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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabine h., 05.08.2017

    Kenne nur Brigitte Riebe mit historischen Romanen und diese finde ich sehr sehr gut. Diese Leseprobe gefiel mir von Anfang an sehr gut. War mal was anderes und komplett neu für mich. Dieses Buch hört sich sehr interessant an. Die Leseprobe gefiel mir sehr gut, würde sehr gerne wissen wie es weiter geht. sehr flüssig und stimmig geschrieben, man kann sich sehr gut in das geschehen rein versetzen. auch schon etwas emotional angehaucht. würde sehr gerne wissen wie es weiter geht.....

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 12.09.2017

    Ein Lesehighlight! Einzigartig und bewegend erzählte Familiengeschichte
    Anlässlich des Todes ihrer Großmutter Eva reist Nane nach Rickenbach an den Bodensee um im Kreise ihrer Familie am Grab von ihr Abschied zu nehmen. Ihre Oma hatte hier nach dem Krieg eine neue Heimat gefunden und mit ihrem späteren Ehemann zusammen seine Schnapsbrennerei wieder aufgebaut, die sie nach seinem Tod gemeinsam mit ihrer Tochter Marlene erfolgreich weiterführte. Nane entschließt sich dazu ihren Aufenthalt bei ihrer Tante noch um ein paar Tage zu verlängern und ihr ein bisschen Gesellschaft zu leisten. Als diese ihr das Tagebuch ihrer Großmutter Eva überreicht offenbart sich für Nane ein großes und bewegendes Familiengeheimnis.
    „Marlenes Geheimnis“ ist eine wundervolle und sehr bewegende Familiengeschichte von Brigitte Riebe, die mich mit ihrem überaus einfühlsamen und mitreißenden Erzählstil total begeistert hat. Sie versteht es perfekt eine große Spannung ich ihrem Roman aufzubauen, indem sie ihre zwei Handlungsstränge jeweils in den dramatischsten und geheimnisvollsten Momenten abwechselt. Ihre Charaktere sind sehr liebevoll gezeichnet und mit viel Leben gefüllt worden und faszinieren einen direkt. Durch Nanes lesen in dem Tagebuch ihrer Oma erleben wir mit Eva und ihrer kleinen Tochter Marlene sehr authentisch das grausame Kriegsgeschehen in ihrer früheren Heimat, dem Sudentenland und ihre menschenverachtende Vertreibung und den sehr leidvollen und entbehrungsreichen Weg in eine ungewisse Zukunft. Die Autorin untermauert die Geschichte der beiden mit sehr gut recherchierten wahren Begebenheiten und schafft dadurch eine sehr bedrückende und eindringliche Atmosphäre beim Lesen, die einen mitnimmt. Eva verkörpert hier all die mutigen und starken Frauen, die sich in und nach dem Krieg alleine durchs Leben kämpfen mussten und ihr Mut ist nur zu bewundern. Meine Lieblingsfigur aber war die kleine Marlene, die einem durch ihren einzigartigen Charakter direkt ans Herz gewachsen ist.
    Mit Nane erleben wir in dem Erzählstrang in der Gegenwart nicht nur ihre persönlichen Probleme sondern auch die Entschlüsselung des gestörten Familienbandes zwischen ihrer Tante Marlene und ihrer Mutter Vicky, durch das sich langsam und spannend herauskristallisierende Geheimnis ihrer Familie. Hier hat die Autorin viele überraschende Wendungen ins Geschehen eingebaut und einen Abschluss im Buch geschaffen, der mich zu Tränen gerührt hat.
    Mein Fazit:
    Brigitte Riebe hat mich mit „Marlenes Geheimnis“ außerordentlich gut unterhalten und emotional sehr bewegt. Eine wunderschöne Geschichte, die nachhallt und einen dankbar macht, heute leben zu dürfen. Sie hat durch ihr Buch eine Erinnerung an alle Menschen aufleben lassen, die durch unsere schreckliche geschichtliche Vergangenheit so viel Leid und Not erlitten haben, aber auch an einigen wenigen Charakteren aufgezeigt, wie die Zukunft dieser Generation sich zum Besseren gewendet hat. Ich bin sehr froh, dass ich dieses tolle Buch während einer Leserunde kennenlernen durfte und habe dabei eine neue Autorin für mich entdeckt, von der ich sehr gerne noch weitere Bücher lesen möchte.
    Für dieses einzigartige Leseerlebnis vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 01.08.2017

    Die 34jährige Christiane Auberlin, genannt Nane, hat sich von Frankfurt auf den Weg nach Lindau gemacht, weil ihre Großmutter verstorben ist. Für eine internationale Pharmafirma vertreibt sie im Außendienst in den Apotheken Schlankheitspräparate. In Lindau wartet sie am See auf ihre Mutter, die mit dem Zug kommen will. doch es kommt um die Uhrzeit kein Zug aus Genf. Telefonisch kann sie ihre Mutter nicht erreichen, daher wartet sie noch am See. Plötzlich hält ein Auto und ihre Mutter Viktoria steigt aus. Sie ist getrampt und Nane ist entsetzt. Neben ihrer Fahrertür liegt ein kleiner Hund, der verletzt ist. Da ihre Tante sicher einen Tierarzt kennt, nimmt sie den Hund mit ins Auto, wo er sich übergibt. Nanes Tante Marlene begrüßt sie und ihre Mutter, kümmert sich um einen Tierarzt und zeigt den beiden ihr Zimmer. Nane bekommt das Zimmer ihres verstorbenen Großvaters und ihre Mutter das Mädchenzimmer. Nane wird von ihren Emotionen überwältigt, als sie das Zimmer betritt und ein Bild von ihrer Großmutter vorfindet. Der Tierarzt stellt fest, dass der Hund Gift gefressen hat und meint aber, dass er ihn wieder hinbekommt. Marlene zeigt unterdessen Nane den neuen Laden, in dem Alkoholisches aus Obst hergestellt wird. Da Nane sehr erschöpft ist, legt sie sich hin und bekommt nach einem Streit zwischen ihrer Tante Marlene und ihrer Mutter Viktoria von Marlene einen Umschlag ihrer Oma ausgehändigt, in dem diese ihr in einem Brief mitteilt, dass sie ihre Geschichte aufgeschrieben habe, damit Nane weiß, woher sie kommt. Leider ist es ihr durch ihre Krankheit nicht gelungen, die Geschichte zu Ende zu schreiben. Daraufhin geht Nane wieder in das ihr zugewiesenes Zimmer, um das Notizbuch zu lesen.
    Die Leseprobe deutet auf ein unterhaltsames Buch mit einer interessanten Familiengeschichte hin. Warum sind Marlene und Viktoria zerstritten, obwohl sie doch Schwestern sind? Da die Familie durch halb Europa nach Lindau gelangt ist, möchte der Leser gern wissen, wo sie eigentlich herkommen. Das wird sich sicher aus dem Notizbuch der Großmutter ergeben. Wird der Hund wieder gesund und behält Nane ihn? Schließlich hat er anscheinend gleich Vertrauen zu Nane gefunden. Wird die Beerdigung der Großmutter ruhig über die Bühne gehen oder streiten sich die Töchter wieder? Das Lesen dieses Buches wird bestimmt nicht langweilig.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 11.08.2017

    Der Roman von Yrsa Siguroadotti,verspricht Spannung pur. 2004 kommt das Mädchen Vaka aus der Schule nicht nachhause, hat das vielleicht etwas zutun, das 2016 in einem Brunnenschacht zwei abgeschnittene Hände entdeckt werden. Und was ist mit dem Brief?
    Nun möchte ich sehr gerne wissen wie es weiter wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore D., 07.08.2017

    Dieses Buch liest sich sehr schön und ich möchte gerne wissen, wie es mit Nane weiter geht. Ich finde es immer wieder toll, wenn man in Büchern/Geschichten von Städten oder Gegenden liest, wo man selbst schon einmal war, wunderbar, weiter so, gerne wieder.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg L., 01.08.2017

    Das ist eine spannende Familiengeschichte und man will da gleich beim Testlesen dem Geheimnis auf die Spur kommen. Ist sehr gut geschrieben von der Autorin und ich freue mich schon auf dieses Buch wenn es erscheint. Man kann da so richtig eintauchen in diese Familie und alles ist sehr klar geschrieben und ich kann es jetzt schon empfehlen, dieses Buch dann unbedingt zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 13.09.2017

    Als Eva Auberlin stirbt, treffen nach langer Zeit die Schwestern Marlene und Vicky aufeinander. Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch Vickys Tochter Nane kommt zur Beerdigung an den Bodensee. Nane nimmt sich vor, länger bei ihrer Tante zu verweilen, braucht sie doch dringend eine Auszeit von ihrem Job, der sie immer mehr auszehrt. Kaum am Bodensee angekommen, rettet sie einen verletzten Hund und lernt einen Tierarzt kennen. Sie fühlt sich gleich zu ihm hingezogen, doch momentan hat sie andere Sorgen.

    Von ihrer Tante Vicky erhält Nane einen Umschlag ihrer Großmutter. Darin enthalten ist ein Tagebuch. Als Nane beginnt zu lesen, taucht sie in die Vergangenheit der Familie ein und erfährt, wie ihre Großmutter Eva mit der damals noch kleinen Marlene  nach dem Krieg aus dem Sudetenland vertrieben wurde und an den Bodensee gekommen ist, um dort eine Schnapsbrennerei aufzubauen. 

    "Marlenes Geheimnis" - als das Buch bei mir ankam, wollte ich erst einmal nur ein paar Zeilen lesen. Andere Bücher warteten schließlich schon viel länger darauf gelesen zu werden, doch ich konnte nicht mehr aufhören. Ich musste immer weiterlesen. Brigitte Riebe ist die geborene Geschichten-Erzählerin und mit ihrer packenden Sprache hat sie eine Zeit zum Leben erweckt, die vielen unbekannt ist. Es geht um die Vertreibung von Menschen aus dem Sudetenland.

    Der Krieg ist vorüber, doch den Sudetendeutschen schlägt nur Hass entgegen. Sie müssen ihr Land verlassen. So kommt Eva an den Bodensee, wo sie den Kriegsheimkehrer Toni Auberlin heiratet und mit ihm eine Schnapsbrennerei aufbaut. 

    Nane und ebenso der Leser werden regelrecht in die Geschichte hineingezogen. Es ist eine bewegende, eine nachdenklich stimmende Geschichte und vor allen Dingen ist es auch ein Stück deutsche Geschichte. Als ich das Kapitel über Lidice gelesen habe, musste ich manches Mal den Atem anhalten. Spannung, Entsetzen, Rührung. Sämtliche Gefühle wechselten sich ab. 

    Brigitte Riebe hat es wieder einmal geschafft, dass gewaltige Bilder beim Lesen entstanden sind. Trotz aller Gräueltaten des Zweiten Weltkrieges, die im Roman nicht verheimlicht werden, schafft die Autorin es, den Leser mit ihrer Geschichte und ihren Protagonisten zu verzaubern auf der Suche nach Liebe und Heimat. 

    "Marlenes Geheimnis" - ein sehr bewegender, ein sehr kluger Roman. Unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 11.09.2017

    Ich kann es gleich vorweg schreiben, ein Roman der mich tief berührt und sehr bewegt hat. Brigitte Riebe hat mich als Leserin an den Lebenslinien von zwei Frauen entlang geführt, die einmal im "Heute" und im "Damals" angesiedelt sind. Im "Heute" begleitet man Christiane Auberlin, von allen Nane genannt, die zur Beerdigung ihrer Großmutter, zurück nach Rickenbach am Bodensee kommt, an den Ort ihrer Kindheit, wo sie immer die Sommerferien verbrachte. Hier überreicht ihre Tante Marlene, ihr ein kleines Päckchen, darin ein Notizbuch mit der Lebensgeschichte ihrer Großmutter. In den "Damals"-Abschnitten bekam ich dann zu lesen, wie Nane´s Großmutter Eva, den Krieg und die Flucht aus ihrer Heimat beschreibt. Diese Zeiten müssen sehr schlimm gewesen sein, denn das liest man aus jedem Satz der Autorin. Doch dazwischen streut Brigitte Riebe immer wieder kleine Lichtblicke ein, die mich als Leserin wieder etwas erleichtert haben. Denn die Beschreibungen von Eva gehen einem schon sehr an die Nieren, aber trotz allem bleibt sie stark und gibt niemals auf.
    Als Hauptcharakter hat mich die Person der Eva sehr angesprochen und fasziniert, doch Nane, ihre Enkelin blieb mir irgendwie ein bisschen fremd und etwas zu blass. Das kann auch daran gelegen haben, das allein die Geschichte um Eva, die Kriegswirren und ihr unbändiger Lebenswille mich so in den Bann gezogen haben, das Nane eine Nebendarstellerin wurde, oder besser gesagt, nur eine Erzählerin der Lebensgeschichte der Großmutter. Obwohl Nane am Ende der Geschichte klären kann, warum ihre Mutter Vicky und ihre Tante Marlene so unterschiedliche Persönlichkeiten geworden sind. Brigitte Riebe hat eine wunderbare Ausdrucksweise, die der damaligen Zeit entsprochen hat und selbst die kleinsten Nebencharaktere hat sie so angelegt, das jede Person ihren Platz in der Geschichte hatte und nicht einfach nur schnell mal am Rande erwähnt wurde. Zum Ende der Geschichte hin klären sich viele Nebensächlichkeiten auf und einige lose Verbindungen verknüpfen sich, so das ich als Leserin, zufrieden und glücklich, nach dem letzten Satz, das Buch zuklappen konnte.

    Fazit
    Eine mitfühlende, bewegende und tief berührende Geschichte über starke Frauen auf der Flucht, die den Krieg hautnah miterleben mussten und so manchen großen Verlust zu bewältigen hatten. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und so manches Tränchen unterdrückt beim Lesen. Ich wünsche diesem wundervollen Roman viele Leserinnen und Leser.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris P., 02.08.2017

    Tolles Buch,spannend,genau,anschaulich und sehr gut zum lesen,auch als Urlaubslektüre zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia K., 27.08.2017

    Christiane, genannt Nane, ist in Rickenbach bei Lindau im Auberlinhaus aufgewachsen. Nun fährt sie an den Ort ihrer Kindheit zurück, um an der Beerdigung ihrer Großmutter teilzunehmen.
    Nane ist sehr zielstrebig und ehrgeizig in ihrem Leben und im Beruf, hat sie sich nie richtig Zeit für ihre Großmutter genommen. Doch jetzt ist es für Reue zu spät, sie muss nach vorn sehen, wie ihre Großmutter Eva es nach der Flucht getan hatte. Darin ähnelt sie ihr, ganz anders als ihre Mutter, auf die kein Verlass ist und die alles im Leben locker nimmt, was auch der Tante von Nane, die die Schwester ihrer Mutter ist, nicht gefällt.
    Irgendetwas ist zwischen den Beiden vorgefallen. Was es ist, will Nane mit Hilfe des Notizbuches ihrer Großmutter, dass diese ihr mit einem Brief hinterlassen hat und in dem die Lebensgeschichte von Eva aufgeschrieben ist, herausfinden.
    Ihre Großmutter hat eine letzte Bitte an Nane gerichtet. Sie möchte dauerhaft Frieden zwischen Mutter und Tante stiften.

    An dieser Stelle hört die Leseprobe auf und macht neugierig auf den Fortgang der Geschichte.
    Was haben die Großmutter, die Mutter und die Tante erlebt? Weshalb sind die Schwestern so verfeindet und kann Nane wirklich Frieden stiften?

    Das Thema dieses Buches berührt mich persönlich und ich möchte es auf jeden Fall zu Ende lesen. Meine Großmutter hatte ein ähnliches Schicksal und ich konnte als Kind nicht genug von ihr darüber erzählt bekommen. Es war für mich Abenteuer und Spannung zugleich. Erst als Erwachsene konnte ich einschätzen, wie gefahrvoll eine Flucht damals war, welchen Mut und welche Kraft diese Frauen hatten, alles zurückzulassen und in der Fremde gegen Anfeindungen anzukämpfen und sich und ihrer Familie ein neues Leben aufzubauen.

    Dieses ist mein erstes Buch von Brigitte Riebe.
    Mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut und ich wünsche mir noch viele Bücher von ihr.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uta S., 02.08.2017

    Das Buch "Marlenes Geheimnis" von Brigitte Riebe greift ein sehr interessante Thema auf, nämlich die Verbindung von Gegenwart und Vergangenheit. Es werden nach dem Tod der Mutter, bzw Großmutter Erlebnisse aus der Zeit des 2. Weltkrieges aufgearbeitet. Dies verspricht Spannung und auch Selbsterkenntnis.
    Gerne würde ich dieses Buch lesen und rezensieren.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanne F., 02.08.2017

    Verifizierter Kommentar

    Die Leseprobe macht schon süchtig. Es ist so spannend erzählt das man nicht aufhören kann.... bin gespannt wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yuliia A., 05.08.2017

    Schon das erste reinlesen war zauberhaft und ich würde gerne das Buch weiterlesen

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane W., 09.08.2017

    "Marlenes Geheimnis" ist ein Familienepos, das vor einer beeindruckenden Kulisse spielt.
    Bereits nach dem ersten Kapitel möchte man unbedingt wissen, wie es weitergeht - was die Vergangenheit der Familie für Geheimnisse preisgeben und auch, was die Gegenwart für Überraschungen - besonders für die Hauptperson Nane - bereithalten wird.
    Das Buch ist einfach und gut verständlich geschrieben, sodass man sich sehr gut in die Situation hineinversetzen und die verschiedenen Charaktere in kurzer Zeit kennenlernen kann.
    "Marlenes Geheimnis" ist ein Beweis dafür, dass Deutsche Literatur sehr viel zu bieten hat und genauso mitreißen kann, wie vergleichbare Romane Englischsprachiger Autoren.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela S., 10.08.2017

    Ich bin so gespannt wie es weitergeht, das Buch ist spannend geschrieben und macht einen neugierig auf die Fortfhrung aber ganz besonders auch auf den Ausgang, denn das Geheimnis kann ja wirklich alles sein. Vielleicht ist man mit seinen Gedanken auf der richtigen Spur, aber vielleicht endet die Geschichte auch ganz anders als man denkt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 17.08.2017

    .... ich möchte dieses Buch sofort weiterlesen. Die Personen der Geschichte faszinieren mich und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Die Autorin schreibt bildhaft und man kann sich alles gut vorstellen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute M., 24.08.2017

    Sehr gut geschrieben.Liest sich sehr gut War mit der Leseprobe schnell zu Ende.Bin gespannt wie es weiter geht.ich mag diese Art von Büchern.

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