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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 22.06.2017

    Inhalt: Als die 15-jährige January spurlos verschwindet, bricht für ihren Freund Flynn eine Welt zusammen. Vorallem weil er anscheinend der Letzte war, der sie am Abend vor ihrem Verschwinden gesehen hat und so zum Verdächtigen wird. Flynn beginnt zu ermitteln, was mit dem Mädchen wirklich geschah. Doch auch er hat ein Geheimnis, dass er unbedingt bewahren möchte.

    Meinung: „Niemand wird sie finden“ ist ein guter Jugendthriller, der meiner Meinung nach auch einige Schockmomente in sich trägt. Allerdings ist er an einigen Stellen etwas vorhersehbar.
    Im Mittelpunkt der Geschichte steht der 15-jährige Flynn, dessen Leben eigentlich perfekt sein könnte, müsste er nicht ein großes Geheimnis bewahren. Als dann auch noch January verschwindet, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln und begibt sich sogar selbst in größte Gefahr. Flynn ist sympathisch, mutig und man merkt ihm seine Gefühle eigentlich immer an. Sei es nun Sorge um January, Wut oder Verzweiflung. Der Autor hat diesen Charakter sehr lebendig beschrieben und ich konnte Flynns Gefühle immer nachvollziehen.
    Bei January war dies schwieriger. Man erfährt zwar viel von ihrem Leben und zwar aus Flynns Erinnerungen an sie, allerdings zeichnen andere Leute aus ihrer Umgebung ein völlig anderes Bild von ihr. Dies fand ich sehr gut gemacht, da dies dazu beigetragen hat, dass ich lange nicht wusste, was mit January geschehen ist.
    Die Geschichte an sich ist gut geschrieben und oft spannend. Leider konnte man das Ende und einige Umstände schon früh erahnen, was ich persönlich bei einem Thriller sehr schade finde.
    Dennoch ist er meiner Meinung nach Lesenswert, schon allein wegen Flynn und seinem eigenen Geheimnis, sowie seinen Ermittlungen.

    Fazit: Lesenswerter Jugendthriller, jedoch manchmal vorhersehbar.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina I., 11.06.2017

    Ich lese kaum Bücher aus dem Genre. Während dem Lesen habe ich mir immer wieder die Frage gestellt warum das so ist, denn das Buch war einfach so spannend!
    Das Cover hat bei mir gleich die Neugier geweckt. Es versprüht so eine dunkle, geheimnisvolle Stimmung. Man will gleich wissen was sich dahinter verbirgt. Der Klappentext verstärkt das nochmal. Nachdem ich die Lux Saga beendet hatte, konnte ich dann endlich diesen spannenden Jugendthriller lesen.

    Die Handlung beginnt damit, dass der 15jährige Flynn nach Hause kommt. Es ist gerade Halloween Zeit, weshalb die ganze Stadt "gruselig" geschmückt ist. Aber Flynns Haus ist am unheimlichsten, denn davor parkt ein Polizeiwagen. Er malt sich sofort ein Szenario aus, weshalb die Polizei wohl bei ihnen sein sollte und verfällt fast in Panik. Die Polizisten stellen ihm merkwürdige Fragen bezüglich seiner Freundin January, die Flynn nicht so recht beantworten kann und will. Er wird immer misstrauischer, bis die Polizisten ihm schließlich endlich mitteilen, weshalb sie da sind: January wird vermisst! Von da an ändert sich für Flynn alles. Er kann das ganze nicht einfach auf sich beruhen lassen und sein Leben weiterleben. Nein, er muss wissen was mit January passiert ist. Also fängt er an die Leute aus ihrem Umfeld zu befragen. So zum Beispiel ihren ehemaligen Arbeitskollegen Kaz, von dem Flynn immer dachte, dass er etwas von January will oder ihre Mitschülerin Reiko. Immer wieder bekommt er Dinge zu hören, die so gar nicht zu seinem Bild von January passen. Flynn versucht auf eigene Faust herauszufinden was mit seiner Freundin passiert ist, so ganz ohne Hilfe geht das allerdings doch nicht. Dabei erfährt er nicht nur neue Dinge über sie, sondern gesteht sich auch selbst etwas ein, über das er nie sprechen konnte. Flynn entwickelt sich selbst weiter und sammelt neue Erfahrungen, während er dabei ist ein Verbrechen aufzuklären.
    Das Buch hat mich sofort gefesselt. Es ist wahnsinnig spannend, von der ersten Seite bis zu Letzten! Ich habe es an einem Tag (und in der Nacht) beinahe komplett durchgelesen, da ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Flynn ist ein sympathischer Protagonist. Er hat manchmal Selbstzweifel, aber kann sich der Situation anpassen und ist oft stärker als er denkt. Flynn ist mutig und waghalsig. Manchmal hat man regelrecht dass Bedürfnis sich vor ihn zu stellen und ihn zu beschützen.

    In "Niemand wird sie finden" geht es eben nicht nur um das Aufklären von Januarys Verschwinden, sondern auch um Flynns Gefühlszustand. Ich konnte in jeglicher Hinsicht mit ihm mit fiebern.
    Man stellt mit Flynn seine Vermutungen auf und ist enttäuscht, wenn sie sich doch als falsch erweisen. Letztendlich hat es sich als ganz anders entpuppt, als ich erwartet habe!
    Ich kann das Buch wirklich nur weiterempfehlen. Die Spannung ist teilweise kaum auszuhalten. Mal wird humorvoll, mal eher ernst an Dinge herangegangen. Das Buch war sehr abwechslungsreich. Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen!

    Ich gebe dem Buch ganz klar 5 von 5 Sternen. "Niemand wird sie finden" ist unter meinen Lesehighlights 2017!

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  • 5 Sterne

    Roxana S., 18.08.2017

    Das Buch ist super spannend und informativ ich persönlich fand es einfach super gut mich würde es freuen wen es einen 2 teil Davon geben würde weil ich wissen möchte was aus flyn und kaz tammy und Mr walker mihca und Tiana und natürlich aus January wird .

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 25.06.2017

    Flynns Freundin January ist verschwunden und niemand scheint etwas zu wissen, oder doch. Flynn begibt sich auf Spurensuche und wird dabei nicht nur mit einem ganz anderen Bild seiner Freundin konfrontiert, sondern auch mit seinen Gefühlen.

    Das Cover wrd durch den Titel domiert, der dadurch natürlich gleich ins Auge fällt und dahinter sieht man das Profil eines Mädchens, welches wahrscheinlich January darstellen soll. Das Cover gefällt mir und hat mich neugierig auf das Buch gemacht.

    Erzählt wird die Geschichte vom Ich-Erzähler Flynn, der sich nicht nur mit Januarys verschwinden sondern auch mit seinen Gefühlen auseinandersetzen muss.Nach und nach wird deutlich, das er nicht alles über seinen Freundin weiß, daß sie sich anderen gegenüber ganz anders verhalten hat. In Rückblicken, die durch einen kursiven Text deutlich gemacht werden, erfährt auch der Leser immer mehr darüber, wie die Beziehung zwischen January und Flynn war. Und man beginnt sich zu fragen was wahr ist - sowohl bei Janaury als auch darüber, ob Flynn sich nicht selbst etwas vor macht.

    Die Sprache des Buches passt zum Erzähler und ist somit locker, Jugendlich und leicht zu verstehen. Die einzelnen Personen sind gut gezeichnet, haben ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Probleme, Marotten und Eigenarten. Mal sind sie sympathisch, mal eher nicht - eben eine gute Mischung.

    Der Autor hat es geschafft hier zwei Handlungsstränge gekonnt miteinander zu verbinden und eine packende Geschichte daraus zu flechten, die mich nicht so schnell wieder losgelassen hat.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 18.06.2017

    Der Klappentext hatte mich sehr neugierig auf das Buch „Niemand wird sie finden“ gemacht, denn ich mag diese Mischung aus Jugendbuch und Thriller. Jedoch war ich nach dem Lesen des Buches nicht ganz so begeistert, wie ich es mir anfangs gedacht habe.

    In dem Buch geht es um Flynn, dessen Freundin von ein auf den anderen Tag spurlos verschwindet. Am Tag ihres Verschwindens war Flynn mit ihr zusammen, deshalb gerät er ins Visier der Polizei. Flynn versucht deshalb herauszufinden, was an jenem Tag wirklich passiert ist – auch um seine Unschuld zu beweisen. Langsam aber sicher erfährt er immer mehr über seine Freundin, das er so nie erwartet hätte. Und außerdem hat er selbst ein Geheimnis…

    Der Schreibstil ist ok. Er ist sehr jugendlich gehalten, was natürlich auch zu dem Genre des Buches passt. Ganz mein Fall war er zwar nicht, aber damit kann ich leben. Nach und nach habe ich mich daran auch gewöhnt und es war ein flüssiger Lesefluss gegeben.

    Mein Problem war, dass ich mich mit der Hauptfigur nicht richtig identifizieren konnte. Sein Denken und Handeln war mir manchmal etwas suspekt und viel zu naiv. Das hat mich letztendlich etwas gehemmt, um mit der Figur wirklich mitfiebern zu können. Die Story selbst ist jetzt nicht schlecht, aber sie hat sie stellenweise doch sehr gezogen, was mich etwas enttäuscht hat, denn die Geschichte hat einiges an Potenzial. Vor allem das Ende hat das gezeigt, denn es war recht überraschend und hatte ich in dieser Art nicht erwartet.

    Fazit:
    Ein netter Jugendthriller, der zwar mit einer recht originellen Storyline punkten kann, aber der auch mit einigen Schwächen daherkommt. Deshalb nur 3 von 5 Sternen!

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