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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissJaneMarple, 26.10.2022

    Meine Meinung:

    Hat mich schon der erste Teil um Clara begeistert, doch der um Louisa hat mich wirklich mitgerissen.

    Heike Fröhling knüpft mit Lousias Geschichte gleich an Claras und Manuels Hochzeit an. Dort treffen wir viele alte Bekannte wieder und sind auch gleich mitten im Geschehen. Louisa freut sich über das Glück ihrer Schwester zeitgleich hadert sie aber auch mit ihrer Zukunft. "Ihre" Schule soll geschlossen werden, gerade jetzt, wo sie sich nach der Pflege und dem Tod der Großeltern, wieder um ihr Leben kümmern kann.

    Clara will mit ihren Rosenprodukten expandieren und zieht unweigerlich auch Louisa und Manuel mit hinein.

    Und dann auch noch der Neue im Dorf, auf den keiner gut zu sprechen ist und der sich gegenüber Louisa, als Lehrerin seines Sohnes, extrem zielstrebig und arrogant gibt.

    Die Autorin versteht es erstmal alle in Aufruhr zu versetzen und das Gefühlschaos von Louisa so zu schildern, dass ich am liebsten selbst das Handtuch geworfen hätte, meine Koffer gepackt und das Dorf verlassen hätte.

    Doch natürlich wollte ich ja wissen, wie es denn jetzt weitergeht in Louisas Leben und auch sie wollte nicht aufgeben. Gemeinsam haben wir uns durch die größten Widrigkeiten gekämpft, haben gelitten, gehadert, gehofft, gelacht und uns verliebt. Ob das alles so gut ausgegangen ist, müsst ihr selber lesen.



    Der Schreibstil ist ruhig und flüssig zu lesen, dies schafft für mich eine absolute Wohlfühlsituation und ich kann total ins Buch abtauchen.



    Fazit:

    Wieder ein wunderbar einfühlsamer Roman über die Irrungen und Wirrungen des Lebens und Liebens aus der Feder von Heike Fröhling!

    Meine absolute Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 18.10.2022

    "Louisas Glück - Die Schwestern vom Rosenhof" von Heike Fröhling,

    ist wirklich eine tolle Geschichte. Die Autorin nimmt uns wieder mit in ein kleines Dorf, mit vielen Dorfklischees die erfüllt werden. Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt die Geschichte so Gefühlvoll und real erscheinen, das sie beim lese förmlich an mir vorbei geflogen ist. Mir hat es Spaß gemacht, alte Bekannte wieder zu lesen und gleichzeitig die Hauptprotagonistin sehr gut kennen zu lernen. Außerdem, so finde ich, schafft es die Autorin immer wieder die Geschehnisse, Orte und Personen, so darzustellen das ich das Gefühl bekommen habe, die Szenen direkt vor mir zu sehen.
    Ich finde dieses Buch vermittelt dem Lesen ganz klar, das man für das was man liebt kämpfen darf und muss. Das man niemals aufgeben sollte, auch wenn es noch so ausweglos scheint. Zusammen mit dem ersten Teil, eine wirklich tolle Geschichte zu zwei Schwestern, die sich ähnlich und doch so unterschiedlich sind.



    Zum Inhalt:
    Louisa liebt es zu Unterrichten, auch wenn sie das gerade nur im Gemeinschaftshaus tuen kann, weil die kleine Dorfschule abgebrannt ist. Als ein neuer Schüler angekündigt wird, lernt Louisa auch seinen Vater kennen, der ein Haus im Dorf gekauft hat und es sanieren lässt. Schnell wird klar das sie sich gut verstehen und so hilft Louisa mit ihrer Schwester und Freunden, als die Handwerker versagen. Doch es ist nicht alles Gold was glänzt, denn die Dorfschule soll geschlossen werden und Louisas Ex-Verlobter kommt mit dem Neuen Dorfbewohner gar nicht klar.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 17.10.2022

    Das Cover für den zweiten Band ist erneut ein Hingucker. Jetzt erfahren wir als Leser wieder Neuigkeiten von den Schwestern vom Rosenhof. Die Unruhe im Heimatdorf von Louisa ist mit dem Zuzug des Anwaltes Matt und seinen Kindern vorprogrammiert. Er hat Louisas Ex-Freund beim Kauf des Anwesens überboten, er lässt Baufirmen aus der Stadt kommen. Währenddessen hat Louisa andere Sorgen wie zu lesen ist. Die Dorfschule soll geschlossen werden. Hier unterrichtet Louisa, seit sie zurück ist. Ihre Schwester Clara bekommt ein verlockendes Angebot für die Produkte vom Rosenhof. Das wird eine schwere Entscheidung. Matt bietet ihr seine Unterstützung an. Es ist schön auf dem Rosenhof zurück zu sein. Clara und Manuel haben ihr Glück zusammen auf dem Rosenhof gefunden. Diesmal liest man einiges über Louisa. Sie muss versuchen die Schule im Dorf zu retten. Das Lesen was für einen tollen Zusammenhalt in diesem Dorf herrscht ist wunderbar. Matt kämpft gegen seine Vergangenheit an und bald kommt sein wahres Ich zu Vorschein. Mit diesem Buch habe ich erneut einige tolle und unterhaltsame Stunden verbracht. Ich bin erneut begeistert und kann das Buch sehr gerne weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchkathi, 05.02.2023

    Dorfleben, wie man es sich wünscht, mit einer Prise Liebe

    Die Stimmung in einem kleinen Dorf ist etwas ganz besonderes, vor allem wenn auch die Menschen sich untereinander unter die Arme greifen, sich gegenseitig nicht egal sind und es sich anfühlt, wie ein echtes Zuhause. Genau in dieser heimeligen Atmosphäre spielt dieser Roman von Heike Fröhling, der als zweiter Teil von der Reihe „die Schwestern vom Rosenhof“ herausgekommen ist, aber dennoch unabhängig gelesen werden kann.
    Die Geschichte dreht sich um die Grundschullehrerin Louisa, die mit ihrer Schwester und deren Mann in dem frisch renovierten Rosenhof lebt, der einst ihren Großeltern gehört hat. Sie liebt ihre kleine Grundschule und schafft in der Zwergschule für die Kinder eine ganz besondere Welt. In dieser Welt kann sich auch Justus, der mit seinem Vater und seiner Schwester aus der Stadt hergezogen ist, endlich öffnen. Denn Justus macht so gar nicht mehr den Anschein eines Problemkindes, auch wenn sein Vater das konstant behauptet. Louisa kann mit diesem Städter so gar nichts anfangen, benimmt er sich doch überheblich, arrogant und ganz fürchterlich distanziert. Doch als sein Sohne Justus mehr und mehr auftaut, verändert sich auch sein Vater. Der vom steifen Dr. Lehmann zum Matt von nebenan wird, in dem Louisa bald mehr sieht als nur den Vater eines Schülers.
    Es handelt sich hierbei um einen Roman, der ein Loblied auf das Dorfleben singt und mal nicht mit einem städtischen Blick von oben darauf hinabsieht. Man beneidet Louisa und ihre Schwester Clara fast schon um den Zusammenhalt in dem Ort, in dem sich alle helfen und nahestehen. Naja zumindest hält der Neid, bis das Getratsche über den neuen Einwohner und seine Familienverhältnisse losgeht. Denn der Roman ist keinesfalls weltfremd und bei allem schönen Dorfleben, zeigt er auch den negativen Aspekt des Getratsches. Und hier tut sich besonders Louisas Ex-Verlobter Anton hervor, den ich überhaupt nicht mochte. Er ist der klassische Böse in dem Roman, auch wenn er dies nur mit seinem Getratsche und seinen Sticheleien gegen Louisa befeuert. Dagegen ist Louisa die kämpferische, aber dennoch nette junge Frau von nebenan, der man alles Glück gönnt. Sie hatte es nicht immer leicht und ist dennoch so positiv gestimmt und voller Pragmatismus. Auch ihre enge Bindung zu Clara mochte ich sehr.
    Die heimlichen Stars dieses Romans sind aber Louisas Grundschüler, die einen zum Schmunzeln bringen – hier stechen allen voran Matts Kinder Justus und Amanda heraus, die einen vom ersten Moment an verzaubern und die eben sind wie Kinder sind: Frei heraus, aber auch mal trotzig und dennoch supersüß. Louisa hat direkt eine Bindung zu ihnen und das macht auch die Liebesgeschichte aus. Louisa lässt sich nämlich nicht nur auf diesen Mann aus der Stadt ein, sondern direkt auf seine ganze Familie.
    Auch wenn die ein oder andere Veränderung oder Konfliktsituation für meinen Geschmack gerne noch mit etwas mehr Details hätte beschrieben werden können, um die Entwicklung besser verfolgen zu können, bin ich dennoch sehr begeistert. Wer lebensnahe Geschichten rund um Familie mit einem Zuhause-Gefühl mag und sich gerne in ein kleines Dorf entführen lassen möchte, ist hier genau richtig. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 14.11.2022

    Dieses Buch erschien 2022 im Knaur Taschenbuch Verlag und beinhaltet 281 Seiten.
    „Jede Menge Herzklopfen in der malerischen Vulkaneifel“
    Der verwitwete Anwalt Matt zieht mit seinen Kindern ins Dorf. Und in Louisas eigentlich so idyllischem Heimatdorf ist Unruhe vorprogrammiert. Städter Matt hat nicht nur Louisas Ex-Freund beim Kauf des renovierungsbedürftigen Anwesens überboten, er lässt auch noch Baufirmen aus der Stadt kommen! Allerdings hat Louisa ihre eigenen Probleme, denn die kleine Dorfschule, die ihr so ans Herz gewachsen ist, soll geschlossen werden. Ihre Schwester Clara hat ein verlockendes Angebot für die Produkte des Rosenhofs bekommen. Dieses stellt sie vor eine schwere Entscheidung. Und ausgerechnet Matt bietet Louisa seine Unterstützung an. Kann es sein, dass er doch nicht so arrogant ist, wie im Dorf behauptet wird?
    Dies ist nach „Claras Traum“ nun der zweite Teil der Reihe „Die Schwestern vom Rosenhof“. Schon der erste Teil hat mir sehr gut gefallen. Dieses Mal geht es um Louisa. Das Cover ist wieder sehr liebevoll gestaltet. Hach, was für eine Geschichte! Louisa ist von Herzen gern Lehrerin in dieser Dorfschule, sie liebt ihre Arbeit mit den Kindern über alles. Doch leider gibt es ein Problem: Es gibt nicht mehr genug Kinder, sodass die Schule geschlossen werden soll. Könnte es sein, dass sich das mit dem Sohn von Matt, der nun auch diese Schule besuchen wird, ändern kann? Matt bringt ja das Leben der Dorfbewohner und besonders das von Louisa mächtig durcheinander. Und Clara hat ein riesengroßes Problem. Ob sich alle Probleme lösen werden? Ich hatte wieder einmal wunderschöne Lesemomente und hätte Anton, Louisas Ex-Freund, manchmal zum Mond schießen können. Der Schreibstil der Autorin Heike Fröhling gefällt mir ausgezeichnet. Alles wurde einfach zauberhaft und bildhaft beschrieben, sodass ich mir alles wunderbar vorstellen konnte. Seid gespannt, wie sich alles ergibt. Ich mag Louisa und Clara, sie sind mir bereits im ersten Band komplett ans Herz gewachsen. Matt hat es nicht leicht, so allein mit zwei Kindern. Und die Schwiegereltern haben ja auch noch ein Wörtchen mitzureden… Macht euch auf wunderschöne Lesestunden gefasst und erlebt eine Dorfgemeinschaft, die, wenn es darauf ankommt, zusammenhält. Besonders gut hat mir das Theaterstück gefallen. So, mehr verrate ich aber nicht, lest selbst! Mich konnte die Autorin Heike Fröhling wieder vollends begeistern, faszinieren und überzeugen. Ja, die Schwestern vom Rosenhof sind toll und ich habe mich mit dieser Geschichte, die zu Herzen geht, sehr wohl gefühlt. Ich habe mit Louisa eine Achterbahn der Gefühle erlebt. So muss ein Wohlfühlroman sein! Man fiebert regelrecht mit den Protagonisten mit, einfach toll!

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 05.10.2022

    Nun entführt uns die Autorin Heike Fröhling zum zweiten Mal in die wunderschöne malerische Vulkaneifel. Und hier erfahren wir wieder Neuigkeiten über die Schwestern vom Rosenhof.
    Der Inhalt: In Louisas eigentlich so idyllischem Heimatdorf ist Unruhe vorprogrammiert als der verwitwete Anwalt Matt mit seinen Kindern ins Dorf zieht: Nicht nur hat Städter Matt Louisas Ex-Freund beim Kauf des renovierungsbedürftigen Anwesens überboten – jetzt lässt er auch noch Baufirmen aus der Stadt kommen! Louisa selbst hat allerdings ganz eigene Probleme: Die kleine Dorfschule, an der sie mit Herz und Seele unterrichtet, soll geschlossen werden. Und ihre Schwester Clara hat ein verlockendes Angebot für die Produkte des Rosenhofs bekommen, das sie vor eine schwere Entscheidung stellt. Ausgerechnet Matt bietet Louisa seine Unterstützung an. Vielleicht ist er ja doch nicht so arrogant, wie im Dorf behauptet wird.
    Ach, war das wieder schön! Man hat das Gefühl nach Hause zu kommen und auf alte Bekannte zu treffen. Die Geschichte beginnt ja so romantisch, Clara und Manuel haben ihr Glück gefunden und der Rosenhof ist ja zu einem wahren Schmuckstück geworden. Durch den tollen Schreibstil der Autorin habe ich ja sofort wieder wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge, ich habe das Gefühl selbst in diesem kleinen Dorf in der Eifel zu sein. Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehe allerdings Louisa, die mir ja auch schon ans Herz gewachsen ist. Sie brennt für ihren Beruf als Lehrerin und unterrichtet in der kleinen Dorfschule mit großer Begeisterung ihre Schüler. Sie schreckt auch nicht vor Herausforderungen zurück. Doch wird es ihr dieses Mal gelingen, die kleine Dorfschule zu retten?
    Und dann ist da Matt, der zu anfangs arrogant wirkende Anwalt, aus der Großstadt. Ich habe Louisa bewundert, mit welcher Gelassenheit sie ihm die Stirn geboten hat. Sie ist schon ein ganz außergewöhnlicher Mensch. Aber Matt hat noch mit der Vergangenheit zu kämpfen und im Laufe der Zeit kam sein wahres Ich zum Vorschein. Ich war wieder total begeisterst, welcher Zusammenhang hier in diesem kleinen Dorf herrscht, hier kann sich wirklich jeder auf den anderen verlassen. Und gemeinsam haben sie auch dieses Mal wieder einiges geschafft. Einfach großartig.
    Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Auch das herrlich gestaltete Cover ist ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse, das mir Traumlesestunden beschert hat 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 07.10.2022

    Alles wird gut

    Es ist richtig was los in dem kleinen Eifeldorf in der Vulkaneifel. Clara und Manuel haben geheiratet. Der verwitwete Rechtsanwalt Dr. Matthias Lehmann schnappt Louisas Ex Anton einen renovierungsbedürftigen Hof vor der Nase weg und will sich mit seinen beiden Kindern Justus, 9, und Amanda, 4, hier niederlassen. Die Dorfbewohner sind sauer, weil er für die Umbau- und Renovierungsarbeiten nur Firmen aus der Stadt anstellt. Clara kämpft mit sich, ob sie ihr Geschäft mit den Rosenspezialitäten ganz groß ausbauen will bzw. soll. Und Louisa hat die niederschmetternde Nachricht der Schulbehörde erreicht, dass die kleine Zwergenschule des Ortes endgültig geschlossen werden soll. Wie das wohl alles ausgeht?

    Ich bin nach den ersten Seiten sofort wieder in dem kleinen Eifeldorf angekommen. Autorin Heike Fröhling zaubert mir mit ihrem bildhaften und farbigen Erzählstil gleich die wunderbaren Bilder von Claras und Manuels Hochzeit in den Kopf. Ich bin zurück bei guten Bekannten, die ich im ersten Band vom Rosenhof schon kennengelernt habe.
    War im ersten Teil Clara die Hauptperson, geht es diesmal um Louisa, die für ihren Beruf als Lehrerin alles geben würde und für die es unvorstellbar ist, dass die kleine Einklassen-Schule, die im vergangenen Jahr abgebrannt ist, nun endgültig geschlossen werden soll. Sie unternimmt alles um die Aufmerksamkeit auf ihre Schule zu bekommen. Bei der Aufführung des einstudierten Theaterstückes stehe ich am Rand der Bühne und bin ganz hingerissen von den Kindern und ihren Kostümen, die ihre Rollen mit einer solchen Hingabe und Inbrunst spielen. Sie nimmt es auch mit dem anfangs schon sehr arroganten Anwalt Matt auf und lässt sich vom ersten negativen Eindruck nicht täuschen. Denn auch er hat sein Herz eigentlich am rechten Fleck. Und seine beiden Kinder sowieso.

    Ich finde es so toll zu lesen, wie die Freunde und auch die ganze Dorfgemeinschaft zusammen hält, wie sie sich aufeinander verlassen können und so manche Hürde zum Einsturz bringen.

    Eine wunderbare Gute-Laune-Wohlfühl-Geschichte, die zeigt, was Zusammenhalt und eine-Hand-wäscht-die-andere alles bewirken kann. Ich hatte mit dem Buch einige entspannte und sehr unterhaltsame Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    lisa v., 20.11.2022

    In diesem zweiten Band über die Schwestern vom Rosenhof lernen wir Louisa besser kennen während der erste hauptsächlich von ihrer Schwester Clara handelte.

    Louisa liebt ihren Job als Grundschullehrerin in ihrem beschaulichen Heimatdorf, muss jedoch befürchten, dass ihre Schule bald geschlossen wird. Natürlich versucht sie alles, um das zu verhindern. Außerdem zieht der verwitwete Anwalt Matt mit seinen beiden Kindern ins Dorf und die Dorfbewohner wissen nicht so recht, was sie von dem Städter halten sollten.

    Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und da ich die ganze Dorfgemeinschaft schon im ersten Band in mein Herz geschlossen habe habe ich mich wirklich sehr gefreut sie alle "wiederzutreffen".

    Alle Personen werden so beschrieben, dass man fast glaubt sie zu kennen und auch den Handlungsort habe ich bildlich vor mir gesehen.

    Ich habe mit diesem Buch ein paar wirklich schöne Lesestunden verbracht und kann es nur weiterempfehlen!

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  • 5 Sterne

    Birgit K., 27.09.2022

    Zweiter gelungener Band der Rosenhofschwestern

    Inhalt:
    Louisa ist Grundschullehrerin und verzweifelt als plötzlich die Schließung der kleinen Dorfschule droht. Auch ihre Schwester Clara will aus heiterem Himmel eine unüberlegte Entscheidung treffen, was ein Streit zwischen den beiden Schwestern verursacht. Als der kürzlich zugezogene Anwalt Matt Louisa Hilfe anbietet, ist sie nicht sicher, ob er es als Gegenleistung für die Renovierungshilfe an seinem Haus macht oder doch mehr dahinter steckt. Ob Louisa auf ihr Herz hören kann?

    Fazit:
    Ein absoluter Wohlfühlroman, der aus dem Leben gegriffen ist. Die Mischung aus Dialogen, Selbstzweifel und spannenden Zwischenfällen macht dieses Buch wirklich lesenswert. Ich finde die Handlungen der Charaktere sehr gut nachvollziehbar und konnte mich gut in jede Person hineinversetzten.
    Das Buch kann unabhängig von dem Vorband gelesen werden, was ich sehr gut finde.

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