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Kommissarin Isabelle Bonnet rollt gerade mit ihrem Assistenten Apollinaire einen alten Fall auf, als sie die Nachricht vom Tod ihres Erzfeindes, dem Polizeichef von Toulon Enzo Bastian, erreicht. Er soll sich das Leben genommen haben. Isabelle kommt das aber sehr komisch vor. Ihr väterlicher Freund Belancourt aus dem Innenministerium in Paris bittet sie, den Tod von Bastian zu untersuchen, ob es wirklich keinen Zweifel gibt, dass er sich umgebracht hat. Die ehemaligen Arbeitskollegen des Toten sind gar nicht erfreut, dass die Ermittlungen wieder aufgenommen werden. Isabelle stösst bei den Untersuchungen auf einige Rätsel. Auch privat läuft es bei Isabelle mit ihrem Freund Thierry nicht so rund. Er weilt lieber in Paris und will dort die grosse Karriere anstreben. Doch für seine Freundin ist das keine Option, sie möchte in der Provence bleiben. Als Rouven, den sie beim letzten Fall als Kronzeuge bewacht hat, sich bei ihr meldet und sie für ein Treffen einlädt, lehnt sie nicht ab. In ihren Augen braucht Thierry einen Denkzettel, wurde er doch mit einer anderen Frau beim Candle-Light-Dinner gesehen.
Dieser neue Krimi aus der Feder dieses Autors lädt einen auf eine Reise in die Provence ein. Beim Lesen fühlt es sich fast wie Ferien an. Die Gegend wird im Buch sehr gut beschrieben, - ebenso die Figuren. In Isabelle konnte ich mich sehr gut hineinfühlen. Bei der Aufklärung von Bastians Tod hatte ich einen Verdacht, was in etwa geschehen sein könnte und wurde total an der Nase herumgeführt. Mit Spannung erwarte ich die Fortsetzung dieser Reihe.
Das ist der dritte Band aus der Isabelle Bonnet Serie. Ich habe noch keinen der früheren Bände gelesen, habe das auch überhaupt nicht als Manko empfunden. Das Buch ist völlig unabhängig von den Vorgängern zu lesen.
Isabelle, die hochdekorierte Polizistin aus Paris, die sich nach einem diffizilen und gefährlichen Auftrag als einfache Kommissarin in ihre Heimatstadt in der Provence versetzen ließ, nimmt langsam Abstand und finde allmählich zum ruhigen Lebensgefühl zurück. Sie überprüft alte ungelöste Kriminalfälle, manche bringt sie sogar zur Aufklärung. Allerdings gibt es da immer wieder Spezialaufträge aus Paris. So soll sie den Selbstmord des Polizeichefs prüfen. Sie macht sich natürlich keine Freunde unter den Polizeikollegen mit ihren Fragen und ihren besonderen Befugnissen. Gut, dass ihr etwas konfuser, aber blitzgescheiter Assistent Apollinaire zu ihr steht.
Isabelle findet den Selbstmord viel zu glatt und diverse Winzigkeiten, die niemand beachtet, ergeben im Zusammenhang ein ganz anderes Bild. Dass Isabelle damit nicht nur dem Nachfolger auf die Füße tritt, versteht sich von selbst. Südfrankreich ist schon längst in Kartelle aufgeteilt, die Russen für das Sexgeschäft, die korsischen Banden für die Drogen.
Der Krimi ist wirklich spannend, der Handlungsort Provence passt ausgezeichnet und gibt einen stimmungsvollen Hintergrund ab in der genau richtigen Dosierung. Isabelle als Ermittlerin ist eine faszinierende Person, charmant und gutaussehend, aber auch hart und zielgerichtet. Ihr Privatleben ist noch etwas chaotisch, ist immer eine unterhaltende Nebenhandlung, nimmt aber nicht zu viel Raum ein. Die Krimihandlung bleibt immer im Vordergrund. Obwohl ich schon bald einen Verdacht hatte, der sich letztendlich auch bestätigte, hat die Spannung nie nachgelassen. Dafür gibt es einfach zu viele geschickte Wendungen und Haken. Das ist ausgesprochen flüssig und unterhaltsam erzählt, die Cote d’ Azur mit ihren Nobelorten wird genau so lebendig, wie die provenzalische Kleinstadt, mit dem etwas verschlafenen Charme. Ein idealer Urlaubskrimi, der Lust auf weitere Bände macht.
Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs ist ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Protagonisten sind einem vom ersten Augenblick an vor Augen wie die Darsteller in einem Film. Und von Zeile zu Zeile möchte man immer mehr über Madame Le Commissaire erfahren, ihre Ermittlungen, die Tatverdächtigen und schlussendlich den oder die wahren Mörder. Der Süden Frankreich mit seinen Luxusorten aber auch den kleinen Hinterstädten gibt eine hervorragende Kulisse her. Der Schreibstil zieht einen sofort in den Bann und auch wenn das Buch von der Grundidee her, sich in eine Reihe mit vielen Commissaire Büchern stellen kann, ist die Unvorhersehbarkeit aber auch der leicht einnehmende Schreibstil ein Garant für einen spannenden Krimi. Hinzu kommt, dass die Charaktere der Hauptpersonen sehr gut passen, die toughe Frau Le Commissaire sowie der etwas schrullige Mitarbeiter. Ein schöner Ferienkrimi den man gerne mitnimmt.
Der 3. Band hebt sich von der Intention und vom Flair von den vorhergehenden ab. Isabelle ist nicht mehr die harte Kämpferin und hat sich der Lebensweise in Frankreichs Süden angepasst. Sie kann sich zwischen 2 Verehrern nicht entscheiden. Allerdings hat sie für Paris wieder einen Fall zu lösen. Ein Polizeichef beging Selbstmord. Ob das tatsächlich der Fall war, soll Isabelle herausbekommen. Schnell kann auch die Leserin die Verdächtigen und Hintergründe ermitteln. Trotzdem ist dieser Handlungsstrang interessant, den Isabell kann wieder was von ihrer alten Härte zeigen. Gelernt ist gelernt. So spaziert sie bei den vor Ort tätigen Mafiabossen rein, konfrontiert diese mit ihren Fragen und instinktiv haut sie einen der Bewacher k.o. Vor den Augen des Mafiabosses, der sie gleich darauf ziehen lässt und nicht mehr behelligt. Überhaupt ist sie in diesem nicht ganz ungefährlichen Fall immer im Alleingang tätig. In einer Situation darf ihr Assistent Apollinaire behilflich sein. Doch ganz unprofessionell für einen Polizisten und für eine organisierte Aktion, aber menschlich durchaus nachvollziehbar, macht er einen Fehler. Isabelle kommt dadurch in Gefahr, kann aber durch ihre Sonderausbildung aus früherer Tätigkeit auch mit ihresgleichen fertig werden. Ja, es ist ein Roman. Es gibt natürlich auch noch den obligatorischen 2. Fall, der in Appolinaires Zuständigkeit liegt und von Isabelle begleitet wird. Aus den nicht aufgeklärten Fällen, die beide in ihrer kleinen Amtsstube im Rathaus zu lösen haben, wird es dann einer weniger. Bei dem Fall des überfallenen Schmuckhändlers ist auch für die Leserin bald alles klar und die Lösung keine Überraschung. Aber alles in allem ist es sehr unterhaltsam und leicht geschrieben. Man möchte gern mit eintauchen in dieses südfranzösische Lebensgefühl.
Es ist das erste Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Mir haben die Beschreibungen des Lebensstils in Südfrankreich gefallen. Auch die humorvollen Dialoge entsprachen mir. Ich konnte in die Lebensart eintauchen, was mir sehr entsprach. Auch das unkomplizierte Vorgehen, das akkribische Suchen kamen der Realität sehr nahe. Zudem ist es spannend geschrieben und leicht zu lesen. Deshalb habe ich weitere Bücher aus dieser Reihe bestellt und freue mich auf weitere Leseabenteuer.
Madame Le Commissaire Isabelle Bonnet ist langsam in ihrem neuen, entschleunigten Leben an der Côte d’Azur in Südfrankreich angekommen. Die Geister der Vergangenheit spuken noch herum, aber dafür ist Arbeiten die beste Ablenkung. Gerade als sie sich einem Cold Case Fall, bei dem es um einen Juwelenraub in Cannes geht, widmen will, bekommt sie den Auftrag den Selbstmord des Polizeichefs zu untersuchen. Zusammen mit ihrem Assistenten Apollinaire geht sie auf Spurensuche, aber nicht alle sind über ihr Herumstochern erfreut.
Dieser dritte Provence-Krimi von Pierre Martin ist etwas ruhiger in der Grundstimmung. Mir gefiel es sehr, wie Isabelle ihre traumatischen Erlebnisse in Paris langsam hinter sich lässt und sich selbst den Fragen "Wer bin ich?" und "Wer will ich sein?" widmet. Die beiden Krimifälle erfordern viel Ermittlungsarbeit und waren für mich etwas in der Auflösung vorhersehbar, aber ich fand sie trotzdem spannend.
Mein Fazit: Wer Madame le Commissaire näher kennenlernen will, muss dieses Buch lesen. Es beinhaltet eine wichtige Charakterentwicklung für die Reihe. 4 Sterne.
Diese Buchreihe vermittelt provenzalisches Flair und obwohl es sich um schreckliche Verbrechen handelt, fliesst die Geschichte leicht und hat auch Platz, um vor dem geistigen Auge schöne Gegenden zu entdecken und lokale Spezialitäten zu geniessen. Madame le Commissaire wird als taffe sympathische Frau beschrieben mit ihren Gefühle und ihren Gedanken, die zusammen mit dem schrulligen Assistenten Appollinaire verzwickte Fälle löst und trotzdem Zeit findet für Musse, Genuss und ein Bad im Meer. Das alles in einem flüssigen Erzählstil. Diese Bücher machen Lust, alle zu lesen, da es eigentliche Fortsetzungen sind seit dem ersten Band.
Bewertungen zu Madame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.3
Bestellnummer: 71069341
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen35 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Charlie, 27.09.2016
Als Buch bewertetKommissarin Isabelle Bonnet rollt gerade mit ihrem Assistenten Apollinaire einen alten Fall auf, als sie die Nachricht vom Tod ihres Erzfeindes, dem Polizeichef von Toulon Enzo Bastian, erreicht. Er soll sich das Leben genommen haben. Isabelle kommt das aber sehr komisch vor. Ihr väterlicher Freund Belancourt aus dem Innenministerium in Paris bittet sie, den Tod von Bastian zu untersuchen, ob es wirklich keinen Zweifel gibt, dass er sich umgebracht hat. Die ehemaligen Arbeitskollegen des Toten sind gar nicht erfreut, dass die Ermittlungen wieder aufgenommen werden. Isabelle stösst bei den Untersuchungen auf einige Rätsel. Auch privat läuft es bei Isabelle mit ihrem Freund Thierry nicht so rund. Er weilt lieber in Paris und will dort die grosse Karriere anstreben. Doch für seine Freundin ist das keine Option, sie möchte in der Provence bleiben. Als Rouven, den sie beim letzten Fall als Kronzeuge bewacht hat, sich bei ihr meldet und sie für ein Treffen einlädt, lehnt sie nicht ab. In ihren Augen braucht Thierry einen Denkzettel, wurde er doch mit einer anderen Frau beim Candle-Light-Dinner gesehen.
Dieser neue Krimi aus der Feder dieses Autors lädt einen auf eine Reise in die Provence ein. Beim Lesen fühlt es sich fast wie Ferien an. Die Gegend wird im Buch sehr gut beschrieben, - ebenso die Figuren. In Isabelle konnte ich mich sehr gut hineinfühlen. Bei der Aufklärung von Bastians Tod hatte ich einen Verdacht, was in etwa geschehen sein könnte und wurde total an der Nase herumgeführt. Mit Spannung erwarte ich die Fortsetzung dieser Reihe.
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ja nein26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bibliomarie, 05.06.2017
Als Buch bewertetDas ist der dritte Band aus der Isabelle Bonnet Serie. Ich habe noch keinen der früheren Bände gelesen, habe das auch überhaupt nicht als Manko empfunden. Das Buch ist völlig unabhängig von den Vorgängern zu lesen.
Isabelle, die hochdekorierte Polizistin aus Paris, die sich nach einem diffizilen und gefährlichen Auftrag als einfache Kommissarin in ihre Heimatstadt in der Provence versetzen ließ, nimmt langsam Abstand und finde allmählich zum ruhigen Lebensgefühl zurück. Sie überprüft alte ungelöste Kriminalfälle, manche bringt sie sogar zur Aufklärung. Allerdings gibt es da immer wieder Spezialaufträge aus Paris. So soll sie den Selbstmord des Polizeichefs prüfen. Sie macht sich natürlich keine Freunde unter den Polizeikollegen mit ihren Fragen und ihren besonderen Befugnissen. Gut, dass ihr etwas konfuser, aber blitzgescheiter Assistent Apollinaire zu ihr steht.
Isabelle findet den Selbstmord viel zu glatt und diverse Winzigkeiten, die niemand beachtet, ergeben im Zusammenhang ein ganz anderes Bild. Dass Isabelle damit nicht nur dem Nachfolger auf die Füße tritt, versteht sich von selbst. Südfrankreich ist schon längst in Kartelle aufgeteilt, die Russen für das Sexgeschäft, die korsischen Banden für die Drogen.
Der Krimi ist wirklich spannend, der Handlungsort Provence passt ausgezeichnet und gibt einen stimmungsvollen Hintergrund ab in der genau richtigen Dosierung. Isabelle als Ermittlerin ist eine faszinierende Person, charmant und gutaussehend, aber auch hart und zielgerichtet. Ihr Privatleben ist noch etwas chaotisch, ist immer eine unterhaltende Nebenhandlung, nimmt aber nicht zu viel Raum ein. Die Krimihandlung bleibt immer im Vordergrund. Obwohl ich schon bald einen Verdacht hatte, der sich letztendlich auch bestätigte, hat die Spannung nie nachgelassen. Dafür gibt es einfach zu viele geschickte Wendungen und Haken. Das ist ausgesprochen flüssig und unterhaltsam erzählt, die Cote d’ Azur mit ihren Nobelorten wird genau so lebendig, wie die provenzalische Kleinstadt, mit dem etwas verschlafenen Charme. Ein idealer Urlaubskrimi, der Lust auf weitere Bände macht.
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ja nein33 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lothar S., 12.06.2016
Als eBook bewertetDie Kriminalromane mit Isabelle Bonete gefallen mir sehr gut.
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ja nein18 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martine H., 21.08.2016
Als Buch bewertetMadame le Commissaire und der Tod des Polizeichefs ist ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Protagonisten sind einem vom ersten Augenblick an vor Augen wie die Darsteller in einem Film. Und von Zeile zu Zeile möchte man immer mehr über Madame Le Commissaire erfahren, ihre Ermittlungen, die Tatverdächtigen und schlussendlich den oder die wahren Mörder. Der Süden Frankreich mit seinen Luxusorten aber auch den kleinen Hinterstädten gibt eine hervorragende Kulisse her. Der Schreibstil zieht einen sofort in den Bann und auch wenn das Buch von der Grundidee her, sich in eine Reihe mit vielen Commissaire Büchern stellen kann, ist die Unvorhersehbarkeit aber auch der leicht einnehmende Schreibstil ein Garant für einen spannenden Krimi. Hinzu kommt, dass die Charaktere der Hauptpersonen sehr gut passen, die toughe Frau Le Commissaire sowie der etwas schrullige Mitarbeiter. Ein schöner Ferienkrimi den man gerne mitnimmt.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karola B., 17.03.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetDas Buch ist spannend zu lesen und vermittelt etwas vom Leben in der Provence.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maxie Bastler, 13.02.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDer 3. Band hebt sich von der Intention und vom Flair von den vorhergehenden ab. Isabelle ist nicht mehr die harte Kämpferin und hat sich der Lebensweise in Frankreichs Süden angepasst. Sie kann sich zwischen 2 Verehrern nicht entscheiden. Allerdings hat sie für Paris wieder einen Fall zu lösen. Ein Polizeichef beging Selbstmord. Ob das tatsächlich der Fall war, soll Isabelle herausbekommen. Schnell kann auch die Leserin die Verdächtigen und Hintergründe ermitteln. Trotzdem ist dieser Handlungsstrang interessant, den Isabell kann wieder was von ihrer alten Härte zeigen. Gelernt ist gelernt. So spaziert sie bei den vor Ort tätigen Mafiabossen rein, konfrontiert diese mit ihren Fragen und instinktiv haut sie einen der Bewacher k.o. Vor den Augen des Mafiabosses, der sie gleich darauf ziehen lässt und nicht mehr behelligt. Überhaupt ist sie in diesem nicht ganz ungefährlichen Fall immer im Alleingang tätig. In einer Situation darf ihr Assistent Apollinaire behilflich sein. Doch ganz unprofessionell für einen Polizisten und für eine organisierte Aktion, aber menschlich durchaus nachvollziehbar, macht er einen Fehler. Isabelle kommt dadurch in Gefahr, kann aber durch ihre Sonderausbildung aus früherer Tätigkeit auch mit ihresgleichen fertig werden. Ja, es ist ein Roman. Es gibt natürlich auch noch den obligatorischen 2. Fall, der in Appolinaires Zuständigkeit liegt und von Isabelle begleitet wird. Aus den nicht aufgeklärten Fällen, die beide in ihrer kleinen Amtsstube im Rathaus zu lösen haben, wird es dann einer weniger. Bei dem Fall des überfallenen Schmuckhändlers ist auch für die Leserin bald alles klar und die Lösung keine Überraschung. Aber alles in allem ist es sehr unterhaltsam und leicht geschrieben. Man möchte gern mit eintauchen in dieses südfranzösische Lebensgefühl.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margrit F., 12.07.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetEs ist das erste Buch dieser Reihe, das ich gelesen habe. Mir haben die Beschreibungen des Lebensstils in Südfrankreich gefallen. Auch die humorvollen Dialoge entsprachen mir. Ich konnte in die Lebensart eintauchen, was mir sehr entsprach. Auch das unkomplizierte Vorgehen, das akkribische Suchen kamen der Realität sehr nahe. Zudem ist es spannend geschrieben und leicht zu lesen. Deshalb habe ich weitere Bücher aus dieser Reihe bestellt und freue mich auf weitere Leseabenteuer.
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ja neinMaya W., 02.09.2022
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSehr gute Bücher, habe schon 7 davon gelesen
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris E., 11.07.2021
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSuper geschrieben
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ja neinHortensia13, 31.07.2021
Als eBook bewertetMadame Le Commissaire Isabelle Bonnet ist langsam in ihrem neuen, entschleunigten Leben an der Côte d’Azur in Südfrankreich angekommen. Die Geister der Vergangenheit spuken noch herum, aber dafür ist Arbeiten die beste Ablenkung. Gerade als sie sich einem Cold Case Fall, bei dem es um einen Juwelenraub in Cannes geht, widmen will, bekommt sie den Auftrag den Selbstmord des Polizeichefs zu untersuchen. Zusammen mit ihrem Assistenten Apollinaire geht sie auf Spurensuche, aber nicht alle sind über ihr Herumstochern erfreut.
Dieser dritte Provence-Krimi von Pierre Martin ist etwas ruhiger in der Grundstimmung. Mir gefiel es sehr, wie Isabelle ihre traumatischen Erlebnisse in Paris langsam hinter sich lässt und sich selbst den Fragen "Wer bin ich?" und "Wer will ich sein?" widmet. Die beiden Krimifälle erfordern viel Ermittlungsarbeit und waren für mich etwas in der Auflösung vorhersehbar, aber ich fand sie trotzdem spannend.
Mein Fazit: Wer Madame le Commissaire näher kennenlernen will, muss dieses Buch lesen. Es beinhaltet eine wichtige Charakterentwicklung für die Reihe. 4 Sterne.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Udo W., 06.07.2020
Als Buch bewertetEin tolles Buch, so unterhaltsam wie die anderen drei, Super Serie, Ich habe das Buch Genossen.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva B., 30.01.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetDiese Buchreihe vermittelt provenzalisches Flair und obwohl es sich um schreckliche Verbrechen handelt, fliesst die Geschichte leicht und hat auch Platz, um vor dem geistigen Auge schöne Gegenden zu entdecken und lokale Spezialitäten zu geniessen. Madame le Commissaire wird als taffe sympathische Frau beschrieben mit ihren Gefühle und ihren Gedanken, die zusammen mit dem schrulligen Assistenten Appollinaire verzwickte Fälle löst und trotzdem Zeit findet für Musse, Genuss und ein Bad im Meer. Das alles in einem flüssigen Erzählstil. Diese Bücher machen Lust, alle zu lesen, da es eigentliche Fortsetzungen sind seit dem ersten Band.
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