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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Verena, 28.08.2014

    Als Buch bewertet

    Ausgezeichnetes, fesselndes Buch, dass auf die wahren Werte des Lebens besinnt...

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina S., 12.08.2015

    Als Buch bewertet

    Schon lange kein so gutes Buch mehr gelesen. Sehr empfehlenswert!!!!

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manoga, 19.05.2014

    Als Buch bewertet

    Ich konnte nicht aufhören zu lesen! Ein fantastisches Buch.

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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 28.05.2016

    Als eBook bewertet

    Bevor ich das Buch anfing, riefen mir schon viele Stimmen zu, dass das Buch "so schön" sei. Es gab aber hier und dort auch die ein oder andere kritische Stimme.. Daher war ich sehr gespannt, wie es auf mich wirken würde..

    Die Idee an sich fand ich schon recht interessant. Denn wie oft kommt es vor, dass andere Menschen einen besser kennen als man sich selbst?! Manchmal wahrscheinlich viel zu oft.. Ich habe nicht daran gezweifelt, dass dies auch hier so geschehen wird.

    Leider konnte mich die Story überhaupt nicht abholen.
    Am Anfang gibt es ein paar emotionale Momente, die wohl jeden berühren, der schon mal einen geliebten Menschen verloren hat. Aber das war es dann auch.
    Vorhersehbar. Klischeebehangen. Realitätsfern. ... Das sind so die Adjektive, die mir den Rest über in den Gedanken rumgegeistert sind.

    Anfangs wurde ich auch ständig an "P.S. Ich liebe dich" von Cecelia Ahern erinnert. Mit dem Unterschied, dass ihre Geschichte mir damals wirklich sehr gut gefallen hat, Lori Nelson Spielmans Protagonisten aber keinesfalls mithalten können. Irgendwann hab ich diesen Vergleich auch einfach aus meinem Kopf gestrichen.

    Ebenso fand ich die Konstellation der Akteure nicht besonders einfallsreich, geschweige denn schön..
    Zwar wollte uns die Autorin scheinbar immer mal wieder auf einen falschen Pfad lenken, aber durchschaut hat man das trotzdem ziemlich schnell.
    Das gleiche mit den Charakteren. Weinerlich. Uneinsichtig. Oberflächlich. Unsympathisch. ...

    An manchen Stellen hat Frau Spielman auch nicht wirklich überlegt. Beispiel? 202 - 203 / 295, als Brett meint: „[...] zünde ich ein halbes Dutzend Kerzen an [...] schlafe ich tief und fest [...]“
    Oder eine andere Situation, die ich hier nicht nennen mag, weil ich sonst spoiler, die so aber im normalen Leben nie so stattfinden kann.
    Es geht alles zu perfekt über die Bühne. Da ist kein Reiz da, keine Spannung.

    Im Endeffekt ging mir alles viel zu schnell und war mir zu salopp. Einige Sachen wurden auch einfach nicht aufgelöst. Wahrscheinlich hätte dem Buch die ein oder andere Seite mehr ganz gut getan.

    Das Einzige, was der Schriftstellerin zugute halte, ist der angenehme Schreibstil. Ansonsten würde ich dieses Buch wirklich nicht weiterempfehlen.

    Auch wenn mir ein Satz im Buch ganz besonders gefallen hat, kann ich ihn mit diesen Buch irgendwie gar nicht in Einklang bringen:

    "Ich glaube, dass jeder von uns die Macht hat, seine eigenen Wünsche wahr zu machen. Wir müssen nur den Mut dazu finden." (S. 269 / 295)

    ©2016

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  • 4 Sterne

    Nicole P., 11.02.2017

    Als eBook bewertet

    Wunderbar geschrieben- man kann es nicht mehr weglegen. Aber das Ende fand ich etwas nebulös, weil nicht zu erkennen ist, ob die Hauptperson ihr Ziel erreicht hat.

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  • 5 Sterne

    Daniela, 09.08.2014

    Als Buch bewertet

    Tolle Geschichte, Taschentücher bereit legen!

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  • 3 Sterne

    22 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi, 31.08.2014

    Als Buch bewertet

    Eine hübsche Geschichte zur Unterhaltung. Allerdings finde ich das Ende kommt etwas abrupt. Ich glaube auch nicht, dass es möglich ist, so eine Liste in einem Jahr abzuarbeiten.
    Man erfährt auch nie konkret, worin das Erbe der Protagonistin besteht. Es müsste ja nicht unbedingt Geld sein.

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  • 5 Sterne

    35 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schelbert Sarah, 14.01.2015

    Als eBook bewertet

    Einfach nicht zum Weglegen.

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  • 5 Sterne

    Sathina W., 23.11.2018

    Als eBook bewertet

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 18.06.2014

    Als Buch bewertet

    Klingt nach einem viel versprechendem Buch!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irena, 08.10.2014

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich spannendes Buch, das sich wunderbar lesen lässt. Viel Spass!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. W., 13.01.2016

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Buch! Ich wünschte es hätte noch 100 Seiten gehabt !

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicola, 20.01.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich gefesselt. Ich musste unbedingt wissen, wie es weitergeht.
    Die Autorin erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die mit dem Tod ihrer Mutter einen schlimmen Schicksalsschlag erlebt. Das soll aber noch nicht alles sein, denn ihre Mutter vererbt ihr nicht ein Haus oder Geld, sondern stellt ihr verschiedene Aufgaben. Für die Hauptfigur bricht auch hier wieder eine kleine Welt zusammen. Nach und nach versucht sie die Aufgaben zu lösen. Zwar stößt sie immer wieder an ihre Grenzen, aber letztlich zeigt sich, dass ihre Mutter ganz genau wusste, was das Richtige für ihre Tochter ist. Und so schafft es die Mutter, ihrer Tochter genau das zu ermöglichen, was sie sich selbst zwar nicht eingestanden, aber insgeheim wohl gewünscht hatte.
    Die Autorin beschreibt hier das Leben einer jungen Frau, das von Veränderung geprägt ist. Sie verdeutlicht, dass es notwendig ist, ab und zu aus dem "bequemen" Leben auszusteigen und den kurvigen bzw. schwierigen, statt den direkten oder einfachen Weg einzuschlagen. Denn das Ziel, das man auf diesem schwierigeren Weg erreicht, ist viellecht genau das, was man immer wollte. Und letztlich ist das "bequeme" Leben zwar vielleicht ganz angenehm, aber oftmals nicht erfüllend.
    Ein Buch, das basierend auf einer schönen Geschichte zum Nachdenken anregt: Mache ich das Richtige? Will ich das wirklich?
    Ich kann das Buch nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 04.06.2016

    Als Buch bewertet

    Das würden vermutlich nicht viele von uns behaupten: dass die eigene Mutter einen besser kennt, als man sich selbst. In der Geschichte von Brett Bohlinger scheint dies aber so zu sein ...
    Als ich gelesen habe, dass sich die kürzlich verstorbene Elizabeth von ihrer Tochter Brett wünscht, dass diese eine Liste voller Lebensziele, die sie vor 20 Jahren (mit 14) verfasst hat, abarbeiten soll, damit sie an ihr Erbe kommt, ist mir gleich mal die Spucke weggeblieben. Ich habe mir gedacht: »Wie kann man denn von seiner Tochter nur erwarten, irgendwelche Wünsche, die vor 20 Jahren mal aktuell waren, heute abzuarbeiten?« Und das Ganze dann auch noch innerhalb nur eines Jahres!
    Auf dieser Liste stand zum Beispiel: ein Pferd und ein Haus kaufen, einen Hund haben, sich in den Richtigen verlieben, ein Kind bekommen, usw. - In meinen Augen sind das Wünsche, die Zeit brauchen und nicht so mir nichts dir nichts aus dem Ärmel gezaubert sind. Ich war ja sehr skeptisch, ob das alles innerhalb eines Jahres (ohne Druck!) zu bewerkstelligen ist. Hinzu kommt meiner Meinung nach, dass man als 14-jähriges Mädchen andere Träume und Wünsche hat, als mit 34, es sei denn, man verändert sich in 20 Jahren überhaupt nicht, dann würde das natürlich schon noch passen. Und erst empfand ich Elizabeths Bedingungen wirklich als Frechheit, na gut, auch Brett war ja dementsprechend sauer, dass sich Elizabeth so in ihr Leben drängt und es scheinbar auf eine merkwürdige Art und Weise zerstören will. Akzeptabel wäre das für mich nur, wenn annehmbar gewesen wäre, dass Elizabeth ihre Tochter besser kennt, als die sich selbst.

    ~ Wer soll jetzt mein Selbstbewusstsein stärken, da meine Mutter nicht mehr ist? ~
    (S. 13)

    Ich muss gestehen, dass ich ziemlich lang empört über die Abarbeitung der Lebensziel-Liste war und mir auch Bretts Mutter Elizabeth mit ihrer fast schon unheimlichen Fähigkeit, ihre Tochter so gut zu kennen, dass sie beinahe schon ihre Gedanken lesen kann, nicht ganz geheuer war. Aber wie die Handlung dann so vorangeschritten ist, habe ich mehr und mehr Freude beim Mitfiebern mit Brett gehabt, wie sie nach und nach (oft auch durch Zufall oder im Zuge eines anderen Ziels) ihre alten Träume wahrgemacht hat.

    Den Schreibstil der Autorin fand ich von Anfang an fantastisch: schön flüssig zu lesen, einfach zum Eintauchen und sehr angenehm, ohne zu stolpern.
    Ganz zu Beginn, als ich zum ersten Mal die Zielliste gesehen habe und darauf ja doch sehr (viele) einschneidende Lebensereignisse zu finden sind, habe ich schon befürchtet, dass das nicht sehr in die Tiefe gehen kann. Die Taschenbuchausgabe hat 363 Seiten und es hat natürlich auch ein paar Seiten gedauert, bis Brett überhaupt erst von dieser Liste erfahren hat, weswegen dann noch weniger Seiten zur Verfügung waren, um die Erfüllung von Lebenszielen, die einen derartigen Stellenwert haben, ausreichend, in die Tiefe gehend und für den Leser zufriedenstellend darzustellen.

    ~ Werde ich je damit leben können, den Menschen in meinem Leben zu vermissen, der mich bedingungslos geliebt hat? ~
    (S. 15)

    Also die Oberflächlichkeit habe ich leider etwas zu bekritteln, hinzu kommt, dass die Geschichte an manchen Stellen schon absehbar war und das Ende war mir einen Touch zu kitschig und auch zu schnell abgehandelt.
    Mein Gesamteindruck ist trotzdem nicht so schlecht, wie man jetzt vielleicht vermuten würde. Aufgrund des herrlichen Schreibstils, der wirklich viel wieder gut gemacht hat, weil mir die Charaktere unheimlich gefallen haben und weil ich das eine oder andere Mal doch sehr gebannt und gerührt von den Geschehnissen war, fällt meine Bewertung doch noch überdurchschnittlich aus.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane, 19.04.2014

    Als Buch bewertet

    Der Verlust eines lieben Menschen ist nie leicht, die Trauer legt sich über einen und man weiß weder ein noch aus. Doch was Brett hier widerfahren ist, haben vermutlich noch nicht allzu viele Leser erlebt. Bevor sie ihr Erbe antreten kann und darf, soll sie ihre damaligen Lebensziele erfüllen. Das heißt im Klartext – Veränderung!
    Man wächst emotional immer mehr in die Geschichte hinein und kann und will sich überhaupt nicht mehr davon trennen, so ergreifend und mitreißend ist das Geschehen. Mit ihrem lockeren, aber gleichzeitig fordernden Stil, erschafft die Autorin eine fast schon geheimnisvolle Atmosphäre, bei der man gar nicht genau sagen kann, aus welchen Bestandteilen sie sich überhaupt zusammensetzt.
    „Morgen kommt ein neuer Himmel“ ist ein wundervoller, einfühlsamer Roman. Auch lange nach der Lektüre wird er den Leser noch begleiten und an das wirklich wichtige im Leben erinnern.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 18.02.2016

    Als Buch bewertet

    Mit 14 Jahren schreibt Brett eine Liste ihrer Lebensziele, 20 Jahre später
    fällt sie ihr wieder in die Hand, als sie nach dem Tod ihrer
    Mutter in deren Schlafzimmer etwas sucht. Sie lacht darüber und merkt,
    wie sie sich in den vergangenen Jahren verändert hat. Doch bei der
    Testamentseröffnung vergeht ihr das Lachen, denn sie erbt nicht das, was sie
    erwartet hat, sondern zunächst gar nichts.

    Sie hat ein Jahr Zeit die noch nicht erreichten Ziele in Angriff zu nehmen und
    wird dabei von Brad, dem Testamentsvollstrecker unterstützt. Zunächst
    stinksauer auf ihre Mutter, die ihr für jeden Punkt auf der Liste einen Brief
    geschrieben hat, merkt Brett im Lauf des Jahres, was ihre Mutter ihr tatsächlich
    angetan hat ......

    Lori Nelson Spielman hat mich schmunzeln, weinen, lachen, traurig sein lassen
    und ich bin begeistert von diesem Buch, das ich definitiv nicht von meiner
    Wunschliste streichen werde (ich bekam es als Wanderbuch), weil ich es später
    erneut lesen möchte.

    Allein der Satz: "Ich war immer so erpicht darauf, mir Cs Anerkennung zu
    - und auch die von A. -, dass ich mein wahres Ich opferte" ist
    sicher nicht nur für mich stimmig, sondern unter Garantie für viele Frauen, dass
    ich die Lektüre nur empfehlen kann, denn "letztlich gehört dieses Buch allen
    Mädchen und Frauen, die das Verb *träumen* nicht als Infinitiv, sondern als
    Aufforderung verstehen"

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tinii, 30.04.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch war einfach richtig klasse, auch wenn das Ende ziemlich kurz ausfiel und ich gerne noch etwas mehr über gewisse Dinge erfahren hätte.Dennoch gibt es von mir 5 von 5 Punkten, da es nur wegen des kurzen Endes zu schade gewesen wäre, einen Punkt abzuziehen.

    Ich wünsche euch jetzt schon viel, viel Spaß beim Lesen. Es lohnt sich! :)

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 09.04.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Von Anfang an zog mich die Geschichte in ihren Bann. Ich habe erst mit Brett getrauert, gemeinsam mit ihr die massive Verletzung und auch Wut bei der Testamentseröffnung gespürt und schließlich begonnen darauf zu vertrauen, dass ihre Mutter Elizabeth es letztlich gut mit ihr meint und nur ihr Bestes will. Die Geschichte hat mich sehr berührt, ist das eigentliche Thema doch das Leben der eigenen Träume sowie das besondere Band, das Mutter und Tochter über den Tod hinaus verbindet. Wunderschön fand ich, wie Spielman hier die Fortführung des Mutter-Tochter-Dialoges inszeniert hat. Natürlich ist die Idee eines Vermächtnisses mit Aufgaben nicht neu, doch die Aurorin schafft es, der Geschichte ihre eigene Note zu geben. Gerne empfehle ich das Buch all denjenigen, die gerne ihr Leben reflektieren oder einfach etwas für's Herz lesen möchten.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AlSuFe, 18.04.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat in meinen Augen total schön angefangen. Es wird ein Bezug zum Titel hergestellt und man leidet auf der Beerdigung von Bretts Mutter quasi mit. Man kann sich durch den tollen Schreibstil gut in die Protagonistin hinein versetzen und sich die Szenen auch sehr gut vorstellen.
    Die Idee mit den Briefen hat mir sehr gut gefallen. So ist ihre Mutter immer irgendwie dabei und unterstützt sie. Brett erlebt im Laufe der Geschichte einige interessante, komische und auch traurige Dinge. An manchen Stellen muss man weinen, an vielen Lachen und manche sind etwas verwirrend. Bis ich etwa 3/4 des Buches gelesen hatte, hätte ich volle 5 Sterne vergeben. Da mir das Ende aber absolut nicht gefallen hat, muss ich einen Stern abziehen, da es einige offene Fragen gibt, die im Buch leider nicht beantwortet werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 13.04.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich spare mir mal die Inhaltsangeb und komme direkt zu meinem Fazit:
    Ich hatte starke Bedenken, dass das Buch zu sehr an "PS: Ich liebe dich" von C. Ahern erinnert aber das hat sich nach den ersten Kapiteln, zum Glück, gelegt. Natürlich ist die Idee eine Liste mit Wünschen oder Bedingungen abzuarbeiten nichts neues aber, die alte Idee wurde in diesem Buch wirklich gut und kurzweilig umgesetzt. Den Schreibstil fand ich total angenehm. Ich mag ja lieber "Leichte" Literatur die ich auch mal abends im Bett zum Einschlafen oder zwischendurch im Wartezimmer des Arztes lesen kann ohne mich über- oder auch unterfordert zu fühlen. Dafür war das Buch wirklich super. Ich habe mich morgens beim Aufstehen schon darauf gefreut, im Laufe des Tages das nächste Kapitel zu lesen.

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