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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elektronikerin, 01.07.2021

    Als Buch bewertet

    Genre: Fantasy
    Anzahl Seiten: 380 Seiten
    Verlag: Piper
    Autor: Ira Potter
    Handlung:
    Mag das Leben dich knechten, vergiss nie den neben dir, ob Verrat oder Enttäuschung, biete Entschuldigung dafür.
    Ein seltsames Mädchen aus der Anderwelt. Ein Student, der in einen uralten Konflikt gezogen wird. Und der drohende Zorn eines mächtigen Meeresgottes. Stürmische Fantasy an der walisischen Küste.
    Meine Meinung zu Melyn-Lege dich nie mit einem Meeresgott an:
    Die Geschichte rund um Melyn und ihre Welt hat mich gleich in den Bann gezogen und ich habe mich gleich zurechtgefunden. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen, denn der Spannungsbogen blieb bis zum Ende erhalten. Aber auch der Humor ging nicht verloren. Ein echt großartiges Leseerlebnis. Ira Potter hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, durch den ich mich in der Welt von Wales und der Anderwelt zurechtgefunden habe.
    Ach, das Cover finde ich einfach traumhaft. Die Farben harmonieren sehr schön miteinander. Es passt so gut zu der Geschichte und zum Thema Meer. Die Innengestaltung wurde mit Liebe zum Detail gestaltet. Am Anfang und am Ende des Buches hat noch Ausprachhilfen zu Walisisch, eine Karte von North West Wales, ein Glossar/Übersetzungen und Fun Facts. Diese Sachen geben dem Buch noch das gewisse Etwas. Man sieht man, dass die Autorin hier mit viel Herzblut an ihrem Buch gearbeitet hat.
    Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und jeder hat seine individuellen Stärken und Schwächen. Mir sind alle gleich ans Herz gewachsen und ich lasse die Figuren mit einem tränenden und lachenden Auge zurück. Ich fand die Handlungsweisen der Protagonisten sehr glaubwürdig und gut durchdacht. Auch wenn es im Titel um einen Meeresgott geht, spielt dieser jedoch nur eine Nebenrolle. Freundschaft und Zusammenhalt spielen eine wichtige Rolle in der Geschichte.
    Ich hatte bis jetzt noch keine Berührung mit der walisischen Sagenwelt. Jedoch fühlte ich mich ihr gut aufgehoben und sie ist mir doch Ira Potter nähergebracht worden. Ich liebe solche Sagenwelten, die mit der echten Welt zusammenfließen und dann einen Guss ergeben. Sehr gut umgesetzt!
    Fazit:
    Ein kurzweiliges Leseabenteuer in die Sagenwelt von Wales.
    Ein großartiges Fantasy Abenteuer bei der Freundschaft, Toleranz und Zusammenhalt eine große Rolle spielen. Gerne mehr davon. Ich empfehle das Buch allen, die gerne Geschichten über Sagenwelten mögen und gerne die Welt von Wales näher kennen lernen möchten. Verdiente 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein interessanter Fund …

    Genau den macht der Student Cooper, nachdem er seinen Kopf vom Lernstress befreien will und eine Runde joggen geht. Denn genau dort, am Strand sieht er eine junge Frau liegen. Sie wurde angespült und scheint kein Wort von dem zu verstehen was er sagt, genauso wenig wie er sie verstehen kann.
    Guter Rat ist teuer und somit lässt sich Cooper auf ein Abenteuer ein, das ihm aufzeigt, dass es noch viel mehr gibt, als er es für möglich gehalten hätte.


    Meine Meinung

    Ich liebe interessante Storys wie diese hier.
    Aber zuerst zum Cover, denn das fiel mir bei dem Titel sofort ins Auge. Das Thema Meer und die Unterwasserwelt finde ich Mega interessant und der Titel in Kombi mit dem Cover ist einfach fantastisch gut gelungen.
    Dazu der Klappentext und ich war neugierig.

    Hier trifft man auf einen jungen Studenten, der auf eine junge Frau trifft, die faszinierenderweise aus dem Wasser, in dem Fall, aus einer Unterwasserwelt kommt, die normalerweise den Menschen verborgen bleibt.
    Aber keine Regel ohne Ausnahme, denn Melyn wie die junge Frau heißt, muss einen brisanten Auftrag ausführen, dessen Bedeutung selbst ihr noch ein Rätsel ist.

    Sehr cool und auch wie Melyn die Sprache von Cooper lernt. Die Verständigung klappt mit Händen und Füßen und die Hilfsbereitschaft von Cooper gefällt mir.

    Die Story hat mich begeistert, überrascht und konnte mich bildhaft in die Geheimnisse mitnehmen die Melyn umgeben.

    Sehr coole Idee hervorragend umgesetzt.

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  • 5 Sterne

    Buchofant, 04.01.2022

    Als Buch bewertet

    "Melyn" von Ira Potter hat mich komplett in seinen Bann gezogen! Die Autorin glänzt mit einem spannenden Abenteuer im Urban-Fantasy-Kleid, einer mystischen Fantasy-Geschichte u. einem tollen Setting in einem walisischen Küstenstädchen.

    Kurz zur Story:
    Als der Student Cooper beim Joggen ein bewusstloses Mädchen namens Melyn am Strand findet, ahnt er nicht, dass sich dadurch sein Leben schlagartig auf den Kopf stellt. Dabei benötigt Melyn dringend seine Hilfe, da sie auf einer wichtigen Mission unterwegs ist, bei der es um Leben und Tod geht. Damit Cooper Melyn unterstützen kann, muss er aber einen Pakt mit dem unberechenbaren Gestaltwandler u. Wassergeist Daliwr eingehen.

    Man steigt als Leser sehr schnell in die Geschichte ein, die aus der Ich-Perspektive des männlichen Protagonisten Cooper erzählt wird. Zwischendurch gibt es auch immer wieder Sequenzen, die aus der personalen Er-Erzählerperspektive erzählt werden (z. B. aus Sicht von Derek oder Nia).
    Wir lernen Cooper als verantwortungsbewussten, liebevollen u. zuvorkommenden Studenten kennen, der sich nicht scheut, Melyn zu helfen, auch wenn er anfangs ihre Geschichte nicht glauben kann.
    Obwohl Melyn titelgebend für das Buch ist, gehört sie eher zu den Nebencharakteren, die aber dafür verantwortlich ist, dass die Geschichte überhaupt ins Rollen gebracht wird. Melyn habe ich als emotionale, selbstlose junge Frau empfunden, die, trotz anfänglicher Sprachbarrieren, alles für sich u. ihr Land tun würde, selbst, wenn sie sich dafür selbst opfern müsste.
    Am meisten mochte ich Daliwr, den Gestaltwandler u. Wassergeist. Daliwr überzeugt durch seine knuffige, witzige (oft sehr trockener Humor!) u. geheimnisvolle Art. Die Geplänkel zwischen ihm u. Cooper halten viele Lacher u. Schmunzler bereit! Daliwr muss man einfach lieben!

    Mir hat der Verlauf der Geschichte sehr gut gefallen! Je mehr man liest, desto mehr Puzzleteile werden aufgedeckt, die auch für das Rätsel rund um Cantre'r Gwaelod klärend sind u. für die Protagonisten u. die Rettung der Welt benötigt werden!

    Der Schreibstil der Autorin ist lebendig, locker u. angenehm. Sie überzeugt durch einen spannenden Fantasyplot, voller Mystik u. Geheimnisse über das walisische Atlantis u. die keltische Mythologie. Das Setting ist atemberaubend u. äußerst authentisch geschildert, sodass man die Stürme u. den Regen regelrecht auf dem Gesicht spüren kann!

    Außerdem war es für mich sehr interessant, ein Fantasy-Buch mit einem queeren Protagonisten zu lesen, ohne die üblich vorhandene (meist im Fokus stehende) Liebesgeschichte. Der Fokus des Plots liegt nämlich wirklich auf dem Fantasy-Abenteuer, welches äußerst fesselnd u. spannend ist!

    Das Glossar mit den Übersetzungen u. den Aussprachehilfen auf Walisisch ist übrigens Gold wert, da es beim Lesen ungemein hilft!

    Insgesamt ein sehr gelungener Urban-Fantasy-Roman, der einen in das mystische Wales einlädt u. spannende Rätsel rund um eine verschollene Unterwasserwelt bereithält!

    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    Redrose, 17.10.2021

    Als eBook bewertet

    Fantasievolle Romantasy

    Mit Melyn – Leg dich nie mit einem Meeresgott an! bin ich in eine fantastische Welt abgetaucht voller unbekannter Kreaturen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Dass die Geschichte in Wales spielt, macht sie umso bezaubernder. Dieses kleine Land der Mythen und Legenden, voller Geheimnisse und Sagen, mit einem roten Drachen auf dem Banner. In Wales kann ich mir alles vorstellen. Auch ein Mädchen aus der Anderwelt, welches aus dem Meer ausgespuckt worden zu sein scheint und bei Student Cooper Schutz sucht.

    Und plötzlich wird Coopers ruhiges Leben durcheinandergewirbelt. Zusammen mit seiner Großmutter Nia lebt Cooper in einem Haus an den Klippen von Aberystwyth. Ist er wirklich der Eine, den Melyn sucht, um einen uralten Fluch zu brechen?

    Erpresserische Könige, rachsüchtige Meeresgötter, Haie, die Eingänge bewachen und vor allem Daliwr, das Wasserpferd haben mich begeistert und sorgten für ein kurzweiliges Lesevergnügen.

    Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz „Ein letztes Mal küssten wir uns, kurz nur, doch der Geschmack seiner Lippen blieb an meinen haften wie eine süße Erinnerung, die nichts mehr fortwischen konnte, weil sie sich tief in der Seele einbrannte“ – hach, wie wunderbar romantisch.

    Ich bin gedanklich nach Wales gereist und habe gemeinsam mit Cooper und seinen Weggefährten große Abenteuer erlebt, um dann festzustellen, „was wahre Gemeinschaft ausmacht, was das Leben wirklich lebenswert machte: Freundschaft, Liebe, die selbstlos war, unabhängig von Körperlichkeiten, unabhängig von gesellschaftlicher Stellung, unabhängig von Gegenleistungen.“

    Sehr gerne empfehle ich Melyn – Leg dich nie mit einem Meeresgott an! weiter.

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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 04.07.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Adultbuch:
    Melyn
    Leg dich nie mit einem Meeresgott an

    Inhalt in meinen Worten:
    Cooper ist Student in Wales und an einem stürmischen Tag entdeckt er an der walisischen Küste ein fremdes Mädchen. Das ist Melyn. Doch wer oder besser gesagt, was ist Melyn? Nun sie kommt aus dem Meer und hat einen ganz besonderen Auftrag, sie muss jemanden finden, der ihr hilft eine Schleuse wieder zu schließen. Doch was das mit sich bringt und ob hier Cooper der Richtige ist?
    Das erfahrt ihr, wenn ihr euch bewusst auf Cooper einlasst mit seiner ganz besonderen Geschichte.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Zu erst einmal fand ich es toll, das mir das Buch so gut gefallen hat und auch mit meinen Emotionen spielte. Doch es gab auch drei Momente wo ich nicht so mitkam, wie ich es wollte. Und es gab zwei, für mich kleinere Fehler im Buch, einmal liegt es daran, das ich einen Ausdruck noch nicht kannte, der im Buch aber im Gebrauch ist zum anderen fehlten mir bei zwei Sätzen jeweils ein Wort. Darüber kann man aber sehr gut hinweg lesen und auch relativ schnell wieder in die Geschichte finden, wenn man so wie ich, sich schnell aus dem Takt bringen lässt. Es gab für mich hauptsächlich im Mittelteil mal zwei Szenen wo ich viermal darüber lesen musste um zu kapieren was mir gesagt werden mag, das ist aber nicht schlimm, kann an meiner Müdigkeit gelegen haben.
    Dafür trumpften ansonsten die Begegnungen und auch Ereignisse.

    Die Charaktere:
    Ich hab vor allem Daliwr sehr in mein Herz geschlossen. Dieser ist nämlich ein Wasserdämon in Form eines Pferdes, wobei so ganz Pferd ist es nicht, es ist ein besonderes Wesen. Leid tat er mir zweimal. Nämlich als ein Verrat stattfindet und zum anderen als ich mich von ihm verabschieden musste, das war gar nicht schön. Gerade am Ende hoffe ich, das es eine Fortsetzung zu dieser Geschichte gibt.
    Danach folgt Cooper, der nüchtern ist und nicht gleich naiv alles glaubt, aber dem Gehörten auch eine Chance gibt, so das er Melyn helfen möchte. Daneben ist seine Oma auch irre genial und ich könnte mir vorstellen, wenn diese in einer Stadt leben würde, würde sie noch auf einem Skateboard im Skaterpark unterwegs sein. Melyn dagegen konnte ich nicht so ganz greifen und sie war mir nicht so sehr nah, wie es anfangs den Anschein hatte. Sie ist ein Hauptcharakter der doch mehr die Nebenrolle spielt als gedacht.
    Alle anderen tollen - oder besser nicht so tollen Figuren, dürft ihr selbst näher kennen lernen.

    Die Welt:
    Die Geschichte spielt im Heute und zum Teil unter dem Meer. Nämlich im Walisischen Atlantis. Denn die Autorin greift hier auch die Welt der Saga auf. Es gibt nämlich auch im walisischen eine ähnliche Legende wie zu Atlantis. Die Welt wirkte vertraut auf mich und zugleich rau und kühl. Es gab aber auch Momente wo ich dachte die Sonne sticht gerade deutlich vom Himmel. Die Welt hatte für mich aber auch deutlich mehr zu bieten als ich in diesem Buch gelesen habe. Für mich gab es keine Begrenzungen und nur einen bestimmten Ort, sondern Weite und Raum und das mochte ich.

    Spannung:
    Ähm ich finde dieses Buch platzt beinahe vor Spannung. Gerade bei bestimmten Szenen wollte ich gar nicht pausieren für das Lesen sondern musste einfach weiter lesen. Das war allerdings einmal im Park ziemlich gemein, denn da wurde auch noch auf meine Tränendrüse gedrückt und im Park verbeiße ich mir dann doch ziemlich deutlich das Tränen beim Lesen kommen.
    Euch wird bestimmt nicht langweilig werden, wenn ihr in das Buch eintaucht.

    Empfehlung:
    Ich mochte die Geschichte um Melyn, es gab zwar ein paar Dinge die mir nicht so gefallen haben und letztlich war es mir auch zu Happy-End-lastig, aber ich hoffe auch das es noch eine Fortsetzung gibt. Ich verrate euch hier aber schon fast zu viel. Also ich empfehle euch das Buch, und denke ihr werdet den Daliwr auch deutlich in euer Herz schließen!

    Bewertung:
    Wie schon erwähnt gab es ein paar kleinere Punkte, die mir nicht so sehr gefallen haben, ich bin ein Leser der es auch mal mag, wenn nicht alles am Ende Happy End ist, und ich entdeckte für mich kleinere Fehler. Weswegen ich gesamt einen Stern abziehe, aber es sind eigentlich fünf Sterne. So vergebe ich 4 Sterne. Und kann nur sagen, lesen, staunen, lieben!

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