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Das Cover wirkt lieblich und einladend und man meint, man hat eine seichte Geschichte zu lesen. Da das zwar nicht der Fall ist, finde ich dennoch das es gut passt, so als Hinweis: Lasst euch nicht unterkriegen, tanzt in den Tag! Lebt euer Leben und lasst euch nichts vorschreiben!
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich schnell lesen, obwohl ich mir anfangs etwas schwer getan habe, dass kann aber auch an Hortense als Charakter gelegen haben. Es sind auch lange Sätze mit vielen Beschreibungen und auch lange Kapitel, aber das hat meinen Lesefluss nicht gestört.
Man lernt gleich am Anfang Hortense kennen und nach und nach noch all die anderen wunderbaren Frauen: Josephine, Calypso, Stella, Zoe, Julie, Leonie, Suzon.
In diesem Teil der Trilogie begleitet wir hauptsächlich Stella, die keine einfache Kindheit hatte.
Ich möchte gar nicht so viel zur Geschichte schreiben,da ich ansonsten zu viel erzähle.
Was man erwähnen sollte, ist aber, dass hier ja viele Geschichten erzählt werden und man trotzdem nichts vermisst, man kann eintauchen, die Gefühle spüren und bangt auch mit. Teils musste ich die Geschichte erst sacken lassen, bis ich das Buch wieder in die Hand nehmen konnte, das es sehr bewegend war.
Super gefallen haben mir die vielschichtigen Charaktere mit ihren verschiedenen Stärken und Schwächen, die man einfach lieben muss.
Mir hat das Buch an sich gut gefallen und ich werde auch die anderen zwei Teile noch lesen, da ich noch immer mit dem offenen Ende hadere.
Das Cover ist so verträumt und verspielt, einfach wunderschön, mit den Blumen und den Frauen , den zarten Farben , ...aber total irreführend und unpassend.
Auch der Titel passt nicht zum Buch , denn es handelt nicht in Spanien und hat auch nichts von einem Tanz in den Tag.
Ich habe etwas ganz anderes erwartet als ich das Buch begonnen habe.
Es fällt mir ziemlich schwer eine Rezension zu schreiben, weil ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll.
Die Frauen in diesem Buch, deren Schicksale irgendwie miteinander verbunden sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Und auch ihre Leben und ihr Umfeld ist sehr verschieden und Welten voneinander entfernt.
Hortense die eingebildete Schönheit, egozentrisch und oberflächlich, eigentlich nicht beziehungsfähig, lebt in einer abgehobenen Welt .
Calypso, das hässliche Entlein mit einer ungeheuren Stärke und einer musikalischen Begabung, die bis jetzt einen bescheidenen Platz in der ganzen Geschichte hat.
Josephine, voller Selbstzweifel und Unsicherheit, die kaum verstehen kann , dass sie um ihrer selbst Willen geliebt wird und ihre Tochter Zoe überbehütet und ihr die ganze Liebe gibt, die sie als Kind selber nie bekommen hat.
Leonie ohne Hoffnung und Zukunftsperspektive, gefangen , geplagt und geschlagen von einem Mann der zum Monster mutiert ist und sie nur zerstören will. Und ein Dorf , dass jahrelang zusieht und die Augen verschliesst.
Und Stella, ihre Tochter, die schon als Kind gelernt hat sich der Gewalt ihres "Vaters" innerlich zu entziehen und für eine bessere Zukunft kämpft und sich nicht unterkriegen lässt.
Das Schicksal von Leonie und Stella ist so dermassen erschreckend und dominant , so aussichtslos , dass man daran verzweifeln könnte und sich fragt, wie es nur soweit kommen konnte.
Dagegen wirken die anderen Frauenschicksale klein und unbedeutend, und von der Leichtigkeit am Anfang ist bald nichts mehr zu spüren.
Mich hat die Geschichte ziemlich runter gedrückt und das plötzliche Ende lässt den Leser mit vielen offenen Fragen zurück....
Da es sich um eine Trilogie handelt , wird es weiter gehen und beim nächsten Band weiss ich was mich erwartet, ...kein lockerleichter Frauenroman, sondern harte Kost.
Super anstrengend zu lesen und sehr verworren. Ich musste mehrere Seiten wieder und wieder lesen. Angehackte Sätze und Menschen, die man lange nicht zuordnen kann. Habe mich nicht sehr lange damit gequält und das Buch weiter verkauft. Das schönste daran ist tatsächlich der Einband.
das Cover finde ich wunderschön. Es hält auch was es verspricht.
Der Titel ist vielleicht etwas irreführend denn von in den Tag tanzen
kann keine Rede sein.
z.b. Hortense, Sie ist eine ziemlich egoistische und sehr ehrgeizige junge Frau die nur auf Ihrem Vorteil aus ist.
Calypso ist eher das Gegenteil. Sie ist unscheinbar aber wenn sie
auf ihrer Violine spielt dann wird aus dem hässlichen Mädchen eine anmutige Schönheit und Sie verzaubert alle durch Ihr Spiel.
Dann ist da auch noch Josephine. Eine gehemmte und sehr unsichere Frau die sich nicht Vorstellen kann geliebt zu werden.
Leonie wird von Ihrem Mann regelmäßig verprügelt und keiner sagt etwas. Alle im Ort schauen weg. Ihre Tochter Stella hat sich von Ihrem gewalttätigen Vater befreit aber frei ist sie deshalb lange nicht.
Sie arbeitet bei Julie auf dem Schrottplatz. Julie ist ihre einzige Freundin.
Julie ist eine junge Frau voller Liebe aber sie kann keinen Mann finden.
Dieser Roman hat eine starke Anziehungskraft. Er hat mich durch die Sprache bezaubert.
Es ist kein leichter Roman aber so ist das Leben. Das wird hier unverfälscht wieder gegeben.
Ein Roman der auch nachdenklich macht der aber auch die Stärken aufzeigt die jeder in sich trägt und die man nur freilassen muss.
Jeder ist für sein Leben und sein Glück selbst verantwortlich.
Dies ist der erste Band einer Trilogie, wie sie schöner und abwechslungsreicher nicht sein kann. Das Buch handelt von Muchachas, jungen Frauen, die alle ein anderes Leben führen, dass sich ganz gewaltig untereinander entscheidet. Da gibt es Hortense, eine Schönheit. Sie ist begabt, entwirft für die Modebranchen die schönsten Modelle, das genügt ihr nicht, sie will weiterkommen, höher hinaus. Dann gibt es noch Calypso, eine stille und unscheinbare Frau, aber als Violinistin eine Begabung. Josephine fühlt sich ihr ganzes Leben lang ungeliebt und kann sich der uneigennützigen Liebe ihres Freundes nicht hingeben. Julie betreibt mit ihrem Vater einen Schrotthandel und ist eine Frau, die weiß, was sie will. Der größte Teil des Buches handelt sich um Stella. Eine Frau, die von ihrem Vater gedemütigt wurde, wie auch ihre Mutter Leonie. Ihr Vater machte den Frauen das Leben zur Hölle. Als Stella volljährig ist, zieht sie aus. Sie arbeitet ebenfalls auf dem Schrottplatz schwer, wohnt in einem alten Bauernhaus und hat einen kleinen Sohn. Stella muß immer auf der Hut sein, denn ihr Vater möchte ihr immer noch eins auswischen. Ihre Mutter dagegen läßt sich vom Vater immer noch verprügeln, krankenhaureif. Und in der Öffentlichkeit ist Ray der Held, der Gutmensch. Die Autorin beschreibt das Wesen und die Art der Frauen unheimlich detailgetreu. Man meint, mit den Frauen mitfühlen zu können. Besonders über die Brutalität und dessen Folgen läßt sie sich hier in diesem Buch sehr genau aus. Stella kümmert sich rührend um ihr Kind. Auch sie kann ihr Glück nicht genießen, denn der Kindsvater muß sich versteckt halten, er ist illegal im Land. Das Cover des Buches ist mit wunderbaren in verschiedenen Rosatönen gezeichneten Blumen übersät. In den vier Ecken sieht man Frauen in der Scherenschnittsilhouette. Eine Geschichte, die total zu Herzen geht und dem Leser ganz viel Lust auf die nachfolgenden Bände macht. Ein Frauenbuch, das nachdenklich macht.
Dies ist der erste Band einer Trilogie, wie sie schöner und abwechslungsreicher nicht sein kann. Das Buch handelt von Muchachas, jungen Frauen, die alle ein anderes Leben führen, dass sich ganz gewaltig untereinander entscheidet. Da gibt es Hortense, eine Schönheit. Sie ist begabt, entwirft für die Modebranchen die schönsten Modelle, das genügt ihr nicht, sie will weiterkommen, höher hinaus. Dann gibt es noch Calypso, eine stille und unscheinbare Frau, aber als Violinistin eine Begabung. Josephine fühlt sich ihr ganzes Leben lang ungeliebt und kann sich der uneigennützigen Liebe ihres Freundes nicht hingeben. Julie betreibt mit ihrem Vater einen Schrotthandel und ist eine Frau, die weiß, was sie will. Der größte Teil des Buches handelt sich um Stella. Eine Frau, die von ihrem Vater gedemütigt wurde, wie auch ihre Mutter Leonie. Ihr Vater machte den Frauen das Leben zur Hölle. Als Stella volljährig ist, zieht sie aus. Sie arbeitet ebenfalls auf dem Schrottplatz schwer, wohnt in einem alten Bauernhaus und hat einen kleinen Sohn. Stella muß immer auf der Hut sein, denn ihr Vater möchte ihr immer noch eins auswischen. Ihre Mutter dagegen läßt sich vom Vater immer noch verprügeln, krankenhaureif. Und in der Öffentlichkeit ist Ray der Held, der Gutmensch. Die Autorin beschreibt das Wesen und die Art der Frauen unheimlich detailgetreu. Man meint, mit den Frauen mitfühlen zu können. Besonders über die Brutalität und dessen Folgen läßt sie sich hier in diesem Buch sehr genau aus. Stella kümmert sich rührend um ihr Kind. Auch sie kann ihr Glück nicht genießen, denn der Kindsvater muß sich versteckt halten, er ist illegal im Land. Das Cover des Buches ist mit wunderbaren in verschiedenen Rosatönen gezeichneten Blumen übersät. In den vier Ecken sieht man Frauen in der Scherenschnittsilhouette. Eine Geschichte, die total zu Herzen geht und dem Leser ganz viel Lust auf die nachfolgenden Bände macht. Ein Frauenbuch, das nachdenklich macht.
Das Cover finde ich wunderschön. Es hält auch was es verspricht.
Der Titel ist vielleicht etwas irreführend denn von in den Tag tanzen
kann keine Rede sein.
z.b. Hortense, Sie ist eine ziemlich egoistische und sehr ehrgeizige junge Frau die nur auf Ihrem Vorteil aus ist.
Calypso ist eher das Gegenteil. Sie ist unscheinbar aber wenn sie
auf ihrer Violine spielt dann wird aus dem hässlichen Mädchen eine anmutige Schönheit und Sie verzaubert alle durch Ihr Spiel.
Dann ist da auch noch Josephine. Eine gehemmte und sehr unsichere Frau die sich nicht Vorstellen kann geliebt zu werden.
Leonie wird von Ihrem Mann regelmäßig verprügelt und keiner sagt etwas. Alle im Ort schauen weg. Ihre Tochter Stella hat sich von Ihrem gewalttätigen Vater befreit aber frei ist sie deshalb lange nicht.
Sie arbeitet bei Julie auf dem Schrottplatz. Julie ist ihre einzige Freundin.
Julie ist eine junge Frau voller Liebe aber sie kann keinen Mann finden.
Dieser Roman hat eine starke Anziehungskraft. Er hat mich durch die Sprache bezaubert.
Es ist kein leichter Roman aber so ist das Leben. Das wird hier unverfälscht wieder gegeben.
Ein Roman der auch nachdenklich macht der aber auch die Stärken aufzeigt die jeder in sich trägt und die man nur freilassen muss.
Jeder ist für sein Leben und sein Glück selbst verantwortlich.
Als ich auf da Buch aufmerksam wurde hat mich direkt der kurze Inhalt angesprochen, sowie das Farbenfrohe Cover, und ich habe es mir gleich durchgelesen und nach wenigen Tagen Teil 2 und Teil 3 geholt. Das Buch ist sehr gut geschrieben einfach Klasse.
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Bewertungen zu Tanz in den Tag / Muchachas Bd.1
Bestellnummer: 5877991
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra A., 06.04.2016
Als Buch bewertetDas Cover wirkt lieblich und einladend und man meint, man hat eine seichte Geschichte zu lesen. Da das zwar nicht der Fall ist, finde ich dennoch das es gut passt, so als Hinweis: Lasst euch nicht unterkriegen, tanzt in den Tag! Lebt euer Leben und lasst euch nichts vorschreiben!
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich schnell lesen, obwohl ich mir anfangs etwas schwer getan habe, dass kann aber auch an Hortense als Charakter gelegen haben. Es sind auch lange Sätze mit vielen Beschreibungen und auch lange Kapitel, aber das hat meinen Lesefluss nicht gestört.
Man lernt gleich am Anfang Hortense kennen und nach und nach noch all die anderen wunderbaren Frauen: Josephine, Calypso, Stella, Zoe, Julie, Leonie, Suzon.
In diesem Teil der Trilogie begleitet wir hauptsächlich Stella, die keine einfache Kindheit hatte.
Ich möchte gar nicht so viel zur Geschichte schreiben,da ich ansonsten zu viel erzähle.
Was man erwähnen sollte, ist aber, dass hier ja viele Geschichten erzählt werden und man trotzdem nichts vermisst, man kann eintauchen, die Gefühle spüren und bangt auch mit. Teils musste ich die Geschichte erst sacken lassen, bis ich das Buch wieder in die Hand nehmen konnte, das es sehr bewegend war.
Super gefallen haben mir die vielschichtigen Charaktere mit ihren verschiedenen Stärken und Schwächen, die man einfach lieben muss.
Mir hat das Buch an sich gut gefallen und ich werde auch die anderen zwei Teile noch lesen, da ich noch immer mit dem offenen Ende hadere.
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ja nein14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christina A., 05.04.2016
Als eBook bewertetDas Cover ist so verträumt und verspielt, einfach wunderschön, mit den Blumen und den Frauen , den zarten Farben , ...aber total irreführend und unpassend.
Auch der Titel passt nicht zum Buch , denn es handelt nicht in Spanien und hat auch nichts von einem Tanz in den Tag.
Ich habe etwas ganz anderes erwartet als ich das Buch begonnen habe.
Es fällt mir ziemlich schwer eine Rezension zu schreiben, weil ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll.
Die Frauen in diesem Buch, deren Schicksale irgendwie miteinander verbunden sind, könnten unterschiedlicher nicht sein. Und auch ihre Leben und ihr Umfeld ist sehr verschieden und Welten voneinander entfernt.
Hortense die eingebildete Schönheit, egozentrisch und oberflächlich, eigentlich nicht beziehungsfähig, lebt in einer abgehobenen Welt .
Calypso, das hässliche Entlein mit einer ungeheuren Stärke und einer musikalischen Begabung, die bis jetzt einen bescheidenen Platz in der ganzen Geschichte hat.
Josephine, voller Selbstzweifel und Unsicherheit, die kaum verstehen kann , dass sie um ihrer selbst Willen geliebt wird und ihre Tochter Zoe überbehütet und ihr die ganze Liebe gibt, die sie als Kind selber nie bekommen hat.
Leonie ohne Hoffnung und Zukunftsperspektive, gefangen , geplagt und geschlagen von einem Mann der zum Monster mutiert ist und sie nur zerstören will. Und ein Dorf , dass jahrelang zusieht und die Augen verschliesst.
Und Stella, ihre Tochter, die schon als Kind gelernt hat sich der Gewalt ihres "Vaters" innerlich zu entziehen und für eine bessere Zukunft kämpft und sich nicht unterkriegen lässt.
Das Schicksal von Leonie und Stella ist so dermassen erschreckend und dominant , so aussichtslos , dass man daran verzweifeln könnte und sich fragt, wie es nur soweit kommen konnte.
Dagegen wirken die anderen Frauenschicksale klein und unbedeutend, und von der Leichtigkeit am Anfang ist bald nichts mehr zu spüren.
Mich hat die Geschichte ziemlich runter gedrückt und das plötzliche Ende lässt den Leser mit vielen offenen Fragen zurück....
Da es sich um eine Trilogie handelt , wird es weiter gehen und beim nächsten Band weiss ich was mich erwartet, ...kein lockerleichter Frauenroman, sondern harte Kost.
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ja nein14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine Stephanie C., 04.04.2017
Als eBook bewertetSuper anstrengend zu lesen und sehr verworren. Ich musste mehrere Seiten wieder und wieder lesen. Angehackte Sätze und Menschen, die man lange nicht zuordnen kann. Habe mich nicht sehr lange damit gequält und das Buch weiter verkauft. Das schönste daran ist tatsächlich der Einband.
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ja nein18 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabine m., 05.04.2016
Als Buch bewertetdas Cover finde ich wunderschön. Es hält auch was es verspricht.
Der Titel ist vielleicht etwas irreführend denn von in den Tag tanzen
kann keine Rede sein.
z.b. Hortense, Sie ist eine ziemlich egoistische und sehr ehrgeizige junge Frau die nur auf Ihrem Vorteil aus ist.
Calypso ist eher das Gegenteil. Sie ist unscheinbar aber wenn sie
auf ihrer Violine spielt dann wird aus dem hässlichen Mädchen eine anmutige Schönheit und Sie verzaubert alle durch Ihr Spiel.
Dann ist da auch noch Josephine. Eine gehemmte und sehr unsichere Frau die sich nicht Vorstellen kann geliebt zu werden.
Leonie wird von Ihrem Mann regelmäßig verprügelt und keiner sagt etwas. Alle im Ort schauen weg. Ihre Tochter Stella hat sich von Ihrem gewalttätigen Vater befreit aber frei ist sie deshalb lange nicht.
Sie arbeitet bei Julie auf dem Schrottplatz. Julie ist ihre einzige Freundin.
Julie ist eine junge Frau voller Liebe aber sie kann keinen Mann finden.
Dieser Roman hat eine starke Anziehungskraft. Er hat mich durch die Sprache bezaubert.
Es ist kein leichter Roman aber so ist das Leben. Das wird hier unverfälscht wieder gegeben.
Ein Roman der auch nachdenklich macht der aber auch die Stärken aufzeigt die jeder in sich trägt und die man nur freilassen muss.
Jeder ist für sein Leben und sein Glück selbst verantwortlich.
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ELISABETH U., 08.04.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetDies ist der erste Band einer Trilogie, wie sie schöner und abwechslungsreicher nicht sein kann. Das Buch handelt von Muchachas, jungen Frauen, die alle ein anderes Leben führen, dass sich ganz gewaltig untereinander entscheidet. Da gibt es Hortense, eine Schönheit. Sie ist begabt, entwirft für die Modebranchen die schönsten Modelle, das genügt ihr nicht, sie will weiterkommen, höher hinaus. Dann gibt es noch Calypso, eine stille und unscheinbare Frau, aber als Violinistin eine Begabung. Josephine fühlt sich ihr ganzes Leben lang ungeliebt und kann sich der uneigennützigen Liebe ihres Freundes nicht hingeben. Julie betreibt mit ihrem Vater einen Schrotthandel und ist eine Frau, die weiß, was sie will. Der größte Teil des Buches handelt sich um Stella. Eine Frau, die von ihrem Vater gedemütigt wurde, wie auch ihre Mutter Leonie. Ihr Vater machte den Frauen das Leben zur Hölle. Als Stella volljährig ist, zieht sie aus. Sie arbeitet ebenfalls auf dem Schrottplatz schwer, wohnt in einem alten Bauernhaus und hat einen kleinen Sohn. Stella muß immer auf der Hut sein, denn ihr Vater möchte ihr immer noch eins auswischen. Ihre Mutter dagegen läßt sich vom Vater immer noch verprügeln, krankenhaureif. Und in der Öffentlichkeit ist Ray der Held, der Gutmensch. Die Autorin beschreibt das Wesen und die Art der Frauen unheimlich detailgetreu. Man meint, mit den Frauen mitfühlen zu können. Besonders über die Brutalität und dessen Folgen läßt sie sich hier in diesem Buch sehr genau aus. Stella kümmert sich rührend um ihr Kind. Auch sie kann ihr Glück nicht genießen, denn der Kindsvater muß sich versteckt halten, er ist illegal im Land. Das Cover des Buches ist mit wunderbaren in verschiedenen Rosatönen gezeichneten Blumen übersät. In den vier Ecken sieht man Frauen in der Scherenschnittsilhouette. Eine Geschichte, die total zu Herzen geht und dem Leser ganz viel Lust auf die nachfolgenden Bände macht. Ein Frauenbuch, das nachdenklich macht.
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ja nein7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ELISABETH U., 08.04.2016
Als Buch bewertetDies ist der erste Band einer Trilogie, wie sie schöner und abwechslungsreicher nicht sein kann. Das Buch handelt von Muchachas, jungen Frauen, die alle ein anderes Leben führen, dass sich ganz gewaltig untereinander entscheidet. Da gibt es Hortense, eine Schönheit. Sie ist begabt, entwirft für die Modebranchen die schönsten Modelle, das genügt ihr nicht, sie will weiterkommen, höher hinaus. Dann gibt es noch Calypso, eine stille und unscheinbare Frau, aber als Violinistin eine Begabung. Josephine fühlt sich ihr ganzes Leben lang ungeliebt und kann sich der uneigennützigen Liebe ihres Freundes nicht hingeben. Julie betreibt mit ihrem Vater einen Schrotthandel und ist eine Frau, die weiß, was sie will. Der größte Teil des Buches handelt sich um Stella. Eine Frau, die von ihrem Vater gedemütigt wurde, wie auch ihre Mutter Leonie. Ihr Vater machte den Frauen das Leben zur Hölle. Als Stella volljährig ist, zieht sie aus. Sie arbeitet ebenfalls auf dem Schrottplatz schwer, wohnt in einem alten Bauernhaus und hat einen kleinen Sohn. Stella muß immer auf der Hut sein, denn ihr Vater möchte ihr immer noch eins auswischen. Ihre Mutter dagegen läßt sich vom Vater immer noch verprügeln, krankenhaureif. Und in der Öffentlichkeit ist Ray der Held, der Gutmensch. Die Autorin beschreibt das Wesen und die Art der Frauen unheimlich detailgetreu. Man meint, mit den Frauen mitfühlen zu können. Besonders über die Brutalität und dessen Folgen läßt sie sich hier in diesem Buch sehr genau aus. Stella kümmert sich rührend um ihr Kind. Auch sie kann ihr Glück nicht genießen, denn der Kindsvater muß sich versteckt halten, er ist illegal im Land. Das Cover des Buches ist mit wunderbaren in verschiedenen Rosatönen gezeichneten Blumen übersät. In den vier Ecken sieht man Frauen in der Scherenschnittsilhouette. Eine Geschichte, die total zu Herzen geht und dem Leser ganz viel Lust auf die nachfolgenden Bände macht. Ein Frauenbuch, das nachdenklich macht.
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabine m., 05.04.2016
Als Buch bewertetDas Cover finde ich wunderschön. Es hält auch was es verspricht.
Der Titel ist vielleicht etwas irreführend denn von in den Tag tanzen
kann keine Rede sein.
z.b. Hortense, Sie ist eine ziemlich egoistische und sehr ehrgeizige junge Frau die nur auf Ihrem Vorteil aus ist.
Calypso ist eher das Gegenteil. Sie ist unscheinbar aber wenn sie
auf ihrer Violine spielt dann wird aus dem hässlichen Mädchen eine anmutige Schönheit und Sie verzaubert alle durch Ihr Spiel.
Dann ist da auch noch Josephine. Eine gehemmte und sehr unsichere Frau die sich nicht Vorstellen kann geliebt zu werden.
Leonie wird von Ihrem Mann regelmäßig verprügelt und keiner sagt etwas. Alle im Ort schauen weg. Ihre Tochter Stella hat sich von Ihrem gewalttätigen Vater befreit aber frei ist sie deshalb lange nicht.
Sie arbeitet bei Julie auf dem Schrottplatz. Julie ist ihre einzige Freundin.
Julie ist eine junge Frau voller Liebe aber sie kann keinen Mann finden.
Dieser Roman hat eine starke Anziehungskraft. Er hat mich durch die Sprache bezaubert.
Es ist kein leichter Roman aber so ist das Leben. Das wird hier unverfälscht wieder gegeben.
Ein Roman der auch nachdenklich macht der aber auch die Stärken aufzeigt die jeder in sich trägt und die man nur freilassen muss.
Jeder ist für sein Leben und sein Glück selbst verantwortlich.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja H., 16.05.2016
Als Buch bewertetAls ich auf da Buch aufmerksam wurde hat mich direkt der kurze Inhalt angesprochen, sowie das Farbenfrohe Cover, und ich habe es mir gleich durchgelesen und nach wenigen Tagen Teil 2 und Teil 3 geholt. Das Buch ist sehr gut geschrieben einfach Klasse.
Ich kann diesen Roma nur weiter Empfehlen
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