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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 08.12.2019

    „Magie hoch zwei – Diebe in Berlin“ aus der Feder der Autorin Sibylle Luig ist nun bereits der dritte Band aus dieser packenden Buchreihe. Für mich war es jedoch das erste Buch, das ich gelesen habe, aber dies hat meiner Lesefreude keinen Abbruch getan – es sind nämlich keine Vorkenntnisse erforderlich, um dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite genießen zu können.
    Das Abenteuer, in dem die Zwillinge Elli und Idi die Hauptrolle spielen, führt uns in die Hauptstadt Berlin. Hier machen wir mit den beiden Hexenmädchen einen Ausflug in den Grunewald und entdecken im Schilf einen kleinen Welpen. Gemeinsam mit ihren Freuden Philip und Mark machen sie sich auf die Suche nach dem Besitzer. Dabei kommen sie einer Bande von Dieben auf die Spur. Doch was haben die Diebe mit den gestohlenen Hunden vor? Außerdem stoßen sie bei der Anführerin der Bande auf eine außergewöhnliche Entdeckung. Für die Kids beginnt eine aufregende Zeit und ein spannendes Abenteuer, das sie quer durch Berlin führt.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Diese Lektüre ist für Kids zwischen 8 und 12 Jahren gedacht und ich bin mir sicher, dass diese spannende und unterhaltsame Geschichte die Lesefreude weckt. Außerdem können ja mit diesem Buch noch Punkte bei Antolin gesammelt werden.
    Aber nun zu unseren Protagonistinnen, den Zwillingsschwestern Elli und Idi, die ihre ersten Lebensjahre leider getrennt voneinander verbringen mussten. Aber nun sind sie vereint und können ihre Hexenkräfte zum Einsatz bringen. Es ist ja wirklich alles so bildlich beschrieben, ich sehe die beiden förmlich durch die Lüfte fliegen. Und dann gibt`s es da noch die liebenswerte Oma, die ja auch eine Zwillingsschwester hat, naja und auch die Mutter von Elli und Ida ist auch eine Hexe. Also geballte Hexenpower. Außerdem ist die Geschichte ja total spannend, da finden die Kinder einen Welpen, machen sich auf die Suche nach dem Besitzer und decken ein Verbrechen auf. Außerdem beschäftigt sich die packende Lektüre noch mit Themen wie illegale Hunderennen und Tierschutz.
    Das muss doch Kids neugierig machen. So kann Spaß am Lesen bekommen.
    Für mich ein wunderbarer, unterhaltsamer Kinderkrimi, der für spannende Lesestunden sorgt.
    Das Cover gefällt mir sehr gut und passt perfekt. Gerne vergebe ich für diese herrliche Lektüre 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 05.12.2019

    "Magie hoch zwei - Diebe in Berlin" von Sibylle Luig ist Band 3 der Magie hoch zwei-Reihe und erneut spannend, mitreisend und voller Abenteuer.

    Der Winter ist in Berlin Grunewald eingebrochen, perfekte Zeit um Schlitten zu fahren. Doch schon kurze Zeit später finden die Freunde Elli, Idi, Philip und Henriette einen kleinen Welpen, mitten auf dem zugefrorenen See. Während sie sich noch fragen, wem der hübsche Rassehund wohl gehören mag, kommen sie einer Bande von Dieben auf die Spur. Diese haben nichts gutes im Sinn, genauso wie ihre Anführerin, die es darauf anlegt, ihre Kräfte mit Elli und Idi zu messen. Auf der Suche nach Antworten erleben die Freunde eine wilde Verbrecherjagd die sie durch ganz Berlin führt.

    Erneut entführt Sibylle Luig mit den magischen Zwillingen Idi und Elli in ein aufregend und fantastisch ausgearbeitetes Abenteuer. Bereits auf den ersten Seite, entwickelt sich die Handlung überaus unterhaltsam, für Kinder aufregend und mitreisend.

    Die aus den ersten beiden Abenteuern bekannten Charaktere sorgen auch im dritten Band für jede Menge Witz, Abwechslung und bester Unterhaltungsmomente. Spannungsgeladen schlittern die Freunde regelrecht von einem ins nächste Abenteuer, begeben sich auf eine wilde Verbrecherjagd, die sie durch ganz Berlin führt und erleben dabei immer magische Momente die sie zusammenschweisst. Denn Freundschaft und der Zusammenhalt der Freunde, wird auch diesmal durchgehend gross geschrieben, das die Geschichte lebendig und besonders macht.
    Mit einigen Rückblicken aus den vorherigen Bänden lässt Sibylle Luig die wichtigsten Ereignisse gekonnt in die Handlung mit einfliessen, sodass man auch ohne Vorkenntnisse, der Handlung bestens folgen und sie nachvollziehen kann.

    Der locker, leicht und mit Humor unterlegte Schreibstil sorgt zudem, für ein zügiges Vorankommen und tollen Lesefluss, der durch die zauberhaften Illustrationen zwischen den Kapiteln regelrecht unterstrichen wird.

    Erneut ein empfehlenswert, unterhaltsam und fantastisches Abenteuer der magischen Zwillinge, das junge Leser begeistert und ein grossartiges Lesevergnügen bereitet.

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  • 4 Sterne

    Svanvithe, 15.12.2019

    Zwei Tage Schneefall haben Berlin eine weiße Decke beschert, so dass Elli, Idi und ihre Freunde Phlip und Henriette endlich einmal Schlitten fahren können und sich auf den Weg zur Kiesgrube im Grunewald begeben. Besonders Elli ist begeistert und findet sich mit fast 13 auf keinen Fall zu alt dafür.

    Am Grunewaldsee entdeckt Lou, Henriettes Beagle, im Schilf einen Hundewelpen. Wo kommt der denn her, und wer bitte setzt überhaupt einen Welpen aus? Vor allem einen so wertvollen. „Ronny“ ist nämlich eine Rassehund, und zwar ein Rhodesian Ridgeback.

    Verfolgt von miesen Typen, stellt sich ziemlich schnell heraus, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Offensichtlich treibt eine Diebesbande ihr Unwesen in der Stadt, an deren Spitze „Die Chefin“. Und mit der scheint nicht gut Kirschen zu essen, wie die Freunde bald begreifen müssen...


    Mit „Diebe in Berlin“ lässt Sibylle Luig die jungen Leser zum dritten Mal an den Abenteuern der Hexen-Zwillinge Elli und Idi teilhaben. „Magie hoch zwei“ wird hier großgeschrieben.

    Von Vorteil wäre es, die Reihe mit dem ersten Band zu beginnen, da sich mit den Vorkenntnissen aus vorherigen Geschehnissen manche Hintergründe schneller erfassen lassen. Aber auch ohne dieses Wissen ist die Lektüre unzweifelhaft möglich, weil die Autorin mit den im Verlauf der Handlung eingestreuten Informationen dazu beiträgt, entsprechende Lücken zu schließen.

    Elli, eigentlich Elektra und Idi, Merida, kennen sich noch nicht so lange. Erst mit zehn Jahren begegnen sie sich und bemerken, dass sie Zwillinge sind. Im Grunde sind sie „Das doppelte Lottchen“ 2.0, nur unterscheiden sie sich von ihren literarischen Vorbildern durch ihre magischen Fähigkeiten. Und die haben es in sich. Zaubern können die beiden sehr gut, wenn sie zusammen sind. Genauso wie ihre Mutter Matea und deren Schwester Eva. Oder Oma Mathilda und Großtante Esther. Wobei die beiden eine Geschichte für sich sind (nachzulesen im zweiten Band).

    Die Zwillinge versuchen, in ihrem Famlienverbund normal zu leben. Etwas ist jedoch augenscheinlich: Elli kann ganz allein Zauber wirken, was ihr Angst macht. Manchmal ist sie unsicher, und mit Anflügen von Eifersucht quält sie sich ebenfalls. Und zeigen sich bei ihr Anzeichen von Verliebtheit, wenn sie Mark sieht?

    Obwohl Elli, Idi und ihre Freunde inzwischen etwas älter sind, kann der Leseempfehlung für acht- bis zehnjährige gefolgt werden. „Diebe in Berlin" ist altersgerecht und wird Kinder auf jeden Fall begeistern und mitfiebern lassen, wenn die Mädchen und Jungen außergewöhnliche und aufregende Erlebnisse und auch Gefahren meistern müssen.

    Sibylle Luig hat eine Abenteuergeschichte und einen Kinderkrimi in einem geschrieben. Darin setzt sie gekonnt Berlin mit prägnanten Bildern in Szene und spricht wichtige Themen wie den illegalen Tierhandel und verbotene Hunderennen an, ohne dass es zu einer Überforderung ihrer jungen Leser kommt. Bedeutsam sind ebenso die Werte, die die Autorin vermittelt: die Unterstützung und der Zusammenhalt in der Familie und unter Freunden.

    Nicht nur ihre Sprache ist zeitgemäß und schnörkellos. Sibylle Luig hat den abwechslungsreichen Ereignisse neben der sich steigernden Dynamik viele amüsante und heitere Momente hinzugefügt. Besonders „Die fiesen Omas“ zeigen sich wieder von ihrer unglaublichen Seite. Nicht zu vergessen ist der Zauber, der dem Ganzen inne wohnt und zur Lesefreude beiträgt.

    Das Cover und die ansprechenden Illustrationen, die im Buch dezent verteilt sind, stammen von Ulrike Bart-Musil. Diesbezüglich gibt es lediglich einen Kritikpunkt: Die Handlung spielt hauptsächlich im Winter. Dazu passt das fast eher frühlingshaft anmutende Cover nicht optimal.

    Ansonsten können sich kleine und große Leser auf eine unterhaltsame Geschichte freuen, die mit lebhaften und auch nachhaltigen Höhepunkten gefüllt ist.

    4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 07.12.2019

    Auch diesmal wird den dem munteren Zwillingspaar Elli und Idi nicht langweilig, ganz im Gegenteil. Sie stoßen auf viele Ungereimtheiten um einen kleinen Welpen und eine zugelaufene Hündin. Wer mag wohl dahinter stecken? Warum gibt es böse Menschen, die Tieren großes Leid antun?

    Die begabten jungen Hexen müssen dringend eingreifen, natürlich nicht allein. Wieder haben sie einige Helfer, auf die sie sich wirklich verlassen können. Warum werden Hunde gestohlen oder ihren Müttern vorzeitig weggenommen? Die Lösung dieses Rätsels ist nicht einfach, aber bei so engagierten Tierfreunden und einer Familie, die überwiegend aus Hexen besteht, auf Dauer kein Problem.

    Spannend, ereignisreich, fantasievoll und turbulent geht es in dieser Geschichte zu. Und immer gibt es noch mehr oder weniger versteckte Botschaften, zum Beispiel, dass Respekt vor Tieren und die Solidarität mit ihnen sehr wichtig ist. Das gefällt uns sehr gut. Wir sind schon neugierig auf den nächsten Teil.

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