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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.03.2017

    In ihrem Debütroman "Olivensommer" entführt uns die Autorin Isabelle Broom auf die Trauminsel Zakynthos im Mittelmeer.

    Wir dürfen die Protagonistin Holly auf der Suche nach ihren Wurzeln begleiten und erleben dabei so manche Überraschung. Holly ist ein zurückhaltender Mensch. Und seit dem Tod ihrer Mutter lebt sie für ihre Arbeit und ihren Freund und dem versucht sie alles recht zu machen. Dabei bleiben eigentlich Hollys Wünsche und Träume auf der Strecke. Doch als sie eines Tages einen Brief aus Griechenland bekommt und erfährt, das sie ihre Mutter eine Schwester hatte, erwacht Holly zum Leben. Mutig begibt sie sich auf die Reise nach Zakynthos, um endlich die Wege ihrer Familie zu erforschen. Und dabei erlebt sie so einige Abenteuer. Holly wundert sich, dass ihre Mutter nie von ihrer Schwester erzählt hat. Außerdem findet Holly im Haus ihrer Tante eine alte Karte. Mit Aidan, ihrem Nachbarn auf der Insel beginnt sie die Karte abzuarbeiten. Sie erfährt viel Neues über ihre Mutter und beginnt nun vieles zu verstehen.

    Eine äußerst gelungener Debütroman. Man fühlt sich auf dieser Insel sofort wohl. Die Beschreibungen der Autorin sind fantastisch. Man merkt einfach beim Lesen, dass sie Zakynthos kennt. Ich habe mir einige Bilder angesehen und bin der den Grotten und den Stränden total begeistert. Außerdem habe ich diesen ganz besonderen Inselduft in der Nase. In dem kleinen Dorf und in dem Haus fühlt man sich sofort heimisch. Irgendwie scheint die Zeit still zu stehen. Auch habe ich Holly, die übrigens eine total symphatische Protagonistin ist, wirklich mit großer Begeisterung verfolgt. Wie mutig sie auf einmal geworden ist. Außerdem ist Aidan ja ein liebenswerter Nachbar, der sich auch rührend gekümmert hat. Mich haben ihre Inselausflüge total begeistert. Wer will hier eigentlich noch weg? Aber dann ist da die andere Holly, die in London lebt. Ich sehe ihren Stand mit den tollen Kleider vor mir. Endlich hat sie sich ja auch diesen Traum erfüllt.
    Doch wo ist das wahre Holly glücklicher? In London oder auf Zakynthos. Und für wen schlägt ihr Herz?

    Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mich regelrecht be- und verzaubert hat. Ein absolutes Traumbuch und Lesehighlight. Was wünscht man sich mehr von einem Roman, als vollständig in die Geschichte einzutauchen. Das zauberhafte Cover ist für mich auch ein echter Hingucker und vermittelt schon ein Inselfeeling. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 06.05.2017

    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch ist mir zuerst das Cover ins Auge gestochen. Ich liebe Romane die nach Sommer und mediterranem Leben ausschauen. Als ich den Klappentext gelesen habe wusste ich, dass ich den Roman unbedingt lesen muss, weil er auf einer meiner griechischen Lieblingsinseln spielt. Und zwar ist das Zakynthos, wo ich vor einigen Jahren schon mal war und einen tollen Urlaub erleben durfte.
    Der Schreibstil von Frau Broom hat mir dann auch von Anfang an gefallen. Er ist flüssig und sehr fesselnd.
    Die Protagonistin Holly habe ich in mein Herz geschlossen. Ihre Jugend scheint die Hölle gewesen zu sein und vom Tod ihrer Mutter hat sie sich immer noch nicht erholt. Es plagen sie immer noch Schuldgefühle. Sie hat zwar einen netten Partner, der sie sehr liebt, aber selber kann sie ihn nicht wirklich lieben. Irgendwie ist ihr Leben nicht gerade das was sie verdient hat. Als Holly dann aber wegen des Todes ihrer unbekannten Tante Sandra auf die Insel kommt, verändert sich ihr Leben schön langsam.
    Sie erlebt eine wunderbare Zeit auf der Insel und merkt wie wohl sie sich hier fühlt. Auch ich als Leser habe gemerkt wie entspannend Zakynthos auf Holly wirkt. Sie wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und Aiden ihr Nachbar auf Zakynthos hilft ihr die Vergangenheit ihrer Tante und ihrer Mutter zu erforschen. Was sie aber alles entdecken werden wird aber hier nicht verraten.

    Für mich war das ein Roman, in dem ich mit der Hauptprotagonistin mitfiebern, mitleiden und mich mitfreuen konnte. Beim Lesen hatte ich das Gefühl mitten drinnen zu sein im Roman. Ich konnte schon nach den ersten Seiten das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
    Mich hat dieser schöne Roman einfach berührt und ich wollte für Holly, dass ihr Leben besser wird und sie mit der Vergangenheit abschließen kann.
    Es ist wirklich eine sehr emotionale Geschichte mit Höhen und Tiefen, die mir sehr gut gefallen hat und mich nicht mehr losgelassen hat.


    Ich bin froh, dass ich dieses wundervolle Buch gelesen habe und vergebe dafür 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria B., 15.02.2018

    Dieses Buch habe ich letzten Sommer in den Griechenlandurlaub als Strandlektüre mitgenommen. Da ich Zakynthos schon 3x besucht habe, bin ich ganz leicht in die Stimmung des Buches eingetaucht und fühlte mich "daheim". Die Verstrickungen der Familiengeschichte und die überraschenden Wendungen lesen sich spannend und flüssig. Die ideale Strandlektüre!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 01.07.2017 bei bewertet

    Olivensommer, von Isabelle Broom

    Cover:
    Bei dem Cover kann man den Sommer fast riechen.

    Inhalt:
    Um niemand an sich herankommen zu lassen ist Holly Meisterin darin geworden, sich zu verstellen.
    Als sie einen Brief von einer ihr bis dahin unbekannten Tante aus Griechenland erhält und ihr darin ein Haus auf der Insel Zakynthos als Erbe in Aussicht gestellt wird, reist sie dorthin.
    Und damit beginnt ihre Fassade zu bröckeln.
    Nach und nach lüftet sie mehr vom Familiengeheimnis um die Zwillingsschwestern.
    Dabei wachsen ihr die Menschen, die Insel und das Leben dort mehr und mehr ans Herz.
    Doch bis sie endlich herausfindet wo wirklich ihr Platz ist und ihre Begabung liegt, muss sie noch einen holprigen Weg mit viel guten, wie auch unangenehmen Erfahrungen machen

    Meine Meinung:
    Ein (Liebes-)Roman in dem das Familiengeheimnis sich durch die ganze Geschichte zieht.
    Es geht um Liebe, Eifersucht, Selbstsucht, Schuld, Verrat und Fehler die begangen werden. Vor allem ums “Nicht-Vergeben-können“, das sich über ein ganzes Leben hinzieht und somit mehrere Personen und deren Leben beeinflusst. Das Ganze ist streckenweise ein bisschen sehr gewollt, das übliche Gefühlschaos wird eingebaut, eine Achterbahn der Gefühle und Emotionen wird durchlebt und am Schluss steht ein melodramatisches Ende (am Grab), klar mit Happy End.
    Wobei sich mir bei der Auflösung doch noch einige Widersprüchlichkeiten reiben.
    Die Faszination einer griechischen Insel, das Meer und die Bewohner sind gut eingebaut und man fühlt sich teilweise wirklich selber wie im Urlaub.

    Autorin:
    Isabelle Broom, geb. 1979 in Cambridge, hat Medienwissenschaften studiert und arbeitet als Redakteurin und Autorin. Eine Europareise nach ihrem Studium führte siem auf die griechische Insel Zakynthos, wo sie unvergessliche Monate verbrachte. Dies ist ihr Debütroman.

    Mein Fazit:
    Ein schöner Sommerroman. Nichts was nicht schon geschrieben worden wäre. Aber die schöne griechische Insel schafft einen wunderbaren Handlungsort an den man sich gerne hin träumt.
    Perfekt für den Urlaubskoffer und für zwischendurch.
    Von mir solide 3 Sterne.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 07.07.2022

    Buchabbruch nach 174 von 447 Seiten

    Holly erhält die Nachricht einer ihr unbekannten verstorbenen Tante aus Griechenland übermittelt, dass sie ein Haus geerbt hat. Seit dem Tod ihrer Mutter hält Holly die Menschen um sich herum auf Abstand. Sie reist auf die Insel Zakynthos, um dort den Spuren ihrer Familie zu folgen und um das Haus auszuräumen und zu verkaufen…

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover mit den Zitronen und Oliven gut (die Zitronen sind jedoch viel präsenter als die titelgebenden Oliven); ich mag die Haptik der geriffelten Oberfläche.

    Wie mein Buchtitel schon verrät, kam es bei mir leider zu einem Buchabbruch. Üblicherweise erhält ein Buch rund 50 Seiten Zeit, mich zu überzeugen, dranzubleiben. Hier habe ich mir immer wieder gesagt, noch ein paar Seiten zu lesen, vielleicht packt es mich ja dann. Nach der dreifachen Seitenzahl habe ich dann die Buchdeckel enttäuscht zugeklappt – dies ist kein Buch für mich. Aber wieso?

    Ich wurde mit Holly einfach nicht warm: es wird immer wieder angetönt, wie schwer sie es mit ihrer Mutter hatte, ihre Alpträume werden thematisiert, und auch die Beziehung zu ihrem Freund Rupert. Es ist mir schon bewusst, dass nicht auf den ersten paar Seiten dargelegt werden kann, was das Schwierige mit Person X oder Y ist, aber für mich blieb es zu lange zu vage. Mir hat nicht gefallen, wie sie sich gegenüber Rupert verhält: sie redet ihm dem Mund nach und tut alles, um ihm zu gefallen. Sie erfindet Lügen über ihre Vergangenheit, um sich zu schützen. Nur damit er sie nicht verlässt. Denn sie ist davon überzeugt, dass er genau selbiges tun würde.
    Ich habe nicht verstanden, dass Holly einfach flugs von London nach Griechenland reist, ohne vorgängig (oder auch vor Ort) mit dem Nachlassverwalter Kontakt aufzunehmen. Der Schlüssel zum Haus war ja – wie im Brief angekündigt – unter dem Blumentopf. Der Nachbar Aidan hat mir bis Seite 174 sehr gut gefallen – über ihn hätte ich gerne noch mehr erfahren. Er versucht nicht, auf Teufel komm raus jemanden zu beeindrucken. Er ist, wie er ist.

    Aufgrund des Buchabbruchs kann ich leider nur 1 Stern vergeben, schade. Ich habe noch das Buch „Wintersterne“ vorliegend, doch das muss nun noch ein Weilchen warten, bis ich einen neuen Versuch mit der Autorin wage.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 01.07.2017

    Olivensommer, von Isabelle Broom

    Cover:
    Bei dem Cover kann man den Sommer fast riechen.

    Inhalt:
    Um niemand an sich herankommen zu lassen ist Holly Meisterin darin geworden, sich zu verstellen.
    Als sie einen Brief von einer ihr bis dahin unbekannten Tante aus Griechenland erhält und ihr darin ein Haus auf der Insel Zakynthos als Erbe in Aussicht gestellt wird, reist sie dorthin.
    Und damit beginnt ihre Fassade zu bröckeln.
    Nach und nach lüftet sie mehr vom Familiengeheimnis um die Zwillingsschwestern.
    Dabei wachsen ihr die Menschen, die Insel und das Leben dort mehr und mehr ans Herz.
    Doch bis sie endlich herausfindet wo wirklich ihr Platz ist und ihre Begabung liegt, muss sie noch einen holprigen Weg mit viel guten, wie auch unangenehmen Erfahrungen machen

    Meine Meinung:
    Ein (Liebes-)Roman in dem das Familiengeheimnis sich durch die ganze Geschichte zieht.
    Es geht um Liebe, Eifersucht, Selbstsucht, Schuld, Verrat und Fehler die begangen werden. Vor allem ums “Nicht-Vergeben-können“, das sich über ein ganzes Leben hinzieht und somit mehrere Personen und deren Leben beeinflusst. Das Ganze ist streckenweise ein bisschen sehr gewollt, das übliche Gefühlschaos wird eingebaut, eine Achterbahn der Gefühle und Emotionen wird durchlebt und am Schluss steht ein melodramatisches Ende (am Grab), klar mit Happy End.
    Wobei sich mir bei der Auflösung doch noch einige Widersprüchlichkeiten reiben.
    Die Faszination einer griechischen Insel, das Meer und die Bewohner sind gut eingebaut und man fühlt sich teilweise wirklich selber wie im Urlaub.

    Autorin:
    Isabelle Broom, geb. 1979 in Cambridge, hat Medienwissenschaften studiert und arbeitet als Redakteurin und Autorin. Eine Europareise nach ihrem Studium führte siem auf die griechische Insel Zakynthos, wo sie unvergessliche Monate verbrachte. Dies ist ihr Debütroman.

    Mein Fazit:
    Ein schöner Sommerroman. Nichts was nicht schon geschrieben worden wäre. Aber die schöne griechische Insel schafft einen wunderbaren Handlungsort an den man sich gerne hin träumt.
    Perfekt für den Urlaubskoffer und für zwischendurch.
    Von mir solide 3 Sterne.

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