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  • 5 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 28.04.2018

    Ich liebe die Bücher von Colleen Hoover - und als ich diese Neuankündigung las, musste ich natürlich auch dieses hier haben. Die Autorin hat dieses Buch in einer Gemeinschaftsarbeit mit Tarryn Fisher geschrieben, und die sehr unterschiedlichen Bewertungen - von toll bis nur ein Stern - haben mich auch neugierig gemacht, wie es mir gefallen würde. Ich habe jedoch vor dem Beenden des Buches keine einzige Rezension gelesen, um mich nicht beeinflussen zu lassen.

    Die Geschichte wird kapitelweise aus Charlies und Silas´ Sicht erzählt, der Schreibstil ist angenehm, und die Geschichte von Beginn an so spannend, dass ich gar nicht zu lesen aufhören konnte und das Buch innerhalb kürzester Zeit durch hatte.

    Die Erzählung aus beider Sicht erfolgt manchmal in Ich-Form und teilweise in dritter Person. Anfangs war dies ein wenig verwirrend, wenn man sich jedoch eingelesen hat, stellt es kein Problem mehr dar.

    Vorab - es ist kein typisches Hoover-Buch - man merkt einfach, dass sie es nicht allein geschrieben hat. Ich persönlich finde das jedoch nicht schlecht, sondern einfach - anders. Die beiden Autorinnen haben es geschafft, durch dieses besondere Geschichte, die mal ganz was Anderes ist, mich von der ersten Seite an zu fesseln. Alle drei Teile des Buches habe ich mitgerätselt, was der Grund für den Gedächtnisverlust der beiden sein könnte, man erlebt mit, wie Silas und Charlie sich kennenlernen und näherkommen, ihre Gefühle entdecken und Geheimnisse aufdecken, die beide Familien betreffen und auseinandergetrieben haben. Durch den fesselnden Erzählstil und Wendungen in der Geschichte, die nicht vorhersehbar sind, bin ich durch die Seiten geflogen und hatte keinen einzigen langweiligen Moment. Ich habe mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten und vor allem den Epilog fand ich einfach nur super.

    Fazit: Mich konnte "Never Never" überzeugen. Obwohl kein typisches Colleen Hoover-Buch, so war es doch von Beginn an eines, das durch die ungewöhnliche Geschichte, spannende Momente, unvorhergesehene Twists in der Handlung und Hauptcharaktere punkten kann, die toll ausgearbeitet wurden und in die ich mich sehr gut einfühlen konnte. Ob man das Buch nun eher ins Fantasy-Genre einordnet oder eher doch in das Seelenverwandtschaft-Liebe-Genre, bleibt dem Leser überlassen - es hat ein wenig von allem: Krimi-, Thriller- und Fantasyelemente ebenso wie Liebe, Romantik und tiefe Gefühle. Ich vergebe eine Leseempfehlung für alle, die sich gern überraschen lassen wollen von einer Geschichte, die in eine komplett andere Richtung geht, als man anfangs annehmen könnte.

    Ich danke dem DTV-Verlag für das Leseexemplar - meine Meinung blieb davon jedoch unbeeinflusst.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges Herz, 15.05.2018

    INHALT:
    Charlie steht eines Tages mitten in der Schule und weiß plötzlich nichts mehr. Sie kann sich an überhaupt nichts erinnern, wer sie ist, wer ihre Freunde sind. Krampfhaft versucht sie durch den Schultag zu kommen, bis sie auf Silas trifft, der scheinbar ihr Freund ist, oder? Doch auch Silas zieht nur eine Show ab, denn er hat ebenfalls sein Gedächtnis verloren. Gemeinsam versuchen sie rauszufinden, was passiert ist - bis sie plötzlich erneut all ihre Erinnerungen an die letzten Stunden verlieren...

    MEINUNG:
    Ich mag die Bücher von Colleen Hoover sehr, ihre Art dramatische Liebegeschichten zu schreiben, die immer etwas besonderes an sich haben, gefällt mir einfach gut. Deswegen war ich auf dieses neuste Werk sehr gespannt.
    Der Einstieg gelingt leicht, obwohl man als Leser mitten ins Geschehen geworfen wird. Wir lernen Charlie kennen, die jedoch keine Ahnung hat wer sie ist und sich an nichts mehr erinnert. So beginnt das Buch schon sofort spannend und man möchte unbedingt weiterlesen und rausfinden, was passiert ist.
    Die Kapitel sind in unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben, wir begleiten so Charlie und Silas abwechselnd. Als das erste Kapitel von Silas kommt und ich erfuhr, dass er ebenfalls seine Erinnerungen verloren hat, fand ich das Ganze etwas seltsam. Ich dachte zu Beginn Charlie hätte etwas traumatisches erlebt, weswegen sie sich nicht mehr erinnern könne, doch als auch Silas keine Erinnerungen hatte, wurde aus dem Liebesroman plötzlich ein Fantasyroman. Ich fand das Ganze etwas weit hergeholt und konnte mich erstmal schwer darauf einlassen.
    Im Laufe des Buches gewöhnte ich mich dran und fieberte mit Charlie und Silas mit, da sie immer nur eine bestimmte Anzahl an Stunden Zeit haben, bis sie ihre Erinnerungen erneut verlieren. Das bringt Spannung in die Geschichte ein und ich habe jederzeit gern weitergelesen.
    Die Autorinnen schreiben flüssig und das Buch lässt sich sehr leicht einfach mal weglesen.
    Was ich etwas schade fand, war die Auflösung des Ganzen, die für mich irgendwie nicht richtig vorhanden war. Es kam für mich rüber, als hätten die Autorinnen diese Idee des Gedächtnisverlustes gehabt, aber keine wirkliche Idee warum das so sein soll. Das hat mir etwas gefehlt, die Geschichte hatte irgendwie nicht so richtig Hand und Fuß.
    Trotzdem hat mir das Lesen Spaß gemacht, weil es eine locker leichte Geschichte für einen gemütlichen Abend war.

    FAZIT:
    Eine süße und spannende Geschichte für zwischendurch - nur die Auflösung konnte mich nicht überzeugen.

    Rockt mein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 16.08.2018

    Meine Meinung:

    Ich liebe die Bücher von Colleen Hoover, weswegen ich auch auf dieses Buch sehr gespannt war. Der Klappentext liest sich sehr gut. Anders ist, dass sie diesmal mit einer anderen Autorin zusammen schreibt. UND DAS MERKT MAN AUCH!

    Es handelt sich schlicht nicht um einen typischen Colleen Hoover Roman. Es ist einfach nicht die typische schwierige Liebesgeschichte. Wobei ich nicht behaupten möchte, dass es hier nicht um eine schwierige Liebesgeschichte geht :), denn das wäre schlicht falsch. Jedoch wird diese mit ganz anderen Mitteln dargestellt. Meiner Meinung nach ist es kein realistischer Roman, Elemente der Fantasy schwingen hier enorm mit. Aber es scheint insgesamt gesehen ein vielseitiger Genremix zu sein. Es war einfach anders.

    Die Idee hat mir richtig gut gefallen. Ich finde, dass man merkt, dass zwei Autorinnen an dem Buch gearbeitet haben. Dabei haben sich beide gegenseitig gut ergänzt. Mir hat es gut gefallen, dass zur Liebesgeschichte diese Fantasyelemente hinzukommen.

    Auch die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen das Buch geschrieben ist, tragen zur Spannung bei. Man wird unvermittelt in die Geschichte reingeworfen und weiß eigentlich gar nicht so genau was geschieht. Erst nach und nach kann man sich Dinge zusammenreimen. Diese Herangehensweise hat meine Neugierde konstant geweckt.

    Der Schreibstil ist gewohnt überzeugend. Trotz dessen, dass zwei Autorinnen hier am Werk waren, lassen sich alle Teile gleichermaßen flüssig lesen. Die Autorinnen haben die Charaktere so gestaltet, dass man sich gut in ihre Situation hineinversetzen kann. Ich habe mit ihnen mitgefiebert. Mit der Zeit hat man als Leser eine sehr interessante Position eingenommen. Man wusste nämlich mehr als die Charaktere, obwohl man gleichzeitig selbst nicht über jedes Detail Bescheid wusste. Das sorgte auch für eine besondere Verbindung zu den Charakteren und ließ viel Spannung aufkommen.

    Die Auflösung am Ende hat mich leider nicht zu hundert Prozent überzeugt. Hier hatte ich mir noch ein wenig mehr erhofft.

    Insgesamt ist „Never Never“ eine erfrischend neue Geschichte aus der Feder von Colleen Hoover (und Tarryn Fisher). Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste welche Art ihrer Bücher ich besser finde, dann könnte ich mich gar nicht entscheiden. Beides hat Vor- und Nachteile. Am wichtigsten ist aber, dass man gut unterhalten wird und das war bei diesem Buch auf jeden Fall der Fall.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 16.08.2018 bei bewertet

    Meine Meinung:

    Ich liebe die Bücher von Colleen Hoover, weswegen ich auch auf dieses Buch sehr gespannt war. Der Klappentext liest sich sehr gut. Anders ist, dass sie diesmal mit einer anderen Autorin zusammen schreibt. UND DAS MERKT MAN AUCH!

    Es handelt sich schlicht nicht um einen typischen Colleen Hoover Roman. Es ist einfach nicht die typische schwierige Liebesgeschichte. Wobei ich nicht behaupten möchte, dass es hier nicht um eine schwierige Liebesgeschichte geht :), denn das wäre schlicht falsch. Jedoch wird diese mit ganz anderen Mitteln dargestellt. Meiner Meinung nach ist es kein realistischer Roman, Elemente der Fantasy schwingen hier enorm mit. Aber es scheint insgesamt gesehen ein vielseitiger Genremix zu sein. Es war einfach anders.

    Die Idee hat mir richtig gut gefallen. Ich finde, dass man merkt, dass zwei Autorinnen an dem Buch gearbeitet haben. Dabei haben sich beide gegenseitig gut ergänzt. Mir hat es gut gefallen, dass zur Liebesgeschichte diese Fantasyelemente hinzukommen.

    Auch die unterschiedlichen Perspektiven, aus denen das Buch geschrieben ist, tragen zur Spannung bei. Man wird unvermittelt in die Geschichte reingeworfen und weiß eigentlich gar nicht so genau was geschieht. Erst nach und nach kann man sich Dinge zusammenreimen. Diese Herangehensweise hat meine Neugierde konstant geweckt.

    Der Schreibstil ist gewohnt überzeugend. Trotz dessen, dass zwei Autorinnen hier am Werk waren, lassen sich alle Teile gleichermaßen flüssig lesen. Die Autorinnen haben die Charaktere so gestaltet, dass man sich gut in ihre Situation hineinversetzen kann. Ich habe mit ihnen mitgefiebert. Mit der Zeit hat man als Leser eine sehr interessante Position eingenommen. Man wusste nämlich mehr als die Charaktere, obwohl man gleichzeitig selbst nicht über jedes Detail Bescheid wusste. Das sorgte auch für eine besondere Verbindung zu den Charakteren und ließ viel Spannung aufkommen.

    Die Auflösung am Ende hat mich leider nicht zu hundert Prozent überzeugt. Hier hatte ich mir noch ein wenig mehr erhofft.

    Insgesamt ist „Never Never“ eine erfrischend neue Geschichte aus der Feder von Colleen Hoover (und Tarryn Fisher). Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste welche Art ihrer Bücher ich besser finde, dann könnte ich mich gar nicht entscheiden. Beides hat Vor- und Nachteile. Am wichtigsten ist aber, dass man gut unterhalten wird und das war bei diesem Buch auf jeden Fall der Fall.

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