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  • 4 Sterne

    Carolin E., 11.03.2020

    Illustrationen: Es gibt zahlreiche kleine humorvolle Bilder. Mein Lieblingsbild ist ihre TO-DO/NOT-TO-DO Liste!

    Inhalt: Das neue Schuljahr von Carla beginnt und mit diesem ersten Schultag auch eine etwas schwere Zeit für sie. Ihre beste Freundin ist nicht mehr da und sie vermisst sie schrecklich doll!
    Mit vielen Mitteln versucht sie sich abzulenken und das klappt zum Teil mit Hilfe des neuen Mitschülers. Aber der ist ja aus ihre Sicht voll doof, schließlich war an seiner Stelle vorher ihre Freundin.
    Das schlimmste geschieht als beschlossen wird, dass sie und Jan-Ole ein Duett vor der ganzen Schule, sowie ELtern und Lehrern vortragen sollen.
    Carla kann nur an eines denken sie will weg vom Fleck! Und nun verschwindet sie förmlich. Ihr Erscheinungsbild nimmt die Farbe der Umgebung an - wie ein Chamälion.
    Aber als wäre das noch nicht genug, verfolgen sie nun auch noch seltsame Gestalten.

    Ich empfehle es ab 9 Jahren

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 08.03.2020

    Zum Inhalt: 
    Carla hat Horrorvor dem ersten Schultag im neuen Schuljahr. Ihr beste Freundin Herta ist weggezogen und Carla vermisst sie schrecklich. Und eigentlich möchte sie sich ganz oft in Luft auflösen und das tut sie dann plötzlich auch, sie verschmilzt mit der Umgebung. 
    Meine Meinung: 
    Aus Auftaktband zu einer Serie durchaus gelungen. Ich bin schon gespannt, wie die Serie fortgesetzt wird und welche Fälle Carla mit ihrer Fähigkeit wohl lösen wird. Der Schreibstil ist gut und altersgerecht und läsdt sich sehr gut lesen. Die Protagonisten, besonders natürlich Carla haben mir gut gefallen. Ich glaube, dass das Buch eher Mädchen ansprechen wird, aber das ist ja vollkommen okay. Mir hat das Buch gut gefallen. 
    Fazit: 
    Guter Auftaktband

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  • 3 Sterne

    PeLi, 04.04.2020 bei bewertet

    Für die elfjährige Carla Niemann fängt das neue Schuljahr nicht gerade gut an. Ihre beste und eigentlich auch einzige Freundin Herta ist ans andere Ende der Welt gezogen und für Carla ist die Aussicht, das Schuljahr ohne Herta verbringen zu müssen, ziemlich beängstigend. Und dann kommt am ersten Schultag auch noch ein neuer Mitschüler in die Klasse. Jole heißt er, hält sich für den besten Witzeerzähler ( was er allerdings definitiv nicht ist) und dann setzt er sich auch noch ausgerechnet neben Carla, was ihr überhaupt nicht gefällt.
    Und als ob das alles noch nicht reicht, passiert Carla dann auch noch was völlig Verrücktes. Als sie gerade in einer peinlichen Situation ist, verschmilzt sie mit dem Hintergrund und wird total unsichtbar. Carla erschrickt natürlich und das Allerschlimmste, Jole hat das auch bemerkt.
    Der findet das spannend, im Gegensatz zu Carla, die einfach nur wieder ein ganz normales Mädchen sein möchte.
    Doch es kommt noch schlimmer, ein Geheimbund erfährt von der ungewöhnlichen Fähigkeit des Mädchens und ist plötzlich sehr an ihr interessiert. Was wollen diese Menschen von ihr? Und wie wird sie bloß diese blöde Fähigkeit los, die ausgerechnet immer im unpassendsten Moment auftritt?

    Ich fand die Idee eigentlich gut, deshalb war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch , nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte. Leider hat mich einiges dann aber nicht so vom Hocker gerissen. Die verrückte Fähigkeit, in unangenehmen Situationen unsichtbar zu werden, hätte ja schon gereicht. Auch Carlas Vater, der sie immer mal in peinliche Situationen brachte, fand ich noch okay und für die Geschichte ja auch passend, denn ohne Peinlichkeiten wäre Carla ja nicht unsichtbar geworden. Aber musste wirklich ihre gesamte Familie so seltsam sein? Die Mutter bringt Tiere vom Zoo, in dem sie arbeitet, zur Pflege mit nach Hause. Und was für Tiere! Ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, aber mir war das alles dann , selbst für ein Kinderbuch , etwas zu viel.
    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Patenkind gelesen und sie fand es gut, aber nicht überragend. Vor allem, da es, als es dann endlich mal spannender wurde, leider auch schon zu Ende war.
    "Carla Chamäleon - Oh Schreck, ich bin weg!" Ist der 1. Band einer Reihe, im Buch ist auch eine kurze Leseprobe des 2. Teils und vielleicht wird es darin ja dann auch spannender und die Geschichte kommt richtig in Fahrt. Aber der 1. Teil hat sich dann leider doch noch etwas gezogen.

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  • 3 Sterne

    Petra L., 04.04.2020

    Für die elfjährige Carla Niemann fängt das neue Schuljahr nicht gerade gut an. Ihre beste und eigentlich auch einzige Freundin Herta ist ans andere Ende der Welt gezogen und für Carla ist die Aussicht, das Schuljahr ohne Herta verbringen zu müssen, ziemlich beängstigend. Und dann kommt am ersten Schultag auch noch ein neuer Mitschüler in die Klasse. Jole heißt er, hält sich für den besten Witzeerzähler ( was er allerdings definitiv nicht ist) und dann setzt er sich auch noch ausgerechnet neben Carla, was ihr überhaupt nicht gefällt.
    Und als ob das alles noch nicht reicht, passiert Carla dann auch noch was völlig Verrücktes. Als sie gerade in einer peinlichen Situation ist, verschmilzt sie mit dem Hintergrund und wird total unsichtbar. Carla erschrickt natürlich und das Allerschlimmste, Jole hat das auch bemerkt.
    Der findet das spannend, im Gegensatz zu Carla, die einfach nur wieder ein ganz normales Mädchen sein möchte.
    Doch es kommt noch schlimmer, ein Geheimbund erfährt von der ungewöhnlichen Fähigkeit des Mädchens und ist plötzlich sehr an ihr interessiert. Was wollen diese Menschen von ihr? Und wie wird sie bloß diese blöde Fähigkeit los, die ausgerechnet immer im unpassendsten Moment auftritt?

    Ich fand die Idee eigentlich gut, deshalb war ich auch sehr gespannt auf dieses Buch , nachdem ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen hatte. Leider hat mich einiges dann aber nicht so vom Hocker gerissen. Die verrückte Fähigkeit, in unangenehmen Situationen unsichtbar zu werden, hätte ja schon gereicht. Auch Carlas Vater, der sie immer mal in peinliche Situationen brachte, fand ich noch okay und für die Geschichte ja auch passend, denn ohne Peinlichkeiten wäre Carla ja nicht unsichtbar geworden. Aber musste wirklich ihre gesamte Familie so seltsam sein? Die Mutter bringt Tiere vom Zoo, in dem sie arbeitet, zur Pflege mit nach Hause. Und was für Tiere! Ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, aber mir war das alles dann , selbst für ein Kinderbuch , etwas zu viel.
    Ich habe das Buch zusammen mit meinem Patenkind gelesen und sie fand es gut, aber nicht überragend. Vor allem, da es, als es dann endlich mal spannender wurde, leider auch schon zu Ende war.
    "Carla Chamäleon - Oh Schreck, ich bin weg!" Ist der 1. Band einer Reihe, im Buch ist auch eine kurze Leseprobe des 2. Teils und vielleicht wird es darin ja dann auch spannender und die Geschichte kommt richtig in Fahrt. Aber der 1. Teil hat sich dann leider doch noch etwas gezogen.

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 21.03.2020 bei bewertet

    Carla weiß es jetzt schon, das neue Schuljahr wird eine volle Katastrophe. Ihre beste und einzige Freundin ist weggezogen und neben ihr sitzt jetzt Jole, der ständig unwitzige Witze erzählt und auch sonst nervt. Dann geschieht etwas wirklich Unheimliches: Carla verschmilzt in unangenehmen Situationen mit ihrer Umwelt, wird fast unsichtbar. Echt spooky!

    Die Grundidee gefällt mir sehr gut und das Buch hat auch viele witzige Szenen und eine gewisse Grundspannung. Allerdings zieht es sich anfangs ganz schön und neben der Grundhandlung fand ich den Rahmen so gar nicht verknüpft mit der Geschichte. Carlas Eltern sind völlig abgedreht, der Vater als Möchte-Gern-Musiker und die Mutter bringt als Tierpflegerin ständig Tiere mit nach Hause und verkleidet sich dazu passend, die große Schwester führt ein Leben in ihrem Zimmer - es gibt überhaupt kein Familienleben, niemand interessiert sich für Carla und die Szenen über die Restfamilie stehen seltsam isoliert neben der Handlung.


    Was mich dann aber wirklich verärgert hat, war das plötzliche Ende des Buches. Es wird dann nämlich tatsächlich interessant und dann...hört das Buch einfach auf und man kann ein wenig in die Leseprobe für Band 2 hineinlesen. Es wird bis auf einen Strang nichts aufgelöst. Argh! Neugierig machen auf einen Folgeband schön und gut, aber das war mir zu viel.

    Insofern ein unentschiedenes Jein zu Carla Chamäleon.

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  • 3 Sterne

    Olesja S., 08.03.2020

    Chamälionisch langweilig...
    Kurz zum Inhalt:
    Carla ist ein 11jähriges Mädchen, was gerade eine Krise durchstehen muss. Es ist der erste Schultag nach den Ferien, ihre beste Freundin ist verzogen, ein neuer Schüler ist in die Klasse gekommen und Carla entwickelt Superkräfte, die am Anfang wie eine Krankheit ihr vorkommen. Sie wird unsichtbar, wenn es ihr etwas unangenehm oder peinlich ist oder in Stresssituationen.
    Die Schreibweise:
    Sehr gut, leicht zu lesen, mit tollen Bildern. Englisch für Anfänger ist auch dabei, was mir sehr gut gefallen hat.
    Mein Leseeindruck:
    Die Geschichte ist öde, vor allem die erste Hälfte. Carla bemitleidet sich selbst, ist schon fast depressiv mit ihren 11 Jahren. Aber bei solchen dargestellten Eltern ist es auch kein Wunder. Die Mutter kümmert sich nur um Tiere aus dem Zoo und bringt sie mit nach Hause, sogar Giraffen und Bisons. Dazu bekleidet sich die Mutter laufend wie die Tiere. Der Vater ist auch komisch und die ältere Schwester durchgeknallt. Und keiner kümmert sich um Carla.
    Ein sehr komisches Buch, was mich leider nicht angesprochen hat.

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  • 3 Sterne

    KH, 16.03.2020

    Das mit den Ecken ist wörtlich zu nehmen. Ich habe selten ein Buch mit so spitzen Ecken gesehen. Bei einem Kinderbuch recht kritisch, da vor allem im Geschwisterbereich Bücher gerne mal zweckentfremdet als Wurfgeschosse oder Schlagwerkzeuge genutzt werden oder einfach mal unachtsam weitergegeben werden. Das kann man besser machen.
    Das Buch selber ist recht unterhaltsam, fantasiereich und erzählt die Geschichte eines Mädchens, dass sich in peinlichen Situationen der Umgebung anpasst. Quasi ein menschliches Chamäleon. Witzig trudelt die kleine Heldin von einer Farbanpassung zur nächsten und findet dabei in ihrem neuen Banknachbarn einen treuen Begleiter. Leider kommen auch ein paar merkwürdige Männer auf die Spur von Carla. Was haben die vor?
    Das Buch ist altersangepasst geschrieben, die Handlung leider etwas sprunghaft.
    Was mir gar nicht gefiel, ist der fehlende Hinweis auf eine Reihe. Die Betitelung Band 1 hätte mir geholfen. Etwas mehr Handlung wäre auch nicht schlecht gewesen.

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  • 3 Sterne

    Christina S., 15.03.2020

    Das farbenfroh gestaltete Cover hat mich neugierig gemacht auf die Geschichte die darin steckt.
    Carla Chamäleon als Titel , klingt sehr interesant, sodass ich mich fragte was wohl dahinter steckt.
    Kurz zum Inhalt : Carla ist eine schüchternes junges Mädchen , was nicht gerne auffällt. Das ändert sich als sie ohne das sie es beeinflussen kann , mit ihrer Umgebung verschmilzt. Warum passiert das ?
    Jole ihr neuer bester Freund geht mit ihr , der Sache auf den Grund.
    Die Charaktäre sind unterschiedlich aber sehr interessant beschrieben , besonders Carlas Mutter , welche sich passend zu ihren Pflegetieren verkleidet. Es gibt einige witzige Begebenheiten . Leider wurde die Geschichte an einer spannenden Stelle beendet , jetzt plagt mich die Neugier, wie es wohl weiter gehen wird.
    Das Buch scheint der Auftakt einer Reihe zu sein. Schöner wär es , wenn es in sich geschlossen wär.
    Im großen und ganzen eine schöne Geschichte, leider ist mir das Ende zu abrupt.

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  • 3 Sterne

    Nele33, 27.05.2020

    Mit Carla Chamäleon-Oh Schreck, ich bin weg ist ein sympatisches und fröhliches Abenteuer gestartet.

    Carla ist sauer, die Schule fängt an und ihre allerbeste Freundin ist mit ihrer Familie nach Australien ausgewandert. Zu allem Übel sitzt in der Klasse nun Jole neben ihr, Jole, der einfach nur nervt und meint er könne Witze erzählen. Witze, die niemand ausser ihm selber witzig findet. Trotzdem freunden sich die Beiden an. Dann passiert es, bei einem Vorsingen löst sich Carla quasi in Luft auf....
    Carla hat eine komische Familie, der Vater ist nur peinlich, die Mutter bringt Zootiere mit nach Hause und die große Schwester findet quasi gar nicht statt.
    Carlas Familie nimmt sie gar nicht wahr und das machte dieses Buch trotz der lustigen Situationen auch etwas traurig. Das Thema Freundschaft wird jedoch schön herausgearbeitet.
    Ein Buch, welches mich insgesamt etwas gespalten zurücklässt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 18.03.2020 bei bewertet

    Sehr Humorvolle Freundschaftsgeschichte über peinliche Situationen in denen Carla sich einfach in Luft auflöst.

    Carla Chamäleon 
    Oh Schreck, ich bin weg! 

    von Franziska Gehm 

    Carla möchte sich am liebsten in Luft auflösen. Und genau das tut sie, sobald es peinlich wird. 
    Wie ein Chamäleon. 
    Ihre beste Freundin ist ans andere Ende der Welt gezogen und sie fehlt ihr sehr. 
    Sie lernt den neuen aus der Klasse kennen, Klassenclown Jole. 
    Das sich Carla wie ein Chamäleon in Luft auflöst findet sie total unheimlich, aber Jole findet das super. 
    Auch ein mächtiger Geheimbund wird auf Carla aufmerksam und seitdem beobachten sie Carla. 

    Das Cover mit Carla, die leicht unsichtbar ist und Jole mit dem Pinguin auf dem Arm passt super. 

    Der Schreibstil ist für Kinder ab 9 Jahren verständlich und ermöglicht Mädchen und Jungen der Geschichte gut zu folgen. Auch jüngere Kinder werden an dieser Geschichte gefallen finden. 

    Das Buch ist in 43 kurzen Kapiteln eingeteilt und die Illustrationen und Listen von Carlas Notizbuch bieten hier eine wunderbare Abwechslung. 

    Peinliche Situationen gibt es genug, jeder kennt Situationen wie Lampenfieber oder peinliche Momente in denen sich jeder schon mal gewünscht hat, sich einfach in Luft auf zu lösen. 
    Genau das passiert Carla und für sie gibt es genug Situationen in denen es ihr peinlich ist. Ihre Mutter kümmert sich um Tiere und trägt meist ein passendes Kostüm,damit das Tier nicht so einsam ist. Da kann es schon mal vorkommen, dass ihre Mutter in einem Elefanten - Kostüm mit einem kleinen Elefanten vor der Schule steht. Auch Carlas Vater sorgt für einige peinliche Momente im Leben seiner Tochter. 
    Carlas Eltern sind mir sehr sympatisch, auch wenn sie teilweise etwas verrückt wirken, macht es sie nur noch liebenswerter. 
    Ihnen ist gar nicht so bewusst, dass sie ihre Tochter in so manche peinliche Momente bringen. Für den Leser ist dies sehr amüsant. 

    Im Verlauf der Geschichte freunden sich Carla und Jole immer mehr an. 
    Jole ist ein toller Freund, er zeigt Carla, so wie sie ist, ist sie genau richtig. Er hilft ihr in Situationen, in denen Carla mit der Umgebung verschmelzt und sagt ihr auch immer wieder, dass er nicht findet das sie ein Freak ist, eher im gegenteil, er findet das super. Für ihn ist Carla eher wie eine Superheldin. 

    Diesen mächtigen Geheimbund finden wir sehr mysteriös. So richtig wissen wir noch immer nicht, was es mit ihm auf sich hat. Sind das gute Absichten, sollte Carla den Geheimbund unterstützen oder ist er doch eher Kriminell? 
    Diese Fragen beantworten sich hoffentlich im zweiten Band. Am Ende gibt es eine Leseprobe, die schon mal einen Vorgeschmack auf den nächsten Band rund um Carla, Jole und diesen Geheimbund bietet. 

    Diese Geschichte rund um Carla, Jole, dem Pinguin und Carlas doch recht verrückte, aber liebenswerte Familie, hat uns sehr viel Spaß gemacht. 
    Wir freuen uns auf den zweiten Band und können den ersten Band absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 06.03.2020 bei bewertet

    Carla Chamäleon,
    Oh Schreck, ich bin Weg!

    Cover:
    Hier sieht man schon, dass Carla nicht glücklich mit ihrer „neuen“ Gabe ist.

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein neues Schuljahr beginnt für Carla, sie ist tief unglücklich, muss sie es doch ohne ihre beste Freundin starten.
    Und als sich Jole, der Neue in der Klasse, ausgerechnet neben sie setzt, macht dies ihren Tag auch nicht gerade besser.
    Und dann passiert es auch das erstes mal: Carla verschmilzt mit ihrer Umgebung – wie ein Chamäleon….

    Dies ist der Start einer neuen Reihe um, Carla, die wider ihren Willen zur „Superheldin“ wird und mit ihrem neuen Freund Jole und einem Pinguin in ein aufregendes Abenteuer schlittert.
    Carla ist eigentlich nichts besonderes, eine Otto-Normal-Frau, und gerade dadurch so sympathisch. OK, in ihrer Familie geht es meist drunter und drüber, ihre Mutter, ihr Vater und auch ihre Schwester sind alles andere als normal und es herrscht dort immer das reinste Chaos.

    Der Schreibstil ist sehr der Zielgruppe (Plus/minus 10 Jahre) angepasst, er ist sehr witzig, locker flockig, mit vielen tollen Sprüchen und Witzen.
    Die ganze Geschichte geht ins „phantastische“ aber gerade dadurch werden die Kinder hier voll dabei sein.

    Das Buch endet quasi mit einem offenen Ende, mit einem Cliffhänger, aber zum Glück geht es im Mai dann ja schon weiter, dann wird Carla im Zoo ermitteln.

    Autorin:
    Franziska Gehm, geboren 1974, hat zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Ihrer Kinderbuchserie "Die Vampirschwestern" gelang der Sprung von den Bestsellerlisten auf die Kinoleinwand.

    Illustratorin:
    Julia Christians, ein echtes Harzer Urgestein von 1984, ist aus einem Studium des Kommunikationsdesigns an der HBK Braunschweig als Diplom-Designerin hervorgegangen und arbeitet nun als freiberufliche Illustratorin.

    Mein Fazit:
    Der Beginn einer interessanten Reihe voller Phantasie und Humor, um eine Heldin wider Willen.
    Von mir 4,5 Sterne die ich bei vollen sehr gerne aufrunde.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 17.03.2020

    Die elfjährige Carla muss das neue Schuljahr ohne ihre beste Freundin in Angriff nehmen. Ihre Freundin Herta ist weg gezogen, und so fühlt sich Carla ziemlich verloren. Dazu kommt, dass Carla schüchtern ist und sich manchmal wünscht, sich einfach in Luft aufzulösen.
    Als ein neuer Schüler in die Klasse kommt, wird Carla regelrecht zu einem Chamäleon. Jole, der neue Schüler, findet das faszinierend.

    Dieser erste Band von Carla Chamäleon verspricht eine tolle Reihe. Ich kann mir vorstellen, dass viele kleine Leser und Leserinnen sich genau so wie Carla wünschen, manchmal unsichtbar werden zu können. Welches Kind, und auch welcher Erwachsener, kennt nicht die Situationen, in der man denkt, der Erdboden möge einen verschlucken. So peinlich kann etwas werden!
    In angenehm langen Kapiteln beschreibt die Autorin erst die Trauer von Carla, die sich mit dem Wegzug ihrer besten Freundin abfinden muss. Nach und nach erkennt man, dass Herta sehr wichtig für Carla war. Dass sie ihr auch oft den Rücken gestärkt hat und hinter ihr stand. Und dann sieht man plötzlich, wie Carla sich verändert. Eine neue Sicht von Carla auf Freundschaften. Meine kleine Mitleserin und ich empfanden das als sehr inspirierend.
    Die Geschichte ist vom Aufbau, den Figuren und dem Schreibstil ent - und ansprechend für die Zielgruppe. Den Schreibstil empfanden wir zudem als sehr humorvoll, und so mussten wir schon auf Seite 2 schmunzeln bei " Otto Normalmädchen "! Toll sind die eingefügten Listen, die Carla mit Vorliebe erstellt. Dadurch ergibt sich für die jüngeren Leser ein abwechslungsreiches Schriftbild, das Lust darauf macht weiterzulesen.

    Dieser erste Band enthält auch eine Leseprobe zum nächsten Band " Zoff im Zoo ", auf den wir uns sehr freuen!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 06.03.2020

    Carla Chamäleon,
    Oh Schreck, ich bin Weg!

    Cover:
    Hier sieht man schon, dass Carla nicht glücklich mit ihrer „neuen“ Gabe ist.

    Inhalt und meine Meinung:
    Ein neues Schuljahr beginnt für Carla, sie ist tief unglücklich, muss sie es doch ohne ihre beste Freundin starten.
    Und als sich Jole, der Neue in der Klasse, ausgerechnet neben sie setzt, macht dies ihren Tag auch nicht gerade besser.
    Und dann passiert es auch das erstes mal: Carla verschmilzt mit ihrer Umgebung – wie ein Chamäleon….

    Dies ist der Start einer neuen Reihe um, Carla, die wider ihren Willen zur „Superheldin“ wird und mit ihrem neuen Freund Jole und einem Pinguin in ein aufregendes Abenteuer schlittert.
    Carla ist eigentlich nichts besonderes, eine Otto-Normal-Frau, und gerade dadurch so sympathisch. OK, in ihrer Familie geht es meist drunter und drüber, ihre Mutter, ihr Vater und auch ihre Schwester sind alles andere als normal und es herrscht dort immer das reinste Chaos.

    Der Schreibstil ist sehr der Zielgruppe (Plus/minus 10 Jahre) angepasst, er ist sehr witzig, locker flockig, mit vielen tollen Sprüchen und Witzen.
    Die ganze Geschichte geht ins „phantastische“ aber gerade dadurch werden die Kinder hier voll dabei sein.

    Das Buch endet quasi mit einem offenen Ende, mit einem Cliffhänger, aber zum Glück geht es im Mai dann ja schon weiter, dann wird Carla im Zoo ermitteln.

    Autorin:
    Franziska Gehm, geboren 1974, hat zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt wurden. Ihrer Kinderbuchserie "Die Vampirschwestern" gelang der Sprung von den Bestsellerlisten auf die Kinoleinwand.

    Illustratorin:
    Julia Christians, ein echtes Harzer Urgestein von 1984, ist aus einem Studium des Kommunikationsdesigns an der HBK Braunschweig als Diplom-Designerin hervorgegangen und arbeitet nun als freiberufliche Illustratorin.

    Mein Fazit:
    Der Beginn einer interessanten Reihe voller Phantasie und Humor, um eine Heldin wider Willen.
    Von mir 4,5 Sterne die ich bei vollen sehr gerne aufrunde.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 11.03.2020 bei bewertet

    Das Cover ist kindgerecht und schön bunt gemacht, das gefällt mir sehr.
    Im Buch geht es um Carla, die nach den Sommerferien ohne ihre Freundin in die Schule gehen muss, da diese nach Australien ausgewandert ist zusammen mit ihren Eltern. Ein Junge kommt neu in die Klasse: Jole der Klassenclown. Dieses Schuljahr ist etwas anders mit Carla...sobald ihr etwas peinlich oder unangenehm ist wird sie unsichtbar. Wie soll sie so weiter leben und wie die Aufführung mit ihrer Klasse überstehen. Hilfe bekommt sie von Jole und ihren Eltern.

    Die Schriftgrösse im Buch ist sehr gut gewählt, sodass Kinder das Buch auch selbst lesen können. Die Kapitel sind nicht zu lang und immer wieder mit Zeichnungen versehen, die wirklich süss und sehr kindgerecht gemacht sind und das Buch auflockern.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, auch für Kinder. Sehr gut zum selbstlesen oder vorlesen geeignet.
    Die Story hat mir in grossen Teilen sehr gut gefallen. Und wer war nicht schon in einer Situation, in der er am liebsten im Boden versunken wäre?! Das Thema wird schön behandelt und stellenweise ist es wirklich superwitzig auf für erwachsene. Ich habe mehrmals laut lachen müssen! Auch das Thema Freundschaft wird sehr schön im Buch beschrieben, auch die Freundschaft zu jemanden der weit weg ist und den man vermisst. Das einzige was mir "too much" war, dass es doch ziemlich verrückte Stellen im Buch gibt. Zun Beispiel bringt die Mutter einfach Zootiere mit nach Hause. Das ganze war mir manchmal etwas zu crazy und verrückt, deshalb einen Stern abzug.

    Fazit: ein sehr humorvolles Kinderbuch bei dem man oft lachen kann, mir persönlich etwas zu verrückt an manchen Stellen aber auf jeden Fall zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.I., 14.03.2020 bei bewertet

    Chamäliose und ein Nachthemd aus Kühlpads 😊

    Klingt verrückt?! Ist es auch... 😊 vom neuen Schuljahres erwartet Carla, 11 Jahre alt, nichts positives - ihre beste Freundin Herta ist weggezogen und hat sie damit zu einer Einzelgängerin gemacht, die möglichst nicht auffallen will... Auffällige Personen gibt es in ihrer Familie mit Papa, Fahrradklingelexperte, Mama, einer Tierpflegerin, und Schwester Norma, 14, nämlich schon genug 😉

    Doch ihr neuer Mitschüler Jan-Ole, genannt Jole, ist alles andere als zurückhaltend und entdeckt mit Carla ein Geheimnis, womit es dann vorbei ist mit der Unauffälligkeit...

    Das Buch ist amüsant, hat viel Wortwitz, auch aus der Wahrnehmung von Carla heraus (erster Eindruck von Jole: „Er hatte dunkelbraune Haare und keine Frisur.“ 😀), aber auch Andeutungen, die eher nur für ältere Leser verständlich sind (Heintje). Eine lustige Geschichte mit einem glücklichen Ende, welches aber gleichzeitig viel Raum für die bereits angekündigte Fortsetzung bietet.

    Ein unterhaltsames Buch mit sich entwickelnden Hauptpersonen, die man so schnell nicht vergisst!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 11.03.2020

    Ein verrücktes, fantasievolles Abenteuer mit zu wenig Spannung über Anderssein und Freundschaft mit modernen sw Illustrationen.

    Inhalt:

    Für Carla Niemann steht ein schwieriges Schuljahr bevor:

    Ihre beste Freundin Herta ist nach Australien ausgewandert, von den Mitschülern ihrer Klasse fühlt sie sich übersehen.

    Und dann kommt auch noch der neue Schüler Jan-Ole in ihre Klasse. Sie sollen im Duett vor allen Schülern, Lehrern und Eltern singen.

    Nur allzu gerne würde Carla im Erdboden versinken oder unsichtbar werden.

    Dass sie plötzlich mit der Umgebung verschmilzt und wie ein Chamäleon die Farbe wechselt, erstaunt nicht nur sie selbst.

    Wer sind die dubiosen Schattenmänner, die ihr heimlich folgen und alles still beobachten?


    lllustrationen:

    Moderne und detailreiche schwarz-weiß Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung sehr gut.

    Alle paar Doppelseiten findet sich eine kleinere bis halbseitige Zeichnung, hin und wieder sogar ganzseitig.

    Der Zeichenstil gefällt ganz gut und die Figuren wirken sympathisch. Mimik und Gestik sind gelungen und besonders Carlas "Verwandlung" kommt sehr gut zur Geltung.

    Außerdem gibt es viele versteckte und lustige Details zu entdecken z.B. eine angebissene Banane auf dem Tablet des Vaters.


    Altersempfehlung:

    für geübte Leser etwa ab 8 Jahre (normale Schriftgröße, Blocksatz)


    Mein Eindruck:

    Carla ist ein Durchschnittsmädchen mit Durchschnittsproblemen. Verständlich, dass sie hin und wieder gerne unsichtbar sein möchte:

    Mutter Martina arbeitet beim Zoo, nimmt oft "Arbeit" mit nach Hause und verkleidet sich den Tieren, die bei Familie Niemann vorübergehend wohnen, als Elefant oder Pinguin.

    Vater Thomas scheint mitten in der Mitlife Kriese zu sein, möchte eine Band gründen mit Triangel, Alphorn und Fahrradklingel und ist Carla dauerpeinlich.

    Schwester Norma pubertiert und ist kaum Teil der Geschichte.

    Die körperlichen Auswirkungen bei der Verwandlung sind anschaulich beschrieben und Carla analysiert genau, wann es zu dieser Reaktion kommt.

    Jan-Ole - oder Jole für seine Freunde - ist zwar lustig, aber hin und wieder wirken seine flotten Sprüche zu aufgesetzt. Immerhin ist er eine Unterstützung für Carla und eine Freundschaft würde beiden gut tun.

    Teilweise zieht sich die Geschichte wie Kaugummi und als es endlich spannend wird (Wie kann Carla ihre Superkraft nutzen? Was bewirkt die rätselhafte Pille?) ist Ende. Auch über die beste Freundin Herta erfährt man wenig.

    Es bleiben abschließend zu viele Handlungsstränge bzw. offene Fragen.

    Die Charaktere und die Story haben durchaus Potential, das aber nicht voll ausgeschöpft wurde.

    Wahrscheinlich wird vieles weitergesponnen im zweiten Band, der für Juni 2020 angekündigt ist und zu dem bereits eine Leseprobe am Ende des Buches zu finden ist.


    Fazit:

    Eine skurille und fantasievolle Geschichte, die leider zu oft Längen aufweist und den Leser am Ende mit zu vielen Fragen (Antworten im zweiten Band?) zurücklässt.

    Aber die Charaktere wachsen schnell ans Herz und moderne sw Illustrationen mit humorvollen Details greifen die Handlung sehr gut auf.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Carla Chamäleon - Oh Schreck, ich bin weg!" aus dem Jahr 2020

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 08.03.2020 bei bewertet

    Zum Inhalt: 
    Carla hat Horrorvor dem ersten Schultag im neuen Schuljahr. Ihr beste Freundin Herta ist weggezogen und Carla vermisst sie schrecklich. Und eigentlich möchte sie sich ganz oft in Luft auflösen und das tut sie dann plötzlich auch, sie verschmilzt mit der Umgebung. 
    Meine Meinung: 
    Aus Auftaktband zu einer Serie durchaus gelungen. Ich bin schon gespannt, wie die Serie fortgesetzt wird und welche Fälle Carla mit ihrer Fähigkeit wohl lösen wird. Der Schreibstil ist gut und altersgerecht und läsdt sich sehr gut lesen. Die Protagonisten, besonders natürlich Carla haben mir gut gefallen. Ich glaube, dass das Buch eher Mädchen ansprechen wird, aber das ist ja vollkommen okay. Mir hat das Buch gut gefallen. 
    Fazit: 
    Guter Auftaktband

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  • 3 Sterne

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    Marie aus E., 21.03.2020

    Carla weiß es jetzt schon, das neue Schuljahr wird eine volle Katastrophe. Ihre beste und einzige Freundin ist weggezogen und neben ihr sitzt jetzt Jole, der ständig unwitzige Witze erzählt und auch sonst nervt. Dann geschieht etwas wirklich Unheimliches: Carla verschmilzt in unangenehmen Situationen mit ihrer Umwelt, wird fast unsichtbar. Echt spooky!

    Die Grundidee gefällt mir sehr gut und das Buch hat auch viele witzige Szenen und eine gewisse Grundspannung. Allerdings zieht es sich anfangs ganz schön und neben der Grundhandlung fand ich den Rahmen so gar nicht verknüpft mit der Geschichte. Carlas Eltern sind völlig abgedreht, der Vater als Möchte-Gern-Musiker und die Mutter bringt als Tierpflegerin ständig Tiere mit nach Hause und verkleidet sich dazu passend, die große Schwester führt ein Leben in ihrem Zimmer - es gibt überhaupt kein Familienleben, niemand interessiert sich für Carla und die Szenen über die Restfamilie stehen seltsam isoliert neben der Handlung.


    Was mich dann aber wirklich verärgert hat, war das plötzliche Ende des Buches. Es wird dann nämlich tatsächlich interessant und dann...hört das Buch einfach auf und man kann ein wenig in die Leseprobe für Band 2 hineinlesen. Es wird bis auf einen Strang nichts aufgelöst. Argh! Neugierig machen auf einen Folgeband schön und gut, aber das war mir zu viel.

    Insofern ein unentschiedenes Jein zu Carla Chamäleon.

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    Hardy K., 16.03.2020 bei bewertet

    Das mit den Ecken ist wörtlich zu nehmen. Ich habe selten ein Buch mit so spitzen Ecken gesehen. Bei einem Kinderbuch recht kritisch, da vor allem im Geschwisterbereich Bücher gerne mal zweckentfremdet als Wurfgeschosse oder Schlagwerkzeuge genutzt werden oder einfach mal unachtsam weitergegeben werden. Das kann man besser machen.
    Das Buch selber ist recht unterhaltsam, fantasiereich und erzählt die Geschichte eines Mädchens, dass sich in peinlichen Situationen der Umgebung anpasst. Quasi ein menschliches Chamäleon. Witzig trudelt die kleine Heldin von einer Farbanpassung zur nächsten und findet dabei in ihrem neuen Banknachbarn einen treuen Begleiter. Leider kommen auch ein paar merkwürdige Männer auf die Spur von Carla. Was haben die vor?
    Das Buch ist altersangepasst geschrieben, die Handlung leider etwas sprunghaft.
    Was mir gar nicht gefiel, ist der fehlende Hinweis auf eine Reihe. Die Betitelung Band 1 hätte mir geholfen. Etwas mehr Handlung wäre auch nicht schlecht gewesen.

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    Nele33, 27.05.2020 bei bewertet

    Mit Carla Chamäleon-Oh Schreck, ich bin weg ist ein sympatisches und fröhliches Abenteuer gestartet.

    Carla ist sauer, die Schule fängt an und ihre allerbeste Freundin ist mit ihrer Familie nach Australien ausgewandert. Zu allem Übel sitzt in der Klasse nun Jole neben ihr, Jole, der einfach nur nervt und meint er könne Witze erzählen. Witze, die niemand ausser ihm selber witzig findet. Trotzdem freunden sich die Beiden an. Dann passiert es, bei einem Vorsingen löst sich Carla quasi in Luft auf....
    Carla hat eine komische Familie, der Vater ist nur peinlich, die Mutter bringt Zootiere mit nach Hause und die große Schwester findet quasi gar nicht statt.
    Carlas Familie nimmt sie gar nicht wahr und das machte dieses Buch trotz der lustigen Situationen auch etwas traurig. Das Thema Freundschaft wird jedoch schön herausgearbeitet.
    Ein Buch, welches mich insgesamt etwas gespalten zurücklässt.

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