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Bewertungen zu Miss Daisy und der Mord im Museum / Miss Daisy Bd.8
Sehr nette, kurzweilige Krimis; nicht zu aufregend, nicht blutrünstig oder brutal. Gut für die abendliche Lektüre vor dem Einschlafen.
Nicht ganz so perfekt wie Anne Perry, aber durchaus empfehlenswert.
Cosy Crime mit spannenden Charakteren, aber durchschnittlicher Story. Atmosphärische Kulisse im London der 1920er.
Inhalt:
Im Naturkundemuseum geschieht ein Mord. Inmitten der Skelette und Fossilien wird ein Mann erstochen während Daisy Dalrymple - wie der Zufall es will - dort für einen Artikel recherchiert.
Ihr Verlobter Alec Fletcher übernimmt als Polizeiinspektor den Fall und Daisy ermittelt auf eigene Faust.
Ein Skandal und Streit unter Wissenschaftlern sind erst der Anfang.
Mein Eindruck:
Dies ist der 8. Teil der Miss-Daisy-Reihe und für mich die erste Begegnung mit der adeligen Daisy Dalrymple.
Da aber immer wieder in Halbsätzen und Andeutungen auf Beziehungen zwischen den Charakteren oder vorherige Handlung Bezug genommen wird, konnte ich trotz Quereinstieg gut folgen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt sehr gut. Dies ist unter anderem den detailreichen Beschreibungen und der gelungenen Atmosphäre (London der 1920er, düsteres Museum) zu verdanken. Immer wieder lässt sie wissenschaftliche Hinweise einfließen und dank einer geschichtlichen Anmerkung zum Ende, schließt sich der Kreis.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den liebevoll und detailliert entworfenen Charakteren.
Miss Daisy als emanzipierte, fortschrittliche Junge Dame, die Parallelen zur Reihe Miss Phryne Fishers Mysteries von Kerry Greenwood aufweist. Sie ist neugierig und clever, wagemutig und ihrer Zeit nicht nur aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistin weit vorraus.
Alec Fletcher ist ebenfalls von Anfang an sympathisch. Ein ruhiger und besonnener, vielleicht ein wenig langweiliger Charakter, aber er versteht seinen Job. Zudem immer ein wenig besorgt um das Wohlergehen seiner Verlobten.
Einziger Kritikpunkt: Durch den Fokus auf die Charaktere und deren Entwicklungen, rückt der eigentliche Fall in den Hintergrund.
Die Ermittlungsarbeit geht nur langsam voran, die Handlung zieht sich stellenweise und plätschert vor sich hin.
Alles in allem ist es ein durchschnittlicher Krimi, cosy und im klassischen "Who done it?"-Stil, welcher aber durch Charaktere und Atmosphäre sowie das Setting punktet.
Ob ich weitere Bücher der Reihe lesen werde? Allein wegen der Charaktere bin ich neugierig geworden und werde demnächst mit dem ersten Buch beginnen.
Fazit:
Ein im Hinblick auf Atmosphäre und Kulisse außergewöhnlicher Krimi.
Ein Cosy Crime ohne viel Blutvergießen. Unterhaltsam und interessant dank der liebevoll und interessant gestalteten Charaktere.
Leider rückt dadurch der eigentliche Fall stark in den Hintergrund und ist guter Durchschnitt.
...
Rezensiertes Buch "Miss Daisy und der Mord im Museum" aus dem Jahr 2017
Cosy Crime mit spannenden Charakteren, aber durchschnittlicher Story. Atmosphärische Kulisse im London der 1920er.
Inhalt:
Im Naturkundemuseum geschieht ein Mord. Inmitten der Skelette und Fossilien wird ein Mann erstochen während Daisy Dalrymple - wie der Zufall es will - dort für einen Artikel recherchiert.
Ihr Verlobter Alec Fletcher übernimmt als Polizeiinspektor den Fall und Daisy ermittelt auf eigene Faust.
Ein Skandal und Streit unter Wissenschaftlern sind erst der Anfang.
Mein Eindruck:
Dies ist der 8. Teil der Miss-Daisy-Reihe und für mich die erste Begegnung mit der adeligen Daisy Dalrymple.
Da aber immer wieder in Halbsätzen und Andeutungen auf Beziehungen zwischen den Charakteren oder vorherige Handlung Bezug genommen wird, konnte ich trotz Quereinstieg gut folgen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt sehr gut. Dies ist unter anderem den detailreichen Beschreibungen und der gelungenen Atmosphäre (London der 1920er, düsteres Museum) zu verdanken. Immer wieder lässt sie wissenschaftliche Hinweise einfließen und dank einer geschichtlichen Anmerkung zum Ende, schließt sich der Kreis.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den liebevoll und detailliert entworfenen Charakteren.
Miss Daisy als emanzipierte, fortschrittliche Junge Dame, die Parallelen zur Reihe Miss Phryne Fishers Mysteries von Kerry Greenwood aufweist. Sie ist neugierig und clever, wagemutig und ihrer Zeit nicht nur aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistin weit vorraus.
Alec Fletcher ist ebenfalls von Anfang an sympathisch. Ein ruhiger und besonnener, vielleicht ein wenig langweiliger Charakter, aber er versteht seinen Job. Zudem immer ein wenig besorgt um das Wohlergehen seiner Verlobten.
Einziger Kritikpunkt: Durch den Fokus auf die Charaktere und deren Entwicklungen, rückt der eigentliche Fall in den Hintergrund.
Die Ermittlungsarbeit geht nur langsam voran, die Handlung zieht sich stellenweise und plätschert vor sich hin.
Alles in allem ist es ein durchschnittlicher Krimi, cosy und im klassischen "Who done it?"-Stil, welcher aber durch Charaktere und Atmosphäre sowie das Setting punktet.
Ob ich weitere Bücher der Reihe lesen werde? Allein wegen der Charaktere bin ich neugierig geworden und werde demnächst mit dem ersten Buch beginnen.
Fazit:
Ein im Hinblick auf Atmosphäre und Kulisse außergewöhnlicher Krimi.
Ein Cosy Crime ohne viel Blutvergießen. Unterhaltsam und interessant dank der liebevoll und interessant gestalteten Charaktere.
Leider rückt dadurch der eigentliche Fall stark in den Hintergrund und ist guter Durchschnitt.
...
Rezensiertes Buch "Miss Daisy und der Mord im Museum" aus dem Jahr 2017
Diese Buch ist leicht und süffig zu lesen. Die Übertragung direkt über Tolino ist beschwerlicher, da jedes Buch einzeln gekauft werden muss.
Der Einkauf über den Computer ist bedeutend einfacher. Auf beide Arten sind jedoch die Übertragungen sofort da.
Deshalb ist meine Erwartung voll erfüllt.
Mit freundlichen Grüssen
Das ist bereits mein dritter "Miss Daisy" Roman. Carola Dunn beschreibt sehr anschaulich die Gesellschaftsstruktur in den 20er Jahren in England und die beruflichen Aussichten einer Frau aus der gehobenen Schicht. Die Möglichkeiten auch beruflich als Inspektor oder generell im Polizeidienst als Frau tätig zu sein waren einfach nicht vorhanden. Diese Art von Intelligenz wurde den Frauen abgesprochen.
Um so unterhaltsamer kann die Autorin ihre "Miss Daisy" Detektiv spielen lassen. Dieses Mal ist sie im Naturkundemuseum gelandet, um Aufnahmen und Interviews für einen Artikel über Dinosaurier und anderem Getier aus den Urzeiten zu fabrizieren. Sie geht da völlig unbedarft über die vorzeitliche Tierwelt in dem Museum wieder und erfährt dabei (ebenso wie der Leser) allerlei wissentliches über diese Tiere. Es gibt ja nicht nur die Skelette - von denen die meisten Teile aus Gips nachgebildet sind und Versteinerungen, sondern auch eine große Mineraliensammlung mit wertvollen Edelsteinen, um die sich letztendlich die Kriminalgeschichte dreht.
Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen wenig geliebten wissenschaftlichen Mitarbeiter, denn der berufliche Neid zwischen den Wissenschaftlern und verschieden Abteilungen im Museum wird ausführlich und trefflich beschrieben.
Auch die Personen, die hier auftreten sind so treffend beschrieben, dass man meint, sich selbst im Museum und am Tatort zu befinden.
Ich hatte sehr großen Lesespaß und werde mir demnächst das nächste Buch bestellen.
Bewertungen zu Miss Daisy und der Mord im Museum / Miss Daisy Bd.8
Bestellnummer: 86091485
4 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Miss Daisy und der Mord im Museum / Miss Daisy Bd.8".
Kommentar verfassen5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar S., 09.12.2018
Als Buch bewertetSehr nette, kurzweilige Krimis; nicht zu aufregend, nicht blutrünstig oder brutal. Gut für die abendliche Lektüre vor dem Einschlafen.
Nicht ganz so perfekt wie Anne Perry, aber durchaus empfehlenswert.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fernweh_nach_Zamonien, 27.06.2020 bei bewertet
Als Buch bewertetCosy Crime mit spannenden Charakteren, aber durchschnittlicher Story. Atmosphärische Kulisse im London der 1920er.
Inhalt:
Im Naturkundemuseum geschieht ein Mord. Inmitten der Skelette und Fossilien wird ein Mann erstochen während Daisy Dalrymple - wie der Zufall es will - dort für einen Artikel recherchiert.
Ihr Verlobter Alec Fletcher übernimmt als Polizeiinspektor den Fall und Daisy ermittelt auf eigene Faust.
Ein Skandal und Streit unter Wissenschaftlern sind erst der Anfang.
Mein Eindruck:
Dies ist der 8. Teil der Miss-Daisy-Reihe und für mich die erste Begegnung mit der adeligen Daisy Dalrymple.
Da aber immer wieder in Halbsätzen und Andeutungen auf Beziehungen zwischen den Charakteren oder vorherige Handlung Bezug genommen wird, konnte ich trotz Quereinstieg gut folgen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt sehr gut. Dies ist unter anderem den detailreichen Beschreibungen und der gelungenen Atmosphäre (London der 1920er, düsteres Museum) zu verdanken. Immer wieder lässt sie wissenschaftliche Hinweise einfließen und dank einer geschichtlichen Anmerkung zum Ende, schließt sich der Kreis.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den liebevoll und detailliert entworfenen Charakteren.
Miss Daisy als emanzipierte, fortschrittliche Junge Dame, die Parallelen zur Reihe Miss Phryne Fishers Mysteries von Kerry Greenwood aufweist. Sie ist neugierig und clever, wagemutig und ihrer Zeit nicht nur aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistin weit vorraus.
Alec Fletcher ist ebenfalls von Anfang an sympathisch. Ein ruhiger und besonnener, vielleicht ein wenig langweiliger Charakter, aber er versteht seinen Job. Zudem immer ein wenig besorgt um das Wohlergehen seiner Verlobten.
Einziger Kritikpunkt: Durch den Fokus auf die Charaktere und deren Entwicklungen, rückt der eigentliche Fall in den Hintergrund.
Die Ermittlungsarbeit geht nur langsam voran, die Handlung zieht sich stellenweise und plätschert vor sich hin.
Alles in allem ist es ein durchschnittlicher Krimi, cosy und im klassischen "Who done it?"-Stil, welcher aber durch Charaktere und Atmosphäre sowie das Setting punktet.
Ob ich weitere Bücher der Reihe lesen werde? Allein wegen der Charaktere bin ich neugierig geworden und werde demnächst mit dem ersten Buch beginnen.
Fazit:
Ein im Hinblick auf Atmosphäre und Kulisse außergewöhnlicher Krimi.
Ein Cosy Crime ohne viel Blutvergießen. Unterhaltsam und interessant dank der liebevoll und interessant gestalteten Charaktere.
Leider rückt dadurch der eigentliche Fall stark in den Hintergrund und ist guter Durchschnitt.
...
Rezensiertes Buch "Miss Daisy und der Mord im Museum" aus dem Jahr 2017
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Fernweh_nach_Zamonien, 27.06.2020
Als Buch bewertetCosy Crime mit spannenden Charakteren, aber durchschnittlicher Story. Atmosphärische Kulisse im London der 1920er.
Inhalt:
Im Naturkundemuseum geschieht ein Mord. Inmitten der Skelette und Fossilien wird ein Mann erstochen während Daisy Dalrymple - wie der Zufall es will - dort für einen Artikel recherchiert.
Ihr Verlobter Alec Fletcher übernimmt als Polizeiinspektor den Fall und Daisy ermittelt auf eigene Faust.
Ein Skandal und Streit unter Wissenschaftlern sind erst der Anfang.
Mein Eindruck:
Dies ist der 8. Teil der Miss-Daisy-Reihe und für mich die erste Begegnung mit der adeligen Daisy Dalrymple.
Da aber immer wieder in Halbsätzen und Andeutungen auf Beziehungen zwischen den Charakteren oder vorherige Handlung Bezug genommen wird, konnte ich trotz Quereinstieg gut folgen.
Der Schreibstil der Autorin gefällt sehr gut. Dies ist unter anderem den detailreichen Beschreibungen und der gelungenen Atmosphäre (London der 1920er, düsteres Museum) zu verdanken. Immer wieder lässt sie wissenschaftliche Hinweise einfließen und dank einer geschichtlichen Anmerkung zum Ende, schließt sich der Kreis.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den liebevoll und detailliert entworfenen Charakteren.
Miss Daisy als emanzipierte, fortschrittliche Junge Dame, die Parallelen zur Reihe Miss Phryne Fishers Mysteries von Kerry Greenwood aufweist. Sie ist neugierig und clever, wagemutig und ihrer Zeit nicht nur aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Journalistin weit vorraus.
Alec Fletcher ist ebenfalls von Anfang an sympathisch. Ein ruhiger und besonnener, vielleicht ein wenig langweiliger Charakter, aber er versteht seinen Job. Zudem immer ein wenig besorgt um das Wohlergehen seiner Verlobten.
Einziger Kritikpunkt: Durch den Fokus auf die Charaktere und deren Entwicklungen, rückt der eigentliche Fall in den Hintergrund.
Die Ermittlungsarbeit geht nur langsam voran, die Handlung zieht sich stellenweise und plätschert vor sich hin.
Alles in allem ist es ein durchschnittlicher Krimi, cosy und im klassischen "Who done it?"-Stil, welcher aber durch Charaktere und Atmosphäre sowie das Setting punktet.
Ob ich weitere Bücher der Reihe lesen werde? Allein wegen der Charaktere bin ich neugierig geworden und werde demnächst mit dem ersten Buch beginnen.
Fazit:
Ein im Hinblick auf Atmosphäre und Kulisse außergewöhnlicher Krimi.
Ein Cosy Crime ohne viel Blutvergießen. Unterhaltsam und interessant dank der liebevoll und interessant gestalteten Charaktere.
Leider rückt dadurch der eigentliche Fall stark in den Hintergrund und ist guter Durchschnitt.
...
Rezensiertes Buch "Miss Daisy und der Mord im Museum" aus dem Jahr 2017
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erika E., 21.09.2019
Als eBook bewertetDiese Buch ist leicht und süffig zu lesen. Die Übertragung direkt über Tolino ist beschwerlicher, da jedes Buch einzeln gekauft werden muss.
Der Einkauf über den Computer ist bedeutend einfacher. Auf beide Arten sind jedoch die Übertragungen sofort da.
Deshalb ist meine Erwartung voll erfüllt.
Mit freundlichen Grüssen
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Murmela, 18.09.2018
Als Buch bewertetDas ist bereits mein dritter "Miss Daisy" Roman. Carola Dunn beschreibt sehr anschaulich die Gesellschaftsstruktur in den 20er Jahren in England und die beruflichen Aussichten einer Frau aus der gehobenen Schicht. Die Möglichkeiten auch beruflich als Inspektor oder generell im Polizeidienst als Frau tätig zu sein waren einfach nicht vorhanden. Diese Art von Intelligenz wurde den Frauen abgesprochen.
Um so unterhaltsamer kann die Autorin ihre "Miss Daisy" Detektiv spielen lassen. Dieses Mal ist sie im Naturkundemuseum gelandet, um Aufnahmen und Interviews für einen Artikel über Dinosaurier und anderem Getier aus den Urzeiten zu fabrizieren. Sie geht da völlig unbedarft über die vorzeitliche Tierwelt in dem Museum wieder und erfährt dabei (ebenso wie der Leser) allerlei wissentliches über diese Tiere. Es gibt ja nicht nur die Skelette - von denen die meisten Teile aus Gips nachgebildet sind und Versteinerungen, sondern auch eine große Mineraliensammlung mit wertvollen Edelsteinen, um die sich letztendlich die Kriminalgeschichte dreht.
Bei dem Todesopfer handelt es sich um einen wenig geliebten wissenschaftlichen Mitarbeiter, denn der berufliche Neid zwischen den Wissenschaftlern und verschieden Abteilungen im Museum wird ausführlich und trefflich beschrieben.
Auch die Personen, die hier auftreten sind so treffend beschrieben, dass man meint, sich selbst im Museum und am Tatort zu befinden.
Ich hatte sehr großen Lesespaß und werde mir demnächst das nächste Buch bestellen.
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ja nein