Bewertungen zu Noah

Ein weiteres Meisterstück von Sebastian Fitzek. So kann man sicherlich auch dieses Werk betiteln, er schafft es immer wieder die einzelnen Figuren seiner Romane in dem Kopf des Lesers zum Leben zu erwecken und ihn dadurch aktiv die Geschichte zu erleben. Eins sind seine Bücher nie, langweilig. Spannung bis zum letzten Satz.

Fitzek beweist mal wieder, das er ein Genie des Wahnsinns ist, kann es kaum erwarten sein neues Buch in den Fingern zu haben. Sebastian Fitzek macht süchtig nach mehr. Man möchte einfach immer mehr von ihm lesen.

Bisher war jedes Buch von Sebastian Fitzek ein Highlight. Spannend wie eh und jeh, fesselnd und mit höchster Suchtgefahr. Das gleiche verspricht diese Leseprobe für die ich mich herzlich bedanken möchte.

Sebastian fitzek gehört auf jeden fall zu meinen lieblingsautoren.was ich bisher von noah gelesen habe,finde ich sehr spannend.das buch wird nachher auf jeden fall in meinem Bücherregal stehen.

Sebastian Fitzek ist ein Meister seines Faches. Wer das Buch lesen möchte, sollte sich eine Auszeit gönnen. Denn wenn man einmal anfängt zu Lesen, kann man nicht mehr aufhören.

Klingt sehr sehr spannend und aufregend...ein Buch bei dem man nicht aufhören möchte zu lesen, da man gerne wissen möchte wie es weitergeht. Würde mich sehr darüber freuen

Die Leseprobe macht Lust auf "mehr davon"! Man möchte wissen, wie es weitergeht mit Noah, Oscar und Toto und welche Geheimnisse Noah mit sich herumträgt. Spannend!

Sebastian Fitzek schafft es immer wieder, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Die Leseprobe macht Lust auf mehr, deshalb würde ich mich freuen, Testleser werden zu dürfen!

wieder mal ein tolles fitzek buch.nach der leseprobe ist es ein muss,zu wissen wie es mit noah,oscar,toto und patricia weiter geht.ich werde es mit sicherheit lesen.

Es ist wie immer mit S.Fitzek Büchern, man ließt den ersten Satz und taucht in das Buch ein.
Schade das es nur ein kleiner Teil von Noah ist-man möchte mehr lesen.

Bin ein großer Fan von den Fitzek-Büchern.
Typisch Fitzek! Es liest sich wie immer spannend, man mag gar nicht aufhören....
Bin gespannt wie es weitergeht....

hammer, wie immer ein fitzek den man in wenigen stunden liest und dann ewig nicht aus dem kopf bekommt. den muss ich unbedingt haben am besten sofort

Sebastian Fitzek ist zurück!

Die Leseprobe ist zwar kurz, macht aber Lust auf mehr! Ein gutgekleideter Mann wacht mit einer Schussverletzung in einer Berliner U-Bahnstation auf - ohne Gedächtnis. Sein Begleiter und Retter Oscar gibt ihm den Namen Noah - wie es auf seiner Hand tätowiert steht. In der Leseprobe begegnen wir Naoh als freundlichen Menschen, der verzweifelt versucht herauszufinden, wer er ist. Zeitweise erinnert er mich ein bisschen an Caspar aus dem "Seelenbrecher". Beide leiden unter Amnesie und beide haben scheinbar eine medizinische Vergangenheit. Oscar ist ein wenig paranoid und versucht Naoh so gut wie möglich vor allem und jedem zu schützen. Da fragt man sich natürlich, ob Oscar mehr weiß als er vielleicht zugibt?

Schon nach 4 Kapiteln stellt man sich als Leser eine Menge fragen und ich hätte gerne noch weiter gelesen, was es mit Naohs Auftauchen auf sich hat.

In einer Sprache, die klischeehaft ist und an einen verkorksten Privatdetektiv erinnert, wird das Schicksal eines Mannes geschildert, der nicht so recht in die Obdachlosenszene zu passen scheint. Ein junges Mädchen und ein Hundebaby, dazu der gutmütige Oscar, da kommt schon Spannung auf. Der Leser möchte mehr erfahren, insgesamt eine recht gelungene Lektüre.

Aaaaaaah, eigentlich will und kann ich die Leseprobe nicht ansehen. Ich liebe Sebastian Fitzek und würde ich jetzt anfangen die Leseprobe zu verschlingen, dann wäre ich danach unglaublichtraurig, weil ich nicht weiterlesen kann!
Ich bin mir jetzt schon sicher, dass dieses Buch wieder unfassbar gut, spannend und fesselnd sein wird. Und es wird mich mit Sicherheit wieder lange nach dem Lesen noch beschäftigen, denn das ist meiner Meinung die Fitzek "Gabe".... manche Bücher liest man und denkt nicht weiter darüber nach, aber einen Fitzek, den hat man im Kopf, denkt noch Wochen später darüber nach.
Und nur bei ihm freue ich mich jedes Mal sogar auf die Danksagung, die bei den meisten eher langweilig ist, bei ihm aber wieder ein Lesevergnügen bereitet.
Auf Noah freu ich mich besonders, da er dazu selbst sagt, dass es sein bisher größtes Werk ist.Ich drücke mir jetzt frech selbst die Daumen:)

Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mich hineinzufinden, da es mit dem 2. Kapitel beginnt und somit anfangs etwas verwirrend war. Mit der Zeit jedoch fand ich mich sehr gut zurecht und konnte mir die Orte und die Personen gut vorstellen wie z.B.: Noah,der wie ein gut durchtrainierter Psychiater wirkt, der sich mit Menschen auskennt, ihre Not und Gefahren erkennt und ihnen auch helfen möchte. Denn welcher Obdachlose würde sich so für eine andere drogenabhängige Obdachlose wie Patricia sorgen geschweige denn kümmern? Sie müssen doch schon selbst ums nackte Überleben kämpfen. Menschen kümmern sich doch zuallererst um sich selbst und dann um andere, warum dreht Noah hier diese Tatsache um?
Am Ende erkennt Noah das Bild in der Zeitung.Weiß er wer es gemalt hat oder war er es selbst?
Diese Leseprobe ist sehr spannend und fesselnd, man kann gar nicht anders als sich darüber Gedanken zu machen.

Mit Noah erfindet sich Sebastian Fitzek neu. Der Thriller „Noah“ ist eine Mischung zwischen „Dan Brown“ und Agententhriller. Ich fand sehr schnell in die Handlung hinein und war fasziniert von den beiden Hauptfiguren Noah und Oskar, die sehr schön charakterisiert sind und einem viele Rätsel über ihre Herkunft aufgeben.
Fitzek verbindet Unterhaltung mit der Vermittlung einer Botschaft. Es geht um Hunger auf der Welt, als Folge der Überbevölkerung. Auch wenn die Lösung des Problems, die das Buch anbietet, sicher nicht die richtige Methode ist, so werden im Laufe der Handlung doch viele Fakten genannt, die einem ins Grübeln bringen. Sehr gut gefallen hat mir ein Handlungsstrang, der von einer Familie erzählt, die in einem Slum bei einer Mülldeponie in Manila lebt. Da konnte man auf sehr sensible Weise miterleben, wie sich die Folgen unserer Konsumgesellschaft bei den Ärmsten auswirken.

Wie erwartet, wahrscheinlich das nächste Meisterwerk meines Lieblingsautors. Fitzek`s Schreibstil, der versteckte Humor auch an spannenden Stellen und das Mystische, Dunkle, all das macht seine Bücher so einzigartig. Die Leseprobe verspricht mit Sicherheit nicht zu viel und ich bin gespannt, was es mit Noah und dem Gemälde auf sich hat. Bisher habe ich kein einziges Mal bereut, ein Buch von Fitzek gelesen zu haben, im Gegenteil. Jeder Roman macht Lust auf mehr. Ich werde mir natürlich auch dieses Buch wieder kaufen und es verschlingen, wie all seine Romane. Super finde ich auch, das seine Geschichten meist in Berlin spielen und ich, als Urberlinerin, viele Straßen und Gegenden wiedererkenne und sich die Story dadurch noch realistischer anfühlt.

Ich habe bereits mehrere Bücher von Sebastian Fitzek, wie z.B. "Der Augenjäger", "Der Augensammler" und "Abgeschnitten" verschlungen.
Auch die Leseprobe von "Noah" hat mich total in den Bann gezogen, man möchte am liebsten gleich weiterlesen.

Ich bin gespannt wer Noah ist und was er in seinem vorherigen Leben gemacht hat, wie es weitergeht mit Oscar und Patricia, ob sie ihn weiterhin begleiten oder ob er in sein altes Leben zurückfindet.

Eins steht fest, dieses Buch werde ich mir auf jeden Fall kaufen! Ich freue mich jetzt schon total das Buch zu lesen.

Schade, schade, schade,..... dass die Leseprobe so schnell zu Ende war. Kann kaum den Erscheinungstermin des Buches abwarten. Man entwickelt sofort Sympathie zu Noah, der angeschossen in Berlin aufwacht und nichts mehr über sich selbst weiß. Zum Glück wird er von einem Obdachenlosen gefunden, der ihn versorgt und ihm helfen möchte. Die Suche nach seiner Herkunft beginnt.....

Sebastian Fitzek schreibt sehr fesselnd und zieht einen gleich in seinen Bann. Ich habe schon die ersten Kapitel verschlungen und geliebt . Großartig!!! Auf das der 20. Dezember schnell näher rückt.