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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 30.08.2021

    Spannung, Action mit etwas Humor und Romantik garniert
    Worum geht es?
    Die junge Streifenpolizistin Alina gerät im Zuge einer Mordermittlung in einen Hinterhalt, wird krankenhausreif geschlagen, des Drogenhandels beschuldigt und suspendiert. Gemeinsam mit unerwartet auftauchenden Helfern sucht sie auf eigene Faust nach dem Mörder und ihrem persönlichen Gegner.
    Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Fall erweist sich als komplexer, als es zu Beginn den Anschein hat. Die Handlung ist ereignisreich, in manchen Aktionen zwar eher fantasievoll als realitätsnah, wartet jedoch immer wieder mit Überraschungen und unerwarteten Wendungen auf, wodurch die Spannung kaum absinkt und man das Buch nicht mehr aus der Hand legen will. Am Ende sind nicht nur alle Mordfälle gelöst, sondern es eröffnet sich eine neue Zukunftsperspektive für Alina und ihr Team, was weitere interessante Fälle verspricht. Obwohl mich das Buch gefesselt hat, würde ich eher von einem Krimi sprechen als von einem Thriller.
    Die Charaktere wirken authentisch, sind alle sympathisch. Sie zeigen sowohl Stärken als auch Schwächen, haben Eigenarten, besondere Talente und Geheimnisse. Alina, Elias, Lennart und Norbert sind ein ungewöhnliches, faszinierendes, sich optimal ergänzendes, schlagkräftiges Team. Durch Lennart kommt eine humorvolle Note in die Handlung, und dass es zwischen Alina und Elias knistert, bringt auch einen Hauch Romantik mit hinein.
    Es war mein erster Alexander Hartung-Thriller und ganz sicher nicht mein letzter. Ich bin nun nicht nur gespannt auf die weiteren Fälle von Alina Grimm und ihrem Team, sondern es wurde auch meine Neugier auf die anderen Reihen dieses Autors geweckt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 22.08.2021

    Auch wenn Streifenpolizistin Alina Grimm kein gutes Gefühl bei der Sache hat, kann sie nicht anders, als einem Informanten zu folgen. Doch statt an Informationen zu einem Mord zu gelangen, gerät sie in eine Falle. Wegen angeblicher Drogengeschäfte wird sie vom Dienst suspendiert, doch natürlich kann Alina nicht ruhig zu Hause sitzen und darauf warten, dass ihre Anwältin ihre Unschuld beweist, sie nimmt die Sache selbst in die Hand.

    Für mich war der erste Band der neuen Alina Grimm-Reihe das erste Buch von Alexander Hartung. Der Einstieg in die Reihe hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und auch wenn ich noch nie in Hamburg war, so hatte ich keinerlei Schwierigkeiten mir die Handlungsorte vorzustellen.

    Die Protagonistin Alina Grimm mag ihren Job als Streifenpolizistin, doch wie ihr Partner bereits mehr als einmal festgestellt hat, wäre sie als Ermittlerin bei der Mordkommission mindestens ebenso gut aufgehoben. So ist es auch kein Wunder, dass ihre Neugier geweckt wird, als das offenbar vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird. Sie befragt ihre Informanten und nachdem sie in den Hinterhalt geraten ist, hat sie gleich zwei Fälle. Geschickt verbindet Alexander Hartung Alinas Versuch sich selbst zu rehabilitieren mit der Mördersuche.

    Die Geschichte beginnt langsam, doch je mehr Puzzleteile Alina zusammensetzen kann, desto schneller und spannender wird sie. Bei ihren Nachforschungen trifft Alina auf Elias, dessen Vergangenheit nur angedeutet wird, und auch Lennart, der Meister der Verkleidungen, wird zu einer unschätzbaren Hilfe. Ich mochte all diese Figuren, auch wenn ich mir ab und an mehr Hintergründe zu den Charakteren gewünscht hätte. Fairerweise muss man allerdings sagen, dass „Nichts als Staub“ der Auftaktband ist und nicht nur die Charaktere noch viel Zeit haben werden, um sich gegenseitig kennenzulernen, auch wir Leser werden sie mit der Zeit wohl immer besser verstehen können.

    Daher kann ich insgesamt nur sagen, dass mir „Nichts als Staub“ gut gefallen hat und ich freue mich schon darauf, wenn es im Mai 2022 mit Alina weitegehen wird.

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  • 4 Sterne

    schaetzelein83, 08.09.2023

    Das Cover hat eine auffällige Farbgebung und der Titel weckt das Interesse des Lesers. Auch der Klappentext wirkt vielversprechend, wenn er auch rückblickend für meinen Geschmack viel von der Geschichte preisgibt und damit etwas Spannung einbüßt.
    Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen, die kurzen Kapitel laden zum Weiterlesen ein und so kommt man sehr schnell durch die Geschichte.
    Die Protagonisten rund um Alina Grimm und Elias Feith waren sympathisch, wurden aber zumindest in diesem Teil nicht weiter beleuchtet.
    Die Story-Idee war gut, aber die Umsetzung lag mir leider nicht so, es gab zwar einige Stolpersteine und Sackgassen aber vieles Andere lief für eine suspendierte Polizistin und einen Personenschützer dann doch zu glatt und problemlos.
    Leider wurde es – vermutlich auch aufgrund der Kürze des Buchs – auch komplett ausgelassen, dass man die Polizistin etwas auf persönlicher Ebene kennenlernen konnte, was ich bei einem Reihenauftakt aber erwartet hätte, da dem Leser die Bindung zu den Protagonisten sonst wenig gelingt.

    Nichtsdestotrotz hatte ich eine kurzweilige Lesezeit und bin gespannt wie es mit dem Ermittler-Team weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 24.08.2021

    Spannende Ermittlungen in Hamburg!

    "Nichts als Staub" von Alexander Hartung und dem Edition-M-Verlag ist ein Thriller, bei dem es um den ersten Fall für die Ermittlerin Alina Grimm geht. Der Auftakt dieser neuen Reihe ist am 10. August 2021 erschienen und auch diesmal konnte mich der Autor wieder voll und ganz in den Bann ziehen. Ich bin ein großer Fan seiner Jan Tommen-Reihe und ich war deshalb umso gespannter, wie er eine Ermittlerin zum Leben erweckt hat. Alina Grimm ist Streifenpolizistin in Hamburg, die mit ihrem Partner Bilal für Zucht und Ordnung sorgt. Beide ergeben ein sympathisches Duo. Doch ihre Zusammenarbeit wird jäh unterbrochen als Alina plötzlich suspendiert wird, weil in ihrer Wohnung Drogen gefunden werden. Denn jemand will sie bei ihren Ermittlungen, bei denen es um einen Serienmörder geht, schnellstens aus dem Weg räumen. In ihrer Verzweiflung treten plötzlich zwei Männer in ihr Leben, die sie hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lassen. Alina Grimm ist eine starke und selbstbewusste Frau, bei der ich auch schwächere Momente feste stellen konnte. Sie ist als Streifenpolizistin merklich überfordert, das Leben in der Hamburger Unterwelt zieht sie dafür umso mehr an. 

    Ich habe einige Parallelen zu der Jan Tommen- Reihe festgestellt, denn auch hier begleitet und unterstützt ein starker Mann mit einer düsteren Vergangenheit Alina bei ihren Ermittlungen. Wenn Alina und ihr neuer Helfer Elias zusammen gegen die Gesetze verstoßen haben, dann hatte ich sofort wieder Jan und Chandu aus der Tommen-Reihe vor Augen. Auch hier gibt es wieder schräge Protagonisten, die alles andere als bürgerlich sind. Am Ende kommt ein verrücktes Quartett zustande, welches die Handlung mit einem unheimlich skurrilen Humor begleitet hat. Dieser Thriller hat mit der Realität absolut nichts gemeinsam, denn einige Szenen sind wirklich sehr unglaubwürdig. Aber die Mischung aus Spannung und Humor gefällt mir wieder sehr gut. Alle Abläufe wurden sehr gut beschrieben. Zusammen mit dem flüssigen und detaillierten Schreibstil konnte ich mir den Inhalt des Thrillers bildlich genau vorstellen. Die Protagonisten sorgen in diesem Thriller wieder für eine spannende, aber auch humorvolle Geschichte mit einem gut durchdachten Plot. Es ist eine rasante und skurrile Story, wo der Autor manchmal etwas zu dick aufgetragen hat. Aber ein Thriller muss und soll nicht immer realistisch sein. Da ich diesen Stil aus der Tommen-Reihe kenne, hat es mir hier ebenfalls nichts ausgemacht. Der Gesamtinhalt, das lebendige Leseerlebnis und besonders die Protagonisten haben es mir wieder schwer angetan. Informanten und Kontakte werden durch die Gegend geschickt. Die gehören mittlerweile einfach dazu, wenn es um einen Thriller von Alexander Hartung geht. 

    Unvorhersehbare und überraschende Wendungen haben mich miträtseln lassen, denn der Prolog hat direkt eine spannende Handlung versprochen. Wie dieser im Verlauf aufgelöst wurde, hat mir gut gefallen, auch das Ende hat klasse gepasst. Besonders macht das Ende auf eine Fortsetzung sehr neugierig, denn ich bin schon sehr gespannt, ob das verrückte Superquartett ihr Vorhaben in die Tat umsetzt. Denn die vier haben in Zukunft mit Sicherheit noch einige spannende Fälle in petto. Auch hier hatte ich wieder die vier schrägen Vögel aus der Jan-Tommen Reihe vor Augen. Anstatt Jan, Chandu, Zoey und Max sind es hier Alina, Elias, Lennart und der verrückte Professor Norbert. Die letzten beiden vom Charakter her anders und richtig gut gelungen. Insgesamt ist dies wieder ein Thriller, der spannend ist und gleichzeitig die Lachmuskeln nicht einschlafen lässt.

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  • 4 Sterne

    Miss Norge, 10.08.2021

    ✿ Meine Meinung ✿
    Das war mein erstes Buch von Alexander Hartung und es wird nicht mein letztes gewesen sein, denn trotz eines kleinen Mangels auf den ich später noch eingehen werde, hat mir der erste Fall mit Alina Grimm eigentlich ganz gut gefallen. Der Autor hat es drauf, eine Spannung zu erzeugen, die sich weiter und weiter steigert bis zu einem großen Knall. Sein Schreibstil ist schnell, knallhart und unkompliziert zu lesen, zudem finde ich das Cover auch sehr gut gelungen. Zu den Protagonisten kann ich nur schreiben, das ihm hier eine tolle Kombination gelungen ist. Alina Grimm ist vom Dienst suspendiert, ansonsten ist sie Streifenpolizistin und dreht mit ihrem Kollegen Bilal ihre Runden in Hamburg. Daneben kommt dann Elias ins Spiel, ein ehemaliger Söldner und dann noch der Ganove Lennart. Die Drei zusammen ergänzen sich perfekt und sind ganz schnell ein eingespieltes privates Ermittlerteam. Im ersten Fall kommen alle dunklen Seiten zutage, ob Mord, Drogen, Überfall und Erpressung, alles hat hier seinen Platz gefunden. Die anderen Mitwirkenden sind so beschrieben, das sie genau in dieses düstere Milieu passen, in die verruchtesten Ecken von Hamburg treibt mich der Autor. Kleiner negativer Punkt ist meinerseits, das auf einmal, in brenzligen Situationen, irgendwoher eine wundersame Lösung kommt. In einem Fall z.B. hat Alina auf einmal hungrige Ratten dabei um einen Ganoven gesprächig zu machen, die aber vorher keine Erwähnung finden. Zack, sind die als unterstützende Maßnahme zur Hand. Ok, es kann natürlich sein, das Alexander Hartung diesen Augenblick als Überraschungsmoment nutzen wollte, aber für mich kam es eher etwas rüber wie "an den Haaren herbeigezogen". Aber ansonsten kann ich nichts negatives finden.
    ✿ Mein Fazit ✿
    Ein toller und spannender erster Teil einer neuen Serie.

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  • 4 Sterne

    Silke K., 28.08.2021

    Darum geht es:
    Alina Grimm ist mit Leib und Seele Streifenpolizistin in Hamburg. Doch als am Phoenixplatz eine Leiche auftaucht, erwacht in ihr die Ermittlerin. Hat es doch den Anschein, als wäre es das inzwischen vierte Opfer eines Serienmörders, der in Hamburg sein Unwesen treibt. Auf der Suche nach dem Mörder gerät sie in einen Hinterhalt und wird zusammengeschlagen. Wer sie angegriffen hat, weiß sie nicht. Gefunden wird auch niemand. Dafür werden in ihrer Wohnung Drogen gefunden. Sie wird verdächtigt, damit zu handeln und deshalb vom Dienst suspendiert. Doch sie erhält Hilfe von einem einflussreichen Mann. Und so beginnt sie auf eigene Faust zu ermitteln, was nicht immer leicht ist und sie immer wieder an ihre Grenzen bringt. Je mehr Alina herausfindet, je tiefer gerät sie selbst in Gefahr.

    Meine Meinung:
    Ein durchaus spannendes Buch um die Ermittlerin Alina Grimm. Man kommt sehr gut in das Buch hinein. Die Charaktere werden gut und authentisch beschrieben, so dass man direkt zu jedem ein Bild vor Augen hat. Es geht spannend los), wird zwischendurch etwas langatmig und nimmt zum Ende hin wieder Fahrt auf. Zwischendurch gibt es Passagen, die sich mir nicht ganz erschließen und auch nicht wirklich etwas für die Geschichte tun. Ich würde jetzt nicht unbedingt von einem Thriller, sondern eher von einem guten Krimi sprechen. Gethrillt hat es mich nicht.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Man kommt beim Lesen zügig voran.
    Das 283 Seiten lange Buch ist in 17 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Nicht unbedingt ein Thriller, aber ein lesenswerter Krimi mit ein paar kleinen Schwächen. Daher vergebe ich hier 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Lisa0312, 31.08.2021

    Zum Inhalt:

    Als Polizistin im Streifendienst ist Alina Grimm eigentlich nicht für Mordermittlungen zuständig, doch als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Sie sucht ihre Informanten auf, um mehr über den Toten herauszufinden, gerät aber in einen Hinterhalt.

    Alina wacht im Krankenhaus auf und findet sich in einer äußerst schwierigen Lage wieder: Die Angreifer konnten nicht ausfindig gemacht werden, stattdessen wird sie des Drogenhandels beschuldigt und vom Dienst suspendiert. Sie ermittelt auf eigene Faust und stößt dabei immer wieder an Grenzen. Dann begegnet sie einem mysteriösen Helfer, dessen Informationen alles in ein völlig neues Licht rücken.

    Meine Meinung:

    Alexander Hartung hat mit Alina Grimm einen guten Start für eine neue Reihe geschaffen. Mit ihren zwei Mitstreitern arbeitet sie gut zusammen und sympathisch sind sie auch noch. Der Schreibstil war wie gewohnt angenehm und flüssig, so das man sehr gut vorankommt. Spannung war von Beginn an da, aber für einen Thriller hat was gefehlt, dennoch kam keine Langeweile auf. Es wurde alles aufgelöst und ein Grundstein für eine Fortsetzung ist vorhanden. Ich hatte Spaß beim Lesen und freue mich auf weitere Fälle mit Alina und Co.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 14.08.2021

    Klapptext: Als Polizistin im Streifendienst ist Alina Grimm eigentlich nicht für Mordermittlungen zuständig, doch als am Hamburger Phoenixplatz das vermeintliche vierte Opfer eines Serienmörders gefunden wird, erweckt das ihren Ermittlerinstinkt. Sie sucht ihre Informanten auf, um mehr über den Toten herauszufinden, gerät aber in einen Hinterhalt.
    Fazit: Sie ist Streifenpolizistin, ihr Name Alina Grimm. Ihr Traum ist aber Mordermittlungen. Als das vierte Opfer in Hamburg auftaucht, scheint es nicht in die vorherigen Morde zu passen. Alina sucht ihre Informanten auf, um mehr zu erfahren. Dabei gerät sie in einen Hinterhalt. Im Krankenhaus wacht sie auf und wird wegen Drogenhandels suspendiert. Sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Doch muss sie erkennen, dass sie ohne Hilfe nicht weiterkommt. Sie erhält eine brisante Information, die ein völlig neues Licht ergeben. Das Lesen der Geschichte ist spannend. In dieser Geschichte tauchen noch verschiedene Personen auf. Warum wollen sie Alina loswerden? Eine Antwort auf diese Frage bekommt man, wenn man das Buch liest. Ich wünsche viel Vergnügen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 14.08.2021

    Alina Grimm ist erfahrene Streifenpolizistin. Sie kennt ihren Kiez und ist mit ihrem Kollegen Bilan Aydin ein eingespieltes Team. Aber wenn sie ehrlich ist, wäre sie mit ihren Fähigkeiten bei der Kripo besser aufgehoben. Aber noch immer kann sie sich nicht dazu durchringen diesen Entwicklungsschritt und die damit verbundene Ausbildung anzutreten. Aber dann wird Alina in einen Hinterhalt gelockt, ausgeknockt und Drogen in ihrer Wohnung versteckt. Eine Suspendierung ist die Folge. Als der alte Freund ihres Vaters, Gerwald Arentz, ihr seine Unterstützung bei ihrer Rehabilitierung anbietet, ergreift sie ihre Chance und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln….
    Die anfängliche Suche nach den Gründen für diesen Hinterhalt hat mich etwas genervt. Wurde doch hier immer wieder, entsprechend Alinas eigenem Stil um Gedanken zu ordnen und Beziehungen zu erkennen, mit diversen Zetteln agiert. Die dann nach verschiedenen Aspekten strukturiert, dann wieder umsortiert und neu geordnet wurden. Das fand ich auf der einen Seite sehr langatmig beschrieben und ließ bei mir keine richtige Spannung aufkommen. Zum anderen fand ich auch dieses Herangehen für eine Streifenpolizistin eher unglaubwürdig. Aber mit der Zeit, als die Zusammenarbeit von Alina und Elias, dem Bodyguard von Gerwald Arentz, immer enger wurde, kam auch bei mir Spannung auf. Denn es galt viele Fragen zu klären: war Dimitrios wirklich ein Dealer? Steckt Nau, der Serienkiller, hinter allem? Wer will Alina und vor allem warum schaden? Ja, das war schon spannend, so dass ich gerne 4 Sterne für diesen Krimi vergebe und mich auch auf den nächsten Fall freue.

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