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Das Buch ist spannend geschrieben. Das Thema ist aktuell wie nie. Viel zu viele junge Menschen lassen sich das Blaue vom Himmel erzählen und legen im Internet alles von sich offen. Das Buch bietet einige überraschende Wendungen und bleibt bis zur letzten Seite spannend.
Leider bleibt das Motiv des Täters unklar (für mich wenigstens) und für mich gab es ein paar Ungereimtheiten, Dees’ Tochter betreffend. Aber lesenswert ist das Buch auf alle Fälle.
Jiliane Hoffmann hat einen spanneden und flüssigen Schreibstil, den sie von der ersten Seite an kontinuierlich aufbaut. Ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte, auch wenn die Handlungsschauplätze manchmal wechseln. Die Protagonisten werden ausführlich beschrieben und man kann sich gut in sie und die Situation hineinversetzen. Vorallem in die Angst und die Verzweiflung um die verschwundenen Kinder.
Ich finde das Thema, verschwundene Kinder und Internetkriminalität gut gewählt, da es sehr aktuell ist. Gerade die im Zeitalter des Internets herrschende Unsicherheit mit Beschränkungen für Kinder, was Eltern kontrollieren können und wo sich der Zugriff entzieht, ist immer ein Diskussionsthema. Selbst wenn eine Kontrolle da ist und die Eltern mit ihren Kindern über die Gefahren sprechen, kann so ein Unglück leider nicht vermieden werden.
Ich finde das Buch nicht gerade spannend...hatte teilweise keinen Drang danach, es weiter zu lesen. Das beste Buch ist nach wie vor Cupido...an das kommt sie bisher nicht wieder ran. Schade eigentlich. Hate mich sehr auf dieses Buch gefreut. Wer wirklich spannende Bücher lesen möchte, sollte McFayden oder Slaughter oder Simon Beckett lesen :o)
Ich war etwas enttäuscht, da ich dachte, dass die gesamte Geschichte aus Laineys Sicht erzählt wird. Leider war das nicht der Fall. Meistens wird aus der Sicht von dem FBI-Agenten Dees oder seiner Frau geschrieben. Es gab, außer am Ende, so gut wie keine spannenden Stellen. Es wurde nur interessant, wenn aus der Sicht von Lainey oder der des Fängers erzählt wurde. Manche Dinge waren auch nicht logisch nachvollziehbar. Dafür war das Ende aber gut geschrieben. Von einen Thriller hätte ich trotzdem etwas mehr erwartet.
Ich hätte nie erraten, wer der Fänger wirklich war. Ich war sehr überrascht.
Doof waren auch die vielen Abkürzungen oder englischen Begriffe, mit denen man nichts anfangen konnte.
dieses buch ist sehr gut. Es ist spannend geschrieben von Anfang bis zum Schluss. Außerdem finde ich es gut, dass man nicht immer sofort weiß, was passieren wird und am Ende trügt der Schein.
Nachdem ich Cupido gelesen habe, musste ich gleich noch ein Buch dieser Autorin haben und auch hier wurden meine Erwatungen nicht enttäuscht. Ein wirklich gutes Buch, super spannend und gut zu lesen.
Ein toller Krimi, der fesselnd und authentisch geschrieben wurde. Superspannend und einfach nur toll. Ich bin begeistert und hoffe, noch mehr von der Autorin zu lesen.
Sie schreibt total realistisch und ohne Schnickschnack,wie so manch andere Krimiautoren.
Außerdem kann man sich die Handlungen so richtig gut vorstellen und hat dank der detaillierten Schilderung die Figuren im Blick.
Das Buch spricht ein sehr aktuelles Thema an und zeigt auch den lockeren Umgang von jungen Mädchen mit ihren persönlichen Daten und Fotos im Internet. So wie Lainey haben auch viele weitere Jugendliche Konten auf Internetforen, in denen sie mit fremden Personen chatten, ihnen persönliche Details preisgeben und nach einer gewissen Zeit auch reale Treffen anstreben, doch nicht jede fremde Person hat ehrliche Absichten. Dieses Buch sollte auch als eine Art Warnung für junge Mädchen verstanden werden, nicht zu persönliche Dinge von sich preiszugeben und auf keinem Fall in persönlichem Kontakt mit fremden Menschen zu treten, ohne die Familie oder Freundinnen einzuweihen.
Eines der besten Bücher, die ich gelesen habe. Atemlos spannend, man kann das Buch nicht aus den Händen legen! Ich kann den Kauf absolut empfehlen!!! Tolle zeitgemäße Story.
Die 13 jährige Lainey Emerson wohnt in schwierigen familiären Verhältnissen, als sie im Internet Zach begegnet. Als die beiden sich nach mehreren Chats und einem Foto später endlich treffen wollen, stellt sich heraus, das Zach nicht der freundliche gut aussehende sportliche Typ ist, den sie erwartet hat.
Bobby Dees, Special Agent für die Abteilung von vermissten Kindern übernimmt die Suche nach Laini. Im Gegensatz zu seinem Team ist er der Überzeugung das Lainey nicht einfach nur weggelaufen ist.
Als dann einem Reporter auch noch ein Gemälde geschickt wird, worauf tote Mädchen zu sehen sind, fangen die Ermittlungen im vollem Umfang an. Als sie die Leichen der Mädchen finden, sind sie genau so drapiert wie auf dem Gemälde.
Schließlich arbeiten der Reporter und Bobby Dees zusammen, um die Mädchen zu finden, auch wenn der Reporter seine Karriere vorantreibt, und immer wieder seinen Sender einschaltet.
Bobby Dees, verheiratet und selbst Vater einer verschwundenen Tochter, kommt schnell dahinter, das ein Mädchenfänger unterwegs ist, und er wird mit seiner größten Angst konfrontiert, dass der Mädchenfänger auch seine Tochter Katy hat.
Als Dees Team endlich eine Spur hat, und der Täter scheinbar gefunden, kommt doch alles anders und eine Verfolgungsjagd geht tödlich aus.
Jilliane Hoffman hat mit „Der Mächenfänger“ wieder einen hervorragenden Thriller geschrieben. Schon die vorangegangen Bücher „Morpheus“ und „Cupido“ haben mich in ihrem Bann geschlagen. Der Mädchenfänger ist interessant und temporeich geschrieben, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere konnte ich bildlich vor mir sehen, das Leid war zum greifen nah, die Spannung war kaum auszuhalten und die Stimmung war erdrückend. Eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe. Das Cover ist sehr ansprechend.
Ich persönlich finde auch gut, das die Autorin auf die aktuelle Gefahr der Internetkriminalität eingeht, und so zeigt, wie gefährlich es ist, wenn man sich im anonymen World wide web verstecken kann. Im Grunde sollte jedes Mädchen und auch jeder Junge wenn es alt genug ist, dieses Buch lesen, um sich ein Bild von der Gefahr zu machen.
Für mich erhält dieser Thriller die volle Punktzahl.
Das Buch spricht ein sehr aktuelles Thema an und zeigt auch den lockeren Umgang von jungen Mädchen mit ihren persönlichen Daten und Fotos im Internet. So wie Lainey haben auch viele weitere Jugendliche Konten auf Internetforen, in denen sie mit fremden Personen chatten, ihnen persönliche Details preisgeben und nach einer gewissen Zeit auch reale Treffen anstreben, doch nicht jede fremde Person hat ehrliche Absichten. Dieses Buch sollte auch als eine Art Warnung für junge Mädchen verstanden werden, nicht zu persönliche Dinge von sich preiszugeben und auf keinem Fall in persönlichem Kontakt mit fremden Menschen zu treten, ohne die Familie oder Freundinnen einzuweihen.
Bewertungen zu Mädchenfänger / Bobby Dees Bd.1
Bestellnummer: 5148108
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 25Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mädchenfänger / Bobby Dees Bd.1".
Kommentar verfassen1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie K., 10.11.2016
Als eBook bewertetVom Anfang bis zum Ende ein spannendes Buch. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt Wissen wollte, wie es weitergeht.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra M., 08.03.2012
Als Buch bewertetDas Buch ist spannend geschrieben. Das Thema ist aktuell wie nie. Viel zu viele junge Menschen lassen sich das Blaue vom Himmel erzählen und legen im Internet alles von sich offen. Das Buch bietet einige überraschende Wendungen und bleibt bis zur letzten Seite spannend.
Leider bleibt das Motiv des Täters unklar (für mich wenigstens) und für mich gab es ein paar Ungereimtheiten, Dees’ Tochter betreffend. Aber lesenswert ist das Buch auf alle Fälle.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H.-J., 20.12.2011
Als Buch bewertetPrompte Lieferung; spannender, zeitgemäßer Thriller
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ja nein1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
koblbauer, 11.11.2011
Als Buch bewertetSpannend und toll geschrieben.
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ja nein10 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 14.12.2011 bei bewertet
Als Buch bewertetJiliane Hoffmann hat einen spanneden und flüssigen Schreibstil, den sie von der ersten Seite an kontinuierlich aufbaut. Ein roter Faden zieht sich durch die Geschichte, auch wenn die Handlungsschauplätze manchmal wechseln. Die Protagonisten werden ausführlich beschrieben und man kann sich gut in sie und die Situation hineinversetzen. Vorallem in die Angst und die Verzweiflung um die verschwundenen Kinder.
Ich finde das Thema, verschwundene Kinder und Internetkriminalität gut gewählt, da es sehr aktuell ist. Gerade die im Zeitalter des Internets herrschende Unsicherheit mit Beschränkungen für Kinder, was Eltern kontrollieren können und wo sich der Zugriff entzieht, ist immer ein Diskussionsthema. Selbst wenn eine Kontrolle da ist und die Eltern mit ihren Kindern über die Gefahren sprechen, kann so ein Unglück leider nicht vermieden werden.
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ja nein5 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine, 27.11.2011
Als Buch bewertetIch finde das Buch nicht gerade spannend...hatte teilweise keinen Drang danach, es weiter zu lesen. Das beste Buch ist nach wie vor Cupido...an das kommt sie bisher nicht wieder ran. Schade eigentlich. Hate mich sehr auf dieses Buch gefreut. Wer wirklich spannende Bücher lesen möchte, sollte McFayden oder Slaughter oder Simon Beckett lesen :o)
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ja nein2 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BlueAngel, 25.04.2012
Als Buch bewertetDas Buch ist der Hammer. Wie man es nicht anders kennt lässt es sich sehr gut lesen.
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Celine J., 24.05.2012
Als Buch bewertetIch war etwas enttäuscht, da ich dachte, dass die gesamte Geschichte aus Laineys Sicht erzählt wird. Leider war das nicht der Fall. Meistens wird aus der Sicht von dem FBI-Agenten Dees oder seiner Frau geschrieben. Es gab, außer am Ende, so gut wie keine spannenden Stellen. Es wurde nur interessant, wenn aus der Sicht von Lainey oder der des Fängers erzählt wurde. Manche Dinge waren auch nicht logisch nachvollziehbar. Dafür war das Ende aber gut geschrieben. Von einen Thriller hätte ich trotzdem etwas mehr erwartet.
Ich hätte nie erraten, wer der Fänger wirklich war. Ich war sehr überrascht.
Doof waren auch die vielen Abkürzungen oder englischen Begriffe, mit denen man nichts anfangen konnte.
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine, 17.11.2011
Als Buch bewertetdieses buch ist sehr gut. Es ist spannend geschrieben von Anfang bis zum Schluss. Außerdem finde ich es gut, dass man nicht immer sofort weiß, was passieren wird und am Ende trügt der Schein.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susi, 18.09.2012
Als Buch bewertetNachdem ich Cupido gelesen habe, musste ich gleich noch ein Buch dieser Autorin haben und auch hier wurden meine Erwatungen nicht enttäuscht. Ein wirklich gutes Buch, super spannend und gut zu lesen.
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ja nein3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva K., 13.11.2012
Als eBook bewertetEin toller Krimi, der fesselnd und authentisch geschrieben wurde. Superspannend und einfach nur toll. Ich bin begeistert und hoffe, noch mehr von der Autorin zu lesen.
Sie schreibt total realistisch und ohne Schnickschnack,wie so manch andere Krimiautoren.
Außerdem kann man sich die Handlungen so richtig gut vorstellen und hat dank der detaillierten Schilderung die Figuren im Blick.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 03.09.2012
Als Buch bewertetgefährliche Cyber-Freundschaft
Das Buch spricht ein sehr aktuelles Thema an und zeigt auch den lockeren Umgang von jungen Mädchen mit ihren persönlichen Daten und Fotos im Internet. So wie Lainey haben auch viele weitere Jugendliche Konten auf Internetforen, in denen sie mit fremden Personen chatten, ihnen persönliche Details preisgeben und nach einer gewissen Zeit auch reale Treffen anstreben, doch nicht jede fremde Person hat ehrliche Absichten. Dieses Buch sollte auch als eine Art Warnung für junge Mädchen verstanden werden, nicht zu persönliche Dinge von sich preiszugeben und auf keinem Fall in persönlichem Kontakt mit fremden Menschen zu treten, ohne die Familie oder Freundinnen einzuweihen.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lese-Katharina, 14.02.2012
Als Buch bewertetEines der besten Bücher, die ich gelesen habe. Atemlos spannend, man kann das Buch nicht aus den Händen legen! Ich kann den Kauf absolut empfehlen!!! Tolle zeitgemäße Story.
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kai O., 10.11.2012
Als Buch bewertetEs war das erste Buch dass ich von Frau Hoffmann gelesen habe und ich fand es seeeehr langweilig ,-((((
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ja nein7 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anette B., 04.10.2011
Als Buch bewertetDas Buch ist einfach super! Wie alle Ihre Bücher.
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ja nein2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Diana E, 25.12.2014
Als eBook bewertetJilliane Hoffman – Der Mädchenfänger
Thriller
Die 13 jährige Lainey Emerson wohnt in schwierigen familiären Verhältnissen, als sie im Internet Zach begegnet. Als die beiden sich nach mehreren Chats und einem Foto später endlich treffen wollen, stellt sich heraus, das Zach nicht der freundliche gut aussehende sportliche Typ ist, den sie erwartet hat.
Bobby Dees, Special Agent für die Abteilung von vermissten Kindern übernimmt die Suche nach Laini. Im Gegensatz zu seinem Team ist er der Überzeugung das Lainey nicht einfach nur weggelaufen ist.
Als dann einem Reporter auch noch ein Gemälde geschickt wird, worauf tote Mädchen zu sehen sind, fangen die Ermittlungen im vollem Umfang an. Als sie die Leichen der Mädchen finden, sind sie genau so drapiert wie auf dem Gemälde.
Schließlich arbeiten der Reporter und Bobby Dees zusammen, um die Mädchen zu finden, auch wenn der Reporter seine Karriere vorantreibt, und immer wieder seinen Sender einschaltet.
Bobby Dees, verheiratet und selbst Vater einer verschwundenen Tochter, kommt schnell dahinter, das ein Mädchenfänger unterwegs ist, und er wird mit seiner größten Angst konfrontiert, dass der Mädchenfänger auch seine Tochter Katy hat.
Als Dees Team endlich eine Spur hat, und der Täter scheinbar gefunden, kommt doch alles anders und eine Verfolgungsjagd geht tödlich aus.
Jilliane Hoffman hat mit „Der Mächenfänger“ wieder einen hervorragenden Thriller geschrieben. Schon die vorangegangen Bücher „Morpheus“ und „Cupido“ haben mich in ihrem Bann geschlagen. Der Mädchenfänger ist interessant und temporeich geschrieben, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere konnte ich bildlich vor mir sehen, das Leid war zum greifen nah, die Spannung war kaum auszuhalten und die Stimmung war erdrückend. Eines der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe. Das Cover ist sehr ansprechend.
Ich persönlich finde auch gut, das die Autorin auf die aktuelle Gefahr der Internetkriminalität eingeht, und so zeigt, wie gefährlich es ist, wenn man sich im anonymen World wide web verstecken kann. Im Grunde sollte jedes Mädchen und auch jeder Junge wenn es alt genug ist, dieses Buch lesen, um sich ein Bild von der Gefahr zu machen.
Für mich erhält dieser Thriller die volle Punktzahl.
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ja nein4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea, 02.12.2011
Als Buch bewertetGut und spannend
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ja nein3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit W., 11.12.2011
Als Buch bewertetWow, schon lange nicht mehr so ein total spannendes und fesselndes Buch gelesen! Das legt man erst zur Seite, wenn die letzte Seite gelesen ist...
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ja nein4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Aradinay D., 21.11.2011
Als Buch bewertetWie alle Romane von Jilliane Hoffmann, war dieser erneut sehr spannend.
Kann ich empfehlen. Freue mich schon auf das nächste Buch.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 03.09.2012
Als Buch bewertetgefährliche Cyber-Freundschaft
Das Buch spricht ein sehr aktuelles Thema an und zeigt auch den lockeren Umgang von jungen Mädchen mit ihren persönlichen Daten und Fotos im Internet. So wie Lainey haben auch viele weitere Jugendliche Konten auf Internetforen, in denen sie mit fremden Personen chatten, ihnen persönliche Details preisgeben und nach einer gewissen Zeit auch reale Treffen anstreben, doch nicht jede fremde Person hat ehrliche Absichten. Dieses Buch sollte auch als eine Art Warnung für junge Mädchen verstanden werden, nicht zu persönliche Dinge von sich preiszugeben und auf keinem Fall in persönlichem Kontakt mit fremden Menschen zu treten, ohne die Familie oder Freundinnen einzuweihen.
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