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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 12.07.2019

    Als Buch bewertet

    Schräge Krimikomödie mit Nostalgiefaktor

    Selten habe ich eine so irrwitzige Kriminalgeschichte gelesen, die es geschafft hat, mir permanent Lachtränen in die Augen zu treiben.

    „Heiter erhob sich die Sonne über die Pension von Konny und Kriemhild. Sie wusste es nicht besser.“- (S. 23)

    Konny und Kriemhild, zwei so ungleiche Schwestern, dass man eigentlich nur davon ausgehen kann, dass mindestens eine von ihnen im Krankenhaus vertauscht wurde, führen gemeinsam eine beschauliche Bed&Breakfast – Pension in ländlicher Idylle. Wären da nur nicht die sich langsam häufenden Morde und Unglücksfälle in ihrer näheren Umgebung.
    Auch dieses Mal verschont das Unglück die Beiden nicht und Kriemhild gerät in Lebensgefahr. Einziger Ausweg? Totstellen bis zur Verhaftung des Mörders, den sie zufällig bei einer Tat beobachtet hat und der ihr deshalb nun an den Kragen will. Mit neugierigen Gästen, die rund um die Uhr durchs Haupthaus schleichen, der tierischen Alarmanlage Graupapagei Chuck Norris, der jedes Mal einen unflätigen Fluch ausstößt, sobald sich ein Neuankömmling nähert, ist das Chaos vorprogrammiert. Zusätzlich taucht noch eine unwillkommene alte Bekannte auf, nachts schwirren Geister und Einbrecher durch die Gänge der Pension und die Polizei tappt, was den Mörder (und die angebliche Leiche angeht), völlig im Dunkeln.

    Also die perfekte Ausgangslage für einen urkomischen Krimi. Die Charaktere sind durch die Bank weg schrullig und durch die liebevoll ausgearbeiteten Eigenheiten und Macken gut auseinanderzuhalten. Die beiden Schwestern wirken herrlich alltäglich gaga und auch ihr neu eingestelltes Mädchen für alles Lambert Kaiser, der mit seiner erstklassigen Ausbildung eigentlich ein Hotel in Dubai führen müsste (aber wegen seiner Flugangst leider an die nähere Umgebung gebunden ist), ist ein absoluter Sympathieträger. Der Nacktkater Amenhotep und Graupapagei Chuck Norris sorgen zusätzlich für noch mehr Spaß in der Pension und erinnerten mich irgendwie an Pippi Langstrumpfs Villa Kunterbunt. Und so irre wie bei Pippi geht es auch bei den beiden K – Schwestern zu.

    Ich feiere Tatjana Kruses Humor und finde, dass sie damit genau den Nerv der Zeit trifft. Bissig, sarkastisch und dabei doch immer überaus charmant, nimmt sie die Eigenarten und Macken der Menschen aufs Korn und das auf so unterhaltsame Weise und so angenehm geschrieben, dass ich beim Lesen ein Dauergrinsen im Gesicht hatte.
    Zugegeben, man muss den Humor mögen, die leicht karikierten Schrullen der beiden älteren Damen und die stereotypen Züge, die bei den Pensionsgästen ab und an durchschimmern.
    ‚Manche mögen’s tot‘ glänzt gerade durch seine Überzeichnung des Alltäglichen und dem spitzfindigen Humor, mit dem hier so ziemlich jedes Laster auf die Schippe genommen wird. Wer aber nichts gegen Miss Marple und Jessica Fletscher auf Koffeintabletten hat, der wird sich mit dieser Krimikomödie auch herrlich amüsieren können.

    FAZIT

    Ein komödiantisches Feuerwerk, das die Lachmuskeln trainiert und selbst den griesgrämigsten Zeitgenossen zum Lachen außerhalb seines Kartoffelkellers bringen wird.
    Zudem hatte der dritte Fall der Schwestern für mich, als Fan von ‚Mord ist ihr Hobby‘ und den Miss Marple Filmen mit Margaret Rutherford in der Hauptrolle, einfach diesen herrlichen Nostalgiefaktor, den ich sonst nur aus der Serie ‚Stranger Things‘ – kenne. Konny und Kriemhild waren für mich wie Jessica Fletscher und Miss Marple, nur eben auf Koffeintabletten und mit fluchendem Papagei in der Ecke.

    Übrigens ist ‚Manche mögen’s tot‘ zwar der dritte Band einer Reihe, kann aber wunderbar auch ohne Vorwissen gelesen werden.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    Die liebenswerten und etwas schrägen Schwestern Konny und Kriemhild ermitteln wieder! Kriemhild beobachtet einen Mord und wird mit ihrem Talent natürlich vom Mörder gesehen. Aus Angst um ihr Leben muss sich die quirlige Frau totstellen, was ihr allerdings ziemlich schwer fällt. Gemeinsam mit Konny beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln und versucht den Mörder zu stellen, doch dieser ist den beiden Frauen bereits auf den Fersen.

    Tatjana Kruses Schreibstil ist fesselnd und unfassbar humorvoll. Im Buch finden sich viele sehr lustige Szenen, die mich super amüsiert und oftmals zum Lachen gebracht haben. Der Schreibstil löst schnell großes Kopfkino aus und der Leser kann sich die amüsanten Szenen daher bildlich vorstellen. Das Buch ist kein typischer Kriminalroman, da die Spannung und die Ermittlungen zwar vorhanden sind, aber aufgrund des grandiosen Humors oftmals in den Hintergrund geraten. Ich fühlte mich richtig gut unterhalten und hatte große Freude beim Lesen des Buches! Obwohl es bereits mehrere Vorgängerbände gibt, ist es für das Verständnis nicht notwendig diese zu lesen, da die einzelnen Bände in sich abgeschlossen sind. Dennoch würde ich jedem empfehlen, auch die anderen Bücher zu lesen, da diese ebenfalls sehr unterhaltsam sind.

    Die einzelnen Protagonisten sind wirklich gelungen ausgearbeitet. Vor allem die Schwestern Konny und Kriemhild und ihre Haustiere konnten mich einmal mehr überzeugen. Aber auch die anderen Charaktere werden wirklich gelungen dargestellt. Hin und wieder wirken ein paar Szenen, Verhaltensweisen oder Charakterzüge etwas überspitzt, aber das tut der Lesefreude absolut keinen Abbruch.

    „Manche mögen´s tot“ ist bereits der dritte Fall für die liebenswerten Schwestern. Ich kenne die beiden Vorgänger und war von diesen restlos begeistert. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen an das aktuelle Buch. Diese Erwartungen wurden restlos erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Meiner Meinung nach ist „Manche mögen´s tot“ das bisher beste und lustigste Buch rund um Konny und Kriemhild. Ich hoffe daher auf weitere unterhaltsame Lesestunden mit den Schwestern!

    FAZIT:
    „Manche mögen´s tot“ überzeugt, wie auch schon die Vorgängerbände, durch die liebenswerten aber auch etwas eigensinnigen Schwestern und einer Menge Humor. Ich fühlte mich unglaublich gut unterhalten und hatte viel Freude beim Lesen. Meiner Meinung nach ist dieses Buch eine perfekte Sommerlektüre und daher vergebe ich 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 16.07.2019

    Als eBook bewertet

    Kriemhild und Konny wie ich sie kenne und liebe.
    In den Büchern von Tatjana Kruse gefallen mir vor allem ihre lustigen Sprüche, die meisten davon auf den Punkt – und ich versuche immer, sie mir zu merken! Großartig! Die beiden Schwestern sind so schlagfertig und eloquent – ich musste mehrfach kichern.
    Auch hier geht es wieder skurril zu – und so lustig!
    Die Geisterauftritte von Kriemhild, der Sarg im Salon, die Gäste, die natürlich auch gut in die Szenerie passen und alle ihre „Macken“ haben, und Konny, die mit ihren wenigen hausfraulichen Fähigkeiten versucht, alles zu managen – ich habe dieses Hörbuch sehr genossen. Sehr gut vorgelesen von Sonngard Dressler. Besonders, wenn sie den Papagei spricht, ist das fabelhaft.
    Ein Hörgenuß!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Bei „ Manche mögen´s tot“ von Tatjana Kruse handelt es sich um einen Krimi.

    In Konnys und Kriemhilds neuestem Fall geht es turbulent zu. Um einen Mörder dingfest zu machen, muss sich Kriemhild tot stellen, Konny die Beerdigung ihrer Schwester organisieren und dabei die Spuren, die Kriemhild als „Geist“ hinterlässt beseitigen.

    Hier handelt es sich um den dritten Band aus der Reihe der „K&K Schwester ermitteln“ Reihe. Alle Bücher sind unabhängig voneinander lesbar. Der Fall ist neu und wird komplett aufgelöst.

    Am Ende des Buches befindet sich eine Personenliste , bzw, „ es spuken“ Liste. Diese gibt einen sehr guten Überblick über die Protagonisten.

    Der humorvolle, lockere und leichte Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Eine Situationskomik nach der anderen. Ich bin kaum aus dem Schmunzeln herausgekommen.

    Die Mordaufklärung rückt zwar etwas in den Hintergrund und gegen Ende der Geschichte wird es richtig spannend, aber als dies ist zweitrangig. Konny und Kriemhild mit ihren Ideen, Taten, Gedanken, Aussagen sind einfach klasse. Ich konnte gar nicht genug bekommen und bin etwas traurig, dass das Buch zu Ende ist.

    Die facettenreichen Protagonisten werden alle sehr authentisch beschrieben und ergänzen sich fabelhaft.

    Chuck Norris, der Graupapagei mit seinen Kommentaren und Amenhotep, der Nackkater mit seinen Aktionen – sind einfach klasse. Die beiden passen perfekt zu den Schwestern.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 30.06.2019

    Als Buch bewertet

    Die K & K Schwestern – nur echt mit Gabi!

    „Konny und Kriemhild waren nicht aktiv auf der Suche nach dem Drama. Das Drama fand sie von ganz allein.“ (S. 277)
    Eigentlich will Kriemhild im Morgengrauen nur Pfifferlinge an ihrer Lieblingsstelle im Wald ernten als sie beobachtet, wie ein Honoratior der Stadt seine Frau erschießt. Leider entdeckt er Kriemhild und schießt auch auf sie – und trifft. Aber Kriemhild hat Glück, es ist nur ein Streifschuss. Doch als ihr die Polizei nicht glaubt, weil der Täter ein Alibi hat und seine Frau angeblich noch lebt, fürchtet Kriemhild um ihr Leben und taucht ab – in einen monströsen Mahagoni-Sarg, der Konny in den Wahnsinn treibt. Denn wenn schon, denn schon: „Ich will bei meiner Beerdigung dabei sein, und wenn es das Letzte ist, was ich tue!“ (S. 261).

    Tatjana Kruse hat es wieder getan und den Schnüffelschwestern einen sehr amüsanten und spannenden Fall auf den hageren (Kriemhild) bzw. fülligen (Konny) Leib geschrieben. Dabei könnten die sich jetzt endlich aufs gemütliche Altenteil zurückziehen. Dank dem Geld des Kommodore, welches sie bei ihrer letzten Ermittlungstätigkeit (nachzulesen in „Meerjungfrauen morden besser“) geborgen haben, ist ihre Pension rundum saniert, die Gäste „stören“ – also nächtigen – nicht mehr im Haus, sondern in der umgebauten Scheune und einen Concierge, der sie anlernen soll, haben sie auch. Lambert Kaiser ist ein echter Gewinn und wahrt in wirklich jeder Situation die Contenance. Aber nun bringt Kriemhild alles durcheinander, weil sie sich im Salon aufbahren lässt, ihre unvergessliche Beerdigung plant und nebenher den Mörder zur Strecke bringen will und damit alle in Gefahr bringt.

    Die Krimis von Tatjana Kruse sind für mich ein Garant für sehr gute Unterhaltung und einen fast ununterbrochenen Lachflash. Sie leben von den Streitgesprächen der ungleichen Zwillinge, der pointierten Situationskomik und den skurrilen Protagonisten. Allen voran natürlich Konny und Kriemhild. Erstere hat die Suche nach der großen Liebe zur Zeit eingestellt: „Aber scheiß aufs Verlieben – zwanzig Tassen Kaffee brachten ihr Herz auch zum Rasen.“ (S. 39), das merkt man auch ihrer Kolumne für die Frauenzeitschrift an. Die ist weicher geworden, verständnisvoller, aber immer noch mit einem ordentlichen Schuss Humor garniert. Kriemhild hingegen blüht bei den Ermittlungen richtiggehend auf und ist für vorsichtige Kritik taub: „Nein, sie war nicht sturköpfig, nur extrem meinungsstabil.“ (S. 92). Leider vergisst sie dabei auch, dass sie sich als Leiche eigentlich still verhalten soll.
    In der Pension geht es zu wie im Taubenschlag. Die Gäste wollen unbedingt eine irische Totenwache am Sarg halten. Neben einem Geist und vermummten Gestalten tauchen auch noch ein Parapsychologe, eine große sperrige Kiste im Flur und Kommissar Tröndle aus Hamburg wieder auf und mischen kräftig mit.
    Und als würde Nacktkater Amenhotep und Graupapagei Chuck Norris nicht schon genug Chaos verbreiten, bringt auch der sehr „experimentierfreudige“ Sohn eines Gästepaares zusätzlichen Schwung in das Ganze ...

    Leider war auch „Manche mögen´s tot“ wieder viel zu schnell ausgelesen und nun muss ich auf die hoffentlich baldige Fortsetzung warten.

    PS: Obwohl die Bücher dieser Reihe in sich abgeschlossen sind, empfehle ich, sie in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen. Man versteht dann einige Hintergründe und Personen besser und sie sind wirklich unglaublich lustig!
    PPS: Wer wissen will, was es mit Gabi auf sich hat, MUSS die Bücher jetzt einfach lesen ;-).

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  • 5 Sterne

    Franz M., 06.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Super leicht und unterhaltsam zu lesen. Habe inzwischen die Vorgängerbücher auch bestellt

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  • 5 Sterne

    dorli, 24.07.2019

    Als Buch bewertet

    In der Krimikomödie „Manche mögen's tot“ - dem dritten Fall für die ungleichen 60plus-Zwillingsschwestern Konny und Kriemhild - erwartet den Leser neben turbulenten Mordermittlungen wieder eine geballte Ladung Kruse-Humor.

    Kriemhild verlässt im Morgengrauen die kleine Frühstückspension der Schwestern, um in der nahe gelegenen Schleifbachklinge nach Pilzen zu suchen. Plötzlich durchbrechen Schüsse und der Schrei einer Frau die morgendliche Stille. Neugierig schleicht Kriemhild in Richtung Lärmursprung und beobachtet, wie ein Mann sich bemüht, die Leiche einer Frau in den Kofferraum seiner Limousine zu bugsieren. Ein ungeschickter Tritt auf einen trockenen Zweig entlarvt die heimliche Beobachterin, weitere Schüsse krachen und strecken Kriemhild nieder…

    Kriemhild überlebt dieses fiese Attentat nicht nur, sie hat auch erkannt, wer da am frühen Morgen sein Unwesen getrieben hat: Kurt Giesing, eine lokale Berühmtheit. Da die Polizei sich dem Fall nur zögerlich annimmt, beschließt Kriemhild, ihren Tod vorzutäuschen, um den Killer in Sicherheit zu wiegen, während sie auf eigene Faust Ermittlungen anstellt – und damit nimmt das Drama seinen Lauf…

    Tatjana Kruse zeigt auch in diesem Schnüffelschwestern-Abenteuer wieder, dass sie ein Händchen für spaßige Krimiunterhaltung hat. Auch wenn der Kriminalfall nicht mit atemloser Höchstspannung daherkommt, sorgen eine riesige Portion Wortwitz und ganz viel Situationskomik für eine schwungvolle Handlung und lassen die chaotischen Mordermittlungen damit zu einem großartigen Lesevergnügen werden.

    Der Clou in diesem Krimi sind ganz eindeutig die herrlichen und zum Teil recht skurrilen Figuren. Neben der hageren Kriemhild und der drallen Konny begegnet man nicht nur vielen alten Bekannten, sondern trifft auch auf ein paar Neuzugänge, die mit ihren Eigenarten und Macken die Welt der K & K-Schwestern bereichern: den patenten Concierge Lambert habe ich ebenso schnell ins Herz geschlossen wie das jüngste Mitglied der illustren Pensionsgästeschar– über den 5-jährigen Wilmer und seinen grenzenlosen Forscherdrang kann man sich prächtig amüsieren. Auch Graupapagei Chuck Norris und Nacktkater Amenhotep sind auch wieder mit von der Partie und tragen mit frechen Sprüchen bzw. eigensinnigen Gehabe ihren Teil zur Unterhaltung bei.

    „Manche mögen's tot“ hat mich rundum begeistert – der einzigartige Kruse-Humor garantiert ein effektives Training der Lachmuskulatur.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 19.07.2019

    Als Buch bewertet

    „Manche mögens´s tot“ ist der dritte Fall mit den Zwillingsschwestern K&K.Für mich der Zweite-ich durfte schon „Der Gärtner war´s nicht!“lesen.

    Und auch diesmal haben mich die K&K Schwestern wieder super unterhalten und begeistert.

    Krienhild geht Morgens zum Pilze suchen in den Wald und wird Zeugin eines Mordes.Leider enddeckt der Mörder Kriemhild und schießt auf sie.Und trifft-gott sei Dank nur ein Streifschuß!Doch die Polizei glaubt ihr nicht und so fürchtet Kriemhild um ihr Leben.Da der Mörder auch sie nun umbringen will – taucht Kriemhild ab,in einem Mahagoni Sarg.Und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf,den nun ermitteln die Zwillingsschwestern.Kriemhild plant ihre „Beerdiung“ ,natürlich soll diese perfekt sein.Was ihre Schwester in den Wahnsinn treibt-den Kriemhild will bei ihrer Beerdigung dabei sein.

    Die Autorin Tatana Kruse ,hat einen super amüsanten und spannenden Krimi gschrieben-wo mir vor Lachen so manche Träne vor Lachen über die Backen gelaufen sind.Die Ermittlungen“ der Schwestern hat die Autorin so toll beschrieben-ich habe die hagere Konny und ihre füllige Schwester Kriemhild richtig vor mir gesehen.Aber auch die Pengsionsgäste und nicht zu letzt der Nacktkater Amenhotep und den Graupapagei Chuck Norris haben das ganze zu einem Lesevergnüen gemacht.

    Ich habe mich herrlich amüsiert und unterhalten-leider war das Buch viel zu schnell gelesen.Ich gebe dem Buch 5 Sterne-ich hätte aber auch gerne noch mehr Sterne gegeben.

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  • 5 Sterne

    Caroas, 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein lustiger Krimi mit 2 kuriosen Schwestern

    Als Kriemhilde, die ältere der Schwestern der total unterschiedlichen Zwillinge, in aller Herrgottsfrüh einen Mord beobachtet und selber fast erschossen wurde, muss ihre Schwester Konny sie für Tot erklären.
    Dabei kommen die Beiden in mehrere schräge Situationen und Konny muss dabei auch noch die Fassade aufrecht halten, wobei sie manchmal dabei an ihre Grenzen kommt.

    Die Autorin schickt uns mit diesem Buch durch einen amüsanten und humorvollen Krimi bei dem die Protagonisten wie aus dem Leben geschnitten sind.
    Lampert der Concierge ist immer zur Stelle, hilft Konny aus den schrägsten Situationen heraus und verliert nie die Nerven. Die Gäste, die einen den letzten Nerv ziehen können. Kommissarin Klum die Kriemhilde nicht recht glauben mag und einige weitere Kandidat-innen die man mehr oder weniger leiden kann. Ein Nacktkater und ein Graupapagei mit Seemannssprüchen haben das Lesevergnügen mit Situativen-Lachtränen versüßt.

    Fazit, es war mein erstes Buch der K&K-Schwestern und ich habe mich köstlich amüsiert. Empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 24.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In der Krimikomödie „Manche mögen's tot“ - dem dritten Fall für die ungleichen 60plus-Zwillingsschwestern Konny und Kriemhild - erwartet den Leser neben turbulenten Mordermittlungen wieder eine geballte Ladung Kruse-Humor.

    Kriemhild verlässt im Morgengrauen die kleine Frühstückspension der Schwestern, um in der nahe gelegenen Schleifbachklinge nach Pilzen zu suchen. Plötzlich durchbrechen Schüsse und der Schrei einer Frau die morgendliche Stille. Neugierig schleicht Kriemhild in Richtung Lärmursprung und beobachtet, wie ein Mann sich bemüht, die Leiche einer Frau in den Kofferraum seiner Limousine zu bugsieren. Ein ungeschickter Tritt auf einen trockenen Zweig entlarvt die heimliche Beobachterin, weitere Schüsse krachen und strecken Kriemhild nieder…

    Kriemhild überlebt dieses fiese Attentat nicht nur, sie hat auch erkannt, wer da am frühen Morgen sein Unwesen getrieben hat: Kurt Giesing, eine lokale Berühmtheit. Da die Polizei sich dem Fall nur zögerlich annimmt, beschließt Kriemhild, ihren Tod vorzutäuschen, um den Killer in Sicherheit zu wiegen, während sie auf eigene Faust Ermittlungen anstellt – und damit nimmt das Drama seinen Lauf…

    Tatjana Kruse zeigt auch in diesem Schnüffelschwestern-Abenteuer wieder, dass sie ein Händchen für spaßige Krimiunterhaltung hat. Auch wenn der Kriminalfall nicht mit atemloser Höchstspannung daherkommt, sorgen eine riesige Portion Wortwitz und ganz viel Situationskomik für eine schwungvolle Handlung und lassen die chaotischen Mordermittlungen damit zu einem großartigen Lesevergnügen werden.

    Der Clou in diesem Krimi sind ganz eindeutig die herrlichen und zum Teil recht skurrilen Figuren. Neben der hageren Kriemhild und der drallen Konny begegnet man nicht nur vielen alten Bekannten, sondern trifft auch auf ein paar Neuzugänge, die mit ihren Eigenarten und Macken die Welt der K & K-Schwestern bereichern: den patenten Concierge Lambert habe ich ebenso schnell ins Herz geschlossen wie das jüngste Mitglied der illustren Pensionsgästeschar– über den 5-jährigen Wilmer und seinen grenzenlosen Forscherdrang kann man sich prächtig amüsieren. Auch Graupapagei Chuck Norris und Nacktkater Amenhotep sind auch wieder mit von der Partie und tragen mit frechen Sprüchen bzw. eigensinnigen Gehabe ihren Teil zur Unterhaltung bei.

    „Manche mögen's tot“ hat mich rundum begeistert – der einzigartige Kruse-Humor garantiert ein effektives Training der Lachmuskulatur.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 18.07.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Zwei taffe Schwestern, eine unauffindbare Leiche und ein liebeskranker Kommissar – es geht turbulent zu in Konnys und Kriemhilds neuestem Fall …
    Konny und Kriemhild beobachten, wie der mächtigste Mann ihres Heimatortes eine Frau umbringt. Der bekommt das mit und will auch Kriemhild aus dem Weg schaffen. Doch Kriemhild überlebt und beschließt, sich totzustellen, um auf eigene Faust den Mörder zu überführen. Denn mangels Leiche ist die Polizei nicht geneigt, gegen einen so prominenten Mitbürger zu ermitteln.
    Während Kriemhild heimlich nachts nach Beweisen sucht, hat Konny alle Hände voll damit zu tun, die Beerdigung ihrer vermeintlich toten Schwester zu arrangieren und alle Hinweise auf deren fortgesetzte Existenz – und davon gibt es viele, weil Kriemhild nur bedingt als Geist taugt – zu beseitigen ...

    Fazit

    Konny und Kriemhild stolpern wie eh und je von einem Drama in das Nächstes und das obwohl sie das Drama doch gar nicht aktiv suchen, aber es findet sie trotzdem immer wieder. Wie immer lustig, spannend und einfach liebenswert. Tatjana Kruse versteht es, wie keine andere Humor, Krimi und eine Prise Liebelei in ein Buch zu verpacken, dass man auch an den tragischen Szenen noch schmunzeln muss. Wie immer ein Muss für alle Fans der Krimödie!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 29.06.2019

    Als Buch bewertet

    "Manche mögens's tot" aus der Feder der Autorin Tatjana Kruse ist nun schon der dritte Fall, bei dem ich die K&K-Schwestern bei ihren Ermittlungen begleiten darf. Und auch dieses mal hat mich mein Lieblings-Zwillings-Ermittler-Duo wieder total begeistert.

    Wir befinden in wieder in der süddeutschen Provinz. Hier haben sich nämlich die Zwillingsschwestern Konny und Kriemhild den Traum von einer eigenen Pension verwirklicht. Uns dies war nur durch das großzügige Vermächtnis von Kriemhilds verstorbenen Mann, einem Kapitän, möglich. Aber dies ist eine andere Geschichte. Nun zum neuesten Fall der beiden. Da geht die ahnungslose Kriemhild eines Morgens zum Pilzesuchen und wird Zeugin eines Mordes. Um den Mörder jedoch dingfest zu machen, muss sich Kriemhild totstellen. Jetzt ist Konny gefordert. Sie muss Kriemshilds "Beerdigung" organisieren und alle Hinweise auf ihre Existenz beseitigen......

    Einfach wieder genial! Ich bin ja schon richtig süchtig nach diesem unglaublichen Ermittlerduo. Noch jetzt habe ich ein Grinsen im Gesicht, zu komisch sind manche Szenen, wenn ich sie vor meinem inneren Auge habe. Wer Konny und Kriemhild noch nicht kennt, sollte dies jedoch schnellstens nachholen. Unterschiedlicher wie die beiden können Zwillinge überhaupt nicht sein. Da ist die vor Lebensfreude und Energie sprudelnde, etwas mollige Konny. Leider ist Konny zur Zeit ohne Partner. Kriemhild ist jedoch das genaue Gegenteil, groß, hager, wirkt manchmal etwas verbissen. Und war jahrelang mit einem Kapitän verheiratet. Das Vermächtnis, ein Graupapagei sorgt im Haus für manchen Wirbel. Und auch der Gärtner (das Buch dazu bitte auch ungedingt lesen) ist nicht ohne. Aber die Schwestern wissen mit seinem Handicap umzugehen. Also langweilig wird es in dieser Pension nicht. Und die Ermittlungen in dem neuen Fall zur Überführung des Mörders laufen ja auf Hochtouren. Konny und Kriemhild lassen sich ja einiges einfallen. Ganz schön makaber. Die beiden sorgen beim Lesen des öfteren für einen lauten Lacher, aber im nächsten Moment hatte ich wieder ein Gänsehautfeeling. Einfach ein tolles Gesamtpaket. Wie heißt es so schön am Buchrücken: "Scharfsinnig, gut getimed, clever ausgetüffelt und einfach unsagbar komisch." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Ein absolutes Traumbuch, das für wunderbare unterhaltsame und spannende Lesestunden gesorgt hat. Ein Lesehighlight der Extraklasse. Das Cover ist auch super - es hat schon Wiedererkennungswert für mich. Selbstverständlich vergebe ich für diesen herrlichen Krimi 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Fall der K&K-Schwestern.

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