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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 11.09.2016

    Marit zieht der Liebe wegen von Hamburg aus in eine Kleinstadt, muss jedoch kurz nach ihrer Ankunft feststellen, dass Toby sie eigentlich gar nicht bei sich haben möchte. Durch Umstände gerät sie an einen Job im Kaffee, und als sie dort einen usb stick findet stürzt sie sich in einen regen E-Mail Verkehr mit Julian, der Besitzer des Sticks. Und dann ist da auch noch Moritz, der mit ihr zusammen arbeitet, der sie in ihren Augen aber überhaupt nicht leiden kann.

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn es spiegelt das wahre Leben wieder, das nicht immer so verläuft wie man es sich wünscht. Auch war ich von der Geschichte positiv überrascht, denn sie endet definitiv nicht so wie ich es erwartet hätte. Ein erfrischender Roman über die Liebe und das Leben.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 29.09.2016 bei bewertet

    Marit zieht der Liebe wegen von Hamburg aus in eine Kleinstadt, muss jedoch kurz nach ihrer Ankunft feststellen, dass Toby sie eigentlich gar nicht bei sich haben möchte. Durch Umstände gerät sie an einen Job im Kaffee, und als sie dort einen usb stick findet stürzt sie sich in einen regen E-Mail Verkehr mit Julian, der Besitzer des Sticks. Und dann ist da auch noch Moritz, der mit ihr zusammen arbeitet, der sie in ihren Augen aber überhaupt nicht leiden kann.

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, denn es spiegelt das wahre Leben wieder, das nicht immer so verläuft wie man es sich wünscht. Auch war ich von der Geschichte positiv überrascht, denn sie endet definitiv nicht so wie ich es erwartet hätte. Ein erfrischender Roman über die Liebe und das Leben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina B., 02.10.2016 bei bewertet

    Inhalt
    Marit zieht für ihre große Liebe extra von Hamburg in die Kleinstadt. Doch dann verlässt Tobias sie von einen Tag auf den anderen und Marit steht vor dem nichts. Spontan nimmt sie einen Job im Coffeeshop an, was eigentlich so gar nicht ihr Ding ist. Und während sie sich mit ihrem dauerentspannten Kollegen Moritz und den anderen skurrilen Kleinstadtbewohnern herumschlägt, tritt plötzlich ein ganz neuer Mann in ihr Leben. Als sie im Coffeeshop einen USB-Stick findet, macht sie sich auf die Suche nach dessen Besitzer. Mit Julian hat sie zunächst nur per E-Mail Kontakt, doch Marit merkt, dass sie mehr möchte. Von Julian, vom Leben.

    Meinung
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und konnte das Buch garnicht aus der Hand legen so dolle habe ich mit Marit mitgefiebert für wenn Sie sich nachher entscheidet. Zwischendurch habe ich dann gedacht nun ist es der eine dann war es doch wieder der andere. Einfach herrlich :)
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker zu lesen und genauc das richtig für zwischendurch um die Seele baumeln zu lassen :)
    Die Hauptprotagonisten hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich sehr gut in Marit hineinversetzen. Auch alle Nebencharakter habe mir sehr gut gefallen. Die Szenen wurde alle sehr bildlich beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.

    Das Buchcover hat mein Interesse auch sofort an dem Buch geweckt und ich habe mich dann umso mehr gefreut, dass ich diesen Buch dann noch gewonnen habe :)

    Ich vergebe für diese Buch 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 13.04.2019

    Mit Zimt und Zucker ist alles besser

    Marit zieht für die grosse Liebe von Hamburg nach Altberg, aber sie ist noch nicht richtig angekommen, wird sie von Tobias abserviert! Und was nun? Sie braucht dringend eine Unterkunft und einen Job. Beides findet sie bei Heike – sie kann bei ihr und ihrem Mann wohnen und zudem in ihrem Coffeeshop arbeiten. Als Marit einen gravierten USB-Stick findet, sucht sie den Besitzer und merkt dabei, dass sie mehr vom Leben will, als zur Untermiete zu wohnen und zum Mindestlohn zu jobben…

    Erster Eindruck: Ein durch seine Farbe sehr auffälliges Cover mit einem Coffee-to-go-Becher. Den Titel finde ich sehr gut (schliesslich ist mit Zimt und Zucker alles besser!).

    Der vermeintliche Neustart ist für die studierte Marit eine regelrechte Bruchlandung: Mann weg, für den sie Job, Wohnung und ihr altes Leben aufgegeben hat. Eins ist ihr klar: sie will nicht lange in diesem Coffeeshop arbeiten, denn schliesslich hat sie höhere Ziele als ihr Arbeitskollege Moritz, der offenbar zufrieden ist, tagtäglich „nur“ Kaffee zu verkaufen. Oh, Marit, das ist aber schon ziemlich hochnäsig!
    Hat sich Marit nicht überlegt, dass sie in einer Kleinstadt früher oder später ihrem Ex über den Weg laufen wird?
    Üblicherweise werden liegengelassene Gegenstände in einer Schublade aufbewahrt, bis jemand danach fragt. Aber Marit will den Besitzer des USB-Sticks unbedingt finden; anhand der Dateien findet sie seine E-Mail-Adresse heraus. Der Unbekannte entpuppt sich als charmanter Mann…

    Meine Lieblingsfigur war Emil, auch wenn er nur eine Nebenrolle hatte. Von ihm stammt auch das folgende Zitat: „Es geht im Leben nicht immer darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Aber es sollten Entscheidungen sein, die man nicht bereut.“ Ja, da hat der liebe Emil aber so was von Recht!

    Der Roman hat sich flüssig lesen lassen, ohne Zweifel, aber zuweilen habe ich Marits Verhalten überhaupt nicht verstehen können. Die Entwicklungen gegen Ende des Buches haben es dann doch noch so weit rausgerissen, dass ich knappe 4 Sterne vergeben kann.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 17.09.2016

    Mit Liebe, Zimt und Zucker hat man eine eher leise sich entwickelnde Liebesgeschichte vor sich. Vor allem mit ihren Charakteren und ihrem Humor hat mich Julia Hanel überzeugt.

    Marit reist ihrer großen Liebe Toby in das kleine Städtchen Altberg hinterher, nur um dann abserviert zu werden. Und was nun? Sie lernt neue Freunde kennen und sie bringt ihr Leben wieder in geordnete Bahnen. Das funktioniert nicht von jetzt auf gleich, aber sie geht ein Schritt nach dem anderen.

    Nachdem Marit einen USB-Stick im Coffeeshop gefunden hat, nimmt sie Kontakt mit dem Eigentümer auf. Die sich daraus entwickelnden E-Mails fand ich erfrischend und mit einer Prise Humor gewürzt.

    Die Charaktere haben mir gefallen. Das Hauptaugenmerk liegt auf Marit. Sie ist sympathisch, urteilt aber manchmal zu schnell. In manchen Situationen konnte ich aber gut mit ihr mitfühlen. Moritz habe ich aber nie mit ihren Augen gesehen. Das hat nicht zu dem Eindruck gepasst, den ich von ihm hatte.
    Julian richtig einzuordnen, fiel mir etwas schwerer. Aber schlussendlich war ich enttäuscht von ihm.
    Emil ist etwas ganz besonderes. Dass sich Marit bei ihm so wohl gefühlt hat, kann ich ganz und gar nachvollziehen, hätte ich mich doch am liebsten auch zu einem Stück Kuchen zu ihnen gesetzt.
    Nach anfänglicher Skepsis mochte ich auch Tessa. Sie konnte für die Situation schließlich nichts.

    Die Geschichte handelt in der Kleinstadt Altberg. Die Atmosphäre des Ortes, wo jeder jeden kennt, wurde gut eingefangen.

    Einen Blick wirft Julia Hanel auch auf die Digitalisierung in der heutigen Zeit. Sie stellt E-Mails/Facebook dem realen Kontakt gegenüber. Die Diskussion zwischen Marit und Moritz darüber fand ich unterhaltsam. Einen gewissen Wahrheitsgehalt konnte ich aber nicht leugnen.

    Liebe, Zimt und Zucker wird von Marit erzählt und lässt sich flüssig lesen. Mit manchen Dingen habe ich zwar gerechnet. Es gab aber auch Punkte, die mich überrascht haben. Kleinigkeiten, wie Tessas Neffen im FCB-Trikot oder die Verweise auf die Harry Potter-Bücher sind mit besonders ins Auge gefallen. Der Humor wurde an den richtigen Stellen eingesetzt, es gab aber auch ruhigere, nachdenklichere Momente.

    Von mir gibt es hier gute 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 14.11.2016

    Mit "Liebe, Zimt und Zucker" hat Julia Hanel einen zauberhaften Liebesroman geschrieben. Man ist sofort in der Handlung gefesselt und verfolgt gespannt das emotionale Auf und Ab der Protagonistin auf ihrer Suche nach der großen Liebe.

    Hier geht es romantisch, aber auch dramatisch zu, es gibt humorvolle Mail-Wechsel und unterhaltsame Ereignisse, die gefühlvoll sind und manchmal auch überraschen. Die authentisch gezeichneten Figuren der Geschichte sind liebenswert und lassen den Leser an ihren Gefühlen und Reaktionen lebhaft teilhaben.

    Besonders Protagonistin Marit ist mir von Anfang an sympathisch und auch wenn sie sich manchmal das Leben selbst schwer macht, begleitet man sie gern bei ihrem Aufenthalt in Altberg. Man möchte doch zu gern wissen, wie sie sich so nach der Trennung schlägt und wer hinter dem gefundenen USB-Stick steckt. Schnell lernt man ihre Männerbekanntschaften Toby, Julian und Moritz kennen und gerade ihre Reibereien mit Moritz lockern die Stimmung ungemein auf. Zwischen den Beiden gibt es immer leichte Missverständnisse und ihre Ansichten scheinen sich selten zu decken. Dagegen helfen Marit die Mails mit Julian ihr über so manches Stimmungstief hinweg. Der wichtigste Mensch im Buch ist jedoch Emil, er zeigt Marit, worauf es wirklich im Leben ankommt. Mehr kann ich hier nicht verraten!


    Weil jeder Charakter hier mit so viel Lebensnähe beschrieben ist, fühlt man sich ihnen richtig nahe und in der Handlung wie zu Hause.

    Julia Hanels Schreibstil führt locker, flockig durch das Geschehen und ehe man sich versieht, ist man den Zuckerschnittchen des Romans völlig verfangen. Auch wenn es ein Liebesroman ist, hatte ich nie das Gefühl, mit Kitsch und Klischees abgespeist zu werden. Dieses Buch ist einfach ein angenehmer Wohlfühlroman, der mit diversen schmackhaften Kaffeespezialitäten und etwas Zimtaroma abgeschmeckt zu einer unterhaltsamen Lektüre wird, bei der die Seele baumeln kann.


    Diesen Roman habe ich gelesen wie ein Weltmeister. Der eingängige, angenehme Schreibstil, die liebenswürdigen Figuren und die Hoffnung auf ein schönes Ende lassen keine Lesepausen zu! Ein echtes Sofa-Kuschelbuch für den Herbst!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 17.10.2016 bei bewertet

    Marit ist vor kurzem aus Liebe zu ihrem Freund von Hamburg in die Kleinstadt Altberg gezogen und jobbt nun in einem Coffeeshop. Allerdings muss sie erkennen, dass ihr Freund in seiner Heimatstadt eine Verlobte hat und sie in ihrer Beziehung die ganze Zeit belogen hat. Da sie nicht weiß, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, bleibt sie in Altberg hängen und arbeitet in einem Coffeeshop. Nicht nur, dass sie mit nervigen Kunden umgehen lernen muss, sondern auch mit ihrem Kollegen Moritz, der sie schier in den Wahnsinn treibt.

    Eines Tages findet sie einen USB Stick und versucht den Besitzer ausfindig zu machen, um den Stick zurück geben zu können. Sie lernt dadurch einen jungen Mann kennen, der sie dazu bringt mehr aus ihrem Leben machen zu wollen. Marit erkennt, egal wie die Umstände auch sind, das Glück muss sie in ihre eigene Hände zu nehmen. So langsam beginnt sie sich in der Kleinstadt wohlzufühlen und erkennt, dass auch ein Leben zwischen Kaffee und Zimt und Gebäckteilchen viel Schönes mit sich bringen kann.

    Julia Hanel schafft es in ihrem Buch, Marits Wandlung und die Suche nach dem Sinn ihres Lebens gut darzustellen. Man kann sie gut begleiten und schließlich erkennt Marit, dass das Glück manchmal näher liegt, als man es zu Beginn glaubt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 18.09.2016

    Inhaltsangabe:
    Tobias ist Marits große Liebe. Als er sie bittet, mit ihm nach Altberg zu ziehen denkt sie nicht lange darüber nach und ist sofort einverstanden. Sie macht ihre Prüfungen fertig, gibt alles in Hamburg auf und überrascht Tobias drei Wochen eher als geplant. Völlig verdattert erklärt er ihr, dass er nochmal darüber nachgedacht hat und sich eine gemeinsame Zukunft nicht mehr vorstellen kann.
    Völlig geschockt läuft Marit vor Heikes Auto. Heike nimmt sie bei sich auf und bietet ihr auch eine Arbeit in ihrem Coffeeshop an.
    Dort findet sie eines Tages einen USB-Stick und macht sich auf die Suche nach dem Besitzer. Zuerst mailen sich die beiden, doch dann kommt es auch zu einem Treffen.....

    Meine Meinung:
    Schade, dass diese tolle Geschichte zu Ende ist. Ich habe sie innerhalb von zwei Tagen verschlungen und hätte noch ewig weiterlesen können.
    Der Schreibstil ist so herrlich unkompliziert, die Charaktere sind einfach zum gernhaben und ich konnte herzhaft lachen.
    Marit ist so eine liebenswürdige Person, man muß sie einfach mögen und würde ihr am liebsten hilfreich bei ihrem Gefühlschaos zur Seite stehen.
    Auch Moritz ihren Kollegen mochte ich von Anfang an, obwohl er ja ziemlich kratzbürstig sein kann. Aber wenn man ihn dann mit seinem Großvater erlebt, merkt man schnell, dass er das Herz am richtigen Fleck hat.
    Auch alle anderen Charaktere sind sehr lebendig geschildert, man hat das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Überhaupt habe ich mich im Cafe sehr wohl gefühlt und werde mir bestimmt demnächst Zimtschnecken kaufen.
    Man merkt gar nicht, wie die Seiten dahinfliegen und leider ist man viel zu schnell am Ende.

    Für diese rundum gelungene Geschichte, die mir soviel Spaß beim Lesen bereitet hat gibt es fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 10.09.2016

    Marit zieht für Tobias von Hamburg weg, doch dieser verlässt sie Knall auf Fall...
    Sie nimmt einen Job im Coffeeshop an, hier findet sie eines Tages einen USB-Stick, der ihr Leben verändern könnte!

    Ein lustiger, spannender Roman für schöne Sommerabende! Kaum hat man begonnen zu lesen, will man wissen wie es mit Marit weitergeht. Marit ist eine sehr sympathische Person, die mir als Leser direkt ans Herz gewachsen ist.
    Sie wirkt sehr natürlich und da bei ihr derzeit alles etwas aus der Bahn läuft, will man ihr irgendwie einfach nur helfen oder wünscht ihr zumindest Glück, dass es nun endlich wieder bergauf geht!
    Auch alle anderen Figuren wirken sehr real und man kann sie sich gut vorstellen.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es ist schnell und flüssig zu lesen und man will das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen!
    Eine klare Leseempfehlung von mir!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 17.09.2016

    "Liebe, Zimt und Zucker" von Jaulia Hanel ist eine traumhafte Lektüre, die zum Träumen einlädt.

    Wir lernen eine wunderbare Protagonistin kennen. Die Hamburgerin Marit bricht der Liebe wegen alle Zelte in ihrer Heimatstadt ab und zieht in die Provinz, in die Kleinstadt. Doch plötzlich will Toby nichts mehr von ihr wissen.Zähneknirschend nimmt Marit einen Job in einem Coffeeshof an. Und hier muss sie sich nicht nur mit ihrem dauerentspannten Kollegen Moritz rumschlagen. Eines Tages findet sie einen USB-Stick und Marit macht sich auf die Suche nach dem Besitzer. Und als Marit Julian kennenlernt, will sie plötzlich mehr vom Leben. Und ist Julian der Richtige?

    Eine tolle Geschichte, wunderbar geschrieben. Man fühlt sich sofort wohl. Ich habe Marit im Coffeeshop besucht und auch Moritz erlebt. Ein netter Kerl, der eigentlich auch weiß, was er will. Er will hier in seiner Kleinstadt leben und glücklich sein. Und dann Marit, da hat sie alles aufgegeben und fühlt sich hier in Altberg doch wohl. Irgendwie ist sie hin- und hergerissen und es dauert eine gewisse Zeit bis sie wirklich genau weiß was sie will. Und das ist für mich die richtige Entscheidung.

    Ein Roman so süß wie die Zimtschnecken, die ich auch sehr gerne probieren würde. Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Gerne vergebe ich 5 Sterne.

    Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Ist ja total passend!

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina B., 02.10.2016

    Inhalt
    Marit zieht für ihre große Liebe extra von Hamburg in die Kleinstadt. Doch dann verlässt Tobias sie von einen Tag auf den anderen und Marit steht vor dem nichts. Spontan nimmt sie einen Job im Coffeeshop an, was eigentlich so gar nicht ihr Ding ist. Und während sie sich mit ihrem dauerentspannten Kollegen Moritz und den anderen skurrilen Kleinstadtbewohnern herumschlägt, tritt plötzlich ein ganz neuer Mann in ihr Leben. Als sie im Coffeeshop einen USB-Stick findet, macht sie sich auf die Suche nach dessen Besitzer. Mit Julian hat sie zunächst nur per E-Mail Kontakt, doch Marit merkt, dass sie mehr möchte. Von Julian, vom Leben.

    Meinung
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und konnte das Buch garnicht aus der Hand legen so dolle habe ich mit Marit mitgefiebert für wenn Sie sich nachher entscheidet. Zwischendurch habe ich dann gedacht nun ist es der eine dann war es doch wieder der andere. Einfach herrlich :)
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker zu lesen und genauc das richtig für zwischendurch um die Seele baumeln zu lassen :)
    Die Hauptprotagonisten hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich sehr gut in Marit hineinversetzen. Auch alle Nebencharakter habe mir sehr gut gefallen. Die Szenen wurde alle sehr bildlich beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte.

    Das Buchcover hat mein Interesse auch sofort an dem Buch geweckt und ich habe mich dann umso mehr gefreut, dass ich diesen Buch dann noch gewonnen habe :)

    Ich vergebe für diese Buch 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 26.10.2016

    Marit zieht der Liebe wegen nach Beendigung ihres Studiums von Hamburg ins ländliche Altberg und wird dort prompt von ihrer großen Liebe Toby, dem "Würstchenköng", abserviert. In der Hoffnung, dass es sich Toby doch noch anders überlegen könnte, bleibt sie in der Kleinstadt, wo sie schon fast familiär aufgenommen wird. Enttäuscht und desillusioniert zieht sie in eine kleine Kellerwohnung und nimmt einen Job in einem Coffeeshop an. Ihre Schichten teilt sie sich mit Moritz, der das "Fischköpfchen" für spießig hält und der scheinbar jedes Wochenende eine andere Affäre hat.

    Als Marit im Café einen USB-Stick findet, nimmt sie Kontakt zu dem Besitzer auf und steht mit ihm in einem fortlaufenden E-Mail-Kontakt, der sich zu einem unterhaltsamen Flirt mit dem charmanten Julian aus Berlin entwickelt.

    Marit taut mit der Zeit auf, geht aus sich heraus und knüpft erste Freundschaften in Altberg. Zu spät merkt sie, dass die liebenswürdige Tessa, die ihr sogar einen Job bei der örtlichen Zeitung besorgt, die Verlobte ihres Exfreundes ist...

    Julian ist zwar ein hervorragender Online-Flirtpartner, in der Realität verspürt Marit aber nicht das nötige Herzklopfen, auch wenn sie mit Toby inzwischen abgeschlossen hat und über die enttäuschende Trennung hinweg ist. Zudem scheint Julian auch mehr als nur der E-Mail-Kontakt zu Marit mit Altberg zu verbinden...

    Mit Moritz gehen die Kabbeleien und verbalen Gefechte im Coffeeshop weiter bis es zu den ersten Annäherungsversuchen nach Feierabend kommt und Marit überhaupt nicht mehr weiß, woran die mit dem dann wieder betont coolen und sehr abweisenden Moritz ist.

    "Liebe, Zimt und Zucker" ist ein Roman, wie ich schon einige gelesen habe: Eine junge Frau wird von der Liebe enttäuscht und steht an einem Neuanfang, bei dem ihr ein Mann begegnet, der eigentlich so gar nicht zu ihr passt.
    Julia Hanel hat diese Geschichte aber so humorvoll und mit viel Wortwitz aufgelockert, dass die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. Der Roman enthält Details, die über eine reine Liebesgeschichte hinausgehen, überraschende Wendungen und überzeugt darüber hinaus durch sympathische Charaktere, mit denen man als Leser gerne mitfiebert und mitfühlt.

    "Liebe, Zimt und Zucker" ist für mich nicht nur eine süße und amüsante Lovestory, sondern ein überraschend spritziger Roman, der mich bis zum Schluss sehr gut unterhalten hat und bei dem ich regelrecht enttäuscht war, dass der am Ende fast zu schnell vorbei war. Nicht nur zu einer Tasse Cappuccino-Tiramisu ein Liebesschmöker für den tristen Herbst!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SosoW, 02.11.2016 bei bewertet

    Für ihre große Liebe Toby verlässt Marit die Großstadt Hamburg und zieht in das kleine Städtchen Altberg. Eigentlich hatte sie nach ihrem erfolgreichen Literaturwissenschaftsstudium große Pläne gehabt, doch für Toby möchte sie diese aufgeben. Als sie dann unangemeldet vor seiner Tür steht, möchte dieser plötzlich nichts mehr von ihr wissen. Per Zufall lernt sie Heike kennen, die ihr nicht nur eine Unterkunft sondern auch gleich einen Job in ihrem Coffeeshop anbietet. Hier schlägt sie sich dann tagtäglich mit den Launen ihres Kollegen Moritz herum. Als sie eines Tages einen USB-Stick im Coffeeshop findet beginnt sie E-Mails mit dem unbekannten Besitzer zu schreiben.
    Die liebenswerte Marit und die anderen Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch. Der Schreibstil von Julia Hanel ist locker und leicht, so das ich schon etwas traurig war, weil das Buch viel zu schnell zu Ende war. Auf jeden Fall ein Buch, das einem ein paar schöne Lesestunden beschert und von mir volle 5 Sterne erhält.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 14.09.2016

    Ich kannte von der Autorin bereits ihren Erstroman "zwei fürs Leben", der mir sehr gut gefallen hatte, und war daher sehr gespannt auf dieses Buch.

    Zuerst hat mich an diesem Buch das Cover angesprochen, dann die Inhaltsangabe. Die Geschichte wird aus Marits Sicht in der Ich-Form erzählt, und hat mich mit den ersten Zeilen in ihren Bann gezogen - nämlich, als sie einem Unbekannten schreibt, dass sie seinen USB-Stick gefunden hat, was in einen regen E-Mail-Verkehr mündet. Gleichzeitig muss sie das Ende ihrer Liebe verkraften und arbeitet in einem kleinen Städtchen in einem Coffeeshop, wo ihr Kollege ein ungehobelter Kerl ist, der sie nicht leiden kann - was auf Gegenseitigkeit beruht.

    Der Charakter von Marit wurde von der Autorin sehr gut dargestellt - sie überspielt ihre Unsicherheit und Verletztheit nach der Trennung mit Sarkasmus, doch man stellt bald fest, dass sie auf der Suche nach der Liebe ist. Davor jedoch muss sie sich klar werden, was und wen sie eigentlich will, verläuft sich in einige Sackgassen, und manchmal mochte ich sie mal kurz schütteln und auf das Offensichtliche hinweisen.

    Die Geschichte liest sich locker und der Schreibstil ist flüssig, und auch wenn die Handlung ruhig dahinläuft, wurde es trotzdem nie langweilig. Es ist eine Geschichte über Selbstfindung, Selbsterkenntnis und natürlich vor allem Liebe, gepaart mit einem Schuss Romantik.

    Die Charaktere sind liebevoll geschildert, sodass es mir leichtgefallen ist mir vorzustellen, dass es sie da draußen irgendwo gibt. Allen voran gab es da natürlich Marit und Moritz, Julian und Emil, den alten Mann, der eine große Liebe verloren hat, dann gibt es da Tessa und noch so einige andere Freunde, die Marit im Laufe der Zeit in der kleinen Stadt findet.

    Besonders schön und rührend fand ich den Epilog, der zeigt, dass nicht immer alles so kommt, wie man denkt.

    Sie alle finden sich zusammen, um dem Leser ein besonderes Lesevergnügen zu bieten, um eine Geschichte zu erzählen über die Irrungen und Wirrungen der Liebe.

    Eine Roman, der mir wirklich sehr gut gefallen und hat und für den ich gerne eine Leseempfehlung vergebe.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 24.09.2016

    Das Cover und die Buchbeschreibung haben dazu geführt, dass ich mich schon sehr auf dieses Buch gefreut habe und ich wurde nicht enttäuscht, es hat mir schöne Lesestunden bereitet.

    Marit ist 28 Jahre alt und in der Kleinstadt Altberg gelandet, dort arbeitet sie für 8,50 € pro Stunde in einem Coffeeshop. Dort lebt sie ziemlich allein in einer kleinen und dunklen Wohnung - es läuft im Moment gar nichts so, wie sie es sich vorgestellt hat.

    Marit und Toby haben beide in Hamburg studiert und haben sich dort kennen und lieben gelernt. Toby ist nach seinem Studienende in seine Heimatstadt Altberg zurückgekehrt. Ein paar Monate später ist auch Marit (nach ihrem Studienende) nach Altberg gekommen. Sie hatte sich dort auf ein gemeinsames Leben mit Toby eingestellt und gefreut. Doch dann ist alles anders gekommen.

    Insgesamt ist es keine anspruchsvolle Lektüre, das Buch liest sich einfach und unkompliziert. Sehr nett finde ich die eingefügten E-Mails, die Marit schreibt und erhält. Mir hat dieses Buch einfach Spaß gemacht!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 29.09.2016 bei bewertet

    Liebe, Zimt und Zucker, von Julia Hanel

    Cover:
    Das Cover passt genau für die Geschichte.

    Inhalt:
    Marit folgt ihrem Freund von Hamburg in die Provinz. Bzw. sie überrascht ihn, da sie einige Wochen zu früh kommt.
    Aber als sie freudestrahlend bei ihm vor der Tür steht, lässt er die Bombe platzen und trennt sich von ihr und schickt sie weg. Doch Marit hat in Hamburg alle Brücken abgebrochen und kann nicht mehr zurück.
    Tränenüberströmt läuft sie Heike, der Besitzerin des einzigen Coffeeshops über den Weg, diese nimmt sie auf und bietet ihr einen Übergangsjob im Laden an.
    Mit dem Kollegen Moritz reibt sie sich vom ersten Moment an, als Womenizer und Heavy Metall Fan lebt er anscheinend in einer anderen Welt.
    Als sie dann im Coffeeshop einen edlen USB-Stick findet, beginnt ein aufregender e-mail Kontakt mit dem Unbekannten.

    Also genügend Drama und Komplikationen um eine turbulente und aufregende Zeit zu verbringen.
    Was wird Marit daraus machen?

    Meine Meinung:
    Der Einstig ins Buch ist echt klasse.
    Die Personen und die Handlung werden wunderschön beschrieben und aufgebaut. Der Schreibstil ist einfach genial. Super humorvoll (werde am Schluss noch ein paar Zitate anfügen) und auch sehr realitätsnah und glaubwürdig (naja bis auf S.300 als dann typisch Chicklit-mäßig das übliche „übereinanderherfallen“ kommt, aber da reagiere ich persönlich immer sehr allergisch. Da können sie sich doch gar nicht leiden, aber der Sex ist genial?)
    Ansonsten kann man sich gut in die Gedankenwelt der Protagnisten versetzen und auch die „Nebenpersonen“ werden liebevoll gezeichnet.
    Marit ist einfach eine Frau die gerade an einem Tiefpunkt ihres Lebens steht, und als Leser können wir sie meist voll und ganz verstehen, mit ihr fühlen und handeln, wir können alle Fahrten die sie auf der Achterbahn zieht, hautnah miterleben.

    Zitate:
    -Sein Outfit wandelt auf dem schmalen Grat zwischen lässig und vernachlässigt.
    -…dass mir das Herz in die Tiefgarage meines Körpers rutscht.
    -Aber Stolz und Stärke sind wohl schon im Schlafmodus.

    Autorin:
    Julia Hanel, geb. 1987 in Ansbach, studierte Germanistik in Bamberg und arbeitet danach als Redakteurin in Fulda. Heute lebt und arbeitet sie in Würzburg.

    Mein Fazit:
    Ein schönes Buch, das mir verträumte und witzige Lesestunden bereitet hat, es hat einfach Spaß gemacht.
    Von mir 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 03.10.2016

    Marit hat es aus Hamburg kommend in eine Kleinstadt verschlagen – der Liebe wegen. Unglücklicherweise ist ihr Objekt der Begierde nun seiner Liebe zu ihr nicht mehr so sicher und verlässt sie. Notgedrungen nimmt sie den erstbesten Job an und kellnert von nun an in dem Coffeeshop ihrer Vermieterin. Eine Arbeit, die sie bereits in Hamburg neben ihrem Studium ausgeführt hatte, die sie jedoch nicht ausfüllt. So gehen ihr manche der Kunden aber auch ihr anstrengender Kollege Moritz extrem auf die Nerven, doch angewiesen auf diese Arbeit hat sie sich ein Zahnpasta-Lächeln angewöhnt, mit dem sie missliche Kunden besänftigt. Eines Tages findet sie beim Aufräumen des Cafés einen USB-Stick. Sie nimmt ihn an sich und findet in detektivischer Kleinarbeit die E-Mail-Adresse des Besitzers heraus. Neugierig studiert sie zudem den Inhalt des Sticks und stöbert damit ganz ungeniert im Privatleben eines ihr völlig Unbekannten herum. Ein reger Austausch von E-Mails beginnt und in Marit entwickelt sich eine Sehnsucht ...

    Bereits mit ihrem Prolog kann mich die Autorin Julia Hanel in ihrem neuen Buch „Liebe, Zimt und Zucker“ für sich gewinnen, zu schön finde ich den E-Mail-Dialog zwischen der Protagonistin und einem bis dahin unbekannten J.A. In einer wunderbaren Sprache, gutem Tempo und damit herrlichem und flüssigem Schreibstil ist dieses Wohlfühlbuch verfasst. Die Geschichte lässt sich unkompliziert lesen, ich bin als Leserin sofort drinnen und lasse mich gleiten durch einen guten Plot, mit authentischen Charakteren und viel Gefühl.

    Diesem Buch vergebe ich seine wohlverdienten fünf Sterne von fünf möglichen Sternen und empfehle es von Herzen gerne weiter an Leser, die bei gemütlichen Lesestunden mit einer wunderbaren Geschichte entspannen möchten. Und nicht vergessen sollten wir alle dieses Motto: „Wenn das Leben dir nur schwarzen Kaffee gibt, frag nach Zimt und Zucker!“

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