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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 25.06.2017

    "Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Ebereschenbaum am Morgen, die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag, die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend." ( irischer Segenswunsch)
    Das deutsch-irische Austauschprogramm bringt Hauptkommissar Michael Tischer nach Irland in den County Cork zu seinem Freund Daniel Cerigh. Der Chief Inspector war vor gut einem Jahr im Gegenzug in Deutschland in Nürnberg und so haben sich die beiden angefreundet. Jetzt wollte Michael, genannt Mickey auf irisch endlich mal Daniel über die Schultern schauen und ihn bei seiner Arbeit begleiten. Aber Daniel zeigt auch Mickey das Land, die Leute, Sehenswürdigkeiten und auch die genüsslichen Eigenheiten Irlands. Und so gibt es gleich kurz nach der Ankunft und dem ersten Guinness einen Einsatz, der sehr mystisch ist. Krimis wie: Einen verhängnisvollen Theaterbesuch, Evies Schicksal, Die Leiche auf dem Rasen sind nur ein Teil davon.

    Meine Meinung:
    Ich habe mir dieses Buch ausgesucht, da ich sehr gerne einmal nach Irland reisen würde und ich das Land liebe. Erstaunt war ich dann doch, dass statt eines Krimis mehrere Kurzkrimis, Reiseführer und Kochbuch in einem mich aufwartete. Hatte ich doch mit so einer Kombination überhaupt nicht gerechnet! Um so überraschender waren für mich die schönen Beschreibungen und bunten Bilder von Cork, die herrlichen und köstlichen Rezepte, wie z. B. Irish Coffee, Grapefruit- und Orangengelee, Scones, irische Kartoffelpfannkuchen und mehr. Alle Bilder und Beschreibungen stammen von der Autorin selbst, die mehrere Monate für dieses Buch in Irland verbrachte. Man merkt dabei, was für eine Liebe sie für dieses Land bekommen hat. Jeder neue Krimi wird eingeleitet durch einen irischen Segensspruch oder -wunsch, die mich natürlich sofort angesprochen haben. Das ganze Buch hat mich wirklich positiv überrascht, auch wenn die Kriminalfälle ein wenig zu kurz geraten sind und dadurch nicht die riesige Spannung aufkommt. Trotzdem ist dies ein Buch mit Unterhaltungswert und jeder der mehr über Irland, bzw. Cork, die irische Kultur und das Essen erfahren will, ist hier bestens aufgehoben. Für mich war es wie eine kleine Reise nach Irland, deshalb vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 13.05.2017 bei bewertet

    Hauptkommissar Michel Tischler aus Nürnberg besucht im Rahmen des deutsch-irischen Austauschprogrammes seinen Kollegen und Freund Daniel Cerigh in Cork. Gleich am ersten Tag gibt es für Cerigh und Tischler den ersten Fall. Im Schloss Blackrock Castle wurde ein Toter gefunden. Als die Kommissare eintreffen ist die Leiche verschwunden und taucht plötzlich im Innenhof wieder auf. Wie kam sie dorthin? Schlag auf Schlag haben die Kommissare zu tun und es tun sich viele Fragen auf, die aber schnell gelöst werden können.
    Warum wurde Victoria Delany in ihrem Hotelzimmer erschossen? Wohin und warum ist eine junge Frau nach einer Party verschwunden? Wer ist die junge Studentin, die erschossen auf dem Rasen am Campus liegt? Was hat es mit dem toten Boxer bei dem Charity-Boxkampf auf sich? Und warum mussten 2 junge russische Prostituierte sterben?
    Und bei soviel aufregenden Fällen braucht man immer wieder ein Guinness.

    Trotz der vielen aufzuklärenden Fälle haben Michael und Daniel Zeit, sich Land, Leute und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Diese werden sehr anschaulich in kurzen Kapiteln direkt an den jeweils behandelten Fall beschrieben und erklärt. Ich bekomme einen kleinen Ausblick über die irische Geschichte, erfahre einiges über typisch irische Instrumente, über den Umgang der Iren mit dem Tod, über den Links- und Rechtsverkehr, über Ginster, Pubs und die dort zu bekommenden Getränke, die Piratin Grace O´Malley, irische Symbole und vieles mehr, und vor allem die irische Küche mit vielen Rezepten.

    Ich fand es sehr interessant, nicht nur die vielen verschiedenen Fälle aufzuklären. Besonders haben mir die Einblicke ins irische Leben, die Getränkekultur und die Küche gefallen. Man merkt, dass die Autorin etliche Monate in diesem tollen Land gelebt hat, und sie versteht es, ihre Erfahrungen in diesem Buch auszudrücken.

    Eine spannende Lektüre mit 17 verschiedenen Kriminalfällen, die gleichzeitig Lust macht, Irland und im besonderen Cork einmal zu besuchen. Beim Lesen war ich sehr gerne dort.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 25.06.2017 bei bewertet

    "Ich wünsche dir die Fröhlichkeit eines Vogels im Ebereschenbaum am Morgen, die Lebensfreude eines Fohlens auf der Koppel am Mittag, die Gelassenheit eines Schafes auf der Weide am Abend." ( irischer Segenswunsch)
    Das deutsch-irische Austauschprogramm bringt Hauptkommissar Michael Tischer nach Irland in den County Cork zu seinem Freund Daniel Cerigh. Der Chief Inspector war vor gut einem Jahr im Gegenzug in Deutschland in Nürnberg und so haben sich die beiden angefreundet. Jetzt wollte Michael, genannt Mickey auf irisch endlich mal Daniel über die Schultern schauen und ihn bei seiner Arbeit begleiten. Aber Daniel zeigt auch Mickey das Land, die Leute, Sehenswürdigkeiten und auch die genüsslichen Eigenheiten Irlands. Und so gibt es gleich kurz nach der Ankunft und dem ersten Guinness einen Einsatz, der sehr mystisch ist. Krimis wie: Einen verhängnisvollen Theaterbesuch, Evies Schicksal, Die Leiche auf dem Rasen sind nur ein Teil davon.

    Meine Meinung:
    Ich habe mir dieses Buch ausgesucht, da ich sehr gerne einmal nach Irland reisen würde und ich das Land liebe. Erstaunt war ich dann doch, dass statt eines Krimis mehrere Kurzkrimis, Reiseführer und Kochbuch in einem mich aufwartete. Hatte ich doch mit so einer Kombination überhaupt nicht gerechnet! Um so überraschender waren für mich die schönen Beschreibungen und bunten Bilder von Cork, die herrlichen und köstlichen Rezepte, wie z. B. Irish Coffee, Grapefruit- und Orangengelee, Scones, irische Kartoffelpfannkuchen und mehr. Alle Bilder und Beschreibungen stammen von der Autorin selbst, die mehrere Monate für dieses Buch in Irland verbrachte. Man merkt dabei, was für eine Liebe sie für dieses Land bekommen hat. Jeder neue Krimi wird eingeleitet durch einen irischen Segensspruch oder -wunsch, die mich natürlich sofort angesprochen haben. Das ganze Buch hat mich wirklich positiv überrascht, auch wenn die Kriminalfälle ein wenig zu kurz geraten sind und dadurch nicht die riesige Spannung aufkommt. Trotzdem ist dies ein Buch mit Unterhaltungswert und jeder der mehr über Irland, bzw. Cork, die irische Kultur und das Essen erfahren will, ist hier bestens aufgehoben. Für mich war es wie eine kleine Reise nach Irland, deshalb vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 13.05.2017

    Hauptkommissar Michel Tischler aus Nürnberg besucht im Rahmen des deutsch-irischen Austauschprogrammes seinen Kollegen und Freund Daniel Cerigh in Cork. Gleich am ersten Tag gibt es für Cerigh und Tischler den ersten Fall. Im Schloss Blackrock Castle wurde ein Toter gefunden. Als die Kommissare eintreffen ist die Leiche verschwunden und taucht plötzlich im Innenhof wieder auf. Wie kam sie dorthin? Schlag auf Schlag haben die Kommissare zu tun und es tun sich viele Fragen auf, die aber schnell gelöst werden können.
    Warum wurde Victoria Delany in ihrem Hotelzimmer erschossen? Wohin und warum ist eine junge Frau nach einer Party verschwunden? Wer ist die junge Studentin, die erschossen auf dem Rasen am Campus liegt? Was hat es mit dem toten Boxer bei dem Charity-Boxkampf auf sich? Und warum mussten 2 junge russische Prostituierte sterben?
    Und bei soviel aufregenden Fällen braucht man immer wieder ein Guinness.

    Trotz der vielen aufzuklärenden Fälle haben Michael und Daniel Zeit, sich Land, Leute und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Diese werden sehr anschaulich in kurzen Kapiteln direkt an den jeweils behandelten Fall beschrieben und erklärt. Ich bekomme einen kleinen Ausblick über die irische Geschichte, erfahre einiges über typisch irische Instrumente, über den Umgang der Iren mit dem Tod, über den Links- und Rechtsverkehr, über Ginster, Pubs und die dort zu bekommenden Getränke, die Piratin Grace O´Malley, irische Symbole und vieles mehr, und vor allem die irische Küche mit vielen Rezepten.

    Ich fand es sehr interessant, nicht nur die vielen verschiedenen Fälle aufzuklären. Besonders haben mir die Einblicke ins irische Leben, die Getränkekultur und die Küche gefallen. Man merkt, dass die Autorin etliche Monate in diesem tollen Land gelebt hat, und sie versteht es, ihre Erfahrungen in diesem Buch auszudrücken.

    Eine spannende Lektüre mit 17 verschiedenen Kriminalfällen, die gleichzeitig Lust macht, Irland und im besonderen Cork einmal zu besuchen. Beim Lesen war ich sehr gerne dort.

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  • 4 Sterne

    4 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 18.05.2017

    Hauptkommissar Michael Tischer, genannt Mickey, begibt sich auf einen Austausch nach Irland. Er nimmt an einem Austauschprogramm der Detective Chief Inspectoren teil. Kaum angekommen nimmt ihn auch sein Freund Detective Chief Inspector Daniel Cerigh unter seine Fittiche. Zusammen müssen sie verschiedene Morde und Fälle lösen.

    „Mord in Cork“ ist eine nicht ganz normale Krimi Anthologie aus der Feder der Autorin Ursula Schmid.

    Gleich zu Anfang möchte ich sagen, dass die Bezeichnung des Buches wohl etwas verwirrend ist. Am Anfang jeden Kapitels geht es zwar um einen Mord oder einen kriminellen Fall in oder in der Nähe von Cork, allerdings sind die Geschichten so kurz und knapp gehalten, dass sie eigentlich schon unter gehen.

    Die ersten beiden Geschichten erinnerten mich auch nicht einmal an einen Krimi. Mir ist da eher sofort „Twilight Zone“ oder „X-Factor“ eingefallen. Die restlichen Krimis sind auf etwa 3 bis 6 Seiten abgehandelt. Für richtige Krimis war mir das persönlich zu wenig. Ein Mord, die Kommissare treten auf, kurz überlegt und schon war die Lösung klar. So eine unlogische Abfolge ist nicht ganz meines.

    Was mir dann aber wiederum sehr gefallen hat, waren die Informationen nach den Krimis. Die Autorin hat aus jedem Krimi so ziemlich alle Orte und Dinge erklärt. Das ging von Scones, über Irsih Coffee, jam über Geschäfte, Straßen, Orte, Kathedralen bis hin zur Universität. Sie hatte in der Richtung viel zu erzählen. Ob das alles stimmt, weiß ich nicht. Ich werde nicht danach googeln. Ich fand es für mich sehr schön und rund.

    Ich habe bereits einen Krimi der Autorin Schmid gelesen und war von ihrem Schreibstil sehr begeistert. Daher weiß ich, dass sie, zumindest für meinen Geschmack, sehr gut Krimis schreiben kann.

    Da die Sparte Krimi hier in dem Buch aber ziemlich untergeht und auch nicht gerade gelungen ist, hätte ich mir hier einen „normalen“ Reiseführer eher gewünscht. Ich glaube, ein Buch rein über Irland, das Essen, die Leute, die Landschaft, die Gewohnheiten, wäre wesentlich besser geworden, als vereinzelte Morde einzustreuen und das Gesamte dann Krimis aus Irland zu nennen.

    Innen ist das Buch abwechslungsreich gestaltet. Man findet sogar ein paar bunte Bilder auf den Seiten die einige Orte zeigen.

    Ich bin mir mit meiner Rezension ziemlich unschlüssig. Für Krimi Fans ist das Buch eigentlich nur eingeschränkt zu empfehlen. Weil mir das Werk und die Idee an sich aber recht gut gefallen hat und auch innen optisch recht gut gelungen ist, greife ich hier zu vier, anstatt zu drei Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 12.05.2017 bei bewertet

    Mord in Cork aus der Feder der Autorin Ursula Schmid bietet kurze Krimis rund um Cork sowie dazu passende Rezepte und Tipps für Sehenswertes in der Umgebung. Die Geschichten sind recht kurz und lassen sich leicht und schnell lesen. Da es Kurzgeschichten sind, wird die Handlung nicht groß ausgebaut sondern schnell auf den Punkt gebracht. Großartige Spannungsbögen werden nicht erzeugt, das geht aufgrund der Kürze der Geschichten auch nicht so gut. Wer sich also einen spannenden Krimi mit viel Handlung verspricht, der wird von diesem Buch enttäuscht sein. Es sind kleine Geschichten mit oft vorhersehbarem Ausgang die gut geeignet sind um mal in einer kleinen Auszeit gelesen zu werden. Interessant fand ich die Rezepte die nach jeder Geschichte kommen und vorher im Text erwähnt wurden. Des Weiteren werden besondere Sehenswürdigkeiten im Anhang der Geschichte beschrieben. So erhält man einen kleinen Einblick in die Umgebung des jeweiligen Schauplatzes. Auch besondere Feste oder Eigenheiten des Landes finden Erwähnung.

    Jede Geschichte wird mit einem Spruch eingeleitet der ein Irischer Segensspruch sein soll. Insgesamt hat mir die Mischung gut gefallen, wer eine leichte Lektüre zur Entspannung sucht und mehr über Irland erfahren möchte, wird mit diesem Buch nicht verkehrt liegen. Wer hingegen eine durchgehende Geschichte und Krimis mit viel Spannung und überraschenden Wendungen sucht, sollte lieber ein anderes Buch wählen. Der Schreibstil der Autorin ist geradlinig und ohne Schnörkel und dadurch flüssig lesbar.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 04.06.2017

    Ich liebe Irland und deswegen war dieses Buch von Ursula Schmid ein MUSS für mich.
    Es ist kein durchgehender Krimi, sondern es kommen nur Kurz-Krimis vor und wenn ich kurz schreibe, denn meine ich auch kurz.
    Hier hätte ich mir gewünscht, das die Krimis etwas tiefer gehen und länger sind, denn in den kurzen angerissenen Storys kann man das Krimi-Potential der Autorin sehr gut erkennen.
    Den größten Teil, finde ich, kann man schon fast als Reiseführer sehen, der sich detailliert mit dem County Cork beschäftigt und das sich Frau Schmid hier sehr gut auskennt, das strotzte mir als Leserin aus jeder Seite hervor. Die Liebe zu Cork, den Sehenswürdigkeiten, der Geschichte des Landes und ihre urtypischen Rezepte kann man aus jedem Satz herauslesen.
    Da mich Irland, bei meinem ersten Besuch genauso in seinen Bann ziehen konnte, kann ich es sehr gut nachvollziehen, wie es ist, wenn man so extrem von der "grünen Insel" schwärmt.
    Wer nach Cork reist, sollte sich dieses Buch auf alle Fälle zulegen, aber die Krimi-Fans unter uns sollten keinen wirklichen Irland-Krimi erwarten.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 12.05.2017

    Mord in Cork aus der Feder der Autorin Ursula Schmid bietet kurze Krimis rund um Cork sowie dazu passende Rezepte und Tipps für Sehenswertes in der Umgebung. Die Geschichten sind recht kurz und lassen sich leicht und schnell lesen. Da es Kurzgeschichten sind, wird die Handlung nicht groß ausgebaut sondern schnell auf den Punkt gebracht. Großartige Spannungsbögen werden nicht erzeugt, das geht aufgrund der Kürze der Geschichten auch nicht so gut. Wer sich also einen spannenden Krimi mit viel Handlung verspricht, der wird von diesem Buch enttäuscht sein. Es sind kleine Geschichten mit oft vorhersehbarem Ausgang die gut geeignet sind um mal in einer kleinen Auszeit gelesen zu werden. Interessant fand ich die Rezepte die nach jeder Geschichte kommen und vorher im Text erwähnt wurden. Des Weiteren werden besondere Sehenswürdigkeiten im Anhang der Geschichte beschrieben. So erhält man einen kleinen Einblick in die Umgebung des jeweiligen Schauplatzes. Auch besondere Feste oder Eigenheiten des Landes finden Erwähnung.

    Jede Geschichte wird mit einem Spruch eingeleitet der ein Irischer Segensspruch sein soll. Insgesamt hat mir die Mischung gut gefallen, wer eine leichte Lektüre zur Entspannung sucht und mehr über Irland erfahren möchte, wird mit diesem Buch nicht verkehrt liegen. Wer hingegen eine durchgehende Geschichte und Krimis mit viel Spannung und überraschenden Wendungen sucht, sollte lieber ein anderes Buch wählen. Der Schreibstil der Autorin ist geradlinig und ohne Schnörkel und dadurch flüssig lesbar.

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