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Buch (Kartoniert) 12.40
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 20.04.2022

    Das Buch "Mein Glück ist meine Entscheidung" umfasst 252 Seiten auf 14. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    "Es war ein ganz normaler Tag gewesen..." - Seite 8

    Am 05.11.2019 wird die damals 21- jährige Angie Berbuer in einen Autounfall verwickelt, wodurch sie ihre beiden Unterschenkel verliert.

    "Warum soll ich mich ärgern, warum soll ich hadern, warum soll ich meine kostbare Lebenszeit dafür verschwenden, über Dinge nachzudenken, die geschehen sind?"
    - Seite 10

    Vor dem Unfall wollte Angie zur Polizei oder zum Bundeskriminalamt gehen. Nun muss sie ihr Leben neu gestalten und diesen auch andere Impulse geben.

    Nach künstlichen Koma, und einen langen Krankenhausaufenthalt, beginnt Angie Schritt für Schritt ihr neues Leben....Dabei nutzt sie auch Social Media (Instagram, YouTube...), und lässt die Menschen von Anfang an, unverblümt und authentisch, an ihren FIGHT teilhaben.

    "...das Leben mit einer Behinderung für alle sicht- und greifbar mache, den positiven Umgang damit vorlebe und anderen ihre Berührungsängste nehme." - Seite 160

    Außerdem gibt Angie u. a. Einblicke in ihre Kindheit/Jugend, erzählt wie wichtig der Kraftsport in ihrem Leben ist, und zeigt die Höhen und Tiefen auf, die mit ihrem neuen Leben verbunden sind.

    Fazit:

    Angie Berbuer lebt nach dem Motto "Everything happens for a reason".

    Es geht in diesem Buch, nicht nur um den Unfall und den damit verbundenen Verlust. Es geht um das Leben selbst...

    Angie sieht sich als Mädchen von nebenan, und strahlt dabei pure Lebensfreude aus.

    Auch wenn es immer mal wieder Rückschläge gibt/geben wird...

    Angies Ziel: Mut, Stärke, und Optimismus vermitteln.

    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.04.2022

    Klapptext: Angie Berbuer ist 21 Jahre alt, als sie bei einem schweren Autounfall beide Unterschenkel verliert.
    Fazit: Diese Angie Berbuer hat meinen Respekt von vorneherein erhalten. Mit 21 Jahren verliert sie bei einem Autounfall beide Unterschenkel. Kurz nach dem Unfall beginnt sie auf Sozialmedien über ihre Fortschritte zu berichten. Die Rückmeldungen sind überwältigend. Sie bemerkt, dass sie damit vielen Menschen auch Hoffnung übermitteln kann. Man liest in diesem Buch über Höhen und Tiefen, die so ein Unfall und die Genesung mit sich bringen. Sie erkennt, dass sie nach vorne blicken muss und das Vergangene hinter sich. Wenn man dieses Buch liest, so wird man sich bewusst, dass man vieles schaffen kann. Über den Inhalt dieses Buches werde ich nicht mehr schreiben. Man muss dieses Buch selber lesen, um sich eine Meinung zu bilden. Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Naida M., 13.06.2022

    Angie Berbuer schreibt das Buch "Mein Glück ist meine Entscheidung" als eine Art persönliches Fazit nach einem schicksalshaften Unfall, in dem sie ihre beide Beine verlor.

    Am Anfang fand ich den Einstieg sehr leicht und kam auch recht schnell voran, aber dann wurde das Buch etwas zäh, weil es immer wieder Wiederholungen und Rückblenden auf das bereits Erzählte gab. Für mich war es so, alls ob die Autorin selbst ihre Gedanken noch am Sortieren ist. Das fand ich etwas anstrengend und habe deswegen einen Punkt abgezogen.

    Angie ist eine starke und mutige junge Frau, die sich von dem Unfall und der dadurch entstandenen Behinderung nicht abschrecken lässt, sondern ihr Leben wieder packt, umkrempelt und genießt. Ich finde es toll und auch sehr gut, dass sie diese Erfahrung mit anderen teilt, um somit auch anderen Menschen, die womöglich ein ähnliches Schicksal ereilt, zu helfen, ihren eigenen Mut zu finden und sich selbst mit ihrem neuen Leben zu akzeptieren und als genauso wertvoll wie vorher zu sehen.

    Die recht schwierige Beziehung zu den eigenen Eltern zieht sich durch das gesamte Buch durch, was zum Teil ermüdend, zum Anderen aber auch schwer zu ertragen ist, weil ich mich frage, wie es für die beiden ist, so über sich zu lesen.

    Alles in allem ist es sicherlich ein Buch, dass Menschen in einer ähnlichen Situation helfen kann - ob sie es allerdings ertragen, so ein Buch nach einem Unfall zu lesen, wage ich zu bezweifeln. Aber für die Angehörigen und Freunde wäre es vielleicht gut zu wissen, was für Gedanken so jemanden beschäftigen dürften und welche Fehler man womöglich auch vermeiden könnte. Ich wünsche Frau Berbuer auf jeden Fall alles Gute und mögen sich ihre Träume von Familie und allem, was dazu gehört, erfüllen!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KrishaB., 26.05.2022

    Wie sich das Leben durch einen Unfall verändern kann wird hier sehr persönlich dargestellt.
    In diesem Autobiografisch geschriebenen Buch geht es um die Autorin Angie Berbuer die durch einen Autounfall ihre Beine verloren hat, aber laut eigener Aussage nicht ihr Lächeln. Dies kann man in diesem sehr persönlich geschriebenen Buch nachvollziehen. Man erfährt sehr ausführlich von ihrem Unfall und wie sie sich wieder zurück ins Leben kämpft. Denn eins ist sicher, den Kampfgeist hat sie nicht verloren…
    Die Handlung ist im Erzählmodus geschrieben die Autorin nimmt die Leserschaft mit auf die Reise vor und nach ihrem Unfall. Wie sie ihr Leben vorher gelebt hat, welche Träume und Wünsche sie hatte und es nachher für sich neugestaltet und meistert, auch wie sich die Träume und Wünsche verändert haben. Nämlich mit allen Höhen und Tiefen die es da nur gibt. Wie sie sie meistert und dabei auch noch anderen Menschen Kraft gibt sich nicht unter kriegen zu lassen. Immer nach dem Motto: Das Lächeln nicht zu verlieren.

    Fazit: Ein bewegendes Buch welches einen sehr intimen Einblick der Leserschaft in das Leben von der Autorin verschafft. Mir persönlich sind manche Wiederholungen in Bezug auf ihre Kindheit und das Leben ihrer Mutter etc. zu viel, aber das ist nun mal bekanntlich Geschmacksache. Trotzdem kann es auch als Mutmacher-Buch für andere Betroffene angesehen werden.

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  • 3 Sterne

    peedee, 21.07.2022

    Trotz fehlender Beine aufrecht durchs Leben gehen

    Angie Berbuer hat mit 21 Jahren auf der Autobahn einen Autounfall, den sie glücklicherweise unbeschadet übersteht. Aber noch während sie die Unfallstelle sichern will, fährt ein Krankenwagen – Ironie des Schicksals? – auf die Unfallstelle auf und erwischt Angie. Dank zweier Ersthelfer (nicht die aus dem ausländischen Krankenwagen) und der Nähe zum Krankenhaus überlebt sie – sie verliert aber beide Unterschenkel! Doch sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, sondern will das Bestmögliche aus der Situation und ihrem „neuen“ Leben machen. Die Geschichte wurde mit Unterstützung von Andrea Schlitzer aufgeschrieben.

    Erster Eindruck: Das Cover-Bild mit der Autorin und ihren „Hightech-Beinen“ ist sehr gut gewählt – macht mich nachdenklich.

    Es fällt mir nicht leicht, die richtigen Worte für meine Rezension zu finden. Mehrere Dinge kommen hier nämlich zusammen: einerseits die Beschreibung des Unfalls und dessen Folgen, andererseits die Erzählungen über die sehr schwierigen Beziehungen innerhalb ihrer Familie.

    Ich zolle jedem grossen Respekt, der nach einem solchen Unfall nicht einfach liegenbleibt, sondern sich hochrappelt und versucht, das Beste daraus zu machen. Dies wird logischerweise nicht für jeden gleich „einfach“ sein, da jeder eine andere Grundeinstellung zum Leben hat – der eine sieht das Glas eben halbvoll, der andere halbleer. Ich finde es bewundernswert, wenn man nicht aufgibt und sich immer wieder motiviert. Für mich völlig unverständlich, dass Fremde einfach Fotos von ihr machen, sie auf ihre Behinderung reduzieren, oder auf Social Media übergriffige Fragen stellen (in der Anonymität von Social Media verhalten sich einige Menschen unverschämt).

    „Ich bin nicht nur mein Unfall. Ich bin kein Totalschaden.“

    Mir ist bewusst, dass Erlebnisse, insbesondere Beziehungen, das eigene Leben beeinflussen. Die Beziehung zu ihren Eltern wird wiederholt in einem sehr schlechten Licht dargestellt. Ob es das Richtige war, diese Beziehungen in der gewählten Form zu thematisieren, sei dahingestellt (ich hoffe sehr, dass es für die Autorin nach wie vor stimmig ist); für mich als Aussenstehende war das jedoch unangenehm.

    Fazit: Insgesamt waren die negativen Teile über Beziehungen unterschiedlichster Art für mich zu ausschweifend und zu repetitiv, ebenso die Teile über Social Media. Aufgrund des sehr legeren Schreibstils hatte ich oft das Gefühl, einen Blog im Internet zu lesen, und nicht ein Buch. Von mir gibt es 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Anne U., 07.07.2022

    Verifizierter Kommentar

    kluger ratgeber für jung und alt

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