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  • 4 Sterne

    131 von 197 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F., 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    Ich freute mich sehr auf das neue Buch von der Autorin, es war nun schon mein neuntes Buch von Jojo Moyes.

    Das Cover ist wunderschön und verträumt. Typisch zu ihrem Büchern wieder mit Silhouetten gearbeitet. Das Farbspiel gefällt mir sehr gut und es passt auch zum Inhalt.

    Der Schreibstil von Jojo Moyes ist flüssig und einfach, auch Dank der Übersetzerin Judith Schwaab. Ich kam schnell in die Story rein und die Autorin hat mich gleich wieder gefesselt mit ihrer Bildhaften Darstellung der Natur und den Schicksalsschlägen der Charakteren. Das Buch umfasst 28 Kapitel plus Pro- und Epilog und ist aus der Ich-Perspektive von verschiedenen Charakteren geschrieben.

    Die Charaktere wirkten alle sehr lebendig. Da man von vielen die Lebensgeschichte mitbekommen hat kamen sie noch menschlicher und nah rüber. Mich haben besonders Hannah, die Tochter von Liza und Kathleen, die Besitzerin des Hotels bzw. das Haimädchen beeindruckt. Sie sind sehr sympatisch und echt.

    Die Story ist etwas fürs Herz. Es gibt eine schöne Landschaft zum Träumen, die aber auf einmal in Gefahr gerät. Und dunkle Geheimnisse über die keiner spricht. Für meinen Geschmack war das Geschehene etwas zu vorhersehbar, aber dennoch gut geschrieben. Eine Geschichte fürs Herz - berührend, für Zwischendurch.

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  • 1 Sterne

    142 von 192 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja S., 11.02.2019

    Als eBook bewertet

    Neuauflage (neues Cover und neuer Titel) des alten Buches dem Himmel so nah. Ansonsten absolut identischer Text. Enttäuschend!!!! Ich dachte es ist ein neuer Roman. In meinen Augen sinnlose Geldmacherei :( ich werde versuchen das ebook zu retournieren.

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  • 4 Sterne

    93 von 154 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    Kathleen ist 76 und betreibt in Silver Bay (Australien) eine kleine Familienpension, die ihre beste Zeit längst hinter sich hat: „Es stand da wie ein schweigendes Mahnmal einer längst vergessenen Zeit.“ (S. 376). Berühmt geworden sind Kathleen und das Hotel vor vielen Jahren, als sie mit 17 einen riesigen Ammenhai fing.
    Silver Bay ist in winziger, abgeschiedener Ort am A* der Welt und schon etwas heruntergekommen. Hier macht man nur Urlaub, wenn man seine Ruhe sucht oder eine der berühmten Delphin- oder Walsichtungsfahrten machen will. Solche Touren bietet auch Kathleens Nichte Liza an, die mit ihrer 10jährigen Tochter Hannah bei ihr lebt. Liza und Hannah sind vor Jahren völlig verstört in Silver Bay angekommen. Seit dem scheint sich Liza hier vor der Welt zu verstecken, gefangen in einem Schmerz, an dem sie ihre Umwelt nicht teilhaben lässt. Nur ganz wenige wissen, was sie hierher verschlagen hat.

    Eines Tages mietet sich der Engländer Mike bei Kathleen ein. Er passt zwar eigentlich nicht zu ihnen, aber seine ruhige Art nimmt die Anderen schon bald für sich ein, er gehört quasi zur Familie. Vor allem Hannah schwärmt für ihn, da er ihr seinen Laptop und damit das Internet zugänglich macht. Sie ist sehr klug und wissbegierig, verblüfft Mike immer wieder mit ihrem Wissen über die Meeressäuger. Auch Liza öffnet sich ihm langsam. Doch dann kommt heraus, warum Mike in Silver Bay ist und alles ändert sich „Für ein stilles Wasser haben Sie hier ganz schön für Aufruhr gesorgt.“ (S. 234)

    „Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist ganz anders als die bisherigen Bücher von Jojo Moyes. In überwiegend ruhigen Bildern schildert sie das Leben der Leute an diesem einsamen Fleckchen der Erde. Silver Bay liegt in einer geschützten Bucht, die regelmäßig von Delphinen besucht wird. Draußen im offenen Meer ziehen schon immer Wale auf ihrer Migrationsroute vorbei. Die Bewohner bezeichnen sich selber als „Waljäger“, die Tiere sicher(te)n ihren Lebensunterhalt. Früher haben sie die Tiere geschlachtet, heute fahren sie Besucher zu Besichtigungen raus.

    Die Protagonisten mochte ich sehr, sie hallen immer noch in mir nach. Kathleen ist eine gestandene Frau mit einer rauen Schale, aber einen weichen Kern. Sie hat Liza damals ins Leben zurückgeholt und ihr durch die Walfahrten einen weiteren Sinn gegeben, denn auf dem Wasser fühlt sich Liza frei. Doch Liza zieht sich immer noch oft zurück, sie hat nie verwunden (sich nie verziehen) was damals passiert ist. Ihre Tochter Hannah nimmt darauf Rücksicht und steckt regelmäßig zurück, wird dafür aber von den anderen Walfängern verhätschelt – sie alle sind ihre Familie. Mike ist ein sehr rationaler Mensch und war noch nie richtig verliebt. Eigentlich kommt er zum Arbeiten nach Silver Bay, aber dann verliebt er sich in den Ort und die Menschen und wirft alle Pläne um.

    Ich kann mir das Buch sehr gut als Film vorstellen – wenn ich an die Bilder mit den Walen und Delphinen denke und an Lizas Geschichte, die sich dem Leser nach und nach offenbart, bekomme ich Gänsehaut. Leider war mir das Buch an einigen Stellen zu ausufernd (würde bei einer Verfilmung ja aber gestrafft werden). Die Autorin bringt z.B. viele geschichtliche und wirtschaftliche Hintergründe zum Walfang in Australien unter, das ist zwar interessant, aber für die Handlung nicht notwendig. Trotzdem fand ich den Aspekt von Natur- und Tierschutz, unser Umgehen mit der Umwelt, unsere Verantwortung diesbezüglich sehr interessant.

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  • 1 Sterne

    61 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 08.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich riesig auf ein neues Buch von Jojo Moyes gefreut, da ich alle Bücher von ihr habe. Nun wurde ich bitter enttäuscht 🙁 Als ich das erste Mal über das Buch gelesen habe als es vorgestellt wurde, kam mir der Inhalt bekannt vor. Dieses Buch ist bereits unter einem anderen Titel erschienen und zwar "Dem Himmel so nah". Schade, dass dies nicht erwähnt wird!

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  • 5 Sterne

    37 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 05.03.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Inhalt:

    Man kann vor seiner Vergangenheit nicht flüchten! Dies muss auch Liza McCullen auf unsanfte Weise am eigenen Leibe erfahren.

    Im beschaulichen Silver Bay an der Küste Australiens hat sie sich gemeinsam mit ihrer Tochter Hannah ein gemeinsames Leben aufgebaut. Weit weg von der traurigen Vergangenheit, in eine neue friedvolle Zukunft blickend. Sie liebt ihre neue Heimat mit all ihren Tücken und Besonderheiten, jedoch wird der wollige Frieden je gestört als ein neuer Gast in der Pension ihrer Tante einkehrt - Mike Dormer.
    Der Engländer passt nicht nur mit seinen schicken Klamotten und hochtrabenden Art nicht in das Bild der Gemeinde, sondern hat er zugleich eine ordentliche Portion Chaos im Gepäck.

    Liza wird bewusst, dass sie dieses Chaos nur abwenden kann, wenn sie sich ihrer traurigen Vergangenheit stellt und die Schatten, die diese mit sich bringt, hinter sich lässt. Doch reicht dieses Vorhaben noch aus um alles geschehene abzuwenden und wie hoch werden die Konsequenzen sein, die sie anschließend tragen muss…?

    Meine Meinung:

    Wenn es mich einmal nach „Liebe“ sehnt, greife ich immer wieder gerne auf die Bücher von Autorin Jojo Moyes zurück. Ihre Geschichten beinhalten wirklich alles was die romantischen Sehnsüchte befriedigt und den Leser/ Hörer mit auf eine Reise entführt, der er zum einen nur schlecht entkommen kann und zum andern zu einem unvergesslichen Unterfangen wird.

    So ist es auch bei diesem Hörbuch. „Nächte, in denen Sturm aufzieht“ bedarf nur wenige Augenblicke, bis es seinen Hörer in ein Abenteuer an die Küsten Australiens entführt und ihn mit einem unglaublichen Setting, seinen Bewohnern und Geschehnissen, verzaubert.

    Was ich an Autorin Jojo Moyes und ihren Büchern liebe, ist die Dramatik, Romantik und Sehnsüchte, die ihre Geschichten in einem selbst aufrufen. Es ist immer wieder eine Flucht in ein anderes Genre wert und prägt sich mit seinen Besonderheiten tief im Herzen ein.

    Die Charaktere sind aus dem wahren Leben gegriffen und wirken durchweg sehr authentisch. Es besteht direkt eine enge Bindung zu ihnen, obwohl man sie noch nicht kennengelernt hat und dennoch lauscht man ihrer Geschichte, die eine Art Lagerfeuerstimmung in einem hervorrufen.

    Liza wirkte von Anfang an unnahbar. Man spürt, dass ihre Vergangenheit mit all ihren Geschehnissen, die junge Frau achtsam, misstrauisch und auch ängstlich gemacht haben. Dennoch ist sie eine schlagfertige und sehr liebenswerte Protagonistin, der ich mich sofort sehr nahe gefühlt habe.

    Ihre Tochter Hannah hat es mir mit ihrer rebellischen und abenteuerlustigen Art sofort angetan und ist mir sehr ans Herz gewachsen.

    Ich muss gestehen, dass ich Mike Dormer erst einmal mit einer gewissen Distanz betrachtet habe. Man weiß um seine Beweggründe für die Reise von Beginn an bescheid und dies rückt ihn erst einmal in ein vollkommen falsches Licht. Aber… erst als gewisse Umstände seine Denkweise verändern, hab ich mich schon heimlich in ihn verliebt.

    Mit Luise Helm bekommt das Hörbuch die perfekte Sprecherin zur Seite gestellt. Ich mag ihre Stimmfarbe sehr und vor allem, dass sie nur mit wenigen Worten die lebendige, dramatische und gefühlvolle Geschichte zu einer realen Erlebnis werden lässt.

    Fazit:

    Es bedarf nicht vieler Worte um dieses Hörbuch zu beschreiben und zu empfehlen, denn mit seinem sinnlich, dramatischen und gefühlvollen Auftritt hat Autorin Jojo Moyes im Nu mein Herz erobert und mir ein absoluten Hörgenuss bereitet. Mit Luise Helm als Sprecherin bekommt das Hörbuch einen realistischen Flair verliehen und erzählt sich Mitten ins Herzen!

    Klare Hörempfehlung!

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  • 1 Sterne

    39 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie I., 20.05.2019

    Als eBook bewertet

    Achtung, keine richtige Neuerscheinung: Ich habe den Roman unter dem ursprünglichen Titel "Unter fernen Himmeln" gelesen. Dass Romane einfach umgenannt und mit neuem Einband als Neuerscheinung angepriesen werden können, finde ich den Kunden gegenüber unfair. Hier im Internet wird es wenigstens ganz oben erwähnt, aber in den Buchhandlungen erfährt man dies nicht und kauft unter Umständen eine Geschichte die man schon gelesen hat.

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  • 1 Sterne

    24 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 13.03.2019

    Als Hörbuch bewertet

    Gelangweilte Sprecherin und in die Länge gezogene Handlung

    Vorab eine kleine Bemerkung:
    Ich habe das Hörbuch nach ca. 2 Stunden abgebrochen.

    Warum habe ich mich für dieses Hörbuch entschieden?
    Ich habe bereits viel Gutes über Jojo Moyes gehört und wollte mich mit diesem Hörbuch selbst davon überzeugen.

    Cover:
    Das Cover lädt zum Träumen ein, ich liebe dieses romantisch-verspielt wirkende Abendszenario. Es hat auch etwas Düsteres und Geheimnisvolles.

    Inhalt:
    Liza und ihre Tochter Hanna leben an der Küste Australiens im Ort Silver Bay. Sie fühlen sich wohl und bieten zusammen mit anderen Wal- und Delfin-Beobachtungstouren an. Als eines Tages Mike Dormer in den Ort kommt, droht die Ruhe zu kippen.

    Handlung und Thematik:
    Das Hörbuch beginnt eigentlich sehr interessant mit den Walbeobachtungs-Ausflügen. Die Beschreibung der Tour an sich fand ich super. Danach nahm der Hörgenuss erheblich ab. Ich kann nicht sagen, auf was das Hauptaugenmerk gelegt wurde, Gegenden, Personen und Spannung waren es auf alle Fälle nicht. Alles wirkte unnötig in die Länge gezogen und wirkte stellenweise unlogisch… Die Charaktere waren nicht wirklich tiefgründig oder interessant. Die Spannung nahm innerhalb der gehörten 2 Stunden eher ab.

    Sprecherin:
    Ich fürchte viel von meiner negativen Bewertung und auch der Abbruch hängen mit der Sprecherin zusammen. Luise Helm wirkte gelangweilt und der Ausdruck von Emotionen mit ihrer Stimme liegt ihr offenbar gar nicht.

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Für mich ein absoluter Flop. Entweder meine Erwartungen oder aber meine Ansprüche waren zu hoch. Ich empfand die Sprecherin als super gelangweilt und sie nervte mich einfach nur. Auch die Handlung war in die Länge gezogen und Spannung suchte ich hier vergeblich. Abgebrochen nach 2 Stunden – keine Empfehlung von mir…

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  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina F., 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    "Nächte, in denen Sturm aufzieht" ist ein Roman der Autorin Jojo Moyes und erschien Anfang 2019 als Paperback mit 480 Seiten im Rowohlt Polaris Verlag der Rowohlt Gruppe.

    Nachdem mir soviele Bücher von Jojo Moyes gefallen haben musste ich auch unbedingt ihr neustes Werk lesen.
    Mit einem für die Autorin typischen Titelschriftzug deutet auch das Cover auf eine romantische, tragische Liebesgeschichte, die in einer schönen Umgebung spielt.

    Die Schönheit der Umgebung vom Titelbild findet sich auch im Buch wieder, wo Jojo Moyes eine wundervolle Kulisse mit Wohlfühlatmosphäre schafft, die ich als Leserin ungerne wieder verlassen wollte.
    Das durch die Autorin geschaffene Ambiente wird unterstützt durch einen flüssigen und sehr leichten Schreibstil, gepaart mit einer Unmenge verschiedenster Gefühlen.
    Zu Beginn des Buches tat ich mich etwas schwer mit der Wahl der Ich-Perspektive, da mit jedem Kapitel die Sicht gewechselt wird, z.B. von Hannah, Kathleen, Mike u.v.m. Doch je weiter der Roman fortschritt, desto näher kam ich den Charakteren und verlor während eines Kapitels die Frage, aus wessen Sicht ich denn noch mal gerade lese, aus dem Kopf.
    Mir persönlich gefiel jedoch nicht die je nach Charakter genutzten Nennungen "Tante K." und "Miss M.", allerdings gehörten sie zu den Charakterzügen dazu und rundeten trotz meines Missfallens das Bild ab.

    Die tragische und großteils geheimnisvolle Geschichte von Liza McCullen liest sich sehr gut, doch war mir, für meinen persönlichen Geschmack, die erste Hälfte des Buches zu stark auf die Wale und Mikes Bauprojekt fixiert, wodurch auch die Gefühle zwischen den Beiden sich nur schleppend heraus kristallisierten.
    Der zweite Abschnitt hingegen überraschte mich insbesondere zum Ende hin, da sich dort doch das ein oder andere Ereignis bildete, welches ich bis kurz davor so nicht hervorsehen konnte.

    Die von Jojo Moyes geschaffenen Charaktere fand ich realistisch und konnte vieler ihrer Handlungen und Gefühle nachvollziehen. Meine Sympathie galt aber allen voran der zehnjährigen Hannah, die in manchen Situationen einfach mehr war als "nur Kind".

    Auch wenn ich einzelne Kritikpunkte und die erste Hälfte ihre Längen hatte, so bewerte ich "Nächte, in denen Sturm aufzieht" insgesamt als gut und empfehle es auch definitv weiter.

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 20.03.2019

    Als Buch bewertet

    Silver Bay ist ein kleines beschauliches Örtchen an der Küste Australiens. Hierhin verirren sich nur wenige Touristen. Für diese bieten die Bewohner Delfin- und Walbeobachtungen an. Hier lebt Liza mit ihrer Tochter Hannah ein abgeschiedenes Leben im Hotel ihrer Tante Kathleen. Eines Tages quartiert sich dort ein schick aussehender Engländer ein. Noch ahnt niemand, dass er das Leben in der Bucht und deren Bewohner nachhaltig verändern könnte....

    "Nächte in denen Sturm aufzieht" ist ein älteres Buch von Jojo Moyes und war bereits unter dem Titel "Dem Himmel so nah" erschienen. Einfühlsam beschreibt die Autorin das Leben der Bewohner von Silver Bay und deren größte Einnahmequelle, der Delfin- und Walbeobachtung. Auch erfährt man, dass Liza irgendein Geheimnis aus der Vergangenheit hat, weshalb sie oft traurig wirkt und das sie nachhaltig verändert hat. In jedem Kapitel kommt jeweils einer der Hauptprotagonisten zu Wort. Durch die Ich-Form wird man so auch Teil ihrer Gedanken. Nach und nach lernt man durch die unterschiedlichen Sichtweisen alle besser kennen und kann sich gut in Jeden hineinversetzen. Jojo Moyes lässt auch viel Wissen über die Meeresbewohner einfließen. Das ist gut gelungen. Lediglich am Anfang hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten damit, weil innerhalb kürzester Zeit alle Protagonisten sowie Fakten über Delfine und Wale etwas ausführlicher vorgestellt wurden. Das hat den Einstieg etwas erschwert. Es hat jedoch nicht lange gedauert und ich war in dieser einfühlsamen, emotionalen und auch manchmal traurigen Geschichte gefangen. Zum Ende hin wird es noch mal richtig spannend und ich habe mitgefiebert und gehofft, dass sich alles zum Guten wendet.
    Fazit: Ein Roman über Naturschutz, Geldgier, Liebe und einem Geheimnis aus der Vergangenheit. Sehr einfühlsam erzählt.

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  • 4 Sterne

    20 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 28.04.2019

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung zum Roman:

    Nächte, in denen Sturm aufzieht

    Inhalt in meinen Worten:

    Liza ist ihrer Vergangenheit entflohen, doch der Alptraum ihrer Vergangenheit lässt sie nicht los und als dann auch noch aus England Besuch kommt, der eigentlich vor hat, das idyllische Leben zu zerstören, das Liza mit ihrer Tochter und ihrer Tante leben darf, und mit den Walen steht eines fest, sie kämpft und auch wenn es bedeutet sie kämpft gegen ihre Dämonen der Vergangenheit an, ob das klappt und was der Engländer Mike Dormer damit zutun hat, das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch aufschlagt.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Das ist der zweite Roman den ich von der Autorin lesen darf und ich muss sagen, wieder einmal schaffte sie es, mich in eine Welt hinein zu holen, die ich so gar nicht kenne, denn mit Walen und Delfinen kenne ich mich nicht so sehr aus, aber dank diesem Buch ist mein Wissensschatz gewachsen.

    Doch auch die Geschichte die ich hier entdecken darf, bewegte mich. Denn sein eigenes Kind zu verlieren und auf der Flucht vor der eigenen Vergangenheit zu sein, ist wirklich nicht einfach, doch Liza ist nicht verdammt irgendwo festzustecken, sondern es kommt jemand der ihr hilft wieder den Sinn in ihr Leben hineinzulassen und das bewegte mich, denn wünscht sich nicht jede Frau einen Mann wie es Mike ist?



    Thema:

    Achtung hier wird gespoilert!

    Gewalt an Frauen ist ein Thema das schwer ist, denn jeden kann es treffen und jeder muss seinen eigenen Weg gehen um daraus zu entfliehen gar nicht so einfach, wenn Steine im Weg liegen, unbedachte Worte das unfassbare herausfordern und nur noch eines bleibt, die Flucht nach vorne, auch wenn man etwas geliebtes zurücklassen muss. Das greift die Autorin realistisch und hautnah auf. Ich hatte das Gefühl mit Liza mitzufühlen und zu verstehen was in ihr vorgeht.

    Was ich aber auch richtig klasse fand, war das die Meerestiere aufgegriffen wurden und was es bedeutet diese zu schützen und wie unbedarft durch einen Fehler alles zerstört werden kann, als dann auch noch das Geisternetz auftaucht und wie die Autorin diesen Vorgang beschreibt bekam ich mehr als eine Schnappatmung, denn mit Hanna – die Tochter von Liza – fühlte ich auch deutlich mit, die Angst hatte ihre geliebten Freunde zu verlieren.

    Spoiler Ende!



    Aufbau des Buches:

    Ich finde es gut, die Geschichte mal durch mehrere andere Menschen zu entdecken, denn Hanna, Liza und Mike erzählen diese Geschichte und dank der Schreibweise und der verschiedenen Handlungen der Charaktere schaffte ich es richtig schnell mich in der Welt von Nächte in denen Sturm aufzieht zu bewegen und ich hatte dadurch auch das Gefühl mir wurde es durch die Art und Weise leichter gemacht, das schätze ich auch an der Autorin.



    Charaktere:

    Ein Kind, ein Mann der Reichtum kennt und eine Frau die alles verlor und neu aufbauen musste, das ist auf diese drei Worte absolut nicht herunter zu brechen, denn es steckt so vieles in den Charakteren, in den Entwicklungen, einfach alles zusammen macht eine Geschichte und Charaktere aus, die man selten so antrifft und doch hat mir das ein oder andere mal ein bisschen was gefehlt, das lag aber daran, das ich manchmal das Gefühl hatte die Charaktere werden bewusst in diese Schleife geschickt.

    Am Ende ist es mir vor allem schwer gefallen mich von Liza zu trennen, die endlich ihr Lebensglück dabei war zu finden.



    Spannung:

    Das ist der einzige Punkt bei dem es bei mir etwas hakte. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht dafür weniger lange Längen in den einzelnen Handlungen, aber gerade weil immer wieder etwas völlig anderes geschah als ich im ersten Moment dachte, machte die Geschichte wirklich wieder richtig lebendig und es war ein Ausflug an das Meer.



    Empfehlung:

    Mögt ihr es, euch ein Glas Wein/Tee/Kaffee einzuschenken und dann einfach Füße hoch, in die Decke kuscheln und zu lesen und euch in eine Welt zu träumen, wo ihr die Meeresbrise direkt schnuppert und auch die Haut eines Meerestieres streifen dürft, dann solltet ihr einen Blick in die Geschichte werfen, und vielleicht macht sie euch genauso wie es bei mir der Fall war, Lust auf Meer und Baden.



    Bewertung:

    Für mich war dieses Buch ein perfektes Sommerbuch, der einzige Punkt der mir schwer gefallen war, war die Spannung wo ich mir etwas mehr gewünscht hätte, aber im großen und ganzen spürte ich einfach die Entwicklung der Charaktere und wie mutig jeder für sich selbst vorangegangen ist und sich in die Veränderung stellte, die es brauchte um diese Geschichte lebendig zu gestalten, deswegen gibt es auch vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef B., 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ein sehr schön geschriebenes Buch, das mir sehr gefallen hat. Weiterhin war ich wie immer sehr zufrieden mit der schnellen Lieferung.
    Also alles bestens.

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  • 4 Sterne

    18 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrude P., 21.02.2019

    Als Hörbuch bewertet

    einfach heimkommen, abschalten und entspannen

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole T., 11.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Angenehm zu lesen

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  • 3 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 12.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch voller unnötiger Geheimniskrämerei
    Liza McCullen floh vor 5 Jahren Hals über Kopf mit ihrer Tochter Hannah aus England nach Australien zu ihrer Tante Kathleen. Dort lebt sie im kleinen Ort Silver Bay von Bootstouren für Touristen zu den dort vorbei ziehenden Walen und Delphinen. Genau diesen Ort hat sich Mike Dormers Arbeitgeber als perfekten Baugrund für eine moderne Urlaubsanlage der gehobenen Preiskategorie ausgesucht, und Mike soll vor Ort den Weg zur Baugenehmigung ebnen.
    „Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist eine Neuauflage des 2008 erschienenen Romans „Dem Himmel so nah“. Gut gefallen haben mir die Momente, in denen die Protagonisten den Delphinen und Walen begegneten, das war wirklich sehr anschaulich und emotional beschrieben. Da der Roman mit einer solchen Bootstour begann hatte ich mir entsprechend auch einen unterhaltsamen und gefühlvollen Roman erhofft. Leider entpuppte sich die Haupstory jedoch als eine Geschichte mit ziemlich verworrenen Personen. Allen voran Liza, die ich als sehr anstrengend empfand, da sie fast jedem vor den Kopf stieß und ihrer 10-jährigen Tochter alles verbot, was auch nur ansatzweise gefährlich sein könnte - und dazu gehörte auch das Mitfahren auf einem der Touristenschiffe zu den Delphinen. In einer Zeit der Schwimmwesten völlig übertrieben in meinen Augen, zumal die Mutter-Tochter-Beziehung auch ansonsten vielmehr durch Abwesenheit der Mutter glänzte - diese war lieber mit ihrem Katamaran auf dem Meer unterwegs. Dazu kam dann Mike, der aus seiner englischen Hochglanz-Welt in dem kleinen Dorf auftauchte und glaubte, alles ließe sich mit Geld regeln. Wobei Mike wenigstens im Buch zu einer 180 Grad-Wende seines Charakters ansetzte. Das ganze Pro und Contra zur modernen Ferienanlage und welchen Einfluss der Bau auf die Wale und die Dorfbewohner haben könnte wurde nach und nach zum Hauptthema, wurde jedoch überschattet von Lizas Geheimnistuerei , ihre Vergangenheit betreffend. Ließen sich die Bewohner, allen voran Hannah, wenigstens noch was einfallen, um ihr uriges Dorf vor dem geplanten Upperclass-Tourismus zu schützen, enttäuschte mich jedoch das Geheimnis um Lizas Vergangenheit sehr.
    Der Roman ist so gestaltet, dass fast jeder Charakter mal zu Wort kommt mit seinem eigenen Kapitel. Und dennoch blieben mir viele Charaktere zu flach und unnahbar mit Ausnahme der kleinen Hannah, die ich sofort ins Herz geschlossen hatte. Die ganze Geschichte war durchzogen von Geheimniskrämerei vor anderen Personen, was alles unnötig verkomplizierte. Und die Romanze wirkte auf mich auch nur steif und verkrampft. Da hab ich von der Autorin bereits deutlich gefühlvollere Romane gelesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 01.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Nächte, in denen Sturm aufzieht" von Jojo Moyes,

    ein Buch mit Tiefgang. In diesem Buch hat uns die Autorin in verschiedene Leben mit genommen, welche unterschiedlicher nicht sein können, aber trotzdem suche alle nur eins, das Glück. Nach meiner Meinung, hat die Autorin es in diesem Buch mal wieder geschafft sehr viel Gefühl in die Geschichte zu bringen. Der Aufbau der Geschichte ist sehr strukturiert und lässt sich sehr gut lesen. Durch das Buch zieht sich ein roter Faden rund um die kleine Tochter Letty, der Hauptprotagonistin und auch um die Delphine und Wale an der Küste von Silver Bay. Mich hat die Geschichte mit ihren Geheimnissen und dem ständigen Spannungsaufbau direkt gefesselt. Bis zur letzten Seite hat die Autorin die Spannung hoch gehalten und auch die Entwicklungen waren nicht sehr vorhersehbar. Sehr gut hat mir in diesem Buch gefallen, wie auf die Wale und die Delphine, die Bootsfahren und vor allem auf die Gefahren durch Veränderungen eingegangen wird.
    Durch tolle Landschaftliche und charakterliche Beschreibungen konnte ich mich sehr gut in das Buch hineinfühlen. Aus meiner Sicht ist es definitiv ein Buch mit viel Tiefgang und Emotionen die hin und wieder hoch kochen. Ich kann dieses Buch definitiv als Sommer Lektüre empfehlen, es hat mir sehr viel Spaß gemacht mich mit Hannah, Mike und Liza auf eine reise zu begeben.

    Zum Inhalt:
    Mike muss schnell ein neues Bauland für ein riesen Hotelkomplex auftreiben. Sein Chef macht druck und seine Verlobte ist auch wenig begeistert, denn die Hochzeit muss geplant werden. In Australien trifft er wieder erwarten auf viele Herzliche, aber auch verschlossene Personen. Doch nach wenigen Wochen beginnt er der geheimnisvollen Liza näher zu kommen und seine Überzeugung bzgl. des Hotelbaues fangen an zu schwinden. Erst als alles an die Öffentlichkeit kommt und dem Bau nichts mehr im Wege steht wird Mike jedoch klar, was er angerichtet hat. Im Kampf für die Wale und seine Liebe nimmt er einiges auf sich und vor allem trifft er schwere Entscheidungen. Doch kann er wirklich noch etwas gegen den Bau ausrichten?

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris K., 10.02.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hatte ich bestellt, noch bevor es erschienen ist auf deutsch. Es kam noch vor dem angegebenen offiziellen Erscheinungsdatum bei mir an, zu meiner großen Freude. Verpackung, Lieferung, alles bestens ! Der Inhalt des Buches ist wie alle Romane von Jojo Moyes toll, spannend, huntergrundreich, bewegend. Vielen Dank !

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 12.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch voller unnötiger Geheimniskrämerei
    Liza McCullen floh vor 5 Jahren Hals über Kopf mit ihrer Tochter Hannah aus England nach Australien zu ihrer Tante Kathleen. Dort lebt sie im kleinen Ort Silver Bay von Bootstouren für Touristen zu den dort vorbei ziehenden Walen und Delphinen. Genau diesen Ort hat sich Mike Dormers Arbeitgeber als perfekten Baugrund für eine moderne Urlaubsanlage der gehobenen Preiskategorie ausgesucht, und Mike soll vor Ort den Weg zur Baugenehmigung ebnen.
    „Nächte, in denen Sturm aufzieht“ ist eine Neuauflage des 2008 erschienenen Romans „Dem Himmel so nah“. Gut gefallen haben mir die Momente, in denen die Protagonisten den Delphinen und Walen begegneten, das war wirklich sehr anschaulich und emotional beschrieben. Da der Roman mit einer solchen Bootstour begann hatte ich mir entsprechend auch einen unterhaltsamen und gefühlvollen Roman erhofft. Leider entpuppte sich die Haupstory jedoch als eine Geschichte mit ziemlich verworrenen Personen. Allen voran Liza, die ich als sehr anstrengend empfand, da sie fast jedem vor den Kopf stieß und ihrer 10-jährigen Tochter alles verbot, was auch nur ansatzweise gefährlich sein könnte - und dazu gehörte auch das Mitfahren auf einem der Touristenschiffe zu den Delphinen. In einer Zeit der Schwimmwesten völlig übertrieben in meinen Augen, zumal die Mutter-Tochter-Beziehung auch ansonsten vielmehr durch Abwesenheit der Mutter glänzte - diese war lieber mit ihrem Katamaran auf dem Meer unterwegs. Dazu kam dann Mike, der aus seiner englischen Hochglanz-Welt in dem kleinen Dorf auftauchte und glaubte, alles ließe sich mit Geld regeln. Wobei Mike wenigstens im Buch zu einer 180 Grad-Wende seines Charakters ansetzte. Das ganze Pro und Contra zur modernen Ferienanlage und welchen Einfluss der Bau auf die Wale und die Dorfbewohner haben könnte wurde nach und nach zum Hauptthema, wurde jedoch überschattet von Lizas Geheimnistuerei , ihre Vergangenheit betreffend. Ließen sich die Bewohner, allen voran Hannah, wenigstens noch was einfallen, um ihr uriges Dorf vor dem geplanten Upperclass-Tourismus zu schützen, enttäuschte mich jedoch das Geheimnis um Lizas Vergangenheit sehr.
    Der Roman ist so gestaltet, dass fast jeder Charakter mal zu Wort kommt mit seinem eigenen Kapitel. Und dennoch blieben mir viele Charaktere zu flach und unnahbar mit Ausnahme der kleinen Hannah, die ich sofort ins Herz geschlossen hatte. Die ganze Geschichte war durchzogen von Geheimniskrämerei vor anderen Personen, was alles unnötig verkomplizierte. Und die Romanze wirkte auf mich auch nur steif und verkrampft. Da hab ich von der Autorin bereits deutlich gefühlvollere Romane gelesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf C., 18.02.2019

    Als Buch bewertet

    Wer die Art und Weise, wie Jojo Moyes schreibt, wird nicht enttäuscht sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika v., 13.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich lese gerne die Bücher von jo jo moxed

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz Z., 27.02.2019

    Als Buch bewertet

    Auch das liest meine Frau und es gefällt ihr sehr Gut

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