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  • 3 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cookie02, 24.09.2018

    Diese Geschichte wird abwechselnd von Katherine und Ethan erzählt und ist der erste Band einer Dilogie. Es gibt zahlreiche Passagen, die in der Vergangenheit spielen, was durch die veränderten Namen "Katie" und "Will" sehr klar getrennt ist.

    Katie musste als Kind etwas sehr schlimmes, traumatisches erleben. Trotz mehrerer vergangener Jahre und einer Therapie hat sie es noch nicht geschafft, sich von ihren Ängsten zu lösen. Sie sehnt sich nach einem normalen (Liebes-) Leben und nach jemanden an ihrer Seite, doch gleichzeitig schafft sie es nicht, jemanden an sich heran zu lassen. Sie hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten. Katie bzw. Katherine habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Man kann sich kaum vorstellen, was dieses Mädchen erleiden musste, und ich hatte das starke Bedürfnis, sie in die Arme zu nehmen und zu beschützen, aber auch, sie zu schütteln und ihr klar zu machen, wie unglaublich stark und bewundernswert sie ist. Sie zieht sich nicht in ein Schneckenhaus zurück, sondern kämpft jeden Tag neu für ihre Freiheit und Selbstständigkeit, sogar gegen die Menschen, die sie liebt.
    Die Katie in der Vergangenheit erschien mir ein wenig zu reif, und vor allem zu sortiert und besonnen für die Situation, in der sie sich befand. Allerdings ist das schwer zu beurteilen, wenn man ähnliches - zum Glück - nicht erleben musste.
    Will bzw. Ethan musste ebenfalls sehr viele schlimme Erfahrungen machen. Im Gegensatz zu Katie schlugen ihm von der Öffentlichkeit jedoch nur Misstrauen und Abscheu entgegen. Er hat es geschafft, seinen Weg zu finden, und nach Außen hin scheint er in seinem Alltag deutlich weniger Probleme zu haben als Katie. Man merkt jedoch schnell, dass er psychisch noch lange nicht mit seiner Vergangenheit und seiner früheren Identität abgeschlossen hat. Einerseits mochte ich ihn für das, was er für Katie getan hat und für den Mann, der aus ihm geworden ist. Andererseits konnte ich sein Handeln des Öfteren nicht nachempfinden und hätte mir einen Freund an seiner Seite gewünscht, der ihm öfter mal seine Grenzen aufzeigt und ihn bremst.

    Das Thema dieses Buches erscheint nicht passend für eine Liebesgeschichte, weshalb ich sehr neugierig darauf war, es zu lesen. Vor allem hat mich interessiert, ob die Autorin es schafft, die Gefühle der Protagonistin authentisch und nachvollziehbar darzustellen, ohne in die Kategorie "Stockholm-Syndrom" oder ähnliches zu verfallen.
    Hinsichtlich Katherine hat die Autorin dies geschafft. Ihre Gefühle für Will erschienen mir ehrlich und ergaben für mich durchaus Sinn. Auch waren sie nicht übertrieben, sondern der vergangenen Zeit und der Bedeutung, die Will für sie hatte, angemessen.
    Nicht erwartet hatte ich allerdings, dass mir Ethan dahingehend Probleme machen würde. Hielt ich ihn am Anfang noch für ein wenig übereifrig, so nahm sein Verhalten für mich bald krankhafte Ausmaße an, und seine Handlungen konnte ich irgendwann nicht mehr akzeptieren oder entschuldigen, geschweige denn nachvollziehen. Meiner Ansicht nach hatte Ethan viele Möglichkeiten, um die Kurve zu kriegen und mich von seinen ECHTEN Liebesgefühlen zu überzeugen, doch er hat keine davon genutzt. Stattdessen wirkte er auf mich nahezu obsessiv.

    Daher musste es so kommen, wie es am Ende des Buches kam. Ich werde auch den zweiten Teil lesen, weil ich die Geschichte aufgrund ihrer Idee und auch aufgrund einiger schöner Momente sehr mochte. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass das Umfeld der beiden eine wichtigere Rolle einnimmt und vor allem, dass auch Ethan damit begonnen hat, seine Vergangenheit zu bearbeiten. Diese Hoffnungen nehme ich mit in Teil zwei.

    Fazit:
    3,5 Sterne und die große Hoffnung, dass der zweite Teil die Schwächen des Ersten ausgleicht.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 24.07.2018

    Eine Liebe, im Leid geboren
    Katie war erst zwölf, als das Schicksal ihr in Form eines Gewalttäters übel mitspielte. Noch heute, acht Jahre später, leidet sie sehr unter diesem Erlebnis, hat Angstzustände und misstraut Fremden. Manchmal denkt sie noch an den Jungen, der sie damals rettete: Will. Heute heißt er Ethan – und beobachtet sie heimlich…
    Erwartet hatte ich einen Roman über einen Stalker und war lange Zeit auch nicht sicher, welche Absichten Ethan wirklich hegt, als er unerkannt Kontakt zu ihr aufnimmt. Das Gefühlschaos, welches sowohl in Katie wie auch in Ethan herrscht, hat Monica Murphy recht gut wiedergegeben und mich das Handeln der beiden nachvollziehen lassen. Ebenso wird jedoch auch häppchenweise im Wechsel aus der Sicht der beiden erzählt, was damals wirklich geschah, das Ereignis, welches beide bis in die heutige Zeit stark belastet und auch mich regelrecht schockierte. Und so erschien mir die Liebesgeschichte nicht nur wie eine Annäherung im klassischen Sinne, sondern war vor allem auch stark durchsetzt von Gefühlen und Gedanken, vom Bewältigen von Ängsten und Sehnen nach Hoffnung. Vor dem doch recht bewegenden Hintergrund, was Katie früher angetan wurde, war sie mir allerdings etwas zu vertrauensselig Ethan gegenüber, legte ihre Ängste zu schnell ab. Liest sich zwar schön, wirkte auf mich dennoch etwas unrealistisch. Und dass eine Beziehung, welche auf Unwahrheiten basiert, in einer Katastrophe enden wird, war natürlich voraus zu sehen. So schließt der Roman mit einem Cliffhanger ab, welcher alle Möglichkeiten offen lässt.
    Eine recht bewegende, alles andere als geradlinige Liebesgeschichte, so düster und gleichzeitig so liebevoll wie das Cover, vor dem Hintergrund starker Misshandlungen, welche einigen Lesern vielleicht nahegehen könnten.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia W., 10.08.2018

    Charaktere:
    Katie: Katie ist stark geprägt aufgrund ihres früheren Traumatas, was natürlich mehr als verständlich ist. Deshalb lebt sie stark zurückgezogen, hat kaum noch Freunde, außer ihrer Familie und an eine Beziehung zu einem Mann kann sie nicht einmal denken. Damit ihre Ängste nicht ihr ganzes Leben bestimmen, versucht sie sich immer wieder eigenständig diesen zu stellen, wobei sie am liebsten auf die Hilfe ihrer Liebsten verzichtet.

    Will/Ethan: Um ein neues Leben führen zu können hat Will seinen Namen in Ethan geändert. Allerdings will ihn seine Vergangenheit nicht so ganz loslassen. Gerade der Gedanke an Katie lässt ihm seit Jahren keine Ruhe. Ob es nur der Wunsch ist sie zu beschützen oder nicht so wie sein Vater zu werden, ist ihm zunächst wohl selbst noch nicht so ganz klar.

    Schreibstil:
    Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Katies und Wills/Ethans Sicht in der Ich-Perspektive. Dabei gibt es immer wieder Zeitsprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit zum Zeitpunkt des Kennenlernens von den Beiden.
    An sich ist der Schreibstil wirklich flüssig und auch angenehm zu lesen. Die Emotionen, gerade im Bereich der Furcht, werden wirklich authentisch rübergebracht und man kann alles sehr gut nachvollziehen. Die Perspektiven- und Zeitwechsel sind strategisch sehr gut gewählt, da durch diese stets die Spannung aufrechterhalten wird und die Unterbrechungen an den richtigen Stellen sind.

    Meine Meinung:
    Das Buch thematisiert ein sehr viel ernsteres Thema als der Klappentext zunächst schließen lässt. Dies ist aber auf keinen Fall negativ, denn ich finde es grundsätzlich sehr gut, wenn so etwas thematisiert und aufgearbeitet wird. Vor allem die Darstellung war wirklich akkurat und glaubwürdig, so dass es wahrhaftig wirkte.
    So war für mich vordergründig Katies Erzählung aus der Vergangenheit von Interesse. Aber auch ihre Bewältigung des Erlebten war tatsächlich sehr fesselnd. Es war wirklich aufschlussreich und lieferte sehr informative Einblicke in das Leben nach einem solchem schrecklichen Erlebnis, auch wenn ich glaube, dass man es niemals so aufs Papier bringen kann, wie es den Menschen wirklich geht.
    Nun kommt jedoch das, was mich am meisten störte und schlussendlich auch dazu führte, dass ich das Buch abgebrochen hab. Ich kam einfach nicht mit Will/Ethan klar. Der Will aus der Vergangenheit war zwar noch nett anzusehen und man spürte förmlich, wie er aus seiner Haut und seinem Leben mit diesem schrecklichen Vater entschwinden wollte. Jedoch veränderte er sich in der Gegenwart zu einem Menschen, welchen ich persönlich absolut nicht leiden konnte. Obwohl er sein Verhalten nur damit begründete, Katie auch jetzt noch beschützen zu wollen, wirkte es für mich schon fast krankhaft. Er kam mir teilweise wie ein Stalker vor, so dass ich die Kapitel von ihm nicht mehr lesen wollte. Er war mir nur noch unsympathisch und ich wollte auch gar nichts weiteres mehr von ihm erfahren. Leider hat mir seine Perspektive das ganze Buch kaputt gemacht.

    Wäre das Buch nur aus Katies Sicht geschrieben gewesen, hätte ich sicher sehr viel mehr Spaß daran gehabt. Aber so konnte aus meiner Sicht nicht einmal mehr eine romantische Geschichte entstehen, da das Fundament, welches Ethan hier aufbaute, nur noch krankhaft wirkte. Deshalb habe ich das Buch nach etwa 150 Seiten abgebrochen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisamarie_94, 22.07.2018

    Ich habe mein Leben für sie riskiert. Aber sie darf nicht wissen, wer ich bin.

    Schön verrückt, wie acht Jahre in einem Moment verschwinden können. Ein Blick auf Katie Watts, und ich bin wieder ein Fünfzehnjähriger, der alles riskiert hat, um ein verängstigtes Mädchen zu retten. Jetzt ist sie erwachsen, wunderschön und erzählt der Welt ihre Geschichte. Eine Geschichte, in der ich auf mehr Arten vorkomme, als ihr euch vorstellen könnt. Sie nannte mich ihren Schutzengel. Irgendwie kommen wir uns wieder näher. Wir werden Freunde ... aber ich will mehr. Ich genieße jeden Moment mit ihr. Immer mit der Angst, dass sie bald herausfinden wird, wer ich wirklich bin.

    Meine Meinung:

    Der Klapptext als auch der Buchtitel "Never loved before" vermittelten mir den Eindruck, dass es sich hier um eine typische erotische Liebesgeschichte handelt. Dies allein fesselte eigentlich schon mein Interesse, da ich sehr gerne Bücher aus diesem Genre lese. Schnell wurde mir beim Lesen dann aber klar, dass es sich bei diesem Buch um viel mehr als eine seichte Liebesgeschichte handelt.

    Gleich zu Anfang wird der Leser mit der schlimmen Vergangenheit von Katie Watts und das Martyrium welches sie über sich ergehen lassen musste, konfrontiert. Als kleines Mädchen entführt, festgehalten und vergewaltigt. ist für die nun 21 Jährige Katherine Watts nichts mehr so, wie es einmal war. Vom Leben gezeichnet und von vielen ihr wichtigen Menschen in Stich gelassen, existiert sie nurmehr - von einem wirklichen Leben keine Spur. Angst und Selbsthass ihr ein ständiger Begleiter. Am meisten mochte ich an Katie, dass sie sich trotz allem ihren Kämpferwillen nicht nehmen lies. Ihre Mutter und Schwester hätten sie nach diesem Vorfall am liebsten in Watte gepack und vor der Welt versteckt - doch Katie wurde sehr schnell klar, dass sie sich nicht ewig vor ihrer Vergangenheit verstecken kann.

    Ziemlich rasch in der Geschichte tritt Ethan in ihr Leben. Auch sein Leben sieht alles andere als rosig aus - er kann Katies Einsamkeit sehr gut nachvollziehen - hatte doch auch er niemals wirklich jemanden im Leben, der sich für ihn und seine Probleme interessiert hat. Doch Ethan hat ein großes Geheimnis: sein richtier Name lautet Will und er ist der Sohn von Katies Peiniger. Der Sohn, der ihr damals vor 8 Jahren zur Flucht verholfen hat. Ab hier möchte ich nicht mehr zur Geschichte und der Handlung verraten - überzeugt euch am besten selbst :-)

    Wie bereits am Anfang erwähnt, habe ich nicht eine solch tiefgründige Geschichte erwartet. Dies ist kein negativer Kritikpunkt, viel mehr eine postive Überraschung. Trotzdem wäre es mir aber lieber gewesen, wenn dies im Buch-Klapptext etwas besser hervorgehoben worden wäre. Ich kann mir vorstellen, dass es sicher Menschen gibt, die nicht gerne von Missbrauch lesen möchten, es sollte deutlicher gemacht werden. Für mich war es jedoch eine positive Überraschung und ich habe mich sehr über den Tiefgang der Geschichte gefreut. Die Protagonisten Katie und Ethan/Will sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen, ich konnte sehr gut mit beiden mitfühlen.

    Die Liebesgeschichte in diesem Buch war nicht so erotisch & romantisch wie zuvor erwartet, dies ist eigentlich mein einziger negativer Kritikpunkt. Es dauerte sehr lange, bis sich Katie & Ethan wirklich näher kamen und das junge Glück wurde dann auch sehr rasch wieder zerstört.... Am schlimmsten fand ich aber den fiesen Cliffhänger....

    Fazit:

    Aufmerksam geworden auf das Buch bin ich wegen des schönen Buchcovers. Dieses gefällt mir sehr gut, auch wenn ich nicht ganz verstehe, wie es zur Geschichte passen soll. Die Geschichte selbst war sehr tiefgründig und von schwerwiegenden Themen gezeichnet. Die Liebesgeschichte war sehr sanft und unschuldig und hätte meiner Meinung vielleicht etwas Pfeffer vertragen können. Alles in allem ist dieses Buch aber absolut lesenswert! Ich werde Band 2 sicher aus lesen!

    Liebe Grüße, lisamarie_94

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 16.08.2018

    Never Loved Before hat so einige Diskussionen ausgelöst. Viele hatten bei dem Klappentext mit einem locker, flockigen Herzschmerz Roman gerechnet. Doch dieses Geschichte ist alles andere als leichte Kost, auch keine typische Romance. Denn das was der Heldin hier zustößt, ist einfach unglaublich schwer zu verdauen. Ich habe so sehr mit Katie gelitten und mitgefiebert, deren unbeschwerte Kindheitstage von jetzt auf gleich zerstört wurden. Aber auch Ethan, dessen Seele ebenfalls zerbrochen zu seiner scheint. Beide geben einander Halt und das war für mich unglaublich toll zu lesen.

    Wie die meisten war ich anfangs auch geschockt, da ich vollkommen andere Erwartungen hatte. Und dieser Plot ist definitiv anderes, worauf man sich einlassen muss, da die Thematik des Missbrauchs nichts für schwache Nerven ist. Doch diese Story ist fesselnd und durchweg spannend. Zumal die Autorin einen tollen Schreibstil hat, der mich trotz der schlimmen und aufwühlenden Ereignisse nicht losgelassen hat. .

    Für das intensive Leseerlebnis vergebe ich 4/5 Sternen. Den Roman kann ich nur weiterempfehlen.. happy reading!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 31.07.2018

    Ich bin noch ziemlich unschlüssig wie ich das Buch letztendlich finde. Der Anfang der Geschichte - die ersten knapp 200 Seiten - fand ich sehr stark und spannend. An dieser Stelle wäre es ein 5 Sterne Buch für mich gewesen, aber leider wird die Geschichte immer schwächer.
    Ich finde es ziemlich schlimm, was Katie damals passiert ist und ich finde es auch sehr einfühlig und einfühlsam von der Autorin behandelt, aber leider geht mir die Protagonistin immer mehr auf die Nerven. Es gibt massig Wiederholungen, auf jeder Seite wird ihr Trauma wieder und wieder genau gleich beschrieben, ihre Gedanken drehen sich im Kreis und ihre flatterhafte Art war einfach nur unauthentisch und wird im Laufe der Geschichte immer stärker.
    Ethan hingegen mag ich sehr gerne. Er ist sehr mutig, geduldig, einfühlsam und hat einen starken Beschützerinstinkt. Seine Geschichte konnte mich viel stärker berühren und mitnehmen, obwohl sie nicht so furchtbar wie Katies.
    Die Handlung nimmt im Laufe der Geschichte immer weiter ab, was auch daran liegen könnte, dass nur sehr wenige Nebencharaktere vorkommen und leider auch sehr blass bleiben. Mehr Charaktere hätten die Monotie unterbrochen und auch noch frische Aspekte eingebracht.
    Das Ende fand ich ziemlich unnötig, wenn man die restlichen Gedanken im Laufe der Geschichte betrachtet. Katies und Ethans Geschichte bräuchte keinen 2. Band, wenn man die Wiederholung herausgelassen hätte und mehr zum Punkt gekommen wäre.
    Ein positiver Aspekt ist auf jeden Fall der Schreibstil. Dieser hat mir sehr gut gefallen. Er ist lockerleicht und mitreißend.
    Insgesamt kann ich das Buch nur bedingt empfehlen. Der Schreibstil ist sehr gut, aber leider ist die Umsetzung ein wenig schwach.

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