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  • 5 Sterne

    Alex M., 04.12.2013

    Noah wurde angeschossen und lebt jetzt auf der Straße. Es ist bitterkalt und er hat keine Erinnerungen an sein voriges Leben. Heißt er wirklich Noah, wie auf seiner Handfläche eingeritzt steht? Er kann es nicht glauben. Dennoch scheint er sehr sozial zu sein und will einem Mädchen helfen.
    Ich denke, er wird noch in Schwierigkeiten geraten - denn Sebastian Fitzek ist keiner, der geradlinige, langweilige Bücher schreibt. Im Gegenteil!! Herr Fitzek ist Garant für perfide Spannung, schnelle Perspektivenwechsel und so manche Überraschung in der Handlung, die der Leser so nicht vorhersieht. Seine Schreibweise im vorliegenden Buch ist gewohnt flüssig und anschaulich und hat mich gleich in den Bann gezogen.Sofort war ich mitten drin im Geschehen und machte mir so meine Gedanken: was ist passiert?Wer ist Noah wirklich?
    Hier bin ich auf die Auflösung sehr gespannt und vergebe für die LP volle5*

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  • 5 Sterne

    Alma, 29.11.2013

    Wow,

    was für ein Cliffhänger, wie soll ich jetzt nur die Zeit bis zum Erscheinen des Buches überstehen??
    Im ersten Moment, beim Lesen der ersten Zeilen der Leseprobe musste ich an mein erstes Buch von Fitzek denken: Amokspiel. Auch da war ich von Anfang an vom Geschriebenen gefangen, da es in Berlin, meiner Heimat, spielt. Man ist sofort mittendrin in der Geschichte. Beim weiteren Lesen musste ich dann an meine Lieblings-Film/Buch Reihe denken um Jason Bourne, der wie NOAH sein Gedächtnis zu seiner eigenen Person verloren, aber über viele überraschende Kenntnisse und Fertigkeiten verfügt.
    Die Geschichte ist bislang sehr spannend und gut erzählt, Noah geheimnisvoll aber doch sympatisch. Bleibt er aber auch bis zum Ende der Gute? Das weiß man bei Fitzek ja nie so recht, dessen Geschichten nicht selten eine absolute Kehrtwende machen. Ich meinerseits habe angebissen und will mehr !!!

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  • 5 Sterne

    Lena H., 30.11.2013

    Wow, ich hatte eigentlich nur vor kurz in den Textauszug reinzulesen, da ich den Autor noch nicht kenne, sich das Buch jedoch recht vielversprechend angehört hatte, aber dann hab ich mich immer weiter vertieft.
    Der Text ist Wunderbar bildhaft geschrieben und gerade die Vergleiche sind sehr schön. (wie zum Beispiel einer der ersten Abschnitte über den Winter)
    Oscar ist eine toll skurrile Charaktere und die Verschwörungstheorien geben bestimmt im restlichen Buch auch noch viel her. Was die Hauptperson (Noah) betrifft, bin ich wirklich neugierig geworden. Der Textausschnitt ist echt geschickt gemein gewählt.
    Ich kann es kaum erwarten, das bedruckte Papier des Buches in der Hand zu halten und die Geschichte über Noah, die Pandemie (hinter der sich bestimmt noch etwas verbirgt), Toto, und Oscar (,der jetzt schon meine Lieblingsperson dieses Buches ist) weiter zu lesen. Langer-Winter-Buch

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  • 5 Sterne

    Manuela H., 28.11.2013

    Sebastian Fitzek, führt seine Leser in die Obdachlosenszene Berlins, in der mitten im Winter Noah auftaucht, der so genannt wird weil dieser Name auf seine Hand tätowiert ist, wie man aus dem Klappentext erfährt, er selber kann sich nicht erinnern, wie er heißt, wo er herkommt und warum er mit einer Schusswunde auf den Gleisen gefunden wurde, von Oskar, der sich seither um ihn kümmert und sein Überleben in der Szene sichert. Nur Bruchstückhaft kann sich Noah an manche Dinge erinnern, wie z.B. Mietwagen zu erkennen sind, als ein Mädchen von einem angeblichen Jugendamtsmitarbeiter angesprochen wird.
    Fitzek, hat einen einzigartigen Schreibstil, schon in der recht kurzen Leseprobe, kann der Leser erahnen das es sich um ein hochspannendes Buch handelt, in dem man nie sicher sein kann was einen auf der nächsten Seite erwartet und in dem der Protagonist nie sicher sein kann wem er trauen kann

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  • 5 Sterne

    Ute K., 21.11.2013

    Die Bücher von Sebastian Fitzek sind sehr spannend und emotional geschrieben. Man ist direkt von den ersten Seiten an in der Geschichte und die Spannung verfolgt einen in jeder einzelnen Zeile. Weiterhin ist dies hier ein Buch, daß die Vielfältigkeit vom Autor zu Tage bringt. Man erkennt, daß für die Bücher sehr gut recherchiert wurde, so daß auch typische Merkmale der Städte in den Handlungen wiederzufinden sind. Desweiteren kommt man durch immer wieder wechselnde Handlungen und Personen ganz langsam zur Auflösung der Geschichte. Sebastian Fitzeks Bücher sind immer wieder zu empfehlen, wer den Krimi mit einem Nervenkitzel mag und das Buch vor Spannung gar nicht aus der Hand legen möchte. Die Geschichte hier um Obdachlose ist ein aktuelles Thema und verspricht auch nur durch die paar Seiten der Leseprobe, dem Thema näher zukommen. Man erfährt viel über die Gegebenheiten und das Leben.

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  • 5 Sterne

    ivonne, 30.11.2013

    wow wieder eine neues tolles spannendes buch von sebastian Fitzek

    die leseprobe hat mir sehr gut gefallen der schreibstil ist sehr gut zu lesen und auch zu verstehen...das cover des buches gefällt mir gut es macht neugierig auf das buch und die geschichte *noah*
    die leseprobe hat mich so gefesselt das sie wieder viel zu schnell zu ende war und ich es nun kaum erwarten kann das buch in den händen zu haben und zu lesen.....

    er weiß icht wie er heißt,woher er kommt er hat absolut keine ahnung wie und was und er bekommt von den obdachlosen einen namen sie nennen ihn *NOAH* da er in seiner handföäche diese nahmen als tätowierung hat.....
    oscra steht noah an der seite beide bewältigen den altag eines obdachlosen es is februar und winter in berlin beide stehen in der schlange eines obdachlosen asyls um rein zu kommen ....

    iich würde gerne weiter lesen wie es mit noah weiter geht,,,

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  • 5 Sterne

    B.H., 28.11.2013

    Ein typischer Fitzek! Spannung schon von Anfang. Wer Fitzek kennt, weiß dass man einmal angefangen mit einem Buch, nicht mehr aufhören kann zu lesen. Nach dieser Leseprobe bin ich definitiv sehr gespannt auf das ganze Buch. Fitzek hält seine Leser in Spannung und man ist versucht, immer schneller zu lesen, weil man es nicht erwarten kann, die ganze Geschichte zu kennen. Noah verspricht wieder Spannung pur.
    Wer ist Noah wirklich? Wer ist hinter Noah her? Warum hat Noah sein Gedächtnis verloren? Ist Noah ein Kriminalist, der irgendwann zuviel herausgefunden hat und beseitigt werden sollte?
    Mir hat die Leseprobe definitiv Lust auf mehr gemacht. Augenjäger und Augensammler waren schon super toll und spannungsgeladen. Noah verspricht ebenso spannungsgeladen zu sein.
    Sobald Noah erscheint muss ich ihn haben. Glücklicherweise erscheint Noah vor Weihnachten, die Feiertage sind gerettet!!

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  • 5 Sterne

    B.H., 28.11.2013

    Ein typischer Fitzek! Spannung schon von Anfang. Wer Fitzek kennt, weiß dass man einmal angefangen mit einem Buch, nicht mehr aufhören kann zu lesen. Nach dieser Leseprobe bin ich definitiv sehr gespannt auf das ganze Buch. Fitzek hält seine Leser in Spannung und man ist versucht, immer schneller zu lesen, weil man es nicht erwarten kann, die ganze Geschichte zu kennen. Noah verspricht wieder Spannung pur.
    Wer ist Noah wirklich? Wer ist hinter Noah her? Warum hat Noah sein Gedächtnis verloren? Ist Noah ein Kriminalist, der irgendwann zuviel herausgefunden hat und beseitigt werden sollte?
    Mir hat die Leseprobe definitiv Lust auf mehr gemacht. Augenjäger und Augensammler waren schon super toll und spannungsgeladen. Noah verspricht ebenso spannungsgeladen zu sein.
    Sobald Noah erscheint muss ich ihn haben. Glücklicherweise erscheint Noah vor Weihnachten, die Feiertage sind gerettet!!

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  • 5 Sterne

    Caro B., 08.12.2013

    Wer die anderen Werke Sebastian Fitzeks kennt, der weiß, das der Berliner mit seiner wahnsinnigen Produktivität inzwischen zu DEN Topautoren zu zählen ist. Auch hier schafft es Fitzek wieder den Leser mit wenigen Zeilen in seinen Bann zu schließen, so dass die Wartezeit auf die Veröffentlichung nur um so länger wird. Mit seinem oftmals auf den ersten Blick sehr abgehackt und kurz erscheinenden Stil schafft es Sebastian Fitzek hier die Zerrissenheit und Verlorenheit des Hauptcharakters Noah zu übermitteln, der nach dem Verlust seines Gedächtnisses mit einer Schussverletzung sein Leben als Obdachloser im Berliner Winter verbringen muss, unterstützt von seinem Retter und Unterstützer Oskar und einem zugelaufenen Mischlingswelpen namens Toto.
    Mit Spannung erwarte ich den Verkaufsstart um endlich zu erfahren, ob denn Noah die Geheimnisse um seine aber auch Oskars Herkunft aufdecken kann.

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  • 5 Sterne

    Christian J., 21.11.2013

    Packend, spannend und voller Highlights - ein echter Knaller, den man am liebsten nicht aus der Hand legen möchte, weil den Leser hinter jeder Ecke eine Überraschung erwartet:
    Noah ist ein Mann ohne Gedächtnis, der vom Obdachlosen Oscar schwerverletzt mit einer Schusswunde in Berlin gefunden wird, der ihm das Leben rettet. Seiner Intuition folgend hindert er Pattrix, ein Teenie-Mächen daran, zu einem fremden Mann ins Auto zu steigen. Dabei hört sich mit Worten argumentieren, von denen er nicht weiß, wie er so etwas zu sagen kann.
    Als Noah im U-Bahhof, der Oscar und ihm als notdürftiges Nachtquartier dient, einen Zeitungsartikel liest, kommen Erinnerungen in ihm hoch. In ihm läuft ein innerer Film ab und Noah merkt gar nicht wie Traum und Wirklichkeit verschwimmen. Er schreckt erst durch ein Hundekläffen auf und sieht Oscar wild gestikulieren, weil er lauthals um Hilfe schreit ...

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  • 5 Sterne

    Spatzi79, 21.11.2013

    Seit ich gesehen habe, dass ein neuer Fitzek erscheint, fiebere ich dem ET entgegen.
    Die Leseprobe macht mich nur noch neugieriger!

    Sie beginnt mit dem zweiten Kapitel, den Anfang bekommen wir also hier noch nicht mit. Aber schnell wird klar, dass Noah anscheinend sein Gedächtnis verloren hat. Er wurde angeschossen, weiß nicht einmal mehr seinen Namen oder wie er auf der Straße gelandet ist. Die anderen Obdachlosen nennen ihn nun Noah. Während er mit Oscar, einem der Obdachlosen, darauf wartet, einen Übernachtungsplatz in einem Obdachlosenasyl zu erhalten, fällt ihm ein Mädchen auf. Oscar kennt sie, er nennt sie Pattrix. Noah ist merkwürdigerweise davon überzeugt, dass er ihr helfen muss. Erklären kann er dieses Gefühl nicht, aber er ist sich sicher, dass der Mann, mit dem sie gerade redet, eine Gefahr für sie ist! Er kann gerade noch verhindern, dass sie in das Auto einsteigt.

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  • 5 Sterne

    Peggy, 05.12.2013

    Leseproben von Sebastian Fitzeks Büchern müssten eigentlich verboten werden. Man führt die Gabel mit dem Stück Sahnetorte zum Mund und genau in dem Moment wo man es gar nicht mehr aushalten kann, löst die Leckerei sich in Luft auf. Ich will weiterlesen und zwar sofort! Ich will das Buch verschlingen, denn es scheint mindestens genauso megastark zu sein, wie die vorherigen.
    Vom ersten Satz an, ist man drin und die Atmosphäre, die eisige Berliner Nacht umgibt einen. Ein wenig kam bei mir das Gefühl auf, wie in "Die Bourne Identität" , aber ich vermute, dass es ganz anders weitergeht. Wer ist dieser Mann, der sich Noah nennt, wegen des Tatoos in seiner Hand? Woher kommen seine Fähigkeiten und die Erinnerungsfetzen?
    Und was wird aus dem kleinen Hundwelpen den er bewacht? Ich freue mich schon so auf spannende Stunden die ich durchfühlen darf, wenn das Buch endlich mein ist.

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  • 5 Sterne

    Sandra U., 19.11.2013

    Noah weiß nicht wer er ist, er weiß nicht woher er kommt und wo er sich befindet. Momentan kennt er nur Oscar - einen Obdachlosen, der ihm anscheinend das Leben gerettet und gesund gepflegt hat nachdem dieser ihm schwer verletzt gefunden hatte. Was ist nur geschehen? Dass er nicht hierher gehört spürt Noah sofort ... und warum hieß er eigentlich Noah? Sein Gedächtnis ist wie leer gefegt. Doch eins ist sicher ... hinter dem Gedächtnisverlust steckt viel mehr als er zu ahnen scheint. Jemand ist hinter ihm her und dieser Jemand möchte ihm nichts Gutes. Hiervon ist auch Oscar überzeugt.

    Die ersten Seiten dieses Buches waren wirklich super spannend. Ich habe schon ein paar Bücher von Fitzek gelesen und auch dieses scheint an Dunkelheit, Grausamkeit und bohrende Spannung wieder sehr lesenswert für Liebhaber dieses Genres zu sein. Ich möchte sehr gerne das Geheimnis um Noah lüften.

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  • 5 Sterne

    Michele, 21.11.2013

    Noah,ist ein typischer fitzek, viele verschiedener Charakter und gut ausgearbeitete Recherchen über Obdachlose und Menschen mit Trauma und Amnesy, in Noah lernt man mehrere Menschen kennen die man zunächst nicht einordnen kann,es ist sehr spannend wie Noah versucht sich an sich selber zu erinnern,woher er kommt,was er macht und warum er diese träume hat, was für eine Rolle spielen die anderen Charaktere ? können sie Noah helfen oder wollen sie ihm schaden? Wer sind seine Freunde und wer seine Feinde? Ein Fitzek Roman zu lesen, verlangt dem Leser viel ab, da es bei seinen Büchern niemals so ist wie es scheint, fitzek versteht es den Leser in die Irre zu führen, die Charakter sind liebevoll beschrieben und dargestellt und daher ist es immer sehr spannend wer denn nun der Täter ist,
    Es macht Spaß ein Buch von Sebastian fitzek zu lesen, denn er ist immer für eine Überraschung gut.

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  • 5 Sterne

    Rita O., 19.11.2013

    Sebastian Fitzek hat hier ein unglaublich spannendes und detailreiches Buch geschrieben und dabei das Kunststück geschafft, Spannung sofort aufzubauen und zu halten und gleichzeitig den Leser mit allen wichtigen und sehr anschaulichen Beschreibungen zu versorgen. Der Leser lernt sehr menschlich und einfühlsam beschrieben die Obdachlosen Noah und Oscar kennen, Noah hat sein Gedächtnis verloren und kann sich nur noch spontan und stückweise an Ereignisse und Zusammenhänge erinnern. Der Leser fühlt mit Noah, wie dieser sich mit seiner milieuerfahrenen und praktischen "Zufallsbekanntschaft" Oscar durch dasihm völlig unbekannte Berliner Obdachlosenmilieu kämpft und eigentlich hier nicht hingehört. Sebastian Fitzek skizziert das Berliner Szenario anschaulich, gewährt Einblicke in die vielen Gesichter der Großstadt und führt spannend zu einem hoffentlich happyend für Noah.

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  • 5 Sterne

    Maria K., 22.11.2013

    Wie nicht anders erwartet fesselt der neue Thriller von Sebastian Fitzek wieder vom ersten Satz an. Fitzek schafft es meine Meinung nach wie kein Anderer, den Puls beim Lesen schlagartig ansteigen zu lassen. Ich bin so gierig darauf, NOAH zu verschlingen, meine Augen kommen gar nicht mit dem lesen der Wörter und Sätze hinterer. Es ist eine absolute Qual, vor allem jetzt, nachdem ich weiss, was auf mich zukommt, bis zum Erscheinungstermin warten zu müssen.

    Die Vorstellung, ohne Gedächnis durch das Leben zu gehen, wie Noah in dem Buch lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Sowas ist subtiler Horror pur.

    Ich weiss jetzt schon, dass mir nach und während des Lesens von NOAH schlaflose Nächte und übermüdete Tage bevorstehen. Ich höre meinen Mann schon sagen: "Oh nein, nicht schon wieder ein Fitzek im Schlafzimmer". Er weiss eben schon, was auf ihn zukommt.

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  • 5 Sterne

    Maik L., 22.11.2013

    In seinem neuen Buch festigt Fitzek aus neue seinen Ruf als deutscher Star der Psychothriller. Wieder schafft er es, Spannung und Witz in einem zu Bündeln und somit für herzklopfrasendes Suchtlesen zu sorgen. Das Interesse klopft förmlich an und zwingt einen zum lesen. Noah, die Hauptfigur im neuen Thriller, wacht auf umgeben von den "Abgründen der Welt" und unter den denkbar schlechtesten Bedingungen. Angeschossen und ohne jegliche Erinnerung an seine Vergangenheit-was sind wir schon ohne unsere Erinnerungen? Oscar, ein anderer Obdachloser, merkt sofort das in Noah etwas Besonderes lauert und er nicht auf die Straße gehört. Selbst Noah stellt fest, das er Anders ist als die Anderen. Was verbirgt sich noch alles in diesem Sonderling Noah?
    Meiner Meinung nach ein muss für jeden der Bücher, insbesondere Thriller, mag, sie gerne verschlingt und das Abnormale sucht!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth, 22.11.2013

    Er weiß nicht wer er íst und wie er heißt. Er wurde verwundet an einem Bahnsteig gefunden. Sie nannten ihn Noah. Der obdachlose Oscar fand ihn und pflege ihn gesund. Seither lebt er bei den Tippelbrüdern und ist einer von ihnen geworden, Nun ist es Februar und eisigkalt, Oscar und Noah gehen in ein Heim für Obdachlose, in dem sie ein paar Nächte verbringen dürfen, sie können duschen, bekommen saúbere Kleidung. Sie stehen noch in der Schlange. Da sieht Noah wie ein Auto hält, ein Mann aussteigt und zu einem blutjungen Mädchen geht, süchtig seit vielen Jahren. Der Mann will das Mädchen mitnehmen, gibt sich als Jugendamtsmitarbeiter aus. Noah merkt, dass das gelogen ist und rettet das Mädchen und stellt sich mit ihr in die Schlange der Obdachlosen an. Ein Buch, das traurig macht. Wie kann das reiche DEutschland die Mitbürger so tief fallen lassen? Ich möchte alles lesen.

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  • 5 Sterne

    Heike S., 29.11.2013

    Dieses Buch ist definitiv ein must-read! Der Autor bindet den Leser schon nach wenigen Absätzen an die Handlung - man friert mit dem Protagonisten in der lebhaft und glaubhaft beschriebenen Szene wartend vor dem Obdachlosenheim. Die Personen sind interessant, die Handlung wird in ganz deutlichen Bildern sehr gut beschrieben.
    Okay, wieder mal ein Roman um jemand, der sein Gedächtnis verlor - braucht man das?
    Ja, absolut! Der Protagonist Noah ist ein spannend und interessant dargestellter Mann, der intelligent zu sein scheint, eine Schusswunde hat und offenbar etwas Schreckliches verdrängt. Einen kleinen Eindruck auf einen spannenden Verlauf des Romans gibt schon die Beschreibung des Zeitungsartikels über ein Bild, wonach der Protagonist Noah einen 'flashback' hat und offensichtlich Zeuge eines Mordes geworden ist.
    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    allegra, 19.11.2013

    Oscar ein "auf Platte" gestrandeter Arzt hat Noah bei sich in seinem Versteck aufgenommen. Noah war angeschossen und hat sein Gedächtnis verloren, nicht aber seine Intelligenz, seine Schlagfertigkeit und sehr viel Wissen, das allerdings nicht darauf schließen lässt, wer er ist. In einem Caritasheim suchen Oscar und Noah ausnahmsweise Schutz wegen sehr großer Kälte und einer Verschwörungstheorie Oscars (an den Tagen, deren Darum mit der Quersumme der Postleitzahl seines Verstecks übereinstommt, traut er sich nicht, dort zu schlafen). Noah passt auf einen kleinen Welpen auf, der nicht im Heim übernachten darf, weshalb die beiden in einem U-Bahnhof übernachten. Man lernt in der kurzen Leseprobe schon sehr viel über Berlins Obdachlosen Szene. Oscar und Noah sind zwei ganz besondere Menschen, die mir schon richtig nah sind. Ich muss dieses Buch einfach lesen.

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