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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung

    Der neue Band startet rasant. Nach der Ankunft der neuen Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz explodiert direkt vor der Polizeiinspektion das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt. Was steckt dahinter? Will hier jemand der Polizei den Krieg erklären?
    Ich habe bisher alle Bände dieser Reihe gelesen. Der Krimi „Ostfriesengier“ gefällt mir wieder sehr gut, es ist aber nicht sein bester Band.
    Auch dieser Teil ist flüssig, mitreißend und unterhaltsam geschrieben, durch viel Lokalkolorit fühlt man sich direkt wieder vor Ort in Ostfriesland. Ich habe mich über das Wiedersehen mit den bekannten Charakteren gefreut. Durch die wechselnden Perspektiven ist es spannend, manchmal knickt der Spannungsbogen aber etwas durch die Ausführung von Belanglosigkeiten ein.
    Das Buch lässt sich leicht und locker lesen, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Wenn man von kleinen inhaltlichen Schwächen absieht, ist der Roman sehr unterhaltsam und kurzweilig. 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina S., 05.02.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist persönlich nicht so meins. Es ist ruhig und schlicht und in meinen Augen ehrlich gesagt etwas langweilig. Es zeigt in keinem Punkt an, dass es sich um einen spannenden Krimi handelt.
    Die Buchreihe hat mir bisher wirklich gut gefallen, und so war es keine Frage, ob ich auch diesen Band wieder lesen werde.
    Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und somit sehr leicht. Man kommt gut in die Geschichte rein.
    Das Ermittlerteam fand ich wieder toll. Mir hat es gut gefallen, dass die Polizei direkt in diesen Fall verwickelt ist. Das macht es für mich interessanter. Obwohl das Buch ziemlicl dick ist mit seinen ca. 600 Seiten, kam für mich zu keinem Punkt Langeweile auf.

    Insgesamt hat mir auch dieser Teil der Reihe gut gefallen. Ich hoffe auf noch viele weitere Teile dieser Reihe, da sie mit der Spannung einfach nicht abnehmen.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend und unterhaltsam

    Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch dieser Krimi-Reihe, die in Ostfriesland verortet ist, versäumt und auch „Ostfriesengier“, der 17. Fall für Kultkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Team. überzeugt. Worum geht es?
    Das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt explodiert im Hof der Polizeiinspektion. Wenig später ist Klatt tatsächlich tot, erschossen von einem Profikiller. Wer ist der Auftraggeber und wo liegt das Motiv?
    In einem anderen Handlungsstrang erfahren wir, dass Anneliese verschwunden ist. Anneliese hat eine kleine Tochter und war Servicekraft im Café ten Cate, ist aber nicht die, die sie zu sein scheint.
    Klaus-Peter Wolf hat seinen neuen Ostfriesen-Krimi wieder packend in Szene gesetzt. Wechselnde Perspektiven, auch aus Tätersicht, sorgen für Dynamik.
    Wie immer spannend, humorvoll und kurzweilig erzählt. Aber „Ostfriesengier“ ist auch ein Buch, dass Clan-Kriminalität und Gewalt gegen Frauen thematisiert.
    Über das Wiedersehen mit Ann Kathrin, Frank und Kollege Rupert habe ich mich sehr gefreut. Neu dabei, Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz. Die Figuren sind authentisch und doch auf ihre Art anders. Mit diesem Ermittlerteam wird es nie langweilig. Daher sieht man voller Vorfreude dem nächsten Fall entgegen.

    Fazit: Fall Nr. 17 für Ann Kathrin Klaasen. Klaus-Peter Wolf at his best!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Die Polizeiinspektion in Aurich bekommt eine neue Direktorin. Und somit bekommen Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen eine neue Vorgesetzte. Zur Amtseinführung sind viele hochrangige Polizei- und BKA-Beamte gekommen. Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz will grade ihre Antrittsrede halten, da knallt es ganz gewaltig. Auf dem Parkplatz ist ein Auto explodiert. Das Auto gehörte dem BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt. Warum ist ausgerechnet sein Auto in die Luft geflogen? War das Zufall? Oder hat jemand Dirk Klatt nach dem Leben getrachtet? Sofort werden Ann Kathrin und ihre Kollegen tätig. Das scheint aber nicht allen zu gefallen. Die neue Direktorin z.B. ist wenig begeistert und spielt lieber Schach gegen Ann Kathrin, Weller und Kollegen. Und ihre beiden „Hilfssheriffs“ Nowak und Hering machen auch keine Anstalten die Auricher zu unterstützen. Im Gegenteil.
    Zeitgleich verschwindet Anneliese, die Service-Kraft aus dem Café ten Cate mit ihrer kleinen Tochter spurlos. Alle machen sich große Sorgen, ist doch Anneliese sonst die Zuverlässigkeit in Person. Doch auch hier findet die neue Führungsspitze die Ermittlungen reichlich überflüssig. Hängen die beiden Fälle zusammen? Und warum reagiert das neue „Dreigestirn“ in der Polizeiinspektion so komisch und abweisend? Haben die was zu verbergen?
    Da hilft nur eins, die Auricher Kollegen müssen ohne die Rückendeckung der Direktorin quasi auf eigene Faust ermitteln.

    Meine Meinung:
    Wieder ein spannendes Buch aus der Feder von Klaus-Peter Wolf. Es geht gleich mit einem großen Knall spannend los. Und das bleibt es auch bis zum Schluss. Man wird auch in diesem Band wieder animiert, mitzuraten und sich seine eigenen Gedanken zu machen.

    „Ostfriesengier“ ist der inzwischen 17. Fall für die charismatische Ann Kathrin Klaasen und ihr Ermittler-Team. Sämtliche Charaktere (so man sie noch nicht kennt) sind hervorragend gezeichnet und auch die Handlungsorte sind super beschrieben. Man hat von allem und jedem direkt ein Bild vor Augen. Das Kopfkino hat ordentlich zu tun.
    Klar könnte man dieses Buch (wie alle anderen aus dieser Reihe auch) als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus Vorgängerbänden sind nicht erforderlich. Man bringt sich dann aber um jede Menge Lesevergnügen.

    Das 585 Seiten lange Werk ist in viele Kapitel unterteilt. Diese sind in diesem Band immer durch einen Anker getrennt. Man kann also ganz bequem sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten lesen.
    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran.

    Mein Fazit:
    Ein MUSS für alle Ann Kathrin Klaasen und Klaus-Peter Wolf Fans. Ein toller Krimi, den ich nur jedem weiterempfehlen kann. Von mir gibt es voll 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 26.02.2023

    Als Buch bewertet

    Große Begeisterung meines Mannes, der alle Bücher von Klaus-Peter Wolf gelesen hat, und einige Lesungen, die wir gemeinsam besucht haben, fand ich zwar richtig gut, konnten mich aber nicht zum Selbstlesen animieren.
    Jetzt hat die Ostfriesen Gier gesiegt. Ich habe endlich meinen ersten Fall mit Ann Kathrin Klaasen „bearbeitet“ – und bin restlos begeistert.
    Es ist eigentlich ständig etwas los, immer wieder wechseln die Schauplätze, aber egal, wo wir uns gerade befinden, der Spannungsbogen bleibt straff gespannt. Unheimliche Gefühle, Angst vor Entdeckung, Hoffen auf Hilfe…
    Nach den ersten etwa 50 Seiten war es mir fast noch ein bisschen zu witzig, doch dann war es einfach nur noch spannend und ich habe das Buch (fast) in einem Rutsch durchgelesen.
    Dass reale Personen, Orte und Plätze einfach in die Geschichte einfließen und so eingewebt werden, dass alles wahr zu sein scheint, ist von Wolf meisterhaft gemacht.
    Großartig auch Textstellen wie die, in der ein Stück Holz mit dem Leben verglichen wird: Was man daraus machen kann – alles ist formbar.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ostseekind, 09.02.2023

    Als Buch bewertet

    Explosiver Küstenkrimi
    Der neue Kriminalroman "Ostfriesengier" von Klaus-Peter Wolf ist der 17. Fall für Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und beginnt mit einem Knall. Besser gesagt mit einer Explosion. Doch bevor ich näher auf diesen spannenden Kriminalroman eingehe, möchte ich erstmal das wie immer tolle Cover erwähnen. Es stimmt den Leser sofort auf Ostfriesland ein. Wie auch die anderen Bücher dieser Reihe sieht man hier zwei typisch ostfriesischen Windmühlen.
    Der neue Fall startet ohne viel Vorgeplänkel. Kapitel für Kapitel gelingt es Klaus-Peter Wolf extreme Spannung aufzubauen und den Leser mitzureissen.
    In diesem Fall stellt sich die Frage, wer führt hier Krieg gegen die Polizei, wer ist der Bombenleger. Ann Kathrin Klaasen und ihre Mitstreiter kommen in diesem packenden Fall an ihre Grenzen.
    Wer bereits die Romane von Klaus-Peter Wolf kennt, für den ist klar, dieses Buch ist ein Muss.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vindö50, 13.03.2023

    Als Buch bewertet

    irgendwie ist die Luft raus
    Die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz hält gerade ihre Antrittsrede, als eine Explosion die Anwesenden in Aufregung versetzt. Dirk Klatts Auto wurde durch eine Bombe auf dem Parkplatz vor der Polizeidirektion gesprengt. Ein Zufall war das nicht, jemand hat es auf Dirk Klatt abgesehen. Anscheinend ein Auftragskiller, der bald danach seinen Auftrag zu Ende führt. Und ein weiterer Kollege muss sterben.

    Die Kollegen sind erschüttert. Ann Kathrin muss allerdings auch noch nach einer von einem auf den anderen Tag verschwundenen Mitarbeiterin ihrer Freundin Monica Tappert suchen, eine junge Mutter, die vor ihrem Ex geflohen ist.

    Soweit so gut, interessante Fälle, die Spannung versprechen. Aber leider habe ich mich schwer getan, das dicke Buch durchzulesen. Die Querelen zwischen Ann Kathrin und ihrer Chefin sowie den ermittelnden BKA Beamten machten es nicht gerade leicht. Elisabeth Schwarz ist mir unsympathisch, beurteilt ihre Mitarbeiter, indem sie mit ihnen eine Runde Schach spielt und nennt sie dann nach der Anzahl der Züge, in denen sie sie schachmatt gesetzt hat. Sehr überheblich, passt gar nicht ins Team. Ansonsten immer wieder Marzipan von ten Cate, Kinderlieder von B. Göschl, Ann Kathrins Verhörgang (dieses Mal sogar vier Mal erwähnt), dazu noch Ruppert mit seiner Art und zum x-ten Mal die Erwähnung seiner Beate als Reikimeisterin, alles viel zu oft schon mal da gewesen. Streckenweise fand ich das Buch wirklich langweilig. Die Ruppert-Bücher habe ich mir geschenkt, da ich Ruppert kaum ertragen kann, ich glaube ich steige nun aus dieser Reihe aus. Am Ende gibt es eine Leseprobe des neuen Buchs von Dr. B. Sommerfeld, mal sehen, ob das wenigstens spannend wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine F., 18.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    5 Sterne sagen doch alles

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliothekarin, 15.02.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist typisch für die Krimis von Kaus-Peter Wolf. Es hat Wiedererkennungswert und gefällt mir.
    Als großer Nordseefan habe ich schon mehrere Bücher dieses Autors gelesen. Ich mag den engen Bezug zu Orten in Ostfriesland sehr. Insbesondere Norden mit seinen Lokalen und Straßennamen ist mir durch diverse Urlaube sehr bekannt.
    Worum gehts in der Geschichte ?
    Als die neue Polizeidirektorin vor den Kollegen ihre 1. Rede hält, explodiert auf dem Parkplatz vor der Polizeistation das Auto von Dirk Klatt, ebenfalls Polizist. Dann geschehen weitere Morde und man fragt sich , wer triebt hier sein Unwesen und hat es auf die Polizei abgesehen ? Und wie hängen alle Fälle zusammen. Schafft es Ann Kathrin und ihre Kollegen diese Fälle miteinander zu verknüpfen und sie zu lösen ?
    Leider war das der langweiligste Krimi von Klaus. Peter Wolf.
    Er hat mich einfach nicht mitgerissen. Ich bin wirklich enttäuscht.
    Die Story dümpelt so vor sich hin. Es wird meiner Meinung nach zu viel unrelevantes erzählt, was nicht zur Aufklärung der einzelnen Fälle beiträgt.
    Teilweise hatte ich dadurch Probleme der Geschichte zu folgen. Der Spannungsbogen empfand ich als zu langatmig und hat mich nicht gefesselt.
    Zu Elisabeth Schwarz der neuen Chefin fand ich keinen Zugang.
    Schade, dabei hatte ich mich so sehr auf den neuen Krimi von Klaus Peter Wolf gefreut. Vielleicht ist der nächste Krimi von ihm wieder mehr nach meinem Geschmack

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 22.02.2023

    Als Buch bewertet

    Nach 16 Krimis der Reihe scheint die Luft raus zugehen. Das Buch wäre vielleicht spannend gewesen, wenn der Autor sich gute 200 Seiten gespart hätte. Auf der einen Seite hat die Kommissarin keine Zeit, auf der anderen spielt sie während der Arbeitszeit Schach mit der neuen Vorgesetzten. Völlig idiotische Handlung

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  • 5 Sterne

    tansmariechen, 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Elisabeth Schwarz, die neue Polizeipräsidentin, hält gerade ihre Antrittsrede. Da explodiert auf dem Parkplatz vor der Polizei das Auto von Dirk Klatt. Sie fragt sich, ob der Anschlag der Polizei im Allgemeinen gilt, oder ob er sich gegen Dirk Klatt in Person richtet. Weiter fragt sie sich, warum Ann Kathrin Klaasen auf den Posten der Polizeidirektorin verzichtet hat und warum ihr Vorgänger Martin Büscher unbedingt in den Ruhestand wollte. Ann fragt sich dagegen, wer Bomben unter Polizeifahrzeuge legt und warum?
    Den Regionalkrimi Ostfriesengier hat Klaus-Peter Wolf am 31.01.2023 gemeinsam mit dem Verlag Fischer herausgebracht. Es handelt sich um den 17. Band mit der Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen. Das zur Reihe passende Cover ist auf Anhieb als ein Teil der erfolgreichen Reihe erkennbar.
    Seit dem ersten Band folge ich Ann Kathrin und ihrem Team bei ihren Ermittlungen in Ostfriesland. Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut und war schon gespannt, was mich diesmal auf den gut 600 Seiten erwartet. Kaum habe ich mit dem Lesen begonnen, hat Klaus-Peter Wolf meinen Geist gefesselt. Dieses Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen. Immer wollte ich wissen, wie es nun weiter geht.
    Es geht gleich spannend los. Geschickt wechselt der Autor die kurzen Erzählstränge und die Perspektiven. So kommt fast jeder Haupt- oder Nebenfigur mal zu Wort. Wir können ihren Gedanken und Erlebnissen folgen. Das macht sie lebendig und meistens liebenswert. Gelungen ist die Einführung der schachspielenden Elisabeth Schwarz als neue Vorgesetzte des beliebten Ermittlerteams. In diesem Fall sind Ann und Rupert voll in Fahrt. Frank zeigt sich von der liebevollen Vaterseite und auf Marion warten neue Herausforderungen, die sie fabelhaft meistert. Für einen Klaus-Peter Wolf Fan ist das eine spannende Sache. Das Besondere an einem Kriminalfall von Klaus-Peter Wolf ist sein Humor. Er schafft den exakten Spagat, dem Leser humorvolle Szenen sorgfältig mit viel Liebe zu Detail zu präsentieren ohne dabei albern zu wirken.
    Mit einem humorvollen Blick auf Land und Leute und einem spannenden und etwas überzogenen Kriminalfall hat Klaus-Peter Wolf mit Ostfriesengier einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der für eine Auszeit vom Alltag sorgt und Lust auf eine Reise nach Ostfriesland macht. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Airedale, 29.04.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover gefällt mir sofort sehr gut, und weckt bei mir die Vorfreude aufs Lesen .
    Es hat Seriencharakter und einen hohen Wiedererkennungswert - und ist zusammen mit dem Titel typisch für die Kultkrimis aus Ostfriesland von Klaus- Peter Wolf .
    Gut finde ich auch die Landkarte Ostfrieslands auf der Innenseite des Covers .
    Dort schaue ich während des Lesens immer wieder mal nach, suche beschriebene Orte und kann mich so gut orientieren .
    Ostfriesengier ist bereits der 17. Fall für Ostfrieslands Top Ermittlerin
    Ann Kathrin Klaasen und ihrem Team - und der neuste Band der Ostfriesenkrimireihe von K. - P. Wolf .
    Ich habe schon mehrere Bände der Serie gelesen ,was sich als sehr hilfreich erweist .Die Handlung ist zwar in sich abgeschlossen und man kann auch als Neuling gut dem aktuellen Geschehen folgen .Doch es gibt aber auch viele Bezüge zu vorigen Bänden ,sodass es besser ist, sich vorher zu informieren.
    Der Einstieg in diesen Krimi gelingt mir sehr gut, und ich fühle mich schnell in die Geschichte ein.
    Das Buch liest sich flüssig, und ist leicht und unterhaltsam geschrieben.
    Klaus- Peter Wolf schürt sehr geschickt die Spannung, und weckt bei mir sofort das Interesse an dem Geschehen - und wie es weitergeht
    Sehr fesselnd und interessant finde ich die wechselnden Perspektiven .
    Das eingespielte, eigensinnige Ermittlerteam und deren individuelle Charakteren sind gut dargestellt, und es macht mir viel Spaß ihnen wieder zu begegnen und die Weiterentwicklung zu verfolgen.
    Es fließt wieder viel Lokalkolorit mit ein ,was mir ebenfalls sehr gut gefällt.
    Da ich schon oft in Ostfriesland Urlaub machte ,fühle ich mich direkt wieder vor Ort .Ostfrieslands Flair wird hervorragend rübergebracht, und authentisch eingefangen.
    Worum es in diesem sehr brisanten Fall geht :
    Die neue Polizeidirektorin wird in ihr Amt eingeführt- da explodiert das Auto eines Polizeibeamten ,der wenig später ermordet wird .
    Es passiert nun eine ganze Menge ,und es gibt viele Handlungsstränge und wechselnde Perspektiven.
    Viele Fragen müssen geklärt und beantwortet werden - selbst einige Beteiligte geraten in Gefahr .
    Mein Fazit:Ein unbedingt empfehlenswerter Krimi !
    Spannend, humorvoll und kurzweilig mit viel ostfriesischem Lokalkolorit .
    Ich persönlich freue mich schon auf Band 18 .

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  • 5 Sterne

    kunde, 14.03.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz ihre Antrittsrede beendet hat, explodiert auf dem Parkplatz vor der Polizeiinspektion das Auto des BKA-Mitarbeiters Dirk Klatt. Elisabeth Schwarz hat das Gefühl, daß Ann Kathrin Klaasen wußte, wie gefährlich der Job wirklich ist... Doch diese will nur wissen, wer und warum diese Bombe gelegt wurde.

    Als Leser der ersten Stunde freue ich mich jedes Jahr auf den neuen Fall für Ann Kathrin und ihr Team. Auch der 17. Fall "Ostfriesengier" ist wieder mehr als spannend. Ich frage mich immer wieder, woher Klaus-Peter Wolf seine Ideen her holt. Er schafft es mit jedem Buch dieser Reihe, mich von Beginn bis Ende atemlos lesen zu lassen. Mir gefällt aber nicht nur die spannende Handlung rund um den Kriminalfall sehr gut, sondern auch das drumherum. So mag ich die Charaktere genau so, wie sie sind. Egal ob Ann Kathrin, Frank und auch Rupert - sie müssen genau so sein. Rupert ist halt ein Macho durch und durch und tappt dadurch immer wieder von einem Fettnäpfchen ins nächste. Dies bringt für mich etwas Humor in die Handlung, denn über ihn kann ich mich herrlich amüsieren. Dabei ist er aber auch eine Stütze des Teams, denn er ist stets da, wenn er gebraucht wird. Klaus-Peter Wolf hat ein ganz besonderes Händchen für Regionalität. So findet man in seinen Büchern immer wieder ostfriesische Persönlichkeiten wie z. B. seine Frau, den Malermeister Peter Grendel oder andere Autoren. Aber er besteht auch darauf, daß die hier genannten Örtlichkeiten real existieren und auch in den Verfilmungen nicht verfälscht werden. Dies ist für mich ein ganz großer Pluspunkt. Als jahrelanger Norden-Norddeich-Urlauber erkenne ich hier alles wieder und war schon im beliebten Café Ten Cate, als es diese Serie noch gar nicht gab. Umso schöner ist es, daß diese typischen Orte bei ihm immer wieder eine Rolle spielen.
    Ich hoffe wirklich sehr, daß diese Serie noch lange weiter besteht und mein Bücherregal füllen wird!

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  • 5 Sterne

    Tauriel, 18.02.2023

    Als eBook bewertet

    Parallele Ermittlungen

    Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil des Autors bin ich gut in diesen Krimi hinein gekommen.
    Mittlerweile der 17. Fall für das Ermittler-Team um Ann Kathrin Klaasen.
    Die Polizeiinspektion in Aurich hat mit Frau
    Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz eine neue Leitung bekommen, als ausgerechnet bei ihrer Antrittsrede das Auto von BKA -Ermittler Dirk Klatt auf dem dazugehörigen Parkplatz explodiert.
    Wer steckt dahinter? War es nur eine Warnung oder bitterer Ernst?
    Zeitgleich verschwindet Anneliese,eine Bedienung im ten Cate mit ihrer kleinen Tochter.
    Wie im realen Leben beschäftigen sich die Ermittler nicht nur mit einem Fall und es kommen noch mehr schlimme Nachrichten dazu. Die Handlungen laufen parallel und während Frank Weller der Spur Annelieses folgt, begibt sich Ann Kathrin Klaasen mit Marion Wolters auf Spurensuche. Diese Beiden ermitteln hier auf Hochtouren und geraten zwischenzeitlich in Todesgefahr.
    Frau Schwarz plagen hier Minderwertigkeitskomplexe und versucht sich zu profilieren. Ich bin gespannt, ob Sie sich zu einer beliebten Vorgesetzte entwickelt.
    Menschliche Schicksale und Abgründe tun sich hier auf, und der Autor lockert die Spannung durch Ruperts Einsätze etwas auf und ich komme hier etwas zum Luft holen, bevor es spannend weiter geht.
    Der Krimi enthält viel Lokalkolorit mit
    authentischen Orten. Auch reale Personen bekommen hier Raum.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung und kann diesen Krimi nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    pw, 12.02.2023

    Als Buch bewertet

    Spannende Handlung und einladende Schauplätze

    Klaus-Peter Wolf produziert Ostfriesenkrimis am laufenden Band. Trotzdem ist jeder neue immer wieder spannend. So auch dieser hier.

    Er fängt gleich mit einem ersten Satz an, der neugierig macht:

    "Die Amtseinführung der neuen Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz ging gründlich schief."

    Da fragt man sich, was genau schiefging, und im Handumdrehen ist man mitten in die Geschichte hineingezogen.

    Der Kriminalfall: Jemand verübt Attentate auf Polizisten. Ein kniffliger Fall, in dessen Fortgang immer wieder Zweifel aufkommen, vor allem an der Loyalität der Kollegen. Wem können die Ermittler noch trauen?

    Hinzu kommt noch ein zweiter Fall. Die neue Bedienung im Café ten Cate, eine äußerst herzliche und nach kurzer Zeit schon sehr beliebte junge Frau, verschwindet plötzlich samt kleiner Tochter. Schon einfaches Nachforschen bringt zu Tage, dass sie sogar einen falschen Namen angegeben hatte.

    Ich hätte das Buch am liebsten zwischendurch nicht aus der Hand gelegt. Es gibt keine Unterteilung in Kapitel. Alles ist in überschaubaren Abschnitten getrennt durch ein kleines Anker-Symbol hintereinander angeordnet. Jeder Abschnittswechsel ist gleichzeitig ein Szenenwechsel.

    So bin ich durch diesen fast 600 Seiten starken Roman geflogen und habe manchmal die Zeit dabei vergessen.

    Die Gegend und die einzelnen Schauplätze sind so einladend beschrieben, dass ich Lust bekomme, mal dorthin zu reisen.

    Fazit: Empfehlung sowohl für Krimi- als auch Ostfriesland-Fans.

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  • 5 Sterne

    Nane 2408, 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist nun der 17. Fall der Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und sie versucht, auch diesen wieder mit ihrer einmaligen und unkonventionellen Art zu lösen, was meiner Meinung nach der Reiz dieser Krimireihe ausmacht.
    Natürlich kann sie sich auf ihr Team verlassen, das sich dieses Mal mit Korruption und Bestechlichkeit bei der Polizei auseinandersetzen muss. Und die Polizistenmorde wollen u.a. auch aufgeklärt werden.

    Das Cover sieht toll aus, passt natürlich genau in diese Krimi-Reihe und hat somit ein hohes Erkennungsmerkmal.

    Der Autor hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil. Die einzelnen Kapitel dieses Buches haben eine angenehme Länge.
    Es sind zwei parallel laufende Handlungsstränge mit teilweise brutalen Begebenheiten, die dann aber von z. B. amüsanten Kapiteln abgelöst werden, was ich als sehr angenehm empfunden habe.

    Auch mag ich, dass diese Krimis an der Nordsee spielen und viel Lokalkolorit haben. Und dass der Autor die eine oder andere Schleichwerbung mit in den Krimi einbaut mag man ihm nachsehen, ist es doch auch sein Markenzeichen in dieser Reihe.
    Ich habe diesen Krimi gerne gelesen und empfehle ihn hiermit weiter

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  • 5 Sterne

    Angelina2020, 05.02.2023

    Als Buch bewertet

    Aussergewöhnlicher Ostfrieslandkrimi
    "OstfriesenGIER" ist bereits der 17. Fall dieser Reihe von Klaus-Peter Wolf und mein Erster.
    Eine gute Freundin hat mich auf den Autor aufmerksam gemacht. Als ich dann das Cover entdeckte, hat es mich auf Anhieb angesprochen. Ich habe ein Faible für Windmühlen und der Klappentext hat dann auch direkt meine Neugierde geweckt.
    Ich mag den flüssigen und packenden Schreibstil. Aber besonders begeistert hat mich die so unterschiedliche "alte" Ermittlergruppe rund um Ann Kathrin Klaasen, alles Individualisten, die aber wenn es "hart auf hart" kommt, zusammenhalten. Erfrischend fand ich auch die Sprüche von Rupert und die Reaktionen darauf, auch wenn sie in heutigen Zeiten ein absolutes "NoGo" sind. In das Ermittlerehepaar Klaasen/Weller habe ich mich "verliebt".
    Fazit: Ein Kriminalroman mit Spannung, gewürzt mit ostfriesischem Humor, für mich Neuland, aber ein absoluter Pageturner und ein grosses Lesevergnügen. Ich vergebe gerne 5 Sterne, freue mich auf weitere Bände und Danke an meine Freundin für die geniale Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 11.02.2023

    Als Buch bewertet

    Frischer Wind in Ostfriesland. Elisabeth Schwarz tritt ihren Dienst als neue Polizeidirektorin an. Bei ihrer Antrittsrede, explodiert aus dem Mitarbeiterparkplatz ein Auto. Wo ist sie hier hineingeraten und warum hat Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen das Amt nicht übernommen. Erst einmal lässt die Neue jeden Mitarbeiter zu einem Schachspiel antreten um sich ein Bild zu machen. Als dann der BKA Mitarbeiter Dirk Klatt erschossen wird und die Bedienung aus dem Cafe Ten Cate nicht zur Arbeit erscheint, prallen verschiedene Welten aufeinander.
    Das Cover und der Titel passen zu der Ostfriesen-Reihe. Die Hauptprotagonisten sind aus den Vorgängerbüchern bekannt und agieren zum Teil wieder recht speziell. Die Handlung beinhaltet zwei verschiedene spannende Kriminalfälle und Ann Kathrin und Weller ermitteln diesmal getrennt. Die witzigen Dialoge von Ann Kathrin und Marion Wolters haben mich zum Lachen gebracht. Letztendlich hilft der beeindruckende Zusammenhalt der Ostfriesen zur Lösung der Fälle.

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  • 5 Sterne

    Cornelia, 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi

    Die Ermittlerin Ann Kathrin ist mir sympathisch. Die ostfriesischen Polizisten sind ein eingespieltes Team und lassen sich von Oberflächlichkeiten nicht beeindrucken. Die neue Chefin Elisabeth Schwarz passt noch nicht dazu, das führt zu vielen Spannungen. Gleich zu Beginn gibt es einen Anschlag auf einen Polizisten, eine Autobombe.

    Ostfriesengier ist trotz der knapp 600 Seiten stets spannend und interessant zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig, die Handlung in sich abgeschlossen und problemlos ohne die ersten Teile zu lesen. Die Hauptfiguren werden genau beschrieben, teilweise durch Spitznamen, teilweise durch Handlungen, in vielen Schattierungen.

    Der Autor spielt mit der Atmosphäre, indem er sehr unterschiedliche Charaktere einsetzt, z.B. angespannt und nachdenklich bei Ann Kathrin, lustig bei Rupert. Im letzten Drittel wird es phasenweise brutaler, das überwiegt zum Glück nicht.

    Diesen Krimi empfehle ich gern weiter.

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  • 5 Sterne

    Jojo, 28.02.2023

    Als Buch bewertet

    Der Krimi "Ostfriesengier - Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen" von dem Autor "Klaus-Peter Wolf" ist ja bereits der siebzehnte Fall! Ich habe noch keinen anderen Band davor gelesen. Aber dieser Krimi mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen als Ermittlerin hat mich wirklich sofort überzeugt. Es wird nicht der erste und einzige Fall gewesen sein, den ich von Klaus-Peter Wolf gelesen habe...
    Der Schreibstil ist locker und sehr angenehm zu lesen. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, der Krimi ist sehr unterhaltsam und teilweise auch etwas witzig (ich musste ein paar Mal schmunzeln) - also alles was man für einen guten Krimi braucht.
    Die Protagonisten wachsen einem schnell ans Herz und man kann deren Handeln nachvollziehen. Es macht nichts, wenn man die ersten sechzehn Bände der Reihe nicht gelesen hat.
    Das Cover ist sehr passend und schön!

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