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  • 5 Sterne

    26 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 14.07.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der Hammer!!!
    Die Spannung steigt von Seite zu Seite immer mehr. Nervenkitzel pur !!!!
    Und zum Schluss --- WOW!!!
    Ich kann nur sagen: Empfehlenswert!!!

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  • 4 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 01.08.2017

    Als Buch bewertet

    Als ich kürzlich erfuhr, daß Andreas Winkelmann ein neues Buch unter einem Pseudonym herausgebracht hat, wurde mein Interesse sofort entfacht.
    Ich mochte seine Bücher früher sehr gern, von daher gab es kein langes überlegen mehr.

    Der Einstieg gelang mir zwar gleich recht gut, dennoch kam nicht so wirklich Spannung auf.
    Ich empfand es zunächst als sehr schwer und drückend und kam auch etwas langsam voran.
    Der Leser erfährt hierbei die Perspektiven von Andreas, Greta und Lewandowski, was ein wirklich gutes Zusammenspiel ergibt.
    Dazwischen erfährt man noch in Kursivschrift die Perspektive einer weiteren Person.
    Die Charaktere selbst sind sehr gut ausgearbeitet.
    Besonders an dem doch etwas eigenbrötlerischen Schriftsteller , hatte ich zunächst etwas zu knabbern.
    Ein sehr interessanter Charakter, der sehr facettenreich gestaltet ist.
    Faszinierend und abstoßend zugleich.
    Arrogant, selbstverliebt und unbeugsam. Er behauptet von sich, ein Psychopath zu sein.
    Doch wieviel Wahrheit steckt in diesen Worten?
    Als er eines Tages eine Leiche findet und kurz darauf in ein perfides Katz- und Mausspiel hineingezogen wird, ist der erste Gongschlag gefallen.
    Nachdem ich mich etwas an Andreas gewöhnt hatte, konnte ich mich auch komplett in die Handlung fallen lassen.
    Und diese wirft zu Beginn schon sehr viele Fragen auf. Eine tragende Vergangenheit ist natürlich auch hier wieder mit im Spiel. Dieser kommt man auch Stück für Stück näher.
    Viele Geheimnisse und noch mehr Dunkelheit pflastern den Weg, das Setting dazu ist natürlich vortrefflich gewählt.
    Journalistin Greta, Odin und auch Lewandowski haben mein Herz sofort erobert. Besonders über Odin musste ich immer wieder sinnieren, aber auch das ein oder andere Mal schmunzeln.
    Lewandowski war mit seinen Ermittlungsmethoden wirklich toll und ich begab mich mit ihm gemeinsam auf Spurensuche.
    Ein Unterfangen das nicht immer einfach war und mir mitunter doch einiges abverlangt hat. Umdenken musste ich ein ums andere Mal. Und immer wenn ich dachte, zack jetzt hab ich dich, folgte die nächste unliebsame Überraschung.
    Langweilig wurde es zu keinem Zeitpunkt, denn es gab eine Menge zu entdecken.
    Erschreckendes, bewegendes und auch trauriges, wodurch man emotional auch gefordert wurde.

    Mit seinem fließenden und lebendigen Schreibstil hatte mich der Autor spätestens jetzt gepackt.
    Ich konnte die Lektüre nicht mehr aus der Hand legen.
    Manipulation, Erkenntnisse, Geheimnisse die Licht ins Dunkel bringen.
    Die Spannung zog spürbar an und ich fieberte richtig mit den Charakteren mit.
    Irgendwann mochte ich selbst Andreas, denn er wurde menschlicher, greifbarer.
    Die Handlung selbst lebt vor allem von einigen Wendungen, die es wirklich in sich haben.
    Aber trotz allem erschien es mir zu kalkuliert, zu vorhersehbar.
    Und natürlich war das noch nicht alles.
    Auch wenn mich das letzte Drittel nicht hätte überraschen dürfen, so schnürte sich mir doch der Hals zu. Entsetzen und Fassungslosigkeit waren Programm und ich alarmierter denn je.
    Ich gestehe, damit hatte er mich wirklich am Haken, denn ich hab es nicht kommen sehen und musste das Ganze erstmal verdauen.
    Sonderlich brutal fand ich das Ganze jetzt nicht unbedingt. Dafür ist es auf der psychologischen Ebene wirklich enorm gut ausgebaut.
    Die menschlichen Abgründe werden sehr gut aufgezeigt und immer wenn man denkt , es geht nicht mehr weiter, stürzt man noch eine Etage tiefer.
    Schmerz, Qual, innere Zerrisssenheit sind auch hier wieder ein Teil des großen Ganzen und gerade deswegen bindet man sich als Leser auch so stark daran.
    Die Emotionen stürzen auf einen ein und dadurch empfindet man es einfach auch intensiver.
    Und daneben bringt er auch Dinge zutage, die doch unweigerlich zum nachdenken bringen.
    Schlussendlich ein Thriller, der sowohl bewegt, als auch faszinierend und interessant zugleich ist.

    Fazit:
    Nummer 25 hat es definitiv in sich.
    Auf der psychologischen sowie der emotionalen Ebene wird man enorm gefordert und in ein perfides Katz- und Mausspiel hineingezogen.
    Starke Charaktere, eine wendungsreiche Handlung, die den wahren Abgrund vor Augen führen.
    Tiefgründig, facettenreich und enorm faszinierend.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 25.08.2017

    Als Buch bewertet

    Der erfolgreiche Schriftsteller Andreas Zordan ist ein absoluter Einzelgänger und bezeichnet sich selbst als Psychopath. Er lebt in einem ehemaligen Forsthaus im Wald und meidet Menschen wie Katzen das Wasser. Zurückgezogen schreibt er Thriller, die auf den Bestsellerlisten landen und ziemlich abgefahren sind, was Tötungstmethoden angeht. Aber dafür lieben ihn seine Fans. Allerdings findet einer von ihnen wohl besonders Gefallen an Zordan, denn eines morgens findet dieser eine übel zugerichtete Mädchenleiche in seinem Garten. Statt aber die Polizei zu informieren, begibt er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Ihm zur Seite steht die junge, aber noch unerfahrene Journalistin Greta Weiß, die von Zordan unbedingt ein Interview möchte, um in ihrer Kariere schnell voran zu kommen. Doch Greta muss schnell erkennen, dass Zordan ein gefährlicher und nicht zu unterschätzender Mensch ist und sie stellt sich die Frage, inwieweit sie ihm überhaupt glauben und vertrauen kann.

    Hinter dem Pseudonym Frank Kodiak versteckt sich kein geringerer Autor als Andreas Winkelmann – der schon zahlreiche Thriller erfolgreich veröffentlicht hat und bei Fans des Thriller-Genre kein Unbekannter ist. Dementsprechend freute ich mich auf dieses Buch. Auf fast 400 Seiten erwartet den Leser Spannung, Nervenkitzel, unerwartete Wendungen, falsche Fährten, ein mitreißender Plot und ein Ende, das es in sich hat und den Leser doch ein klein wenig verblüfft.

    Die Figuren sind gut ausgearbeitet, mit Zordan kann man sich als Leser eh nicht wirklich anfreunden, weil er ein von sich selbst überzeugter, arroganter Mensch ist, dem die Meinung anderer herzlich egal ist. Trotzdem passte genau das zu seinem Charakter. Fragt sich, wieviel Frank Kodiak in Andreas Zordan steckt?
    Greta Weiß ist eine Frau, die zwar weiß, was sie will, dabei aber doch noch unerfahren und etwas naiv ist. Manche ihrer Handlungen konnte ich nicht wirklich nachvollziehen.

    Leider fand ich, dass die Spannung in der Mitte des Buches ein wenig nachließ. Normalerweise lese ich Thriller in einem Rutsch durch, hier lag das Buch auch mal ein paar Tage im Regal. Die Kurve hat Frank Kodiak aber dann doch wiederbekommen, was Spannung angeht und gegen Ende des Buches konnte ich es dann auch nicht mehr aus der Hand legen.

    Für einen Pageturner hat „Nummer 25 “ nicht ganz gereicht, ich vergebe deshalb 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 19.02.2021

    Als Buch bewertet

    nach anfänglichen schwierigkeiten in die geschichte zukommen und den überlegungen das buch einfach abzubrechen, habe ich mich durchgekämpft und es wurde ja dann auch gut und spannend.
    mit der nötigen priese sex war es dann ein ganz gelungenes buch.
    obwohl mir am aller besten der hund odin gefallen hat. das ende und die erkenntnis wer der täter ist, war recht ernüchtern und irgendwie nicht so toll.
    lesenswert ist das buch auf jedenfall

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 22.03.2018

    Als Buch bewertet

    Den Anfang des Thrillers fand ich gelungen und kurz vor der Mitte ahnte ich irgendwie, wie es bestimmt enden könnte. So kam es dann auch. Zwar wurden kurz vorher noch einige Wendungen und Verbindungen eingebaut, um mich in die Irre zu führen, aber es nützte nichts. Durch diesen Aspekt ist der Plot ab und an ein wenig vorhersehbar geworden, wodurch einiges an Spannung flöten ging. Am interessantesten fand ich den Hauptcharakter Andreas Zordan. Er ist ein Thriller-Autor und muss sich nun, in seinem Privatleben, mit den Mordmethoden aus seiner "Phantasie" auseinandersetzen. Schrecklich lustig fand ich den erwähnten Gedanken, das ein Autor eine Buch-Bloggerin ermorden könnte, weil sie seine Bücher nicht gut genug bewertet. Passend zur Story fand ich die Umgebung gewählt. Zordan lebt außerhalb eines kleinen Ortes auf einem Hügel, mitten im Wald. Ein großer Stein schützt die direkte Zufahrt zu seinem Haus und weit und breit ist kein Nachbar. Ansonsten muss ich sagen, ein Buch welches einen interessanten Ansatz hatte (Autor ist so irre, wie die Charaktere in seinen Thrillern), aber als ich den Schluss ahnte, war ich etwas enttäuscht. Ok, kein Autor kann das Rad neu erfinden, aber ab und an möchte ich gerne nochmal überrascht werden beim Lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 24.07.2017

    Als Buch bewertet

    Als ich herausgefunden hatte, dass hinter Frank Kodiak der gleiche Autor von „Tief im Wald und unter der Erde“ steckt, nämlich Andreas Winkelmann, wollte ich unbedingt wissen, ob dieses Buch genauso spannend ist. Damals hatte ich nämlich bei diesem Buch das Gefühl, mitten in der Geschichte zu sein und nach all den Jahren, denke ich an diese Geschichte immer noch zurück, wenn ich an einem beschrankten Bahnübergang warten muss.

    In Nummer 25 geht es um den Autor Andreas Zordan, der einen Bestseller nacheinander schreibt. Er lebt ziemlich zurück gezogen in einem Forsthaus, auf einem Hügel, an einem angrenzenden Wald.

    Sein Spezialgebiet sind die detaillierten Beschreibungen von Tötungsdelikten. Er selbst bezeichnet sich als Psychopathen, darum, so glaubt er, ist ihm das auch nur möglich.

    Eines Tages findet er in seinem Garten, die übel zugrichtete Leiche eines jungen Mädchens, die auf eine Art getötet wurde, wie sie in seinem letzten Buch beschrieben wurde.

    Zeitgleich möchte die junge Reporterin Greta Weiß ein Interview mit dem Autor führen und so kommt es wie es kommen muss. Sie taucht in dem unmöglichsten Augenblick beim ihm auf, als der nämlich gerade die Leiche des Mädchens entdeckte.

    Wie ihr seht, ist alles ein wenig verworren. Frank Kodiak ist also Andreas Winkelmann. Andreas Zordan ist der Autor in dieser Geschichte und da erging es mir so, dass ich manches Mal das Geschriebene in der Geschichte, auf den eigentlichen Autor Andreas Winkelmann bezogen habe. Da liegt es zum Beispiel nahe, dass auch Herr Winkelmann so über Rezensionen denken könnte. Aber, wie dem auch sei, auch auf die Gefahr  hin, ein Selbstdarsteller zu sein, (S. 48) werde ich jetzt diese Geschichte bewerten. *grins*

    Ich fand, das war mal wieder ein richtig guter Thriller! Gleich zu Beginn ging es direkt zur Sache und man wusste, worauf man sich einlässt. Eben auf detailgetreue Beschreibungen. Einen Klempner, mit Spezialwerkzeug, lassen wir nun nicht mehr hier rein.

    Aber auch im weiteren Verlauf war es zu keiner Zeit langweilig. Es war spannend und es gab auch einige Cliffhanger am Kapitelende, sodass es einem nicht möglich war, das Buch auch mal aus der Hand zu legen.

    Das Ende war super herausgearbeitet. Ich denke, dass Jeder erst zu einem bestimmten Zeitpunkt des Rätsels Lösung erahnen konnte und nicht schon eher.  So blieb lange Zeit zum Spekulieren, was bei mir auch einen guten Thriller ausmacht.

    Wer also spannende Thriller liebt und auch ein wenig was ab kann, ebenso einen klugen Schreibstil mag, ist bei diesem Buch genau richtig.

    Tief im Wald und unter der Erde hat mir aber doch noch ein kleines bisschen besser gefallen, was daran lag, dass ich selbst mehr in der Geschichte war und sie deswegen eher wie ein Psychothriller wirkte. Ich bin zwar, von Natur aus ein Schisser, suche aber scheinbar auch immer wieder den Nervenkitzel und der ist hier aber auch garantiert.

    Andreas Winkelmann hat schon einige Bücher mehr geschrieben, die ich mir alle nochmal genauer anschauen möchte und das ein oder andere wird mit Sicherheit, nach diesen zwei Erfahrungen, auch noch gelesen.

    Herr Kodiak-Winkelmann, stimmt es eigentlich tatsächlich, dass jeder in seinem Leben schon ca. 36 Mördern begegnet ist? Diese Frage stelle ich mir übrigens schon seit Kindheitstagen. Wie vielen Prominenten bin ich begegnet, ohne meinen Wissens, aber auch, bin ich schon mal einem Mörder nah gewesen. (S.170)

    Wenn ja, ist ja erschreckend!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 25.11.2018

    Als eBook bewertet

    Genauso wie dieser Thriller muss ein Thriller sein.
    Das Buch ist spannend und ich wollte es nicht aus der Hand legen.
    Frank Kodiak schafft es immer wieder, seine Thriller so zu schreiben, das man denkt, man ist mittendrin.
    Es ist spannend und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
    Thrillerfans werden es lieben.
    Ihr werdet es nicht bereuen.
    Kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schmökerwelten, 23.07.2017

    Als Buch bewertet

    Hinter dem Pseudonym Frank Kodiak verbirgt sich niemand anders als der Thriller-Autor Andreas Winkelmann, den wahrscheinlich die meisten von euch kennen. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nichts von Andreas Winkelmann gelesen habe, daher hat mich wahrscheinlich Frank Kodiak so gereizt.
    Ich muss zugeben, ich musste erst etwa achtzig Seiten verstreichen lassen, bis mich das Buch wirklich gepackt hat, dann aber hatte mich Frank Kodiak vollkommen!
    "Nummer 25" entwickelt sich zu einem spannenden, genialen Spiel zwischen dem Autor Andreas Zordan, Nummer 25 und der Journalistin Greta Weiß, die mir mit ihrer frechen Art sehr gut gefallen hat. Die Darstellung des Andreas Zordan fand ich extrem gut gelungen. Warum der Autor Andreas heißt, sei mal dahin gestellt. Was mir so extrem gut gefallen hat, ist, dass ein Thrillerautor die Hauptperson ist und dass sehr stark auf die Leser solcher Bücher eingegangen wird. Sogar Buchblogger und Rezensenten finden ihren Platz. Dadurch fand ich mich tatsächlich sehr persönlich angesprochen.
    Der Autor führt den Leser permanent auf falsche Spuren und hält dabei die Spannung ununterbrochen extrem hoch.
    Ich hoffe nicht, dass tatsächlich einer von 25 Menschen ein Soziopath ist ;) Diese These stellt der Autor nämlich auf. Sollte ich meine Mitmenschen etwa doch genauer betrachten oder mit anderen Augen sehen? Die Vorstellung macht schon ein bisschen Angst.
    "Nummer 25" hat mich trotz kleiner Einstiegsschwierigkeiten vollkommen überzeugt. Ein faszinierender, ungewöhnlicher, spannender Thriller, bei dem uns Frank Kodiak in das Seelenleben zweier Psychopathen eintauchen lässt.

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