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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 23.08.2022

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Eigentlich läuft in Georgias Leben ziemlich viel gut. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen, ihr Studium begonnen und kann sich immer auf ihre Freunde verlassen – bloß ihren ersten Kuss hat sie mit achtzehn Jahren noch immer nicht bekommen. An der Universität will Georgia das eigentlich ändern – und lernt dabei Überraschendes über sich selbst und ihre Wünsche.


    Meine Meinung:
    Die Thematik dieser Geschichte war auf jeden Fall spannend und auch durchaus interessant umgesetzt, was es für mich dann aber schlussendlich ein wenig schwer gemacht hat, durchgehend begeistert zu sein, war tatsächlich der Fokus der Handlung.

    Dass Georgia es für ein unglaublich großes Problem hält, mit achtzehn noch immer keinen ersten Kuss gehabt zu haben, erscheint mir vor dem Hintergrund von Gruppenzwang und der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unglaubwürdig für eine junge Erwachsene. Grundsätzlich fand ich sie als Figur auch sehr sympathisch und habe ihre Gedanken und Gefühle gerne verfolgt, wobei ich vermutlich nicht ganz der Zielgruppe der Geschichte entspreche und bei dem größten Problem in ihrem Leben dementsprechend nicht wirklich mitfühlen konnte.

    Auch die Freundesgruppe um Georgia mochte ich gerne, was in meinen Augen insgesamt zu einer richtigen Wohlfühlatmosphäre beigetragen hat. Ein bisschen mehr Abwechslung in der Handlung hätte es für mich zwar gerne geben dürfen, der Verzicht auf unnötige Dramen und Intrigen hat es mir aber sehr leicht gemacht, beim Lesen absolut abzuschalten und sehr mit Georgia mitzufühlen.

    Was ich mit der Zeit dann jedoch ein kleines bisschen anstrengend fand, war der Mangel an Handlung abseits von Selbstfindung und innerer Zerrissenheit. Natürlich kann und soll so ein wichtiger Entwicklungsprozess nicht innerhalb weniger Seiten abgehandelt werden, aber insgesamt hatte ich doch häufiger mal das Gefühl, dass die Handlung eher ein großer Kreislauf sich immer wieder wiederholender Gedanken und Abläufe war, was man meiner Meinung nach einfach noch ein bisschen interessanter hätte umsetzen können.


    Fazit:
    Als wichtige Geschichte über Akzeptanz, Selbstfindung und Pluralität ist dieses Buch auf jeden Fall gut gelungen und nicht nur für Jugendliche eine bereichernde Lektüre. Ein bisschen weniger offensichtliche Konstruktion hätte es in Hinblick auf die Handlung zwar durchaus geben dürfen, gerne gelesen habe ich dieses Buch aber definitiv trotzdem.

    Dafür gibt es viereinhalb Bücherstapel von mir.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cookie02, 20.07.2022

    Als eBook bewertet

    In diesem Buch begleiten wird Georgia, die gerade ans College wechselt und hofft, dort neue Kontakte zu knüpfen und sich nun endlich zu verlieben. Dieser Plan gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht - nicht nur, weil Georgia introvertiert ist und es ihr schwer fällt, auf Andere zuzugehen, sondern auch, weil sie einfach niemanden findet, den sie sexuell attraktiv findet und küssen möchte. Während sie die verschiedensten Dinge ausprobiert und dabei immer verzweifelter wird, lernt sie viel über Liebe und Sexualität in all ihren Facetten und zerstört beinahe das, was ihr im Leben am wichtigsten ist.

    Dieses Buch hat mich sehr berührt und ich finde es sehr schwer, meine Gedanken dazu in Worte zu fassen. Da man die Geschichte aus Georgias Perspektive erlebt, kann man ihre Verwirrung und Verzweiflung spüren und ist ähnlich ratlos wie sie. Ich mochte sehr, wie ihre Gefühle beschrieben wurden und fand ihr Verhalten durchgehend sehr nachvollziehbar - auch, wenn sie vielleicht nicht immer die richtige Entscheidung treffen konnte. Georgia hat nur wenige Freunde, ist dafür aber umso enger mit ihnen verbunden und ich mochte es, auch die Geschichten von Pip, Jason und Rooney als Nebenhandlungen mitzuverfolgen.
    Mit den Themen Asexualität und Aromantik hatte ich mich zuvor kaum auseinandergesetzt und daher - das muss ich leider zugeben - nur ein sehr eingeschränktes Verständnis. Ich war überrascht, wie breit gefächert diese Zuordnungen sind und wie unterschiedlich die dazugehörigen Personen empfinden können. Es hat mich sehr berührt, wie belastend es für die betroffenen Personen sein muss, wenn sehnlichster Wunsch und echtes Empfinden nicht überein stimmen.
    Dieses Buch hat nicht nur mein Verständnis für Asexualität und Aromantik erheblich verbessert; es ist zugleich eine Danksagung an echte Freunde und verdeutlicht, wie wichtig Freundschaften für uns sind. Es zeigt auf, dass man sich selbst nicht einfach verändert, nur weil man in einer anderen Umgebung ist; dass man sich aber auch gar nicht ändern muss, weil man gut ist so, wie man ist, und es immer jemanden geben wird, der einen so akzeptiert, wie man ist.
    Als Kritikpunkte an dieser Geschichte habe ich lediglich, dass sich die erste Hälfte des Buches stellenweise etwas zu lang anfühlte und mir das Auftauchen einer bestimmten Person in Georgias Familie ein wenig zu "offensichtlich" erschien.

    Fazit:
    Ein wundervolles, informatives und emotional berührendes Jugendbuch über Asexualität, Aromantik und die Bedeutung von Freundschaften. Ich vergebe sehr empfehlenswerte 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 31.05.2023

    Als Buch bewertet

    Highlight über Selbstfindung und -akzeptanz, Freundschaft, Liebe und Diversität

    Inhalt siehe Klappentext.


    Content Note:
    Mobbing, toxische Beziehung in der Vergangenheit


    Meinung:
    Der bildhafte und fesselnde Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Georgia geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die Nebencharaktere sind gut bis sehr gut dargestellt worden, vor allem ihre besten Freund:innen Pip und Jason, ebenso wie Rooney und Sunil.

    Georgia und ihre Freund:innen habe ich schnell ins Herz geschlossen. Georgia entwickelt sich im Laufe der Geschichte authentisch weiter. So manches Mal hätte ich sie gerne zur Vernunft geschüttelt, weil sie andere mit ihrem Verhalten verletzt, auch wenn ich ihre Handlungen aufgrund ihrer Unsicherheit und Verwirrung verstehen und nachvollziehen kann. Mit viel Einfühlungsvermögen und Authentizität hat mich die Autorin in Georgias (Gefühls-)Welt versinken lassen. Die verschiedenen Themen, vor allem das A in LGBTQIA+, hat die Autorin authentisch und gefühlvoll dargestellt und beschrieben. Neben den Gefühlen kommt auch der Humor nicht zu kurz. Die Nebencharaktere runden die Geschichte sehr gut ab. Über ein Wiedersehen mit ihnen in ihren eigenen Geschichten (?) würde ich mich auf jeden Fall sehr freuen.

    Ein berührender Coming-of-Age-Roman über Selbstfindung und -akzeptanz, Freundschaft, Liebe und Diversität, so dass es großartige 5 von 5 Sternen gibt und eine absolute Leseempfehlung für Fans von Coming-of-Age-Romanen und/oder Jugendbüchern. Definitiv ein Highlight und ich freue mich sehr auf weitere Bücher von der Autorin.

    Fazit:
    Ein berührender Coming-of-Age-Roman über Selbstfindung und -akzeptanz, Freundschaft, Liebe und Diversität. Absolute Leseempfehlung für Fans von Coming-of-Age-Romanen und/oder Jugendbüchern. Definitiv ein Highlight und ich freue mich sehr auf weitere Bücher von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin M., 29.03.2022

    Als Buch bewertet

    Alice Oseman hat mir so viel Neues aufgezeigt. Ihr Humor, ihre Präsentation der Diversität, die vielen Themen, wie Theater, Neuanfänge, Selbstfindung, Outing, Freundschaft und Liebe fand ich großartig. Ihre Charaktere besitzen Tiefe, unheimlich viele Facetten und Ängste.
    Gleichzeitig sprühen die Dialoge Funken und können doch zu ernsten Worten umschwenken. Ich fühlte mich geborgen, habe die Geschichte genossen und mich von der Stimmung anstecken lassen.

    Georgia, deren Gedanken mir nicht ferner sein könnten, deren Gefühle ich nie verstehen werde und der ich doch so nah sein konnte. Sie hat mir gezeigt mit welchen Ängsten, Sorgen und Bedenken sie konfrontiert wird. Wie es ist keine romantische Liebe zu empfinden, keine sexuelle Anziehung. Georgias Handeln und ihr verzweifeltes Festhalten an der Liebe haben sie zu einigen Fehlentscheidungen bewegt. Nicht aus böser Absicht, aus Menschlichkeit, aus Angst davor zu akzeptieren wer sie ist.

    Für viele bedeutet das College wilde Partys feiern, Berührungen, Anziehung, sich auf Neues einlassen. Nur, dass es bei Georgia nicht so ist.
    So war es eine turbulente Innere Reise, mit einer äußerlich stillen Frau.

    Fazit: Alice Oseman hat mit »Loveless« eine Geschichte über Diversität, Freundschaft und all den Turbulenzen auf dem Weg zu sich selbst geschrieben. Sie hat die Gedanken und Gefühle von Georgia so authentisch aufs Papier gebannt, dass ich viel gelacht, nachgedacht und zu Tränen gerührt war. Ein absolutes Herzensbuch!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 23.08.2022

    Als eBook bewertet

    Viele lieben ja die Heartstopper-Reihe der Autorin, aber ich sags ehrlich diesen Roman, der nicht comicmässig ist, gefällt mir sehr viel besser.

    Ich bin zwar nicht die Zielgruppe, aber gerade dieses Suchen nach der eigenen sexuellen Identität und wie die Autorin das ganze umsetzt und beschreibt und die ganze innere Situation auch beleuchtet, fand ich sehr genial.

    Es zeigt wie vielfältig Sexualität sein kann und dass man manchmal lange nach der für einen selbst passenden Bezeichnung suchen muss.

    Ich liebe die Freunde und verstehe alle. Jason war ja mein ganz besonderer Liebling, aber auch die anderen habe ich sehr lieb gewonnen.

    Die wichtigste Erkenntnis des Buches: Auch Freundschaft ist eine Form von Liebe!

    Viel Spaß beim Selberlesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwahn, 22.06.2022

    Als Buch bewertet

    Mit „Loveless“ erzählt Alice Osman eine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Selbstakzeptanz und -finung und Diversität. Die Gedanken und Gefühle der sympathischen Georgia beschreibt sie authentisch, mich in sie hineinzuversetzen, war ein leichtes - sie auf ihrem Weg zu begleiten ein turbulentes Unterfangen. Mit ihren Worten hat Alice Osman mich zu Tränen gerührt, mich zum Lachen und auch Nachdenken gebracht.
    „Loveless“ - eine absolute Herzensangelegenheit!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Crazy-Cat-Lady, 25.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ich finde es absolut großartig, dass sich dieses Buch mit dem Thema Asexualität auseinandersetzt, das leider bisher in den Medien kaum vertreten ist. Auch die Art, wie die Autorin darüber schreibt, fand ich einfach wunderbar. Es ist sehr realistisch und absolut glaubhaft. Ich konnte mich sofort mit Georgia identifizieren. Ihre Gedanken- und Gefühlswelt war für mich sehr gut nachvollziehbar.

    Leider muss ich aber sagen, dass sich das Buch stellenweise ziemlich zieht. Über einen längeren Zeitraum passiert nicht viel, bzw. eigentlich immer nur das Gleiche. Auch die Tatsache, dass sich dann plötzlich mehrere Personen aus dem Asexuellen bzw. Aromantischen Spektrum in Georgias engerem Umfeld finden fand ich etwas unrealistisch. Ja, es hat wunderbar in die Geschichte gepasst, war aber für meinen Geschmack einfach nicht glaubwürdig genug.

    Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch jedem nur wärmstens empfehlen. Gerade im letzten Drittel nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Wenn man sich durch die zähen Stellen "durchkämpft" wird man mit einem wunderschönen Ende belohnt. Und Georgias Geschichte verdient es auf jeden Fall, gelesen zu werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.05.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Warten auf die grosse Liebe.
    Fazit: Georgia ist 18 Jahre alt und ist weder verknallt noch wurde sie jemals geküsst. Sie schwärmt für Hochzeiten, Liebesgeschichten einfach alles was mit Romantik zu tun hat. Sie hofft, dass der richtige noch auftaucht. Als ihre Welt zusammenbricht geht es vielleicht vielen Lesern gleich. Weil Georgia so liebeswert schon zu Beginn der Geschichte ans Herz wächst. Das Lesen von ihrem Schmerz, ihrer Verzweiflung und Angst überträgt sich auch auf den Leser. Man erkennt, dass Liebe viel mehr ist als nur sexuelle Anziehung. Beim Lesen ist mir plötzlich eingefallen, wie viel mehr Freundschaft und Liebe sein kann. Ist es nicht das, wo alle hinarbeiten in ihrem Leben. Die Liebe unseres Lebens finden. Dieses Buch ist ein Muss zu lesen. Man entdeckt vieles an sich selber wie es gewesen ist, oder sein kann. Empfehlenswertes Buch, welches Nachdenklich macht.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    Von Selbstfindung, sexueller Identität und dem Erwachsenwerden

    Queere Bücher sind so wichtig. Gerade für jüngere Leser. Daher bin ich extrem froh, dass immer mehr LGBTQIA+ Literatur auf den (deutschsprachigen) Markt kommt. Loveless bildet dort keine Ausnahme, es ist toll, dass jemand dieses - für manche - schwer vermittelbare Thema der Asexualität und Aromantik in die Bücherregale bringt.

    Die Hauptfigur ist Georgia. Romantik und Liebesgeschichten sind quasi ihr Hobby. Doch leidet sie darunter, mit 18 Jahren noch nicht einmal geküsst zu haben. Folglich setzt sie sich unter massiven Druck, ihre Collegezeit auszukosten. Denn genau das ist in ihren Augen die Collegezeit: Sexuelle Erfahrungen sammeln und die Liebe fürs Leben finden.

    Da sind natürlich Probleme vorprogrammiert. Da können auch ihre Freunde Pip und Jason wenig helfen. Es entfaltet sich also ein zwischenmenschliches Drama darüber, dass Georgia unbedingt etwas will, was sie irgendwie doch nicht will. Und Drama ist viel da. Stellenweise konnte ich die Entscheidungen der Hauptfigur absolut nicht mehr nachvollziehen, da sie ohne Rücksicht auf die Gefühle ihrer Freunde handelte.

    Einige der Ereignisse in diesem Buchen wirken zu konstruiert, zu gestellt. Was schade ist, denn das hätte dieses Buch nicht nötig gehabt. Da wäre mir persönlich lieber gewesen, wenn wir tiefer in das Kernthema eingedrungen wären. Denn die Asexualität ist ein weites, sehr buntes Spektrum, welches in dem Buch doch ein bisschen - vergleichsweise - eher in Graustufen gehalten wird. Einzig die Abschnitte mit Sunil fand ich durchweg interessant und hilfreich. Mehr davon hätte vermutlich die, von mir gewünschte Farbe, mit reingebracht.

    Dennoch handelt es sich hier um ein wertvolles Buch.

    Der Schreibstil ist sehr jugendlich/umgangssprachlich orientiert. Das ist natürlich nicht schlimm, trifft aber nicht meinen Geschmack. Stellenweise fand ich es sogar ein bisschen befremdlich (Zitat: „Ich war halb so Würg und halb so: Wow, ich wünschte, ich wäre dabei.“).

    Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Toll, dass fast alle Farben der Flagge der Aces dort auftauchen.

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