten zu Wort kommen, welcher nach Ende des zweiten Weltkrieges für das seelische Heil der gefangenen Nazi-Größen, darunter unter anderem Hermann Göring, verantwortlich war.
    Die Nürnberger Prozesse, darunter besonders der Hauptkriegsverbrecherprozess 1946/47, sind wohl den meisten Lesern ein Begriff. Auch einige der zugehörigen Fakten wurden in bereits sehr vielfältig vorhandener Literatur zu diesem Thema zur Genüge durchleuchtet. Vorgeschichte, Ablauf, Bedingungen, beteiligte Personen und Ausgang des Ganzen sind hinreichend bekannt. Aber auch all diese Dinge werden hier nochmal präzise zusammengefasst, mit interessanten Hintergründen versehen und um viele Details erweitert. Viele Ausschnitte aus Originaldokumenten untermauern diese Fakten. Allein in dieser Hinsicht war die Lektüre sehr lehrreich.
    Dazu bekamen die Nazi-Kriegsverbrecher für mich zum ersten mal ein menschliches Gesicht. Denn Henry Gerecke, besagter Seelsorger, nahm seine Aufgabe sehr ernst und bemühte sich, die vor ihm stehenden Verbrecher mit den Augen Gottes zu sehen. So lernen wir als Leser anhand seiner Schilderungen die Schicksale jedes einzelnen kennen und können eine teilweise erstaunliche Verwandlung beobachten. Während des gesamten Prozesses begleitet er die Gefangenen. Wenn der Tod am Galgen unausweichlich scheint, dann besinnt sich der eine oder andere wieder zurück auf das, was wirklich zählt, und bereut was er getan hat.
    Auch die persönlichen Hintergründe von Gerecke werden beleuchtet, sodass der Leser besser verstehen kann, was ihn in die Lage versetzt hat, diese Aufgabe anzunehmen.

    Dem Autor ist hier gelungen, was wohl gerade bei diesem Thema ganz und gar nicht einfach ist: eine vorurteilsfreie Schilderung unter Berücksichtigung vieler unterschiedlicher Facetten, obwohl es um grauenhafte Verbrechen gegen die Menschlichkeit ging. Dabei kann und will er nicht die Taten jener Männer verstehen, sondern sie trotz allem als Menschen und Kinder Gottes anerkennen, denen trotz allem vergeben werden kann. Auch Henry Gerecke bemüht sich von Anfang an darum, diesen Blickwinkel einzunehmen und leistet eine aus meiner Sicht unglaubliche Arbeit, die allerhöchsten Respekt verdient hat. Zwischendurch erfolgen immer wieder theologische Ausflüge, wenn es beispielsweise um Vergebung geht, ein wichtiges und hochinteressantes Thema.

    Hierbei handelt es sich um ein wirklich großartiges Buch, das Aufmerksamkeit verdient. Tim Townsend scheut sich nicht, schwierige Themen anzusprechen und unbequeme Aspekte ans Licht zu zerren, die vielleicht unsere eingefahrene Sicht um eine sehr menschliche Dimension erweitern. Ich kann nur sagen: Lest dieses Buch!!!

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 16.11.2016

    Vergebt denen, die euch Böses tun"
    Der amerikanische Militärseelsorger Henry Gerecke begleitet führende Nazigrößen seelsorgerisch während der Nürnberger
    Gerichtstage zwischen 1945 und 1946 .
    Dieses Sachbuch schildert das LEben dieses Henry Gereckes von 1918 bis 1946. Dabei erfährt der LEser einiges über GEreckes Vorgeschichte und die GEschehnisse des zweiten Weltkrieges aus amerikanischer Sicht.
    Dabei springt der Autor häufig in der ZEitebene hin und her, so das man beim LEsen sehr aufpaßen muß den Faden nicht zu verlieren.
    Außerdem kommt es sehr oft zu einer Art Aufzählung von historischen Fakten und persönlichen Erlebnissen , die sich schlagauf Schlag aneinanderreihen, so das das LEsen oft sehr anstrengend ist.
    Erst in der Mitte des Buches gelangt man zu den Nürnberger Prozessen, die ja eigentlich das zentrale Thema dieses Buches darstellen.
    Von der sachlichen Seite her , liefert das Buch eine Unmenge an Informationen, die sicherlich zum Verständnis des Prozeßverlaufes wichtig sind, aber für den LEser nicht immer gut lesbar aufbereitet werden.
    Auch kommt mir persönlich der KOnflikt der VErgebung viel zu kurz.
    Einige der Nazigrößen nähern sich scheinbar durch Gereckes Bemühungen dem christlichen Glauben wieder an und nehmen vor ihrer VErurteilung das Abendmahl entgegen.
    Der MEnsch kann ihnen ihre Taten nicht verzeihen, Gott schon.
    HAt GErecke ihnen verziehen?
    Das kommt bei mir nicht so ganz rüber.
    Es ist natürlich interessant die persönliche und emotionale Seite der führenden Naziköpfe kennenzulernen. Aber geben sie wirklich ein wahres BIld ihrer eigenen Meinung wieder?
    Manche lügen ganz bewußt während des Prozeßes, warum sollten sie GErecke die Wahrheit sagen?
    Aber Gott können sie ja schließlich nicht belügen und sich selber auch nicht.
    DAs Buch ist durch die große Informationsmenge ersteinmal erschlagend, durch die Gräueltaten der NAzis bedrückend und fürchterlich, aber durch die BErichterstattung GEreckes auch sehr gefühlvoll und menschlich.
    Der Punktabzug kommt in erster LInie durch den Schreibstil, der mir persönlich zu sprunghaft und aufzählend ist.
    Am Ende hatte ich mehr zum Konflikt der VErgebung erwartet, so das das Buch nicht meinen Erwartungen entsprochen hat. Der persönliche Vorgeschichte GEreckes wird zuviel Raum gegeben, der am Ende besser für ein finales Wort GEreckes verwendet worden wäre.

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