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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 23.10.2021

    Dieses Buch erschien 2021 im LUZIFER-Verlag und beinhaltet 210 Seiten.
    „Auf dem Wellnesshof Feixl sorgt ein abgetrennter Kopf für einigen Wirbel bei der Bauernfamilie.“
    Olaf Bauchdrexler ist ein ehemaliger Wellnessgast und der Tote! Kriminalhauptkommissar Nick Hallinger staunt nicht schlecht, als aus dem Mund des Toten eine Tigermücke fliegt. Und es bleibt nicht bei einer Leiche…
    Was für ein witziges, ansprechendes Cover. Es sprang mir direkt in die Augen und genau aus diesem Grund wollte ich unbedingt erfahren, welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Wer humorvolle Krimis und dazu noch Bayern mag, kann mit diesem Buch wirklich nichts falsch machen. Schon der Klappentext brachte mich zum Schmunzeln. Der Schreibstil der Autorin Kate Delore ist einfach wunderbar. Ich habe beim Lesen dieses Buches echt viel lachen müssen, denn schon die Namen sind einfach nur witzig. Mit dieser witzigen und turbulenten Geschichte hatte ich jede Menge Lesespaß. Wieso wurde Olaf Bauchdrexler nur so grausam zugerichtet und ermordet? Und welche Rolle spielt die Tigermücke? Wer denkt, ich verrate hier etwas, hat sich mächtig geirrt! Die Autorin Kate Delore hat geschickt immer wieder falsche Fährten gelegt, sodass es mir nicht gelang, herauszubekommen, wer hier der Täter ist. Dieses Buch ist ein echter Genuss. Es beinhaltet eine spannende, aufregende, packende und fesselnde Handlung, die zudem auch noch echt humorvoll ist. Lange habe ich mich nicht mehr so köstlich amüsiert. Nun lest es aber selbst und erlebt heitere Lesestunden, die euch so manche Lachflashs bescheren werden. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Kate Delore hat mich mit diesem Buch begeistert, fasziniert und auf jeden Fall überzeugt!

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  • 5 Sterne

    Silke K., 28.10.2021

    Darum geht es:
    Ach, wie könnte es doch so schön sein, im beschaulichen Dacklrain. Ein friedliches, kleines Dörfchen. Ein Wellnesshotel mit angeschlossenem, landwirtschaftlichen Krauthof. Doch schon sehr bald ist Schluss mit beschaulich. Die Hotelbetreiberin und Landwirtin pflügt mit ihrem Traktor den Acker, als sie plötzlich statt eines Kohlkopfes einen menschlichen Kopf in der Pflugschar hängen hat. Der Kopf gehört einem ehemaligen Gast des Wellnesshotels, in dem gerade auch Kommissear Nick Hallinger mit seiner Frau Urlaub macht. Der staunt nicht schlecht, als eine Tigermücke aus dem Mund des Toten fliegt. Wo kommt die nur her. Und wo bitte ist der Rest der Leiche? Der findet sich unmittelbar darauf mitten auf dem Marktplatz. Aufgehängt am Maibaum. Wer macht nur so etwas Brutales? Nick Hallinger beginnt, mit seinem Kollegen Justus Steinreiter zu ermitteln. Dabei werden die beiden tatkräftig von der „Neugierde in Person“, der Hotelangestellten und Freund Steinreiters, Alexandra (Lexi) Bäumel „unterstützt“. Diese bringt sich dabei ein ums andere Mal in immer größere Schwierigkeiten. Und es bleibt auch nicht bei der einen Leiche.

    Meine Meinung:
    Selten habe ich mich bei einem Krimi derart gut unterhalten gefühlt. Hier kommt alles zusammen. Wundervoll beschriebene Örtlichkeiten, unglaublich lebensnahe und authentisch dargestellte Charaktere, ein spannender Kriminalfall mit etlichen Wendungen und eine gehörige Portion Humor. So liebe ich Krimi lesen. Man wird immer wieder zum miträtseln animiert. Und man kommt nicht umhin, an der ein oder anderen Stelle wirklich laut zu lachen. Der bayrische Dialekt der immer wieder bei den Unterhaltungen oder Gedanken der Charaktere einfließt, tut ein Übriges, dass das Buch sehr authentisch daherkommt.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 210 Seiten lange Buch ist in 14 Kapitel unterteilt. So kann man es bequem auch in mehreren Abschnitten lesen. Sehr gut gefallen hat mir auch, dass am Ende des Buches einige bayrische Begriffe im Glossar erklärt werden. So kann auch derjenige, der des Bayrischen nicht mächtig ist, gut klarkommen und immer wieder nachschlagen.

    Als kleines „Schmankerl“ gibt es ganz zum Schluss auch noch das Rezept für den Millirahmstrudel zum Nachmachen.

    Mein Fazit:
    Ein wundervolles Lesevergnügen, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Davon braucht man mehr. Ich vergebe hier 5 Sterne und kann das Buch nur jedem wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Ernst H., 06.01.2022

    Humorvoller, spannungsgeladener Krimi mit bayrischem Flair
    Aufgrund des ländlich gestalteten Covers und des Titels „Millirahmstrudelmord“, untertitelt mit „Bayernkrimi“, habe ich mir einen üblichen humorvollen, mit viel Lokalkolorit versehenen Cosy-Regionalkrimi vorgestellt. Mit diesem Buch ist der Autorin Kate Delore nicht nur ein Roman mit urigen Charakteren und witzigen Dialogen gelungen, sondern die Handlung gestaltet sich derart spannend, dass man sich bei manchen Szenen schon in einem Thriller wähnt.
    Der Schreibstil ist nicht nur flüssig und die Kapitel angenehm kurz, sondern durch laufende Schauplatzwechsel, die Schilderung von parallel stattfindenden Ereignissen und Aktionen der verschiedenen Protagonisten gestaltet sich die Handlung temporeich, die Spannung steigert sich bis zum dramatischen Showdown.
    Die Spannungselemente sind geschickt mit dem Urtümlichen der Region vermengt, weniger durch ausufernde Landschaftsschilderungen, sondern – was viel witziger ist – durch viel einheimisches Vokabular und Dialekt-Dialoge sowie mehr oder weniger liebenswerte typische Bayern und andere schräge Typen. Als Österreicherin hatte ich kein Problem mit den bayrischen Ausdrücken, aber für alle Fälle gibt es ja ein Glossar.
    Die im Mittelpunkt stehenden Protagonisten, einerseits das polizeiliche Ermittler-Duo Hallinger und Steinreiter und andererseits die neugierige Journalistin Lexi sind anschaulich charakterisiert, auch auf deren Umfeld, gewisse Eigenarten und Gedankengänge wird eingegangen.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen vergnügliche und spannende Lesestunden beschert und Lust auf weitere Bücher dieser Autorin gemacht.

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  • 5 Sterne

    Sabine W., 05.11.2021

    guter Bayernkrimi

    Das ist mein erstes Buch von Kate Delore, daher bin ich gespannt gewesen, wie ist der Schreibstil, wie ist die Geschichte usw.

    Eins kann ich schon mal sagen, man kommt super in die Geschichte hinein, der Schreibstil ist flüssig geschrieben, dass lesen macht echt Spaß auch die Geschichte hat einen guten Leitfaden von Anfang bis Ende. Die Kapitel sind schon kurz gehalten, was das lesen noch angenehmer macht.

    Als am Morgen die Bäuerin und Wellnesshotelbesitzerin Anni Feixl auf dem Acker bei Umpflügen des Feldes ist, bemerkt Sie, dass mit dem Gerät etwas nicht stimmt. Als Sie nachschaut, findet Sie einen abgetrennten Kopf. Ihr kommt das Gesicht gleich bekannt vor, aber wo ist der Rest der Leiche? Zum Glück befindet sich Kriminalhauptkommissar Nick Hallinger gerade im Hotel als Gast auf. Ein Glück für Kriminalhauptkommissar Nick Hallinger das gerade jetzt ein Mord passiert, so muss er nicht mit seiner Frau all die Wellnessprogramme machen. Kurze Zeit später bekommt Nick einen Anruf, man hätte eine Leiche ohne Kopf gefunden. Was passiert nur hier???

    Mir hat das Buch gefallen von Anfang bis Ende.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 16.11.2021

    Von dem ehemaligen Wellnessgast Olaf Bauchdexler wird beim pflügen der Kopf gefunden.Aus seinem Mund fliegt eine Tigermücke,die es eigendlich hier nicht gibt.Als Kriminalhauptkommissar Nick Hallinger ,der gerade mit seiner Frau auch in dem Wellnesshotel ist zu dem Kopf des Toten gerufen wird,findet man auf dem Marktplatz eine aufgehängte Leiche-da fehlt der Kopf.Die Rezeptionistin Lexi Bäumel geht einigen Hinweisen nach.Blöd nur das ihr Freund Justus ein Kollege von Nick Hallinger ist-der das nicht so gut findet.Und es gibt bald noch eine Leiche ,Lexis Nachforschungen bringen sie dann auch noch in Gefahr….

    Der Schreibstil der Autorin Kate Delore ist flüssig und bildhaft.Durch ihren Schreibstil war ich ein stiller Beobachter der Geschichte,die sehr spannend war.Der Humor kam dabei auch nicht zu kurz-5 Sterne sehr gerne .Und hoffendlich noch viele weitere Bayrische Geschichten!

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  • 5 Sterne

    barbara g., 23.10.2021

    Ein Bayernkrimi zum schmunzeln
    Schon Cover ist wunderschön gestaltet. Farblich gut aufeinander abgestimmt und nicht überladen läd es dazu ein das Buch in die Hand zu nehmen um mehr über den Inhalt zu erfahren.

    Auf dem Wellnesshof Feixl sorgt ein abgetrennter Kopf für einigen Wirbel bei der Bauernfamilie. Doch es bleibt nicht bei einer Leiche.....

    Der Autorin Kate Dolores ist es gelungen einen ungewöhnlich spannenden Kriminalroman zu schreiben.

    Unterstrichen wird das ganze durch einen sehr guten Schreibstil der einen nicht mehr so schnell los lässt.

    Wiedereinmal gut gefallen haben mir die Figuren. Mit all ihren Stärken und Schwächen lernen wir sie kennen und lieben.

    Ihre unterschiedlichen Charaktere machen es einem noch einfacher in der aufregenden Geschichte zu versinken.

    Von mir gibt es eine klare Kauf-und Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    Claudia J., 19.11.2021

    Anni Feixl, die Wellnesshotelbesitzerin und Bäuerin von Dackelrain, traut ihren Augen kaum als sie auf ihrem Acker einen abgetrennten Kopf findet.
    Was für ein Glück, das genau in diesem Moment der Kriminalhauptkommissar Nick Hallinger mit seiner Frau im Hotel verweilt. Doch nicht nur der Hauptkommissar, sondern auch Lexi, die Rezeptionistin, ist sehr interessiert an diesem Fall.
    Und so beginnt eine Jagd nach Indizien und verdächtigen Personen, bis am Ende alles ganz anders kommt.

    Kate Delore hat einen flüssigen und auch spannenden Schreibstil. Auch wenn man nicht immer gleich versteht, warum nun noch jemand am Fall dran ist und es etwas Durcheinander wirkt, so klärt es sich am Ende doch alles auf.
    Die Kapitel sind wunderbar kurz gefasst, so dass man immer wieder eine kurze Pause einlegen kann.
    Mit Humor und bayerischen Sprüchen bzw. Dialekt führt sie uns durchs Buch. Allerdings ist die Geschichte nichts für schwache Nerven - denn die eine oder andere Szene läßt einen doch sehr schaudern. Aus meiner Sicht, ein doch ziemlich blutiger und brutaler Krimi, der weniger mit dem Provinzkrimi zu tun hat, den man sich vielleicht vorstellt.

    Fazit: Auf Grund des, für mich, gefühlten Durcheinanders und der doch anderen Story, als das Titelbild erahnen läßt, vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 01.09.2021

    Im kleinen Ort Dacklrain geht alles seinen gemütlichen Gang. Bis auf dem Wellnesshof Feixl der abgetrennte Kopf von Olaf Bauchdrexler, einem ehemaligen Wellness-Gast, gefunden wird. Aus dem Mund krabbelt eine Tigermücke, was Kriminalhauptkommissar Nick Hallinger staunen läßt. Als weitere Leichen mit Tigermücken im Mund aufgefunden werden, ist klar, daß die Morde in Zusammenhang stehen. Rezeptionistin Lexi sieht sich berufen, ihren eigenen Nachforschungen nachzugehen. Dabei kommt sie ihrem Freund Justus und seinem Kollegen Nick gewaltig in die Quere und bringt sich selbst in große Gefahr.

    "Millirahmstrudelmord" von Kate Delore hat mir wirklich unterhaltsame Stunden bereitet. Das witzige Cover verspricht hier nicht zu viel. Mit viel Humor zeichnet die Autorin das Bild eines bayerischen Dorfes mit dem lustigen Namen Dacklrain, in dem man Charaktere findet, wie das Leben sie nicht besser bieten kann. Von der neugierigen Lexi über Lieselotte, die ihren Gewinn in allen Zügen ausleben will und nichts auslässt, ist hier alles vertreten. Die Kommissare haben selbst so einige Probleme. Justus mit Lexi, Nick mit seiner Frau (denn eigentlich machen sie ja Urlaub auf dem Wellnesshof). Allesamt haben sie ihren eigenen Charakter, der hervorragend beschrieben wird, so daß sie vor Augen zu Leben erwachen und sich in das Leserherz stehlen. Aber nicht nur die Charaktere werden hier sehr gut beschrieben, auch die Region erwacht zu Leben, wird klar vorstellbar und man fühlt sich sofort wohl in Dacklrain. Auch wenn die Handlung gespickt mit Humor ist - der Kriminalfall ist und bleibt spannend bis man zum Ende hin fast das Atmen vergisst. Denn das Ende hat es in sich! Hier fiebert man richtig mit und hat nur einen Gedanken: Hoffentlich geht alles gut aus!
    "Millirahmstrudelmord" von Kate Delore ist für mich eine ganz tolle Neuentdeckung und ich hoffe sehr, daß diese sympathischen Ermittler mich noch oft nach Dacklrain entführen werden!

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