2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Der Autorin Janne Teller gelingt es ausgezeichnet, in ihrer bildhaften Sprache und dem kleinen Bewegungsradius, auf dem das Geschehen abspielt, Bilder zu entwickeln, die einen nicht mehr loslassen.
Der Roman ist eine ansprechende Vorlage für eine Theaterinszenierung oder einfach eine aufrüttelnde Schul- bzw. Jugendlektüre.
Der kräftig-farbene Innenklappumschlag, die jugendgemäße Textgestaltung und lateinische Zahlen wiedergebende Kapitelnummerierung machen das Buch zu einem Werk, das kein Jugendlicher so rasch aus der Hand legen wird.
Die sensiblen Zwischentöne, die angedeuteten und zum Teil klarer benannten Gewalttaten werden junge Menschen aufwühlen. Daher ist die Altersuntergrenze mit 14 Jahren passend angegeben. Der Roman stiftet Unruhe, daher sollte der Diskussion über ihn und seine Wirkung ausreichend Zeit geschenkt werden, sowohl im Klassenzimmer als auch im Jugendzimmer.
das Buch ist einfach der Hammer. Wir lesen es gerade in der Schule. Es ist das beste Buch das wir je bis jetzt ( 9Klasse) in der Schule gelesen haben. An einigen Stellen ist das Buch echt heftig. Es geht ein nicht so schnell aus den Kopf. ICH LIEBE ES!!!!
Das Buch ist genial! Es ist perfekt geschrieben, wenn auch an manchen Stellen hart, aber genau das macht alles so wahnsinnig 'spannend' und aufregend - man will gar nicht zu lesen aufhören (zumindestens erging es mir so). Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, egal ob an Jugendliche oder Erwachsene, es ist meiner Meinung nach für jedes Alter interessant zu lesen!
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich es interessant fand mal etwas zum Thema "Bedeutung"zu lesen, was aber nicht gleich unendlich philosophisch ist. Die Idee des Buches, dass Jugendliche Bedeutung in ihrem Leben suchen ist ein sehr interessanter Gedanke, jedoch muss ich sagen, da ich das Buch jetzt fertig gelesen habe, bin ich sehr enttäuscht. Janne Teller versucht mit ihren teilweise sehr bizarren Ideen er Charaktere die Bedeutung da zu legen, was ihr jedoch nicht gelingt.
Das Buch gerät von der ersten bis zu letzten Seite immer mehr aus dem Rahmen und gerät schlussendlich an einen doch sehr unglaubwürdigen fast lächerlichen Punkt.
Mein Fazit: Das Buch greift ein sehr interessantes Thema auf, verfehlt es aber schlussendlich !
Ich habe das Buch gelesen ohne es einmal wegzulegen. Janne Teller schafft es mit einfacher Sprache eine Spannung zu erzeugen, die den Leser fesselt und ihn zu einem Teil der Gruppe macht. Man möchte ständig eingreifen und die Gruppe vom drohenden Unheil schützen. Natürlich vergebens. Am Ende ist man als Leser tief bestürzt und gleichzeit froh, dass man dank des Buches man mit neuem Blick auf das Leben schauen kann.
Das Buch ist eine Parabel über den Sinn und die Bedeutung des Lebens, die stark zum Nachdenken anregt. Obwohl sowohl die Protagonistin Agnes als auch andere Schüler langsam bemerken, dass gewisse Forderungen zu weit gehen, trauen sie sich trotzdem nicht zu widersprechen. Einerseits aus Angst vor den Opfern, die ihnen abverlangt werden könnten und andererseits auf Grund ihrer eigenen Wut und Trauer über den Verlust der Sache, die sie selbst opfern mussten. Spätestens nachdem ein Mädchen seine Unschuld hergeben musste, traut sich niemand mehr Forderungen abzulehnen, weil sie dieses Opfer so tapfer über sich ergehen ließ und man niemand anderem gegenüber die Gnade erweisen könne, die ihr nicht zu Teil wurde. Die immer extremer werdenden Opfer sind wirklich erschreckend. Man kann kaum fassen, auf welche Ideen die Schüler kommen und wie sie deren Durchsetzung erzwingen.
Ich musste das Buch gezwungenermaßen in der Schule lesen. Und mir ist aufgefallen ; Nur Erwachsene finden Jugendliteratur wirklich klasse.
Spannung entdecke ich in keinem einzigen Satz des Buches, die Story ist überdreht und der Schreibstil unspektakulär. Der Leser baut keinerlei Verbindung zu den Charakteren auf, sodass auch ein "Mitzittern" in den "spanndendsten" Minuten des Buches nicht möglich ist. Und hey, brutal und mutig?
Es ist nicht sofort brutal und mutig, nur weil ein Mädchen in 3 emotionslosen Zeilen ihre Unschuld verliert oder ein Hund seinen Kopf verliert.
Freiwillig werde ich diesen Jugendroman nicht noch einmal lesen, da er einem trotz allem eine moralische Richtung vorgibt. Nur durch Worte wie "Bedeutung" und "Sinn" wird eine Geschichte nicht sofort tiefsinnig und hochintellektuell.
Ein Jugendlicher verlässt mit den Worten „»Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«“ seine Klassenkammeraden. Nach dem ersten Schock wollen diese ihm das Gegenteil beweisen und sammeln einen „Berg der Bedeutung“. Was harmlos beginnt, eskaliert leider.
Es geht um philosophische Fragen: Dem Sinn des Lebens, Bedeutung und um Wertigkeiten.
Der Roman ist relativ kurz gehalten und somit schnell gelesen.
Was mal wieder beweist, dass tolle Bücher nicht unbedingt dick sein müssen.
Die Erzählung verwirrt seinen Leser.
Die Erzählung schockiert seinen Leser.
Die Erzählung bringt seinen Leser zum Nachdenken.
Leserherz, was willst du mehr.
Sehr beeindruckend.
Sehr empfehlenswert!
Hint: Das empfohlene Lesealter ist mit 14 Jahren angegeben. Ich würde das Buch keinesfalls für jüngere Jugendliche empfehlen.
Nichts für Jugendliche und nichts für Menschen (midlife crisis / Depression) die gerade auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn des Lebens sind. Habe vermisst und nicht verstanden, dass alles ohne jede Konsquenz bleibt.
Bewertungen zu Nichts
Bestellnummer: 23695646
4 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Nichts".
Kommentar verfassen46 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Florian, 31.07.2010
Der Autorin Janne Teller gelingt es ausgezeichnet, in ihrer bildhaften Sprache und dem kleinen Bewegungsradius, auf dem das Geschehen abspielt, Bilder zu entwickeln, die einen nicht mehr loslassen.
Der Roman ist eine ansprechende Vorlage für eine Theaterinszenierung oder einfach eine aufrüttelnde Schul- bzw. Jugendlektüre.
Der kräftig-farbene Innenklappumschlag, die jugendgemäße Textgestaltung und lateinische Zahlen wiedergebende Kapitelnummerierung machen das Buch zu einem Werk, das kein Jugendlicher so rasch aus der Hand legen wird.
Die sensiblen Zwischentöne, die angedeuteten und zum Teil klarer benannten Gewalttaten werden junge Menschen aufwühlen. Daher ist die Altersuntergrenze mit 14 Jahren passend angegeben. Der Roman stiftet Unruhe, daher sollte der Diskussion über ihn und seine Wirkung ausreichend Zeit geschenkt werden, sowohl im Klassenzimmer als auch im Jugendzimmer.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein33 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jassi, 01.11.2010
das Buch ist einfach der Hammer. Wir lesen es gerade in der Schule. Es ist das beste Buch das wir je bis jetzt ( 9Klasse) in der Schule gelesen haben. An einigen Stellen ist das Buch echt heftig. Es geht ein nicht so schnell aus den Kopf. ICH LIEBE ES!!!!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein28 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela, 14, 26.12.2010
Das Buch ist genial! Es ist perfekt geschrieben, wenn auch an manchen Stellen hart, aber genau das macht alles so wahnsinnig 'spannend' und aufregend - man will gar nicht zu lesen aufhören (zumindestens erging es mir so). Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen, egal ob an Jugendliche oder Erwachsene, es ist meiner Meinung nach für jedes Alter interessant zu lesen!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marie N, 05.01.2012
Ich habe mir das Buch gekauft, weil ich es interessant fand mal etwas zum Thema "Bedeutung"zu lesen, was aber nicht gleich unendlich philosophisch ist. Die Idee des Buches, dass Jugendliche Bedeutung in ihrem Leben suchen ist ein sehr interessanter Gedanke, jedoch muss ich sagen, da ich das Buch jetzt fertig gelesen habe, bin ich sehr enttäuscht. Janne Teller versucht mit ihren teilweise sehr bizarren Ideen er Charaktere die Bedeutung da zu legen, was ihr jedoch nicht gelingt.
Das Buch gerät von der ersten bis zu letzten Seite immer mehr aus dem Rahmen und gerät schlussendlich an einen doch sehr unglaubwürdigen fast lächerlichen Punkt.
Mein Fazit: Das Buch greift ein sehr interessantes Thema auf, verfehlt es aber schlussendlich !
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Philippe, 19.03.2012
Ich habe das Buch gelesen ohne es einmal wegzulegen. Janne Teller schafft es mit einfacher Sprache eine Spannung zu erzeugen, die den Leser fesselt und ihn zu einem Teil der Gruppe macht. Man möchte ständig eingreifen und die Gruppe vom drohenden Unheil schützen. Natürlich vergebens. Am Ende ist man als Leser tief bestürzt und gleichzeit froh, dass man dank des Buches man mit neuem Blick auf das Leben schauen kann.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephie, 12.03.2011
Das Buch ist eine Parabel über den Sinn und die Bedeutung des Lebens, die stark zum Nachdenken anregt. Obwohl sowohl die Protagonistin Agnes als auch andere Schüler langsam bemerken, dass gewisse Forderungen zu weit gehen, trauen sie sich trotzdem nicht zu widersprechen. Einerseits aus Angst vor den Opfern, die ihnen abverlangt werden könnten und andererseits auf Grund ihrer eigenen Wut und Trauer über den Verlust der Sache, die sie selbst opfern mussten. Spätestens nachdem ein Mädchen seine Unschuld hergeben musste, traut sich niemand mehr Forderungen abzulehnen, weil sie dieses Opfer so tapfer über sich ergehen ließ und man niemand anderem gegenüber die Gnade erweisen könne, die ihr nicht zu Teil wurde. Die immer extremer werdenden Opfer sind wirklich erschreckend. Man kann kaum fassen, auf welche Ideen die Schüler kommen und wie sie deren Durchsetzung erzwingen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mandy, 05.06.2011
Ich musste das Buch gezwungenermaßen in der Schule lesen. Und mir ist aufgefallen ; Nur Erwachsene finden Jugendliteratur wirklich klasse.
Spannung entdecke ich in keinem einzigen Satz des Buches, die Story ist überdreht und der Schreibstil unspektakulär. Der Leser baut keinerlei Verbindung zu den Charakteren auf, sodass auch ein "Mitzittern" in den "spanndendsten" Minuten des Buches nicht möglich ist. Und hey, brutal und mutig?
Es ist nicht sofort brutal und mutig, nur weil ein Mädchen in 3 emotionslosen Zeilen ihre Unschuld verliert oder ein Hund seinen Kopf verliert.
Freiwillig werde ich diesen Jugendroman nicht noch einmal lesen, da er einem trotz allem eine moralische Richtung vorgibt. Nur durch Worte wie "Bedeutung" und "Sinn" wird eine Geschichte nicht sofort tiefsinnig und hochintellektuell.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
k., 21.09.2013
Super Jugend-Lektüre!
Ein Jugendlicher verlässt mit den Worten „»Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«“ seine Klassenkammeraden. Nach dem ersten Schock wollen diese ihm das Gegenteil beweisen und sammeln einen „Berg der Bedeutung“. Was harmlos beginnt, eskaliert leider.
Es geht um philosophische Fragen: Dem Sinn des Lebens, Bedeutung und um Wertigkeiten.
Der Roman ist relativ kurz gehalten und somit schnell gelesen.
Was mal wieder beweist, dass tolle Bücher nicht unbedingt dick sein müssen.
Die Erzählung verwirrt seinen Leser.
Die Erzählung schockiert seinen Leser.
Die Erzählung bringt seinen Leser zum Nachdenken.
Leserherz, was willst du mehr.
Sehr beeindruckend.
Sehr empfehlenswert!
Hint: Das empfohlene Lesealter ist mit 14 Jahren angegeben. Ich würde das Buch keinesfalls für jüngere Jugendliche empfehlen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
angelika, 21.05.2013
Nichts für Jugendliche und nichts für Menschen (midlife crisis / Depression) die gerade auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn des Lebens sind. Habe vermisst und nicht verstanden, dass alles ohne jede Konsquenz bleibt.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein