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  • 4 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 20.06.2021

    Als Buch bewertet

    Toller Beginn einer neuen Krimireihe, Nr. 1 in Schweden

    Hanna Duncker, die Ermittlerin dieser neuen Krimireihe, kehrt in das Dorf ihrer Kindheit zurück und nicht nur ihr erster Fall vor Ort knüpft an ihre eigene Vita in der alten Heimat an, denn der erstochene junge Mann ist der Sohn ihrer ehemaligen Freundin. Noch um einiges schwerer wiegt das Verbrechen, das ihr eigener Vater vor vielen Jahren hier begangen hat. Er hat einen Menschen ermordert und saß dafür 16 Jahre im Gefängnis. Nach seiner Entlassung ist er dann gestorben, aber die Geschichte ist natürlich nicht vergessen und dass Hanna, jetzt ja selbst auf der Seite der Polizei, nun zusammen mit ihrem Kollegen Erik Lindgren, einem im Gegensatz zu ihrer eigenen Person, sehr offenen komunikativen Mann, sozusagen an den Ort des Verbrechens zurückkehrt, das reißt Wunden auf und macht das Ermitteln nicht gerade leichter. Aber letztendlich focussiert sich die Handlung der Geschichte doch, was vom Ansatz her so nicht unbedingt zu erwarten war, aber durchaus positiv zu bewerten ist, sehr auf den eigentlichen Mordfall selbst, den das neue recht gegensätzliche Ermittlerduo hier zu lösen hat.
    Ein wirklich spannender Kriminalroman, der bis hin zur Auflösung sehr überzeugend rüber kommt und seine Meriten als Nr. 1 Erfolg in Schweden durchaus verdient. Und, so soll es ja auch sein, ich freue mich schon auf den nächsten Auftritt des neuen Ermittlerpaars. Da wird es sicherlich noch sehr interessante Einblicke ins Private geben. Einfach mal sehen, wo sie der gemeinsame Weg hinführt.

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne F., 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    Hallo ihr Lieben ich habe das Buch von @johannamo_forf lesen. Es ist im @heyne.verlag erschienen und kann sagen es ist ein Spannender Krimi. Der einen nicht loslässt und fesselt. Es ist der erste Teil von 3.

    INHALT

    Das Leben von Hannah ist schon sehr früh in ihrem Leben ausser Kontrolle geraten und hat auch einige Spuren hinterlassen. Sie kehrt nach Jahren wieder zurück in ihre alte Heimat, ob das so gut ist? Ihr erster Fall bei ihrer neuen Stelle, lässt Hannah in ihre Jugend zurück gleiten, denn der Sohn ihrer
    Damals besten Freundin wird ermordet. Wird sie den Mörder finden?

    Das Buch ist von Anfang bis Ende sehr spannend und fesselnd. Mir gefällt es sehr gut das man den letzten Tag des Opfers aus seiner Sicht immer wieder mit erleben kann und ihn somit noch besser kennen lernen kann. Der schreibstil der Autorin ist sehr gut und lässt sich ohne Probleme lesen. Die einzelnen Charaktere passen sehr gut zusammen und es ist interessant wie sie aufeinander reagieren.

    Es ist ein tolles Buch und sehr zu empfehlen. Das Buch bekommt 5/5⭐.

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  • 4 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    agathe72, 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren.
    Es handelt sich um den 1. Band der Hanna Duncker Reihe. Nachdem vor vielen Jahren, ihr Vater eine Frau getötet hatte und sie selbst daraufhin aus dem Ort regelrecht flüchtete, kehrt sie nun als Ermittlerin in ihren Heimatort zurück. Schon alleine das sorgt für Aufruhr bei den Bewohnern. Allerdings ist Hanna Duncker bei ihrem ersten Fall auch immer wieder mit den `Dämonen` ihrer Vergangenheit beschäftigt. Ist ja der Tote der Sohn ihrer damaligen besten Freundin. So ist das Buch sehr vielfältig. Zum einen durch den Tod eines Jungen, der aufgeklärt werden muss. Zum anderen haben auch alle Charakteren ein zum Teil kompliziertes eigenes Leben. Es ist sehr emotional sowohl bei den Ermittlern, wie auch bei den restlichen Protagonisten.
    Das Buch war für mich nicht durchweg spannend. Zeitweise gab es mir bei den Ermittlungen etwas zu viele Rückschläge. Dann wünschte ich mir zeitweise, dass sich die Stimmung/ Situation von Hanna etwas aufhellt. Bzw. etwas ins Positive verändert. Bis zum Schluss blieb es bei ihr jedoch recht düster. Was sich dann hoffentlich im nächsten Band ändern wird.….. Die Aufklärung kam dann anders als erwartet. Wobei ich den vermeintlichen Täter schon deutlich früher im Auge hatte….
    Kurzum, etwas zu lang gezogen für mich das Ganze. Aber werde mich auch an den 2. Band wagen.

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  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 25.06.2021

    Als Buch bewertet

    Nachttod ist der erste auf Deutsch übersetzte Krimi der schwedischen Autorin Johanna Mo. Im Nachwort erfährt man, dass sie reale Ereignisse in ihrer Jugend im Freundeskreis mit in das Buch einfließen hat lassen. Das merkt man dem Roman an, denn er beschäftigt sich sehr intensiv und mit psychologischer Raffiniesse mit den Darstellern. Sowohl das Ermittlerteam Hanna Duncker und ihr Kollege Erik, als auch die Mutter des Opfers, Verdächtige, Freunde und Feinde des Opfers werden gründlich durchleuchtet und beschrieben. Und selbst der jugendliche Tote erhält in kurzen Rückblenden eine Stimme, so dass wir gleichlautend mit dem aktuellen Ermittlungsstand immer wieder in kurzen Häppchen erfahren, was wirklich geschehen ist. Dabei bleibt sehr lange die Frage offen, was wirklich geschehen ist und das Finale ist anders, als ich es erwaret hatte.

    Ein psychologisch ausgefeilter Kriminalroman, der ohne allzu große Brutalität auskommt aber dennoch einige sehr dramatische und berührende Szenen parat hält. Hanna und Erik kommt man in verhaltenem Tempo näher, aber am Ende kennt man sie gut und möchte sie gerne weiterbegleiten bei anderen Ermittlungen. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und die Aufklärung ist eine Mischung aus ausdauernder Recherche und großer Empathie der Ermittler.

    Empfehleneswert und schön, dass Teil 2 nicht allzu lange auf sich warten lässt.

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  • 5 Sterne

    Claudia, 19.03.2024

    Als Buch bewertet

    Habe inzwischen alle Bände in Folge gelesen und meiner Meinung nach muss man sie auch in der richtigen Reihenfolge lesen. Jedes Buch erzählt sowohl die private Geschichte der Kommissarin ( sie beschäftigt sich mit dem Mord wegen dem ihr Vater verurteilt wurde) ,als auch eine Mordermittlung.
    Die Autorin schafft es, ihre Figuren lebendig werden zu lassen. Die Beweggründe und Emotionen der Personen kann man gut nachvollziehen.
    Jeder Band hat den gleichen Aufbau. Es gibt die Gegenwart, in der der Mord geschehen ist und immer wieder Rückblenden auf " Den letzten Tag " des Opfers. Nach und nach erfährt man ,was an dem Tag des Mordes wirklich geschehen ist und wer evtl. Einen Grund für die Tat hätte. Spannend bis zu den letzten Seiten!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 23.06.2021

    Als Buch bewertet

    Nachttod ist der erste Band der Auftaktreihe mit Kommissarin Hanna Duncker .
    Der Kriminalroman führt den Leser auf die Insel Öland in Schweden.

    Hanna Duncker kehrt nach 16 Jahren in ihre Heimat zurück. Ihr Vater, wurde wegen Mordes verurteilt, daß hat sie dazu bewogen Polzistin zu werden. Nun muss sie sich beweisen und die Vergangenheit lastet schwer auf ihr.
    Ihr Dienst bei der Polizei beginnt für sie gleich mit einem Mord an einem 15jährigen Jungen, der auch noch der Sohn ihrer damals besten Freundin war. Mit ihrem neuen Partner Erik Lindgrin taucht sie in die Ermittlungsarbeiten ein.

    Ein sehr schön gestaltetes Cover, bei dem die Lanschaft Schwedens zur Geltung kommt. Die Protagonisten sind glaubhaft und sympathisch dargestellt. Die Autorin kommt gleich zur Sache und baut einen leichten Spannungsbogen auf. Allerdings plätschert die Storie dann so langsam vor sich hin und es passierte nicht viel. Es wurde sehr viel über die Ermittlungsarbeiten geschrieben, die lange nichts Neues ergeben. Auch die eingebauten Hintergründe von Hanna Duncker bringen keine Spannung und das Familienleben von Erik hätte ich nicht gebraucht. Allerdings hat mir sehr gut gefallen das aus der Sicht des Ermordeten Joel die letzten Tage beschrieben wurden. Jedoch ist da auch nicht viel passiert. Erst zum Schluss hat sich das Blatt gewendet und ich habe wieder mit Begeisterung gelesen. Der Schreibstil war leicht leserlich, aber zu ausschweifend sodass mir manchmal die Lust am weiterlesen gefehlt hat. Die ganze Geschichte hätte keine 491 Seiten gebraucht, wäre auch mit sehr viel weniger ausgekommen.
    Leider kann ich nur 3 Sterne vergeben und hoffe das die nächsten beiden Bände spannender werden. Wer einen leichten Kriminalroman lesen möchte ist mit Nachttod gut bedient.

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  • 4 Sterne

    Veronika K., 09.07.2021

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich hierbei um den ersten Band einer neuen Krimi-Serie um die Ermittlerin Hanna Duncker.
    Hanna kehrt zurück in ihre Heimat auf Öland. Hier ist sie aufgewachsen und angeblich hat ihr Vater vor 16 Jahren hier einen Mord begangen. Nun ist sie also selbst auf der Ermittlerseite. Und prompt wird ein Teenager ermordet aufgefunden. Die Mutter des Jungen war früher Hannas beste Freundin….
    Das Cover des Buches lässt schon etwas düstere Schweden-Atmosphäre aufkommen. Der Schreibstil der Autorin ist gut lesbar. Allerdings muss ich sagen, dass manches doch sehr ins Detail gehend geschildert wurde. Dies hat in meinen Augen die Spannung ein klein wenig zurückgeschraubt. Mit ca. 500 Seiten wäre hier doch weniger etwas mehr gewesen.
    Aber alles in allem wirklich ein solider und spannender Krimi, der Lust auf die Folgebände erweckt. Die Protagonisten wurden gut dargestellt und sowohl Hanna als auch Erik wurden mir richtig sympathisch.
    Gut gefallen haben mir auch die Einschübe aus Sicht des Opfers vom letzten Tag. So erfährt man so nach und nach immer ein Stück mehr davon, was passiert ist.
    Alles in allem ein solider Krimi, der mit Wendungen und Überraschungen punkten konnte und der mich von einigen Längen abgesehen, sehr gut unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    oh_ein_buch, 21.08.2021

    Als Buch bewertet

    Die Aurorin Johanna Mo hat es geschafft den spannungs Bogen über das ganze Buch aufrecht zu erhalten, auch wenn zwischen durch nicht viel passiert ist. Die Geschichte wurde aus der Sicht von den verschiedenen Perosnen erzählt. Auch gab es Einschübe von Joels letztem Tag.

    Die Charaktere haben für mich eine schöne Entwicklung gemacht. Besonders tragisch habe ich den Tod von Joel gefunden. Er war auf der suche nach sich selbst und konnte/wollte sich nicht mal seiner Mutter gegenüber öffnen. Als er endlich heraus fand und akzeptierte, dass er nicht binär (sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen) war. Starb er. Nein das war nicht das Motiv dahinter soviel sei gesagt.
    Auch fand ich die Geschichte um Hanna und ihrem Vater sehr interessant. Diese wurde natürlich noch nicht abgeschlossen, da es noch zwei weitere teile geben wird, auf die ich mich schon sehr freue.

    Was ich aber am meisten geliebt habe ist, dass man bon der Autorin immer mal wieder auf verschiedene Fährten geschickt wurde. Ich liebe es mit zu Rätseln und mit zu Fiebern 😍
    Ach ja und an alle die mit Schwedenkrimis nicht viel anfangen können, wegen komplizierter Namen und brutal, das war hier definitiv nicht so.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 18.03.2023

    Als Buch bewertet

    Tod eines Teenagers


    Das Cover des Buches zeigt eine Landschaft mit viel Waldbestand. Ganz groß lesen wir in Grün den Namen der Autorin Johanna Mo, im Schatten nah am Wasser dagegen den Titel NACHTTOD.

    Hanna Duncker ist zurück auf Öland, der schwedischen Ostseeinsel, die zur Provinz Kalmar gehört. Hier wurde sie geboren und hier wurde ihr Vater vor 16 Jahren zum Mörder. Sie selbst hat sich für den Polizeidienst entschlossen, nicht zuletzt wegen des Mordes ihres Vaters. So ganz glaubt sie auch heute nicht daran. Sie hat sich von ihrem Freund getrennt, als er unbedingt mit ihr zusammenziehen wollte.

    Sie ist eine wortkarge Persönlichkeit mit einer dicken Mauer um sich herum, quasi ein Blümchen Rühr-mich-nicht-an. Dafür läuft ihr ein guter Ruf als Verhörspezialistin voraus.

    Gleich der erste Mordfall geht ihr sehr nahe, es handelt sich um einen Teenager, der der Sohn ihrer besten Freundin Rebecka war. Der Fall gibt Rätsel auf, man hat gleich mehrere Verdächtige.

    Die einzelnen Kapitel berichten aus unterschiedlichen Sichten der handelnden Personen, sowie von dem letzten Tag vor dem Mord. Hierüber erzählt das Opfer selbst, was geschehen ist. Dadurch bleibt das Buch spannend. Letztendlich wird überwiegend die Ermittlungsarbeit geschildert. Ich warne davor, selbst mitermitteln zu wollen. Das ist unmöglich.

    Die Protagonisten sind nicht alle sympathisch, wenn auch der ihr zugeteilte Kollege Eric wohl ein dickes Fell hat, Hannas Unhöflichkeiten prallen an ihm ab. Dazu lädt er sie auch noch zu sich nach Hause ein, seine Frau bat darum und seine indischen Schwiegereltern werden dabei sein.

    Zeitgleich wird die Ermittlerin Hanna durch Telefonate bedroht, ich denke, das wird sich durch die Folgeromane weiterziehen.

    Ein Kriminalfall, der Appetit auf den nächsten macht. Die Autorin Johanna Mo hat einen flüssigen Schreibstil, dennoch entwickelt sich die Ermittlung recht zäh. Es bleibt zu hoffen, dass in einem weiteren Roman mit Hanna Duncker diese sympathischer herüber kommt.

    Veröffentlicht wurde der Roman bei Heyne, er gehört zur "Nr.-1-Bestseller-Serie aus Schweden."

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