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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    InKi, 06.04.2023

    aktualisiert am 06.04.2023

    "Habt ihr euch schon einmal gefragt, ob Tiere träumen?                                                                            
    Ophelia, die kleine Hummel, jedenfalls träumt lieber, als Tag für Tag von Blume zu Blume zu fliegen. So viel hat sie schon über den Mond gehört. Wenn er abends am Nachthimmel steht, fragt sie sich oft, wie es dort wohl aussieht. Deshalb ist es auch ihr Traum, einmal zum Mond zu reisen. Als sie ihrem Freund Helge, einer Schnecke, aufgeregt von ihrem Traum erzählt, schüttelt dieser sich jedoch vor Lachen.     Wie gemein von ihm! Ophelia ist enttäuscht und traurig!  
    Einer der nächsten Abende hält allerdings eine Überraschung für Ophelia bereit. Und auch Helge traut seinen Augen nicht. Wie ist das möglich!"
    Die Autorin und Illustratorin Katinka Manzau - Feddern gelingt es, mit ihrem Buch nicht nur die Jüngsten zu begeistern. Auch Erwachsene werden an den wunderschönen Illustrationen und der liebevoll und kindgerecht erzählten Geschichte ihre wahre Freude haben. Das Buch ist nämlich bestens geeignet, um sich beim Vorlesen mit den Kindern über Themen wie Träume und deren Verwirklichung, Freundschaft, Enttäuschung, aber auch Verzeihen auszutauschen.
    Mir persönlich gefällt auch sehr gut, dass der Verlag "Edition Pastorplatz" die Namen der beiden Protagonisten Ophelia und Helge und Schlüsselwörter, wie z.B. Mond, Freunde oder Träume, durch einen größeren Schriftgrad und die Farbe  besonders hervorgehoben hat. Die bunten Illustrationen, die ich ganz zauberhaft finde, ergänzen den Text perfekt. Auch beim wiederholten Anschauen des Buches sind immer wieder neue Details zu entdecken. So macht das Vorlesen noch viel mehr Spaß!
    Meine kleine Enkelin Ophelia ist mit ihren 6 Monaten noch ein wenig zu klein zum Vorlesen. So habe ich den "Praxistest" mit ihrer 6 Jahre alten Cousine gemacht und was soll ich sagen, auch sie war genauso begeistert wie ich! Wir beide können die zauberhafte Geschichte der kleinen Hummel, die vom Mond träumt, kleinen und großen Träumerinnen und Träumern von Herzen empfehlen und vergeben 5 funkelnde Sterne! Auf weitere Bücher von Katinka Manzau - Feddern sind wir schon sehr gespannt!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 28.02.2023

    Ophelia ist eine kleine Hummel, die große Träume hat. Tagsüber liegt sie in ihrer Grashängematte und am Abend schleicht sie sich aus dem Nest und setzt sich auf ihre Lieblingsblume. Hier überlegt sie „Wie es wohl auf dem Mond aussieht?“ Das weiß keiner, doch Ophelia stellt sich vor, dass es „dort die allerschönsten Blumen“ gibt. Sie beschließt dort hin zu reisen. Helge, eine Schnecke, ist Ophelias bester Freund, doch als sie ihm von ihrer Idee erzählt, findet er das albern und kichert. Weder mit einem Pusteblumenballon, noch auf einer Wolke, nicht mit einem Schmetterling und auch nicht mit einem Vogel würde Ophelia den Mond erreichen. Helge Zurückhaltung schwindet und er lacht laut heraus. „Das ist so gemein!“ Auch eine Rakete kann Helge nicht überzeugen und so gibt Ophelia traurig ihren Plan auf. Als eines Abends der Mond ganz nahe zu sehen ist, ist für Ophelia klar,dass er zu ihr gekommen ist, da staunt selbst Helge und so bleiben die beiden Freunde.
    Wie schön, dass sich der Traum dann doch erfüllt hat und die beiden Tiere am Ende gemeinsam, Schulter an Schulter (kann man das bei diesen Tieren so sagen?) auf der Mondsichel sitzen.
    Ich konnte so gut mit der kleinen Hummel fühlen, wie sie ihren Traum erklärte und so schöne Ideen zur Erfüllung hatte und dann ausgelacht wurde. Die Bilder z dieser Geschichte sind wundervoll gestaltet und toll anzuschauen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 14.03.2023

    Hummelträume und eine Freundschaft, die trotzdem bleibt

    Ophelia ist eine Hummel. Jede Nacht schaut sie zu dem großen Mond hinauf und träumt davon, diesen dort oben zu besuchen. Schließlich erzählt sie ihrem Freund Helge, einer Schnecke, von ihrem Wunsch und sie macht auch gleich ein paar Vorschläge, wie das klappen könnte. Sie könnte einen Pusteblumenballon nehmen oder eine Wolke. Sie könnte auf einem Vogel hinauffliegen, mit einer langen Leiter zu ihm hochklettern oder, das müsste bestimmt klappen, sie fliegt in einer Rakete dorthin. Doch Helge lacht mit jedem neuen Vorschlag immer lauter über ihre Ideen, dabei meint Ophelia das total ernst. Traurig darüber, dass Helge so gemein ist und das alles nur albern findet, zieht die kleine Hummel schließlich vondannen. Doch dann, eines Abends, erfüllt sich Ophelias Traum doch noch, nur auf etwas andere Art. Und Helge tut es furchtbar leid, dass er so gespottet hat. Aber Freundschaft hält so etwas aus. Ophelia verzeiht ihm und dann schauen die beiden gemeinsam hinauf zu dem großen Mond, der irgendwie so ganz nah ist.
    Was für ein wunderschönes Bilderbuch, mit allem, was Kinderherzen erfreut. Da ist diese tolle Geschichte, die von den eigenen Träumen, deren Erfüllung und ganz wichtig, von Freundschaft erzählt. Und dann sind da die Bilder, so warm, heimelig und anrührend gestaltet und immer genau passend zum Vorlesetext, dass einem das Herz aufgeht. Dass hier Autorin und Illustratorin in einer Person unterwegs ist, das merkt man einfach. Da steckt ganz viel Herzblut drin. Und wir, die Vorleser und die, die dieses Buch einfach miterleben, wir haben ganz viel Freude daran.

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  • 5 Sterne

    Jennifer N., 23.03.2023

    Hummelig schön

    Die Geschichte:
    Die Hummel Ophelia möchte so gerne wissen, wie es auf dem Mond aussieht. Sie überlegt sich viele tolle Dinge, wie sie zum Mond gelangen könnte. Als sie diese Ideen ihrem besten Freund Helge, der Schnecke, erzählt, lacht dieser die Hummel aus.
    Ophelia ist schrecklich traurig und wütend über Helges Verhalten.
    Doch eines Abends geschieht etwas, das Helge staunen lässt.

    Fazit:
    Eine traumhaft schöne Geschichte mit Bildern, zum dahin schmelzen. Die Hummel Ophelia haben wir direkt ins Herz geschlossen. Sie hat so wundervolle Ideen, um ihren Traum zu verwirklichen. Als Schnecke Helge seine Freundin auslacht, waren unsere Kinder (5 und 7 Jahre) ganz empört. “Sowas macht ein Freund doch nicht”, waren ihre Worte.
    Das war ein super Aufhänger, um ins Gespräch zu kommen und unseren Kindern wurde dann recht schnell klar, dass wir alle uns mal daneben benehmen und echte Freunde streiten und vertragen, das ist ganz normal.
    Die Versöhnung fanden die beiden dann natürlich wunderbar.

    Wir finden die Botschaften des Buches sehr wertvoll und Ophelia bekommt einen Ehrenplatz als neues Lieblingsbuch in unserem Bücherregal.

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 15.03.2023

    Die Hummel Ophelia träumt furchtbar gerne - am liebsten vom Mond. Sie fragt sich immer wieder, wie es dort wohl ist und ob die Blumen dort besser riechen als hier. Das würde sie so gerne herausfinden. Doch leider kann sie keinen Weg zum Mond finden - weder mit einer Pusteblume, noch mit einer Wolke, noch mit Schmetterlingsflügeln oder mit einem Vogel. Mit Klettern wird das auch nichts, dann fliege ich eben mit einer Rakete und komme nie wieder zurück! Das alles hat sie ihrem besten Freund Helge, einer Schnecke, erzählt und der fällt vor lauter Lachen um. Dass ihr bester Freund sie auslacht, das macht Ophelia sehr traurig. Doch nachts sieht Ophelia ganz erstaunt, dass der Mond ganz nah ist, wie wenn er jetzt zu ihr kommt. Auch Helge sieht das und entschuldigt sich bei ihr und die beiden versöhnen sich wieder.

    Diese wunderbare, kleine Geschichte um Freundschaft und Träume, die wahr werden können, wenn man nur fest genug daran glaubt, hat uns sehr gut gefallen. Die Sprache ist kindgerecht und die wunderschönen Illustrationen passen ganz wunderbar dazu. Von mir gibt es eine volle 5-Sterne-Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 09.04.2023

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Ophelia träumt vom Mond

    Inhalt in meinen Worten:
    Ophelia träumt davon zum Mond zu kommen, der am Abend immer am Himmel zu sehen ist, aber tatsächlich ist das gar nicht so einfach und es braucht Fantasie um diesen Traum zu erreichen, als sie von ihrem Traum erzählt, ist ihr bester Freund Helge, eine Schnecke, ein bisschen arg am lachen und fällt auf den Boden, Ophelia denkt bei sich, das er ruhig lachen kann, denn er wird schon sehen, doch tatsächlich staunt Helge nicht schlecht, als etwas passiert.
    Und wie der Mond und Ophelia zusammen finden, das erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch entdeckt.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Es ist eine Geschichte vom Träumen, vom Traum leben und vom Hoffen, auch wenn es nicht unbedingt einfach ist, diesen Traum sich zu erfüllen, doch Ophelia gibt nicht auf, selbst wenn sie ausgelacht wird, denn sie weiß alles was sie will kann sie auch schaffen, nun als Hummel zum Mond zu fliegen, ist natürlich nicht so drin, deswegen muss es einen anderen Weg geben, wie gut, das ihr bester Freund dann auch erkennt, das auch er mal staunen darf.
    Doch irgendwie fehlte mir etwas, denn es war zu einfach gelöst, so das der Mond sich herunter zu Ophelia bewegt, doch was ist, wenn sie ihren Traum anders hätte leben dürfen, das ist aber ein kleiner Gedanke meinerseits.

    Die Zeichnungen:
    Ich finde die Zeichnungen sind ähnlich wie die sogenannte Naive Kunst. Damit meine ich, das es wirkt als hätte ein Kind gemalt und doch ist klar das es professionell ist und das hier wirklich mehr dahinter steckt, aber gerade diese Einfachheit finde ich gelungen und auch das mit mehr Rohstoffen als nur Farbe gearbeitet wird, sondern mit Zeitungsausschnitten, die in das Buch hineingeflossen sind. Es ist eben gut, das man sich nicht nur auf einen Stil festlegt, sondern seinen ganz eigenen Stil fährt und das schafft die Autorin hier sehr gut.

    Gesamtwirkung:
    Die Geschichte ist eine Geschichte über das Träumen und das man nicht aufgeben darf, seinen Traum zu leben, selbst wenn das nicht einfach ist. Tatsächlich auch das man manchmal ausgelacht wird, und das es dann eben auch ohne die Lacher gehen muss, und das man diese manchmal auch wirklich zum staunen bringen kann. Man muss aber seinen Weg gehen.

    Bewertung:
    Ich gebe der Geschichte vier Sterne. Es fehlte mir irgendwie noch ein gewisses AHA-Effekt-Gefühl. Dennoch eine interessante Traumgeschichte, die man ruhig intensiver entdecken darf.

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 24.03.2023

    Eine lustige, anrührende und auch lehrreiche Kurzgeschichte erwartet die jungen Leser und Zuhörer hier.

    Die kleine Hummel Ophelia träumt von einer Reise zum Mond, der ihr so gefällt. Ihr Freund Helge, eine Schnecke, die mit ihr auf einer Wiese lebt, lacht Ophelia aus. Das ist gar nicht nett. Erst ist Ophelia traurig. Aber bald vertragen sich die beiden kleinen Freunde wieder und sehen, dass man gar nicht unbedingt zum Mond fliegen muss, denn er scheint für uns doch jeden Tag.

    Meine Mitleserinnen sind ganz begeistert von den hübschen Zeichnungen, besonders von Ophelia.

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