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  • 5 Sterne

    29 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 23.03.2016

    Als Buch bewertet

    Obwohl dies schon der 11. Band mit Kommissarin Pia Korittki und Team ist, ist diese Krimireihe von Eva Almstädt noch nicht totgefahren. Auch dieser Band war wiederum total spannend, biss zum Ende konnte man nicht erahnen, wer der Mörder ist. Die Autorin schreibt sehr ansprechen, eben so richtig aus dem Leben heraus. Pia hat es als alleinerziehende Mutter bei ihrem Beruf auch nicht leicht. Hier wird auch privat von den Ermittlern viel bekannt, unter den Kollegen ist auch ein Homosexueller, der mit seinem Partner zusammenlebt. Die Geschichte spielt in Grotenhagen, einem kleinen idyllischen Ort an der Ostsee. Hier trifft man sich noch in der Kneipe, jeder kennt jeden. Doch diese Ruhe wird plötzlich zerstört. Lara, ein 11jähriges Mädchen ist nicht nachhause gekommen. Sie war bei ihrer Freundin, sollte mit dem Bus die paar Kilometer fahren, auch im Bus war sie nie. Dann findet man den Antiquitätenhändler Florian erhängt an einer Brücke auf. War es Selbstmord? Seine Frau Lucie betreibt ein Ballettstudio, hat dies irgendwie einen Zusammenhang? Wir lernen noch mehr Leute kennen, Sven, einen schüchternen 30jährigen Bauernsohn, die Apothekers, Lucis Bruder, ein Nichtsnutz, der auf Kosten der Schwester lebt, den ehemaligen Gutsbesitzer mit seiner altmodischen Tochter. Es wird eine Bürgerwehr gegründet. Die Polizei tappt total im Dunklen. Jeder verdächtigt jeden. Auch der Leser hat dann immer mal verschiedene Personen im Visier, die sich dann aber doch wieder zerschlagen. Auch die Polizei ist mit den Nerven am Ende, da jemand aus den eigenen Reihen Internas an die Zeitung gegeben hat. Ein Buch, das es in sich hat. Für Almstädt Leser ein unbedingtes Muss, für alle anderen ein Genuß. Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet.

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  • 4 Sterne

    34 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 20.03.2016

    Als Buch bewertet

    Es handelt sich um einen Krimi, der nicht einen Toten nach dem anderen präsentiert, sondern sich eher um die Psyche von entführten Kindern und deren Eltern kümmert. Es werden Verhältnisse in einem kleinen Dorf vorgestellt und aufgedeckt, oft ist einfach in so kleinen Dörfern nicht alles wie es scheint obwohl augenscheinlich Jeder über Jeden Bescheid weiß.
    Es wird auch das Leben von mehreren Menschen genauer beleuchtet.
    Da ist zunächst Pia Korittki, die persönlich ein toller Mensch ist und Mitgefühl hat. Auch Ihre Beziehung und Ihr Sohn sind wieder mit von der Partie und man erfährt viel Neues über Sie und Ihre direkte Umgebung.
    Die Handlung ist verworren und nicht vorhersehbar. Alle Protagonisten, die man im Verdacht hat haben immer wieder Alibis und dann doch wieder kein Motiv. Man wird von der Autorin Mal für Mal in die Irre geleitet.
    Der Schreibstil ist flüssig und einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen.

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  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 15.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ostseetod, von Eva Almstädt

    Cover:
    Eine düstere Küstenlandschaft, einem Krimi angemessen.

    Inhalt:
    In einem kleinen Dorf an der Ostsee verschwindet ein 11 jähriges Mädchen spurlos. Keine Lösegeldforderung und auch die sofort eingeleiteten Suchmaßnahmen bleiben erfolglos. Kommissarin Pia Korittki, selbst Mutter, weiß dann jede Minute zählt.
    Zuerst rückt keiner im Dorf mit der Sprache heraus, dann bilden sie sogar eine Bürgerwehr.
    Als dann ein Toter im Wald gefunden wird (Mord oder Selbstmord?), bröckeln die Fassaden und mehr und mehr wird erzählt und kommt ans Licht.
    Dann verschwindet auch noch ein zweites Mädchen…………

    Meine Meinung:
    Dies ist Pia Korittkis elfter Fall in dieser Reihe.
    Für mich war es der erste und ich bin super gut in die Geschichte reingekommen (Klar sind ein paar Fragezeichen zu ehemaligen Kollegen, aber die sind nicht so relevant, dass sie den Lesefluss stören). Man kann die Bücher also auch wirklich super gut einzeln lesen.
    Der Schreibstil ist klasse. Es wird gerade so viel vom Privatleben der Protagonisten erzählt, dass es die Krimi-Handlung nicht stört, aber auch so viel, dass man die Personen im Ganzen sehen und verstehen kann.
    Sehr gezielt und passend wird an den richtigen Stellen ein feiner Humor eingebaut, der mir gut gefallen hat.
    Die Handlung wird super spanenden aufgebaut, es gibt immer wieder neue Hinweise und Ermittlungshäppchen, die geradezu danach schreien, mit zu recherchieren und mit zu ermitteln.
    Jeder der Dorfbewohner hat so seine eigenen „Probleme“ und so nach und nach tauchen die „Verflechtungen“ und mögliche Motive(?) untereinander auf.
    Gerade die Motivsuche ist hier so klasse. Bis zum Schluss kann man sich nicht vorstellen warum die Taten eigentlich so ausgeführt werden.
    Die Auflösung ist dann super gemacht, ich bin echt begeistert.
    Und was ich ganz, ganz klasse fand:
    Beim Showdown am Schluss, agiert Pia (und ihr Kollege) sehr professionell und nicht so übertrieben „Kino-Aktion-mäßig“ wie oft in Krimis und gerade das ist spannend und sehr real – alle Achtung!


    Autorin:
    Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Ihr erster Roman Kalter Grund wurde zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Die Autorin lebt mit Mann und zwei Kindern in Schleswig-Holstein.

    Mein Fazit:
    Ein absolut klasse geschriebener Krimi.
    Mit einer Spannungskurve bis zum Schluss, immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen und verworfen.
    Das Ende ist realistisch und alle Fragen werden logisch beantwortet und entwirrt.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 15.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ostseetod, von Eva Almstädt

    Cover:
    Eine düstere Küstenlandschaft, einem Krimi angemessen.

    Inhalt:
    In einem kleinen Dorf an der Ostsee verschwindet ein 11 jähriges Mädchen spurlos. Keine Lösegeldforderung und auch die sofort eingeleiteten Suchmaßnahmen bleiben erfolglos. Kommissarin Pia Korittki, selbst Mutter, weiß dann jede Minute zählt.
    Zuerst rückt keiner im Dorf mit der Sprache heraus, dann bilden sie sogar eine Bürgerwehr.
    Als dann ein Toter im Wald gefunden wird (Mord oder Selbstmord?), bröckeln die Fassaden und mehr und mehr wird erzählt und kommt ans Licht.
    Dann verschwindet auch noch ein zweites Mädchen…………

    Meine Meinung:
    Dies ist Pia Korittkis elfter Fall in dieser Reihe.
    Für mich war es der erste und ich bin super gut in die Geschichte reingekommen (Klar sind ein paar Fragezeichen zu ehemaligen Kollegen, aber die sind nicht so relevant, dass sie den Lesefluss stören). Man kann die Bücher also auch wirklich super gut einzeln lesen.
    Der Schreibstil ist klasse. Es wird gerade so viel vom Privatleben der Protagonisten erzählt, dass es die Krimi-Handlung nicht stört, aber auch so viel, dass man die Personen im Ganzen sehen und verstehen kann.
    Sehr gezielt und passend wird an den richtigen Stellen ein feiner Humor eingebaut, der mir gut gefallen hat.
    Die Handlung wird super spanenden aufgebaut, es gibt immer wieder neue Hinweise und Ermittlungshäppchen, die geradezu danach schreien, mit zu recherchieren und mit zu ermitteln.
    Jeder der Dorfbewohner hat so seine eigenen „Probleme“ und so nach und nach tauchen die „Verflechtungen“ und mögliche Motive(?) untereinander auf.
    Gerade die Motivsuche ist hier so klasse. Bis zum Schluss kann man sich nicht vorstellen warum die Taten eigentlich so ausgeführt werden.
    Die Auflösung ist dann super gemacht, ich bin echt begeistert.
    Und was ich ganz, ganz klasse fand:
    Beim Showdown am Schluss, agiert Pia (und ihr Kollege) sehr professionell und nicht so übertrieben „Kino-Aktion-mäßig“ wie oft in Krimis und gerade das ist spannend und sehr real – alle Achtung!


    Autorin:
    Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Ihr erster Roman Kalter Grund wurde zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Die Autorin lebt mit Mann und zwei Kindern in Schleswig-Holstein.

    Mein Fazit:
    Ein absolut klasse geschriebener Krimi.
    Mit einer Spannungskurve bis zum Schluss, immer wieder werden neue Fragen aufgeworfen und verworfen.
    Das Ende ist realistisch und alle Fragen werden logisch beantwortet und entwirrt.
    Von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 23.03.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Obwohl dies schon der 11. Band mit Kommissarin Pia Korittki und Team ist, ist diese Krimireihe von Eva Almstädt noch nicht totgefahren. Auch dieser Band war wiederum total spannend, biss zum Ende konnte man nicht erahnen, wer der Mörder ist. Die Autorin schreibt sehr ansprechen, eben so richtig aus dem Leben heraus. Pia hat es als alleinerziehende Mutter bei ihrem Beruf auch nicht leicht. Hier wird auch privat von den Ermittlern viel bekannt, unter den Kollegen ist auch ein Homosexueller, der mit seinem Partner zusammenlebt. Die Geschichte spielt in Grotenhagen, einem kleinen idyllischen Ort an der Ostsee. Hier trifft man sich noch in der Kneipe, jeder kennt jeden. Doch diese Ruhe wird plötzlich zerstört. Lara, ein 11jähriges Mädchen ist nicht nachhause gekommen. Sie war bei ihrer Freundin, sollte mit dem Bus die paar Kilometer fahren, auch im Bus war sie nie. Dann findet man den Antiquitätenhändler Florian erhängt an einer Brücke auf. War es Selbstmord? Seine Frau Lucie betreibt ein Ballettstudio, hat dies irgendwie einen Zusammenhang? Wir lernen noch mehr Leute kennen, Sven, einen schüchternen 30jährigen Bauernsohn, die Apothekers, Lucis Bruder, ein Nichtsnutz, der auf Kosten der Schwester lebt, den ehemaligen Gutsbesitzer mit seiner altmodischen Tochter. Es wird eine Bürgerwehr gegründet. Die Polizei tappt total im Dunklen. Jeder verdächtigt jeden. Auch der Leser hat dann immer mal verschiedene Personen im Visier, die sich dann aber doch wieder zerschlagen. Auch die Polizei ist mit den Nerven am Ende, da jemand aus den eigenen Reihen Internas an die Zeitung gegeben hat. Ein Buch, das es in sich hat. Für Almstädt Leser ein unbedingtes Muss, für alle anderen ein Genuß. Auch das Cover ist sehr ansprechend gestaltet.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 19.08.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr spannend bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 10.04.2016

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen Dorf Grotenhagen warten abends Thomas und Sophie Eibholz vergebens darauf, dass ihre 11-jährige Tochter Lara von ihrer Freundin aus dem Nachbardorf mit dem Bus zurückkommt. Eine sofort angelegte Suchaktion bringt sowohl bei der Bürgerwehr als auch bei der Polizei keinen Erfolg. Dann wird der Antiquitätenhändler Florian Warnke erhängt an einem Brückenpfeiler über einem Bach im Wald gefunden.
    Hängen die beiden Taten zusammen? Hat der Tote Lara entführt? Und wenn ja, wo ist sie jetzt? Fragen, die die Kieler Polizei an ihre Grenzen bringen. Pia Korrittki, die nach ihrer Beförderung nun Kriminalhauptkommissarin ist, hat nicht nur mit diesen beiden Fällen alle Hände voll zutun.

    Zurück nach Kiel zu kommen, ist für mich, wie eine gute Freundin zu besuchen. Pia Korrittki mit ihrem kleinen Sohn Felix sind mir im Laufe der vielen Fälle, die ich mit ihr zusammen gelöst habe, richtig ans Herz gewachsen. Vor allem, weil sie so herrlich normal ist, mit ihren Alltagssorgen, mit ihrem Beziehungsstatus und dem steten Bemühen Kind und Beruf unter einen Hut zu bringen, damit keines von beiden leidet.

    In ihrem neuen Fall nimmt mich Pia mit nach Grotenhagen, einem kleinen Ort nahe der Ostsee, wo die Dorfgemeinschaft noch zusammenhält. Bis auf wenige Ausnahmen, die als Aussenseiter wahrgenommen und nur "geduldet" werden. Die Protagonisten mit ihren kleinen Eigen- oder Besonderheiten sind für mich wie immer schnell vorstellbar und in meinem Kopf präsent. Hier habe ich meine Sympathien schnell vergeben.

    Aber auch die Beschreibungen der Umgebung, der Örtlichkeiten und der Natur finde ich absolut greifbar. Ich spüre die sommerliche Hitze, rieche das Brackwasser des kleinen Baches, bin mitten in der Schankstube beim Feierabendbier dabei und schmecke den bitteren Nachgeschmack des Zitronenwassers.

    Locker und leicht fliegen die Seiten dahin und ich habe mich schwergetan, das Buch auch mal aus der Hand zu legen. Die Spannung beginnt bereits mit dem Prolog und steigert sich kontinuierlich bis zum Schluss. Ich hatte lange keinen Schimmer, wer der Täter sein könnte. War es überhaupt nur einer - einer aus dem Dorf? Die Auflösung hat mich mit einer Portion Mitleid für den Täter zurückgelassen. Mehr wird aber nicht verraten.

    Sehr gute Recherchearbeit, private Enthüllungen, der Anklang von Mobbing und ein sehr gut ausgearbeiteter Fall haben die Tage an der Ostsee wieder mal wie im Flug vorbei gehen lassen. Aber beim nächsten Fall bin ich wieder dabei.

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  • 5 Sterne

    Anja B., 15.03.2016

    Als Buch bewertet

    Die 11 jährige Lara ist ein aufgewecktes Mädchen. Nach einem Besuch bei ihrer besten Freundin verschwindet sie spurlos. Daraufhin ermittelt Pia Korittki und Ihr Team in Grotenhagen, einen kleinen Dorf in Schleswig Holstein. Jedoch gibt es keinen Hinweis auf irgendeine Entführung oder sonstiges. Aber die Dorfgemeinschaft hält trotz Differenzen untereinander zueinander. Doch dann wird noch ein Dorfbewohner tot aufgefunden und die Ermittlungen laufen in eine ganz andere Richtung. Auch die schnell gegründete Bürgerwehr kommt keinen Schritt weiter in ihrer Suche nach Lara
    Was am Anfang so harmlos beginnt, steigert sich mit der Zeit und das Buch fesselnd einen und lässt einen nicht mehr los. Hier sind eine ganze Dorfgemeinschaft die Protagonisten plus die ermittelten Beamten. Am Anfang kann man da schon etwas den Überblick verlieren.
    Dazu kommt, dass man auch hier einem privaten Einblick in das Leben von Pia bekommt. So wird sie ein symphytisch und realistisch. Ein Mensch mit Sorgen und Freuden, aber auch Ärger und Stress bei der Arbeit.
    Der Schreibstil ist gut und lässt sich flüssig lesen. Und dazu einen Funken Humor macht einen realistischen Krimi. Jedenfalls steigt hier von Seite zu Seite der Spannungsbogen und man wird immer wieder auf eine andere Fährte bei den Ermittlungsarbeiten geleitet. Das Ende kommt zwar nicht ganz so überraschend, aber dennoch etwas merkwürdig herüber.

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  • 5 Sterne

    Andrea R., 13.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ich lese gerade dieses Buch von Eva Almstädt und kann kaum aufhören es zu lesen, weil ich extrem gespannt bin, wie es ausgehen wird.

    Mir war nicht bekannt das es aus der Reihe schon vorher einige gegeben hat, aber ich bin trotzdem gut in die Charaktere (Pia und co.) rein gekommen.
    Ich werde sicher auch die vorherigen lesen, aber als kleiner Tipp für Neueinsteiger : vielleicht mit Band 1 anfangen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvia m., 24.03.2018

    Als eBook bewertet

    Ist nicht schlecht aber nicht so spannend

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin R., 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe dieses Buch als zweites der Autorin gelesen. Das erste Buch hat mir sehr gut gefallen und der Inhalt dieses Krimis hat mich sofort neugierig gemacht. Auf die nähere Beschreibung des Inhalts verzichte ich, darauf sind die anderen Rezensenten sehr gut und detailgetreu eingegangen. Die Autorin hat einen schönen und fesselnden Schreibstil, die einzelnen Personen, ihr Leben und ihr Umfeld werden gut beschrieben. so dass man sich als Leser gut in sie hineindenken kann. Es gibt mehrere Handlungsstränge und der Leser erfährt auch einiges aus dem privaten Leben der Kommissarin Pia Korittki. Insgesamt ein tolles Buch, das ich wirklich gut lesen lässt.

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