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  • 4 Sterne

    19 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 09.04.2019

    Als eBook bewertet

    Dies war mein zweites Buch des Autorenduos und es hat mich wieder wunderbar unterhalten. Protagonistin Line ist eine sehr liebenswerte Persönlichkeit, die nie eine richtige Familie hatte. Sie wurde von einer Pflegefamilie zur anderen geschoben und sucht nun nach ihren Wurzeln. Dies treibt sie auf die Insel Stryno. Die sehr bildhafte Erzählweise der Autoren tragen dazu bei, dass man sofort Bilder im Kopf hat. Außerdem trifft man dort auf sehr interessante Persönlichkeiten. Die Insulaner sind zwar etwas kauzig, aber sie halten fest zusammen. Line trifft dort auf eine eingeschworene Inselgemeinschaft. Nur Mühlenbesitzer Adam ist allen fremd, da er total zurückgezogen lebt. Stück für Stück gelingt es Line, die harte Schale Adams zu knacken. Mir hat auch gut gefallen, dass hier ein Thema angesprochen wird, das nicht allzu oft in Büchern vorkommen – Line kann nämlich kaum lesen. Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die nicht kitschig wirkt und sehr unterhaltsam war.

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  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 17.06.2019

    Als Buch bewertet

    Caroline, genannt Line, wurde ihr Leben lang von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben. Von ihrer Mutter besitzt sie nur ein Foto mit einer Mühle im Hintergrund. Als sie eines Tages in einer Reportage diese Mühle erkennt, macht sie sich auf nach Stryno - in der Hoffnung, ihre Wurzeln zu finden. Dort angekommen findet sie wirklich ihre Großmutter - und eine Dorfgemeinschaft, die sie mit offenen Armen empfängt. Anfang ist sie direkt überfordert von so viel Aufmerksamkeit, doch sie fängt an, sich hier heimisch zu fühlen. Und dann ist da noch der kauzige Adam, der sich schon seit vielen Jahren ein Einsiedlerleben in seiner Mühle eingerichtet hat. Line findet Zugang zu ihm und ermöglicht es ihm, sich wieder der Welt zu öffnen - genauso wie Adam ihr hilft, ihr Selbstvertrauen zu finden.

    Ich fand diese Geschichte einfach wundervoll. Es ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern eine Geschichte über das Finden zu sich selbst. Line hatte nie wirklich Wurzeln und ist verzweifelt auf der Suche danach. Ich selber habe meine leibliche Mutter auch erst im Erwachsenenalter kennengelernt, hatte aber eine liebevolle Familie, die das ausgeglichen hat. Aber wahrscheinlich grad deswegen gehen mir solche Geschichten sowieso immer unter die Haut - immer das Wissen, welch ein Glück ich hatte. Dann hat Line eine Lese-/Rechtschreibstörung - und schämt sich so sehr dafür, denn keiner hat ihr jemals geholfen bzw. ihre Probleme erkannt. Doch Adam, der eigentlich Lehrer ist, erkennt es und hilft ihr. Auch hier habe ich private Erfahrungen, da mein Sohn eine Lese-/Rechtschreibstörung hat. Dies alles hat das Buch für mich natürlich sehr persönlich und greifbar gemacht. So einige Male musste ich mit den Tränen kämpfen.

    Dann ist Adam ein absoluter Bücherwurm. Er versucht Line trotz ihrer Probleme die Liebe zu Büchern näherzubringen. Auch bei den Inselbewohnern versucht er das. Immer wieder fließen Zitate aus Büchern in die Geschichte hinein. Und auch sonst sind so einige Weisheiten in diesem Buch versteckt. Eigentlich sollte man sich Markierungen setzen, um diese immer mal wieder nachschlagen zu können.

    Ich kann dieses Buch absolut empfehlen. Eine warmherzige, ergreifende Geschichte um ein junges Mädchen, das ihren Weg und ihre Heimat findet. Und um einen Mann mittleren Alters, der mit seinen Gespenstern aus der Vergangenheit zu kämpfen hat. Das alles eingehüllt in einer wunderschöne Landschaft, der Liebe zum Meer und herzlichen Menschen (die anfangs ziemlich schrullig gewirkt haben).

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 20.02.2020

    Als Buch bewertet

    Leider hat mich das Buch stellenweise gelangweilt :-((

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 01.03.2019

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Line hat ein Bild von ihrer Mutter wie sie hinter einer Mühle steht. Sie kam von einer Pflegefamilie zur nächsten. Sie fand heraus, dass die Mühle in Stryno steht, das ist eine Insel in Dänemark. Sie fuhr dorthin. Sie riss versehentlich einen Autospiegel ab, als sie auf der Fähre nach vorne wollte. Bei der Ankunft schüttete es. Das Auto dessen Spiegel sie runter Riess nahm sie mit. Der Mann heiß Adam erfuhr sie später von ihm und er wohnte in der Mühle, was sie noch nicht wusste. Er nahm sie mit bis zum Dorf. Dort suchte sie ein Zimmer und hoffte, dass sie bald was von ihrer Mutter erfuhr. Sie zeigte im Dorf das Foto her und jemand schickte sie zu Lou. Das war ihre Großmutter. Sie dachte öfters an Adam und was er so erlebt haben muss, dass er so verschlossen ist. Sie bekam einen Job auf der Fähre und da kam es dann raus, dass sie nicht richtig lesen konnte. Adam war ein geduldiger Lehrer und half ihr, dass Lesen zu lernen. Sein Herz hüpfte höher wenn er sie sah, obwohl er älter als sie war und umgekehrt auch. Aber keiner sagte etwas. Sie wusste, dass er schon Mal verheiratet war. Aber er war verschlossen wie eine Auster.
    es ist spitzenmäßig.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 15.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Mittzwanzigerin Caroline „Line“ kommt mit ihrem Rucksack voller Habseligkeiten auf der dänischen Insel Strynø, denn auf einem Foto von ihrer Mutter ist eine alte Mühle abgebildet, die hier stehen soll. Insgeheim erhofft sich Line Informationen über ihre Mutter, die sie nie kennengelernt hat, stattdessen von einer Pflegefamilie in die nächste durchgereicht wurde, bis sie am Ende im Waisenhaus landete. Auf Strynø fällt Line mit ihrem rabenschwarzen Haar und der bunten Strähne sowie ihrem eigenwilligen Kleidungsstil sofort auf. Schnell steht sie vor ihrer Großmutter Louise, die sie herzlich bei sich aufnimmt, wenn sie sich einen Job sucht. Den hat sie auch bald als Aushilfe auf der Fähre gefunden und nebenbei jede Menge neuer Freunde in den kauzigen Inselbewohnern. An ihrem ersten Tag auf der Insel hat sie auch bereits Bekanntschaft mit dem „Insel-Ripper“ gemacht, der 16 Jahre ältere wortkarge Adam Steinbach ist Deutscher und ehemaliger Lehrer, der sich in der Mühle ein neues Zuhause eingerichtet hat. Anfangs sind Line und Adam noch auf Distanz, doch sie kommen sich schnell näher. Adam wird durch Line immer mehr in die Inselgemeinschaft aufgenommen. Doch Line will noch mehr…
    Kim Henry hat mit dem Roman „Mühle mit Meerblick“ einen sehr unterhaltsamen und berührenden Roman vorgelegt. Der Erzählstil ist locker-flüssig und gefühlvoll, der Leser darf als unsichtbarer Gast an Lines Seite auf der kleinen dänischen Insel verweilen, Teil der Inselgemeinschaft werden und Lines Gedanken- und Gefühlswelt kennenlernen. Schnell fühlt man sich zwischen den zusammengeschweißten Inselbewohnern pudelwohl, trifft sich mal in der einen Küche, mal vor dem Gemischtwarenladen mit dem Insel-Trio oder bekommt Einlass in die wunderschön restaurierte Mühle, die innen einem Paradies gleich bis obenhin mit Büchern gefüllt ist. Hier geht jeder jedem zur Hand – der Spruch „geteiltes Leid ist halbes Leid“ stimmt hier wirklich. Besonders schön ist das Autorenduo das Problem der Legasthenie angegangen. Behutsam zeigen sie auf, dass man sich dessen nicht schämen muss, sondern dass dieses Problem ganz viele Menschen betrifft. Die Landschaftsbeschreibungen sind durch schöne Details wunderbar bildhaft, die Insel ersteht vor dem inneren Auge und man fühlt sich sofort heimisch, fühlt die Meeresbrise in den Haaren und den Salzgeruch in der Nase.
    Die Charaktere sind liebevoll ausstaffiert, sie bestechen durch Individualität und Authentizität. Der Leser fühlt sich von Beginn an wohl mit den Insulanern und innerhalb ihrer Gemeinschaft. Line ist eine herzliche, offene und ehrliche junge Frau, die schon so einiges in ihrem Leben erlebt hat. Doch das hat ihren Optimismus nicht getrübt. Sie geht ohne Scheu auf die Menschen zu und trägt ihr Herz auf der Zunge, was ihr den Respekt und die Anerkennung der Einwohner sichert. Sie ist zielstrebig, allerdings wirkt sie manchmal auch etwas zaghaft, doch sie geht die Dinge an, die ihr wichtig sind. Adam wirkt zuerst wie ein Eigenbrötler, abgeschottet von allem und jedem lebt er schon seit Jahren auf der Insel, vor allem, um einen Schicksalsschlag zu verdauen. Doch mit Line weht frischer Wind in sein Leben, er taut auf, lässt die Menschen in sein Haus und in sein Herz. Die Veränderungen sowohl bei Line als auch bei Adam sind wunderschön zu beobachten. Aber auch die Inselbewohner, allen voran Oma Lou, das Insel-Trio oder auch Kaspar schleichen sich schnell in des Lesers Herz und machen den Abschied von Strynø wahrlich schwer.
    „Mühle mit Meerblick“ ist ein rundum gelungener Roman über das Inselleben, die Gemeinschaft, die Liebe und das Suchen und Finden von Dingen, die man vielleicht nicht einmal auf dem Zettel hatte. Unterhaltsam und mit viel Herz sorgt das Buch für wunderschöne Lesestunden und hat dafür die absolute Leseempfehlung verdient!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    Alles was Line von ihrer Mutter hat ist ein Bild wo sie vor einer Mühle steht.
    Durch puren Zufall findet Line heraus wo diese Mühle steht und reist auf die Insel Strynø in der Ostsee. Line findet sogar eine Verwandte die sie auch gleich mit offenen Armen empfängt und bei sich aufnimmt.
    Zum ersten Mal in ihrem Leben hat Line eine Familie und fühlt sich auch sofort wohl auf der Insel.
    Als sie dann noch Adam trifft weiß sie nicht was sie von ihm halten soll, doch sie kommen sich immer Näher mit der Zeit.

    Vom Autorenduo Kim Henry habe ich schon 2013 einen Roman gelesen und da mich dieser Roman hier vom Klappentext her angesprochen hatte war ich wirklich neugierig auf das Buch.
    Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen und ich hatte den Roman auch schneller gelesen gehabt als gedacht nur Leider konnte er mich nicht vollständig überzeugen.
    Der Hauptteil des Romans wurde aus der Sicht von Line erzählt und dann gab es noch den Erzählstrang der aus der Sicht von Adam erzählt wurde.
    Teilweise konnte ich Line sehr gut verstehen und sie war mir auch wirklich sehr sympathisch, aber dann gab es auch die Teile in denen ich echte Probleme hatte sie in ihrem Verhalten und tun zu verstehen. Klar Line hatte es nicht leicht worauf wohl auch ihr Handicap zurückzuführen ist, aber ja mir war dies alles einfach zu sehr an den Haaren herbeigezogen und nicht ganz realistisch.
    Adam hat seine Gründe wieso er ist wie er ist, aber auch er ging mir gehörig auf die Nerven mit seinem Verhalten.
    Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen während des Lesens und auch wenn ich selten einer Meinung war mit den Entscheidungen von Line konnte ich diese respektieren.
    Auch der Spannungsbogen war fast bis zum Schluss gespannt, wobei das Happy End wie bei diesem Genre üblich von Anfang an feststand.
    Man konnte sich die Figuren des Romans alle anhand ihrer Beschreibungen während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Die Handlungsorte waren ebenfalls alle sehr gut beschrieben, so dass man sie sich beim Lesen vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Alles in allem bin ich mit diesem Roman nicht so ganz warm geworden und richtig überzeugen konnte mich das Buch auch nicht und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen dafür was mir ehrlich Leid tut aber es hat mich als Leser einfach nicht abgeholt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 09.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies war mein zweites Buch des Autorenduos und es hat mich wieder wunderbar unterhalten. Protagonistin Line ist eine sehr liebenswerte Persönlichkeit, die nie eine richtige Familie hatte. Sie wurde von einer Pflegefamilie zur anderen geschoben und sucht nun nach ihren Wurzeln. Dies treibt sie auf die Insel Stryno. Die sehr bildhafte Erzählweise der Autoren tragen dazu bei, dass man sofort Bilder im Kopf hat. Außerdem trifft man dort auf sehr interessante Persönlichkeiten. Die Insulaner sind zwar etwas kauzig, aber sie halten fest zusammen. Line trifft dort auf eine eingeschworene Inselgemeinschaft. Nur Mühlenbesitzer Adam ist allen fremd, da er total zurückgezogen lebt. Stück für Stück gelingt es Line, die harte Schale Adams zu knacken. Mir hat auch gut gefallen, dass hier ein Thema angesprochen wird, das nicht allzu oft in Büchern vorkommen – Line kann nämlich kaum lesen. Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die nicht kitschig wirkt und sehr unterhaltsam war.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi P., 09.06.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Sommerlektüre 🤗 daher noch nicht gelesen 😊

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 01.05.2019

    Als Buch bewertet

    Die einzige Erinnerung an ihre Mutter war ein altes Foto. Schon sehr früh kam Line in Pflegefamilien. In einem Bericht fiel ihr die Mühle auf, die sie von dem Foto her kannte. Die stand auf der Insel Strynø. Kurzentschlossen packt sie all ihre Sachen, was nicht viel war, und bricht die Zelte in Kopenhagen ab. Angekommen auf Strynø dauert es nicht lange, bis Line ihrer Großmutter gegenüber steht.
    Was es heißt, hier bin ich daheim, erfährt sie nun. All die vermisste Liebe und die Suche nach Geborgenheit, es scheint so, als sei Line heimgekommen.
    Dass sie gleich auf der Überfahrt die Bekanntschaft mit einem Mann bzw. dessen Auto auf der Fähre macht, wo sie später feststellt, dieser wohnt in der besagten Mühle. Zurückgezogen von der gesamten Dorfgemeinschaft. Doch Line gibt nicht auf, denn sie will ihm nicht nur den kaputten Autospiegel ersetzen, sondern herausfinden, warum er wie ein Einsiedler lebt.
    Bald schon findet Line einen Aushilfsjob auf der Fähre. Sie liebt das Meer. Doch der Job bringt ihr Unannehmlichkeiten, denn man findet heraus, dass sie eine große Leseschwäche hat.
    "Mühle mit Meerblick", auf den ersten Blick ein scheinbar normaler Liebesroman mit dem Hintergrundthema, wer ist meine Familie.
    Während die Inselgemeinschaft Line aufnimmt, hat es Adam bisher nicht geschafft. Er lebt wie in einem Schneckenhaus in der Mühle.
    Ich habe diesen Ausflug in das Nachbarland genossen. Das Buch hat einen leichten Einstieg. Die Kombination um die Protagonisten hat mir schon gefallen. Die Autorin versteht es, die Protagonisten so gut zu charakterisieren und die Landschaft der Insel Strynøbesonders bildhaft darzustellen. Dazu gibt es interessante Nebencharaktere, die sich einmischen und das Geschehen abrunden. Eigentlich ist die gesamte Inselbewohnerschar mehr als erwähnenswert. Zum Wohlfühlgefühl kommt noch das Ambiente der Insel.
    Allerdings kann ich nicht behaupten, dass die Story sehr bewegend war. Sie war nicht alltäglich, aber sie hat mich auch nicht hundertprozentig abgeholt. Die Handlung spielt über einige Monate. Der Schreibstil des Autorenduos ist locker und unkompliziert. Aber dennoch empfand ich vieles zu durchschaubar.
    Generell hat mir das Buch gefallen, denn es bietet Unterhaltung. Aber dennoch fehlte mir das gewisse Extra.
    "Mühle mit Meerblick" ist ein Inselroman, in dem die Geschichte um Liebe, Familiensinn aber auch die Liebe zu Büchern erzählt. Wo die Sehnsucht dich hinzieht …

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