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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 18.04.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender Reihenabschluss

    Eigentlich wollten es Molly Blom und Sam Berger nach den letzten Ereignissen ruhig angehen lassen und nur noch ungefährliche Aufträge annehmen. Doch als Desiré Rosenkvistdie Hilfe der beiden braucht, können sie nicht nein sagen - Desiré hat schließlich ihre Tochter gerettet. Am fünften jedes Monats wird eine Leiche aufgefunden, die zwar immer mit einem anderen Modus Operandi umgebracht, jedoch an ähnlich aussehenden Schauplätzen abgelegt wurden. Das Dreier-Team muss verdeckt ermitteln und bringt grausame Taten ans Licht.

    Das Cover ist ganz okay, das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Namen des Autors, der vielen Lesern bekannt sein und deren Aufmerksamkeit wecken dürfte. Die Person in dem Schlauchboot kommt auch in der Geschichte vor, was mir gut gefällt.

    Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und ich habe das Buch fast an einem Stück durchgelesen. Das erste Kapitel weckt sofort die Neugier, man weiß nicht, wer der Junge ist und was mit ihm gerade geschieht beziehungsweise geschehen wird und möchte unbedingt mehr erfahren. Die Geschichte ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, was dem Leser mehr Einblicke verschafft. Außerdem ist sie auch in fünf Teile aufgeteilt, wobei jeweils am Anfang eines neuen Teils ein Part aus der Sicht des zuvor erwähnten Jungen erzählt wird. Es ist spannend, wie die drei trotz aller Widrigkeiten langsam, aber sicher dem unglaublichen Geheimnis um die Todesfälle auf die Schliche kommen.

    Das Buchhat mich gut unterhalten und ist ein würdiger Abschluss der Reihe – man soll bekanntlich aufhören, wenn’s am schönsten ist. 4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Kommissarin Desiré Rosenkvist, genannt Deer, muss sich seit ihrer Rückkehr zum Dienst mit lästiger Schreibtischarbeit beschäftigen. Das ist ihr allerdings nicht genug, denn sie ist mit Leib und Seele Ermittlerin. Deshalb fällt ihr ein Zusammenhang zwischen den Morden, die immer am 5. eines Monats geschehen, auf. Als Deer ihren Vorgesetzten darauf anspricht, bremst er sie aus und teilt ihr andere Ermittlungen zu. Deer lässt die Sache allerdings keine Ruhe und deshalb bittet sie Sam Berger und Molly Blom um Hilfe. Die beiden stellen Nachforschungen an. Sie ahnen nicht einmal im Ansatz, in welche Richtung sich diese Ermittlungen entwickeln werden...

    "Null gleich eins" ist bereits der fünfte Teil der Reihe um das Ermittlerteam Sam Berger und Molly Blom. Auch wenn man den aktuellen Ereignissen sicher auch dann folgen kann, wenn man noch keine Vorkenntnisse hat, ist es empfehlenswert, die Reihenfolge einzuhalten. Denn diese Serie ist sehr komplex aufgebaut. Es gibt Handlungen die aufeinander aufbauen und die sich durch die gesamte Reihe ziehen. Diese werden zwar im aktuellen Fall kurz angeschnitten, können aber natürlich nicht in allen Einzelheiten beschrieben werden. Da man in diesem Band einiges erfährt, könnte man sich außerdem die Spannung verderben, wenn man die vorherigen Teile erst danach liest. 

    Durch die kurzen Rückblicke gelingt der erneute Einstieg in die Reihe mühelos. Man freut sich über das Wiedersehen mit den altbekannten Charakteren und verfolgt gespannt, wie es ihnen mittlerweile geht. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit befindet man sich mitten im Geschehen und kann nachvollziehen, warum Deer einen Zusammenhang zwischen den Morden sieht. 

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Man beobachtet Deers Nachforschungen und die von Sam Berger und Molly Blom. Außerdem gibt es immer wieder kurze Kapitel, in denen man einem unbekannten Mann über die Schulter schaut. Hier wird allerdings nicht zu viel verraten, wodurch man kaum mehr weiß, als Deer, Molly und Sam. Alle Handlungsstränge sind durchgehend interessant und regen dazu an, eigene Ermittlungen anzustellen. Doch, genau wie die Hauptprotagonisten, tappt man lange Zeit im Dunkeln. Denn die Fall ist äußerst rätselhaft und der Täter scheint alles genau geplant zu haben. Er ist den Ermittlern nicht nur immer einen Schritt voraus, sondern scheint es zu genießen, gejagt zu werden. Dadurch stellt sich die Spannung früh ein und kann durchgehend gehalten werden. Man gerät in den Sog der Ereignisse und mag das Buch erst aus der Hand legen, wenn man am Ende angekommen ist. Hier laufen alle Handlungsfäden schlüssig zusammen. 

    Ein spannendes Katz- und Mausspiel, das man bereits nach kurzer Zeit nicht mehr aus der Hand legen kann!

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 27.02.2022

    Als Buch bewertet

    Während Berger und Blom einem Fall von Morden nachgehen, die an jedem 5. des Monats begangen werden, wird Deer auf den Fall des Axtmörders angesetzt. Doch beiden werden von Deers Vorgesetztem Steine in den Weg gelegt. Warum handelt Conny so? Was die drei dann herausfinden hätte keiner von ihnen zu denken vermocht.
    Und auch ich war überrascht, welchen Weg das Buch einschlägt. Beginnt das Buch noch relativ harmlos mit der Suche nach den Tätern, nimmt es eine Fortsetzung, die mehr als futuristisch anmutet.
    Ich kann nur sagen: Wahnsinn – was für ein Buch.
    Und was für ein Mördertempo. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn der Täter ist Berger und Blom immer einen Schritt voraus. Dabei spielt er Katz und Maus mit ihnen und gibt ihnen schier unlösbare Rätsel mit.
    Die arme Deer! Vor allem als sie den Film zugespielt bekommt, wie ihr Bein amputiert wird – das will keiner sehen. Für mich als Leser war es aber schön gruselig und hat dem Buch noch mehr Intensivität gegeben als es eh schon hatte. Deers lange Rekonvaleszenz und wie sie kämpft war sehr hart zu lesen.
    Berger und Blom haben inzwischen eine Tochter, sind aber offiziell (noch) nicht zusammen. Hier bin ich gespannt, ob die beiden je ein richtiges Paar werden.
    Arne Dahls Schreibstil kann man nur als klasse bezeichnen. Die Handlung wird vorangepeitscht, Wendungen eingebaut und das Ganze sehr detailreich und anschaulich geschildert. Man kann gar nicht anders, als das Buch in einem Rutsch zu verschlingen.
    Fazit: volle Punktzahl für eins meiner Lieblingsermittlerduos.

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  • 3 Sterne

    fredhel, 16.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es ist mir schon klar, dass fast jeder Krimi beziehungsweise jeder Thriller ein Fantasieprodukt des Autors ist. Allerdings sollte er doch noch ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit aufweisen. Das kann ich in diesem Buch nicht finden:
    Eine supergute Polizistin, der leider in der Vergangenheit zweimal ein Bein abgesägt worden ist, und ihre privatermittelnden Freunde suchen einen Mörder, der jeweils am 5. jeden Monats einen Mord begeht. Der tote Körper wird immer auf ähnlichen Strandabschnitten abgelegt. Die Opfer waren vorher tiefgekühlt. Zwischendurch werden Mitglieder der Hells Angels mit einer Axt kaltblütig aus dem Leben befördert. 
    Das ist nur der grobe Überblick über den Inhalt, die Feinheiten sind noch wirrer. Ich hätte mich damit abfinden können, wenn sich die Ermittlungen nicht so öde in die Länge gezogen hätten und mir die Protagonisten etwas lebendiger vorgekommen wären.
    Deswegen kann ich keine Leseempfehlung aussprechen. Allerdings schwimme ich mit meiner Meinung da etwas gegen den Strom, denn insgesamt scheint das Buch ja den Geschmack der meisten Leser getroffen zu haben.

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  • 3 Sterne

    Fredhel, 16.05.2022

    Als eBook bewertet

    Es ist mir schon klar, dass fast jeder Krimi beziehungsweise jeder Thriller ein Fantasieprodukt des Autors ist. Allerdings sollte er doch noch ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit aufweisen. Das kann ich in diesem Buch nicht finden:
    Eine supergute Polizistin, der leider in der Vergangenheit zweimal ein Bein abgesägt worden ist, und ihre privatermittelnden Freunde suchen einen Mörder, der jeweils am 5. jeden Monats einen Mord begeht. Der tote Körper wird immer auf ähnlichen Strandabschnitten abgelegt. Die Opfer waren vorher tiefgekühlt. Zwischendurch werden Mitglieder der Hells Angels mit einer Axt kaltblütig aus dem Leben befördert. 
    Das ist nur der grobe Überblick über den Inhalt, die Feinheiten sind noch wirrer. Ich hätte mich damit abfinden können, wenn sich die Ermittlungen nicht so öde in die Länge gezogen hätten und mir die Protagonisten etwas lebendiger vorgekommen wären.
    Deswegen kann ich keine Leseempfehlung aussprechen. Allerdings schwimme ich mit meiner Meinung da etwas gegen den Strom, denn insgesamt scheint das Buch ja den Geschmack der meisten Leser getroffen zu haben.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Letizia S., 02.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Langweilig und langwierig. Kam keine Spannung auf.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 04.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannend und sehr komplex

    Inhalt:
    Kriminalkommissarin Desiré Rosenkvist, genannt Deer, scheint die Einzige zu sein, die einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Morden sieht, bei denen die Leichen jeweils am 5. eines Monats an einem Strand gefunden werden. Ihr Chef untersagt ihr, in dieser Richtung zu ermitteln und betraut sie mit anderen Fällen. Doch Deer bittet ihre Freunde, die ehemaligen Polizisten Sam Berger und Molly Blom, sich des Strandmörders anzunehmen …

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der 5. Teil der Reihe um das Ermittlerduo Sam Berger und Molly Blom. Es ist sicher besser, wenn man die Vorgängerbände kennt, da die Rahmenhandlung, die von Band zu Band fortgeführt wird, hier eine große Rolle spielt. In diesem Zusammenhang war mir aber die immer wiederkehrende Beschreibung von Deers Handicap und der mangelnden Beziehung zwischen Sam und Molly etwas zu ausufernd.

    Die Kriminalfälle erweisen sich als sehr verzwickt und nebulös, und zwar sowohl Deers Axtmörder-Fälle als auch die Strandleichen, zu denen Sam Berger und Molly Blom ermitteln. Die Erzählperspektive wechselt häufig, was die Handlung noch mehr zerreißt. Man muss sich schon sehr konzentrieren, um die einzelnen Fäden richtig zu verfolgen.

    Doch Arne Dahl erzählt ohne Zweifel sehr spannend. Man möchte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen, bis alle Rätsel gelöst sind - und das werden sie am Ende, sogar das allerletzte, das mich dann sogar noch zum Schmunzeln brachte.

    Die Reihe:
    1. Sieben minus eins
    2. Sechs mal zwei
    3. Fünf plus drei
    4. Vier durch vier
    5. Null gleich eins

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 26.03.2022

    Als Buch bewertet

    Außergewöhnlicher Fall;
    Dies ist der fünfte und letzte Fall aus der Berger & Bloom Serie. Parallel werden zwei Ermittlungen geführt: Kommissarin Desiré Rosenkvist (genannt Deer) ermittelt im Fall eines Axtmörders und beauftragt parallel ihre Freunde und Privatdetektive Sam Berger und Molly Blom mit den Ermittlungen in mehreren Mordfällen, für die ihr Chef ihr die Ermittlungen verboten hat, da nur sie einen Zusammenhang zwischen den Fällen sieht. Ich habe die ersten vier Bücher nicht gelesen und war anfangs etwas verwirrt von den Rückblenden und häufig wechselnden Perspektiven, kam dann aber recht gut in den Krimi rein. Der Schreibstil ist passend und sachlich; das Buch liest sich schnell und flüssig. Der Fall ist tatsächlich sehr außergewöhnlich und das hat mir sehr gut gefallen. Die Hintergrundinformationen waren sehr interessant und aufschlußreich. Die Erzählstränge wechseln zwischen beiden Ermittlungen hin und her und wurden für mich erst ab der Hälfte wirklich spannend, da vorher zu viel offen ist und man die Ereignisse noch nicht richtig einordnen kann. Insgesamt eine gute Idee, die unterhaltsam umgesetzt wurde.

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