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  • 5 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 30.04.2013 bei bewertet

    1396, in einem Dirnenhaus wird der Kölner Ratsherr Thönnes van Kneyart ermordet. Bald stellt sich heraus, er wurde mit Eisenhut vergiftet. Aber wie kam er das Gift verabreicht ? Ratsherr Reese wendet sich an die Apothekerin Adelina, die ihm schon einmal in einem anderen Mordfall geholfen hat. Aber nachdem zwei weitere Morde in Köln verübt worden sind, wendet sich das Blatt und immer mehr gerät Adelina selbst in Verdacht.
    Dies ist der zweite Roman von Petra Schier aus der "Adelina-Reihe". Bereits im Juli 2013 wird der fünfte Roman mit Adelina als Hauptperson erscheinen.
    Obwohl ich den Auftaktband "Tod im Beginenhaus" (noch) nicht gelesen habe, fiel es mir überhaupt nicht schwer in diese Geschichte hinein zu kommen. Ein Vorwissen war nicht von erforderlich.
    Der Schreibstil aus Sicht von Adelina, erzählt in der dritten Person, lässt den Leser schnell in die Sicht der Hauptprotagonisten hi

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  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulla, 19.02.2007

    Schon der erste Teil "Tod im Beginenhaus" war super-spannend. Aber dieser Roman ist m.E. noch besser. Er fesselt den Leser derart, dass man mit dem Lesen nicht aufhören mag. - Und der Mörder ist eine Person, mit der man überhaupt nicht gerechnet hat. Das Lesen lohnt sich wirklich. Bitte liebe Frau Schier, schreiben Sie noch weitere so tolle Romane über Adelina !!!! Ich jedenfalls werde alle weiteren Bände lesen !!!!

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  • 5 Sterne

    30 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion T., 15.04.2008

    Marion
    Ich habe aus dem Rundfunk von dem Roman erfahren und wollte ihn unbedingt haben. Er hat mir die Zeit im Krankenhaus vertrieben, leider hatte ich ihn schnell ausgelesen, weil er zum einen super-spannend ist, und zum anderen uns noch etwas über die Geschichte aus dem Altertum lehrt. Hoffentlich geht es weiter,denn ich möchte gerne noch weitere Geschichten von Adelina und dem alten Köln lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 10.02.2020

    Inhalt: „1396: Köln steht Kopf - ein ehrenwerter Kölner Bürger nach dem anderen wird tot im Dirnenhaus aufgefunden. Der mit dem Fall betraute Ratsherr erinnert sich daran, dass Adelina schon einmal einen Mordfall aufgeklärt hat und bitte sie um Hilfe.
    Adelina hat gerade die Apotheke ihres Vaters übernommen und eigentlich anderes zu tun, als auf Mörderjagd zu gehen. Sie lässt sich jedoch erweichen - und wird plötzlich selbst zur Hauptverdächtigen …„

    „Mord im Dirnenhaus“ ist der zweite Band der „Adelina Reihe“ von Petra Schier. Der packende Schreibstil hat mich wieder sofort in seinem Bann gezogen. Außerdem versteht es Petra Schier, unglaublich lebendig zu schreiben und dem Leser in eine andere Zeit eintauchen zu lassen. Man ist plötzlich mitten im Alltag der Familie Keppler bzw. Burka im Jahr 1396 und da geht es mitunter wirklich turbulent zu.

    Unschwer am Titel zu erkennen, sind im Handlungsverlauf wieder spannende Krimielemente eingeflossen. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit zu rätseln, wer für die besagten Todesfälle verantwortlich ist. Ganz nebenbei bekommt man noch die damalige politische Lage von Köln mit, im interessanten Nachwort noch einmal bestens erklärt und in der Handlung perfekt eingebettet. Ich persönlich mag die Verknüpfung von fiktiven Elementen und der Historie, was meines Erachtens der Autorin super gelungen ist.

    Adelina ist mir auch hier wieder sehr sympathisch, man muss sie einfach mögen. Im Zuge der Ermittlungen wird sie plötzlich selbst verdächtigt und setzt alles daran, ihre Unschuld zu beweisen und vor allem den richtigen Täter dingfest zu machen. Gott sei Dank hat sie Neklas Burka an ihrer Seite als treuen Ehemann, der allerdings auch gleich noch mit ein paar Geheimnissen um die Ecke kommt, die das Familienleben gehörig auf den Kopf stellen. Dahingehend ist in diesem Band alles dabei, was eine spannende Unterhaltung ausmacht.

    Ich kann auch diesen zweiten Band uneingeschränkt empfehlen und vergebe fünf Sterne. Auf jeden Fall macht er neugierig auf Band 3!

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette V, 21.12.2014

    Sehr schöne Geschichte um Adelina,sehr zu empfehlen,muß die anderen Teile unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    26 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosemarie L., 18.12.2011

    Als in dem Dirnenhaus "Zur schönen Frau" ein Ratsherr ermordet wird, wird Adelina gebeten, bei der Aufklärung zu helfen. Es war ein Giftmord mit Eisenhut. Versteckt in Adelinas Konfekt! Doch Adelina hat nichts davon den Ratsherrn zu ermorden, sie war es gewiss nicht. Und so beginnt sie zu ermitteln, wie man an Eisenhut kommt. Als ein Verwandter des ermordeten Ratsherrn kommt, und ihr das Konfekt, das sie der Schwester des Ratsherrn verkauft hat, vor die Füße wirft, kann sie an diesem erkennen, dass es manipuliert worden ist. Doch von wem? Und woher hat dieser Jemand die Eisenhutessenz? Von Ludmilla bestimmt nicht, da ist sie sich sicher.....
    Wird Adelina den Mörder finden? Und wird sie es ihm auch beweisen können? Es ist wichtig für sie, denn die Leute beginnen ihre Apotheke schon zu meiden.
    Es war spannend von Anfang bis Ende und ist wirklich empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 08.09.2009

    „Mord im Dirnenhaus“ ist der zweite Teil der Trilogie um die Kölner Apothekerstochter Adelina.

    Adelina ist inzwischen mit Neklas verheiratet und die beiden leben in ihrem Elternhaus mit ihrem Vater und Bruder, sowie einigen Bediensteten. In einem Dirnenhaus stirbt ein bekannter und angesehener Bürger und schnell steht Adelina unter Mordverdacht. Wer war der Täter und warum mussten drei Menschen sterben?

    Die Figuren sind realistisch gezeichnet, ihr Verhalten für die damalige Zeit glaubwürdig. Manche von Adelinas Sorgen können moderne Leser teilen, andere sind uns heutzutage (zum Glück) völlig fremd.

    Geschickt verknüpft Petra Schier historisch belegte Ereignisse mit dem Leben der fiktiven Figuren.

    Ein historischer Krimi, der auch ohne brutales Blutvergießen spannend ist und die Vorfreude auf den dritten und leider letzten Band um Adelina noch steigert.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 08.09.2009

    „Mord im Dirnenhaus“ ist der zweite Teil der Trilogie um die Kölner Apothekerstochter Adelina. Adelina ist inzwischen mit Neklas verheiratet und die beiden leben in ihrem Elternhaus mit ihrem Vater und Bruder, sowie einigen Bediensteten. In einem Dirnenhaus stirbt ein bekannter und angesehener Bürger und schnell steht Adelina unter Mordverdacht. Wer war der Täter und warum mussten drei Menschen sterben? Die Figuren sind realistisch gezeichnet, ihr Verhalten für die damalige Zeit glaubwürdig. Manche von Adelinas Sorgen können moderne Leser teilen, andere sind uns heutzutage (zum Glück) völlig fremd. Geschickt verknüpft Petra Schier historisch belegte Ereignisse mit dem Leben der fiktiven Figuren. Ein historischer Krimi, der auch ohne brutales Blutvergießen spannend ist und die Vorfreude auf den dritten und leider letzten Band um Adelina noch steigert.

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  • 4 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 08.09.2009

    „Mord im Dirnenhaus“ ist der zweite Teil der Trilogie um die Kölner Apothekerstochter Adelina.

    Adelina ist inzwischen mit Neklas verheiratet und die beiden leben in ihrem Elternhaus mit ihrem Vater und Bruder, sowie einigen Bediensteten. In einem Dirnenhaus stirbt ein bekannter und angesehener Bürger und schnell steht Adelina unter Mordverdacht. Wer war der Täter und warum mussten drei Menschen sterben?

    Die Figuren sind realistisch gezeichnet, ihr Verhalten für die damalige Zeit glaubwürdig. Manche von Adelinas Sorgen können moderne Leser teilen, andere sind uns heutzutage (zum Glück) völlig fremd. Geschickt verknüpft Petra Schier historisch belegte Ereignisse mit dem Leben der fiktiven Figuren.

    Ein historischer Krimi, der auch ohne brutales Blutvergießen spannend ist und die Vorfreude auf den dritten und leider letzten Band um Adelina noch steigert.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 14.10.2016

    Autorin hatte es wieder mal geschafft, dass ich Zeit und Raum vergessen habe, so spannend war dieser Roman. Zu gerne hätte ich auch von Adelina Konfekt gemacht. Natürlich nur, wenn er nicht vergiftet ist.

    Wie in ihren anderen historischen Romanen, lässt die Autorin den Leser voll und ganz in die Geschichte eintauchen. Durch Erklärungen der mittelalterlichen Begriffe und der angedeuteten alten Sprache, fühlt man sich in dem kleinen Örtchen sofort wohl. All die Gassen und Menschen kommen einem schon nach kurzer Zeit sehr vertraut vor. Man fühlt sich nicht nur als Leser sondern vielmehr als Zuschauer oder Dorfbewohner.

    Die Protagonisten sind so bildhaft dargestellt, dass sie beinahe lebendig erscheinen. Man fühlt sich als Adelinas Vertraute.

    Auch Niklas Tochter Griet ist sehr passend gewählt und bringt so ein bisschen Frische in die Geschichte. Und da sich nun auch noch Nachwuchs ankündigt, wird es wohl im Folgeband wieder turbulent zugehen.

    Fazit:

    Immer wieder bin ich von den Ideen der Autorin begeistert. Ihr Schreibstil und ihr Ideenreichtum lassen mich immer wieder in vergangene Tage eintauchen, so dass ich Zeit und Raum vergesse.

    Ich freue mich schon sehr auf den Fortsetzungsbände, der bereits auf meinem Regal schlummert.

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlumeline, 17.09.2009

    Mit Mord im Dirnenhaus präsentiert uns die Autorin Petra Schier den zweiten Band einer Triologie um die Apothekerstochter Adelina. Zwischenzeitlich ist Adelina mit dem Medicus Neklas Burka verheiratet. Dank seiner Unterstützung hat sie die Meisterprüfung abgelegt und die Apotheke ihres schwerkranken Vaters Albert übernommen. Unterstützt wird sie im
    Haushalt neben Magd Franziska nun auch noch von Magda und Ludowig. Während ihr Mann Neklas in Kortrijk verweilt, geschehen in Köln, in einem Dirnenhaus, Morde. Die Opfer wurden vergiftet. Da es sich neben einer Dirne auch um hohe Ratsherrn handelt, ist die Stadt in Aufruhr. Der historische Krimi ist so geschrieben, dass man auf die Vorgeschichte nicht angwiesen ist. Es werden einige historische Aspekte angerissen, jedoch liegt das Hauptaugenmerk auf der eigentlichen Kriminalgeschichte und den Verwicklungen innerhalb Adelinas Familie.

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