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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 21.11.2018

    Als eBook bewertet

    "Outback Dreams: So weit die Liebe reicht" erzählt eine Liebesgeschichte, die sich in einem entscheidenden Punkt von vielen anderen unterscheidet. Aus der Inhaltsangabe wird ersichtlich, dass die Protagonisten seit ihrer Kindheit beste Freunde sind - wer hier aber eine typische "aus Freunden werden Liebhaber"-Geschichte erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden. Es knistert zwischen den Charakteren, sie verstehen sich wirklich gut und es ist offensichtlich, wie viel sie einander bedeuten, weshalb man sich vorstellen kann, dass sie ein gutes Paar abgeben würden... doch Willow reagiert abweisend, wenn diese Möglichkeit zur Sprache kommt, weil sie keine Beziehung mit Tom beginnen möchte. Das macht die Dynamik zwischen ihnen sehr interessant und komplex.

    Ich mochte, wie facettenreich die Freundschaft der beiden dargestellt wurde; die Szenen, in denen man merkt, wie gut sie sich kennen und wie nahe sie sich stehen, waren sehr gelungen und bedeutsam - und die durchaus vorhandenen romantischen Momente wunderschön und emotional. Aufgrund der engen Verbindung zwischen ihnen hofft man als Leser natürlich, dass Willow erkennen wird, wie unglaublich glücklich sie sich machen und dass sie mehr als Freunde sein könnten, aber mir hat auch gefallen, dass die Dynamik nicht immer leicht war. Es gibt Missverständnisse, verletzte Gefühle und durchaus schmerzvolle Auseinandersetzungen, aber dadurch wurde das Buch realistischer und ich mochte, dass Wasley beide Sichtweisen verständlich gemacht hat. Man kann nachvollziehen, wieso Willow auf einer platonischen Beziehung beharrt, doch zugleich ist überzeugend dargestellt, wieso Tom sich Hoffnungen auf mehr macht.

    Die Handlung selbst war interessant und ich mochte die Weiterentwicklung der Protagonisten, aber auch der große Fokus auf der Rinderfarm, die Willow leitet, war faszinierend. Ich kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus, aber die Autorin hat die ganzen Prozesse, die nötig sind, um eine Farm zu betreiben und umzustrukturieren, plausibel und durchaus spannend dargestellt, sodass mich gar nicht gestört hat, dass dieser Aspekt oft im Vordergrund stand, vor allem, da im Zuge dieser Szenen die Charakterisierung der Figuren deutlich wurde. Die Liebesgeschichte leidet keineswegs darunter, dass Willows Entwicklung, das Überwinden der Vergangenheit und die Arbeit auf der Farm so ausgiebig behandelt werden - im Gegenteil wurde sie meiner Meinung nach durch all dies bereichert. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und deshalb bekommt es von mir 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 02.12.2018

    Als Buch bewertet

    Da ich ein Australien-Fan bin, kam ich an diesem Buch natürlich nicht vorbei.
    Willow und Tom waren beste Freunde. Doch dann passierte etwas, das sie entzweite. Das hat Willow nicht vergessen. Seither sind zehn Jahre vergangen. Nun ist ihr Vater krank und Willow kehrt zurück in die Kimberleys. Sie kümmert sich um die Farm der Familie, doch dann braucht sie Hilfe. Es gibt nur einen, der helfen kann, das ist Tom. Aber ihn hat Willows Verhalten die letzten Jahre über verletzt. Werden die beiden noch eine Chance haben?
    Das Buch liest sich leicht und flüssig. Sehr gut haben mir die Beschreibungen der Örtlichkeiten und des Lebens im Outback gefallen. Dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Das Leben dort ist nicht leicht und wir lernen eine Menge darüber.
    Die Charaktere sind alle gut dargestellt. Willow und Tom waren Freunde und eigentlich ist gar nichts Besonderes passiert. Eigentlich verwunderte es mich, dass Willow so aus der Bahn geworfen wurde, dass sie zehn Jahre lang daran zu knabbern hatte und Toms Briefe nicht einmal gelesen hatte. Sie ist doch eine zielstrebige junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Doch je mehr ich über sie erfahren habe, desto besser konnte ich ihr Verhalten nachvollziehen. Auch nach zehn Jahren ist Tom immer noch Tom und seine Gefühle sind immer noch da, aber die Vergangenheit ist auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen. Sie müssen sich also beide überwinden und aufeinander zugehen. Wird es ihnen gelingen?
    Ich mochte beide, Willow und Tom, und habe mir gewünscht, dass sie es schaffen, denn sie gehören einfach zusammen.
    Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, verletzte Gefühle und Ängste. Mir hat sie sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 14.11.2018

    Als eBook bewertet

    „Sie sehnte sich danach zu wissen, dass er noch immer ihr bester Freund war, dass sie ihm noch immer etwas bedeutete, dass sie noch immer der allerwichtigste Mensch in seinem Leben war.“

    Als Kinder waren Tom und Willow unzertrennlich, sie haben gemeinsame Pläne für die Farmen der Familien gemacht und wollten zusammen studieren, bis etwas passiert, das sie beide entzweite. Willow verließ ihre australische Heimat, um in der Stadt zu studieren, während Tom auf der Rinderfarm seiner Familie zurückblieb und zehn Jahre vergingen, bis Willows Dad krank wird und er seine Tochter nach Hause bittet, um ihrerseits die Familienfarm weiterzuführen.
    Alte Wunden reißen bei Tom auf, als er Willow wiedersieht und sie muss einsehen, dass sie bei ihrem Kindheitsfreund einiges wieder gutzumachen hat. Zum Beispiel Toms Briefe lesen, die seit einem Jahrzehnt ungeöffnet sind..

    Das Cover ist mir direkt aufgefallen, als ich bei Amazon durch die Neuerscheinungen stöberte. Es versprüht einen sommerlich sonnigen Charme, wie ich es mir für Australien auch vorstellen würde, durch den Titel „Outback Dreams“ wird auch sofort klar, wo die Geschichte spielt.

    Erzählt wird aus der Sicht auf Willow, leider nicht aus der Ich-Perspektive. Aus diesem Grund habe ich mich nicht ganz so schnell mit ihr anfreunden können und ich hätte mir ebenfalls ein paar Kapitel aus Toms Sicht gewünscht, um seine Gefühle besser nachzuvollziehen.
    Sprachlich war das Buch, wie ein normaler Liebesroman nun mal ist, nicht besonders ausgefallen oder kompliziert, sondern einfach und flüssig geschrieben, sodass man der Geschichte leicht folgen konnte.

    Willow hat nach der Schule angefangen zu studieren, um den Rinderbetrieb ihres Vaters später übernehmen zu können. Sie hat im Gegensatz zu anderen Studenten auch schon praktische Erfahrung in der Landwirtschaft und weiß sich zu behaupten, auch wenn die Arbeit mit Rindern immer noch als Männer-Ding verschrien ist. Den Beziehungen mit Kerlen geht sie aus dem Weg, lässt niemanden an sich heran und hat auch nur eine richtige Freundin in ihrer Uni-Zeit gewonnen. Als dann ihr Zuhause ruft, kommen auf Willow einige Hindernisse zu, die sie jedoch mit Bravour meistert, auch wenn ich einige Entscheidungen als längst überfällig empfand, bis sie sich dann zum Handeln durchringen konnte. Alles in allem war sie eine mir sympathische weibliche Hauptperson mit Biss und Durchsetzungsvermögen, der ich durchaus meinen Respekt entgegenbringe.

    Tom hatte die Jahre ohne Willow viel zu verarbeiten. Die beiden sind nicht im Guten auseinandergegangen, als sie ihn auf dem Land zurückließ, und auch lange Zeit danach leidet er noch darunter. Immer wenn seine Kinderfreundin während des Studiums zuhause war, ging sie Tom aus dem Weg und mit der Zeit entfremdeten sie sich immer weiter. Entsprechend verletzt und frostig gibt Tom sich, als sie nach Willows Rückkehr aufeinandertreffen, keine Spur mehr von Freundschaft, sondern nur von distanzierter Geschäftlichkeit. Tom tat mir sehr leid, Willow hat ihn unfair behandelt, auch wenn ich ihre Gründe teilweise nachvollziehen konnte. Auch er ist mir mit der Zeit ans Herz gewachsen, die beiden Protagonisten geben schlussendlich ein perfektes Paar ab.

    Die Geschichte von Willow und Tom ist anders als das, was ich bisher gelesen habe. Allein schon, dass ein Großteil der Gespräche und Handlungen in dieser Geschichte mit der Rinderzucht, den Farmen und Betrieben und der Bio-Zertifizierung von Fleisch zu tun hat, war für mich interessant zu lesen, definitiv kein Thema, mit dem ich mich unter normalen Umständen beschäftigen würde, aber dennoch hat es irgendwie auch zum Buch gepasst. Die beiden Hauptpersonen sind das typische Kindergartenpärchen, früher beste Freunde und später entwickelt sich mehr daraus. Es war gleichzeitig wunderschön wie nervenaufreibend, die Hochs und Tiefs der Love-Story der beiden zu verfolgen und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, allerdings hat mir an einigen Stellen irgendwie etwas gefehlt, es war teilweise zu viel Vieh und zu wenig Mensch. Und aus Jugendbuch, als das es ausgeschrieben ist, würde ich es auch nicht mehr bezeichnen, schließlich sind beide Hauptpersonen schon in den späten 20ern.

    Mein Fazit:
    Ein tierischer Liebesroman mit viel Herz und noch mehr Rind. Lustig, aufregend und erstaunlich lehrreich, ich hatte wirklich Spaß beim Lesen dieses Buches und freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe. Mal schauen, um wen es da geht!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L S., 14.11.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Sie sehnte sich danach zu wissen, dass er noch immer ihr bester Freund war, dass sie ihm noch immer etwas bedeutete, dass sie noch immer der allerwichtigste Mensch in seinem Leben war.“

    Als Kinder waren Tom und Willow unzertrennlich, sie haben gemeinsame Pläne für die Farmen der Familien gemacht und wollten zusammen studieren, bis etwas passiert, das sie beide entzweite. Willow verließ ihre australische Heimat, um in der Stadt zu studieren, während Tom auf der Rinderfarm seiner Familie zurückblieb und zehn Jahre vergingen, bis Willows Dad krank wird und er seine Tochter nach Hause bittet, um ihrerseits die Familienfarm weiterzuführen.
    Alte Wunden reißen bei Tom auf, als er Willow wiedersieht und sie muss einsehen, dass sie bei ihrem Kindheitsfreund einiges wieder gutzumachen hat. Zum Beispiel Toms Briefe lesen, die seit einem Jahrzehnt ungeöffnet sind..

    Das Cover ist mir direkt aufgefallen, als ich bei Amazon durch die Neuerscheinungen stöberte. Es versprüht einen sommerlich sonnigen Charme, wie ich es mir für Australien auch vorstellen würde, durch den Titel „Outback Dreams“ wird auch sofort klar, wo die Geschichte spielt.

    Erzählt wird aus der Sicht auf Willow, leider nicht aus der Ich-Perspektive. Aus diesem Grund habe ich mich nicht ganz so schnell mit ihr anfreunden können und ich hätte mir ebenfalls ein paar Kapitel aus Toms Sicht gewünscht, um seine Gefühle besser nachzuvollziehen.
    Sprachlich war das Buch, wie ein normaler Liebesroman nun mal ist, nicht besonders ausgefallen oder kompliziert, sondern einfach und flüssig geschrieben, sodass man der Geschichte leicht folgen konnte.

    Willow hat nach der Schule angefangen zu studieren, um den Rinderbetrieb ihres Vaters später übernehmen zu können. Sie hat im Gegensatz zu anderen Studenten auch schon praktische Erfahrung in der Landwirtschaft und weiß sich zu behaupten, auch wenn die Arbeit mit Rindern immer noch als Männer-Ding verschrien ist. Den Beziehungen mit Kerlen geht sie aus dem Weg, lässt niemanden an sich heran und hat auch nur eine richtige Freundin in ihrer Uni-Zeit gewonnen. Als dann ihr Zuhause ruft, kommen auf Willow einige Hindernisse zu, die sie jedoch mit Bravour meistert, auch wenn ich einige Entscheidungen als längst überfällig empfand, bis sie sich dann zum Handeln durchringen konnte. Alles in allem war sie eine mir sympathische weibliche Hauptperson mit Biss und Durchsetzungsvermögen, der ich durchaus meinen Respekt entgegenbringe.

    Tom hatte die Jahre ohne Willow viel zu verarbeiten. Die beiden sind nicht im Guten auseinandergegangen, als sie ihn auf dem Land zurückließ, und auch lange Zeit danach leidet er noch darunter. Immer wenn seine Kinderfreundin während des Studiums zuhause war, ging sie Tom aus dem Weg und mit der Zeit entfremdeten sie sich immer weiter. Entsprechend verletzt und frostig gibt Tom sich, als sie nach Willows Rückkehr aufeinandertreffen, keine Spur mehr von Freundschaft, sondern nur von distanzierter Geschäftlichkeit. Tom tat mir sehr leid, Willow hat ihn unfair behandelt, auch wenn ich ihre Gründe teilweise nachvollziehen konnte. Auch er ist mir mit der Zeit ans Herz gewachsen, die beiden Protagonisten geben schlussendlich ein perfektes Paar ab.

    Die Geschichte von Willow und Tom ist anders als das, was ich bisher gelesen habe. Allein schon, dass ein Großteil der Gespräche und Handlungen in dieser Geschichte mit der Rinderzucht, den Farmen und Betrieben und der Bio-Zertifizierung von Fleisch zu tun hat, war für mich interessant zu lesen, definitiv kein Thema, mit dem ich mich unter normalen Umständen beschäftigen würde, aber dennoch hat es irgendwie auch zum Buch gepasst. Die beiden Hauptpersonen sind das typische Kindergartenpärchen, früher beste Freunde und später entwickelt sich mehr daraus. Es war gleichzeitig wunderschön wie nervenaufreibend, die Hochs und Tiefs der Love-Story der beiden zu verfolgen und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt, allerdings hat mir an einigen Stellen irgendwie etwas gefehlt, es war teilweise zu viel Vieh und zu wenig Mensch. Und aus Jugendbuch, als das es ausgeschrieben ist, würde ich es auch nicht mehr bezeichnen, schließlich sind beide Hauptpersonen schon in den späten 20ern.

    Mein Fazit:
    Ein tierischer Liebesroman mit viel Herz und noch mehr Rind. Lustig, aufregend und erstaunlich lehrreich, ich hatte wirklich Spaß beim Lesen dieses Buches und freue mich schon auf den nächsten Teil der Reihe. Mal schauen, um wen es da geht!

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  • 4 Sterne

    jiskett, 21.11.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Outback Dreams: So weit die Liebe reicht" erzählt eine Liebesgeschichte, die sich in einem entscheidenden Punkt von vielen anderen unterscheidet. Aus der Inhaltsangabe wird ersichtlich, dass die Protagonisten seit ihrer Kindheit beste Freunde sind - wer hier aber eine typische "aus Freunden werden Liebhaber"-Geschichte erwartet, wird vermutlich enttäuscht werden. Es knistert zwischen den Charakteren, sie verstehen sich wirklich gut und es ist offensichtlich, wie viel sie einander bedeuten, weshalb man sich vorstellen kann, dass sie ein gutes Paar abgeben würden... doch Willow reagiert abweisend, wenn diese Möglichkeit zur Sprache kommt, weil sie keine Beziehung mit Tom beginnen möchte. Das macht die Dynamik zwischen ihnen sehr interessant und komplex.

    Ich mochte, wie facettenreich die Freundschaft der beiden dargestellt wurde; die Szenen, in denen man merkt, wie gut sie sich kennen und wie nahe sie sich stehen, waren sehr gelungen und bedeutsam - und die durchaus vorhandenen romantischen Momente wunderschön und emotional. Aufgrund der engen Verbindung zwischen ihnen hofft man als Leser natürlich, dass Willow erkennen wird, wie unglaublich glücklich sie sich machen und dass sie mehr als Freunde sein könnten, aber mir hat auch gefallen, dass die Dynamik nicht immer leicht war. Es gibt Missverständnisse, verletzte Gefühle und durchaus schmerzvolle Auseinandersetzungen, aber dadurch wurde das Buch realistischer und ich mochte, dass Wasley beide Sichtweisen verständlich gemacht hat. Man kann nachvollziehen, wieso Willow auf einer platonischen Beziehung beharrt, doch zugleich ist überzeugend dargestellt, wieso Tom sich Hoffnungen auf mehr macht.

    Die Handlung selbst war interessant und ich mochte die Weiterentwicklung der Protagonisten, aber auch der große Fokus auf der Rinderfarm, die Willow leitet, war faszinierend. Ich kenne mich mit dem Thema überhaupt nicht aus, aber die Autorin hat die ganzen Prozesse, die nötig sind, um eine Farm zu betreiben und umzustrukturieren, plausibel und durchaus spannend dargestellt, sodass mich gar nicht gestört hat, dass dieser Aspekt oft im Vordergrund stand, vor allem, da im Zuge dieser Szenen die Charakterisierung der Figuren deutlich wurde. Die Liebesgeschichte leidet keineswegs darunter, dass Willows Entwicklung, das Überwinden der Vergangenheit und die Arbeit auf der Farm so ausgiebig behandelt werden - im Gegenteil wurde sie meiner Meinung nach durch all dies bereichert. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und deshalb bekommt es von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Bettina n., 09.01.2019

    Als Buch bewertet

    Willow war 10 Jahre weg von zuhause nun muß sie zurück, ihr Vater ist krank und sie muß die Farm übernehmen, das ist eigenlich immer das was sie wollte.
    Das einzige das sie fürchtet ist das wiedersehen mit Tom, sie waren die besten Freunde bis er etwas gemacht hat das alles zerstört hat. Ihre erste Begegnung läst Willow nicht so kalt, aus dem Jungen ist ein aktraktiver Mann geworden der sie kühl behanldelt.
    Willow übernimmt die Farm und will einen Biobetrieb daraus machen dabei braucht sie Toms hilfe. Nach und nach bereinigen sich einige Missverständnisse aber Willow hält Tom immer auf abstand. Was sie auch mit ihrer Familie und Freunden macht, es fählt ihr schwer auf ander zuzugehen.
    Alle wissen das die beiden zusammen gehören nur Willow sträubt sich dageben, sie will nur Toms Freundschaft aber er will mehr, wollte immer mehr. Es muß erst etwas schreckliches passieren das Willow erkennt das sie es zulassen muß sich zu verlieben.
    Es wäre schön gewesen wenn man auch erfahren hätte was so in Tom vorgeht, auch wenn man anfangs denkt das Willow übertrieben reagiert hat erkennt man mit der Zeit das sie doch ihre Gründe hatte so zu reagieren wie sie es tut.
    Auch das Land hat dabei eine schöne rolle gespielt, ihre Schwestern mocht eich auch sehr, sie sind alle grundverschieden und jede bekommt ihre eigene Geschcihte worauf ih mich schon sehr freue.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil von Sasha Wasley hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Sie schreibt unheimlich bildhaft und zeitgleich sehr romantisch. Es dauerte nur wenige Seiten, bis ich Willow und Tom ins Herz geschlossen hatte, denn sie sind beide auf ihre Art ganz besondere Menschen.

    Bewundert habe ich Tom für seine Gabe, zu verzeihen und für seine Geduld. Obwohl Willow ihn immer wieder von sich stößt, lässt er nicht locker. Dabei wird er aber nicht auf typische Bad Boy Art aufdringlich, sondern ist einfach im Hintergrund immer wieder und wieder für sie da. Als sie ihm endgültig klar macht, dass sie keine Beziehung zu ihm will, zieht er sich zurück und gibt ihr den Freiraum, den sie benötigt. Dabei achtet er aber auch auf sich selbst und nimmt sich den Freiraum, um mit der Situation klar zu kommen. Ich empfand ihn als sehr reflektiert und achtsam in seinem ganzen Verhalten.

    Willow ist hier der Part, den man als Leser am liebsten immer wieder geschüttelt hätte. Ich hatte zwar zu jeder Zeit Verständnis für ihr Handeln, denn die Autorin bringt uns Willows Gefühlswelt und ihre Hintergrundgeschichte so nahe, dass man sie auf jeden Fall versteht. Trotzdem wünscht man sich so sehr, dass sie sich ihrem besten Freund, der so viel mehr als ihr bester Freund sein könnte, öffnet und anerkennt, dass er sie nicht verletzen will und wird.

    Die Geschichte entwickelt sich stetig vorwärts und hält neben romantischen, traurigen und lustigen Szenen auch einige sehr dramatisch Szenen bereit, die einen guten Spannungsbogen aufbauen. Die Autorin schafft es, sehr geschickt, Willow zum umdenken zu bewegen. Manchmal kommt die Wandlung des Protagonisten, die meist zum Ende hin ihren Höhepunkt erreicht, unglaubwürdig rüber, nicht hier. Willow macht die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge, so dass ich sie ihr abgekauft habe. Dabei geht sie durchaus nicht stringent ihren Weg, sondern muss immer wieder Rückschläge in ihrer persönlichen Entwicklung hinnehmen. Alles an ihr ist sehr authentisch.

    Ich habe mich wirklich in der Geschichte verloren, habe bis mitten in der Nacht gelesen, denn ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Wir treffen hier auf zwei wunderbare Protagonisten, die sehr liebevoll ausgearbeitet sind, eine toll beschriebene Umgebung, eine wundervoll ausgearbeitete Geschichte und spannende Nebenfiguren. Ein Buch, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt hat. Ich vergebe gerne 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 19.01.2019

    Als Buch bewertet

    „Outback Dreams: So weit die Liebe reicht“ ist ein wundervoller und bewegender Roman, der mit sehr gut gefallen hat.

    Sie werden für immer beste Freunde sein, das haben Willow und Tom sich versprochen und auch fest daran geglaubt, dass es so sein wird. Bis ein Ereignis die beiden voneinander entfernt. Zehn Jahre sind seitdem vergangen und bis heute hat Willow Tom nicht wiedergesehen. Als ihr Vater plötzlich schwer erkrankt und die Familien-Farm nicht mehr führen kann, bittet er Willow einzuspringen und seinen Platz zu übernehmen. Und so macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, wohlwissend, dass sie einer Begegnung mit Tom nicht mehr aus dem Weg gehen kann. Sie hat immer noch die Briefe, die er ihr geschrieben hat, welche sie aber nicht einmal gelesen hat. Ihre Unnahbarkeit Tom gegenüber hat ihn tief verletzt, weshalb er sehr abweisend wirkt. Doch Willow benötigt seine Hilfe und muss versuchen, die Bindung zwischen ihnen wieder zu stärken und auf ein normales Level zu bringen. Dazu muss sie mutig sein, sich ihren Ängsten stellen und auf ihren ehemals besten Freund zugehen.

    Das Cover zeigt eine junge Frau und einen jungen Mann, die sehr losgelöst und glücklich wirken. Die Beiden strahlen einander an und man kann die gegenseitige Nähe förmlich spüren. Die Beziehung der beiden wirkt sehr innig und liebevoll. Das Sonnenlicht scheint sanft auf sie hinab, was das Cover romantisch wirken lässt.

    Willow ist ein Familienmensch durch und durch. Auf der Farm fühlt sie sich pudelwohl und es scheint schon immer ihre Berufung gewesen zu sein, diese einmal zu leiten. Willow ist sehr auf den Umwelt- und Tierschutz orientiert, weshalb sie ihr Studium genutzt hat, um mehr darüber zu lernen, damit sie dies später einmal umsetzen kann. Es fällt ihr sehr schwer, zwischenmenschliche Beziehung zu anderen aufzubauen. Sie ist immer zurückhaltend, gibt nicht viel von sich Preis und versucht die Menschen um sich herum auf Abstand zu halten. Außerdem macht sie alles immer mit sich selbst aus, was ihr das Leben nicht unbedingt vereinfacht. Sie ist ein toller Charakter, den ich sehr in mein Herz geschlossen habe, auch wenn ich sie manchmal einfach gern geschüttelt hätte, damit sie aufwacht und sieht, dass sie sich öffnen muss.

    Tom ist meist ein sehr charmanter, witziger und sehr intelligenter Mann, auf den man immer zählen kann. Doch da Willow ihn zutiefst verletzt hat, kommt an ihm eine Seite zum Vorschein, die sonst keiner kennt. Er ist abweisend, unterkühlt und wirkt manchmal sogar ignorant, aber nur, um sich zu schützen. Wenn er dann allerdings wieder freundlich und hilfsbereit ist, zeigt er seine wahre Seite und sein wahres Inneres. Ich habe sehr schnell mein Herz an ihn verloren, weshalb ich so extrem mit ihm mitgefiebert, mitgehofft und mitgelitten habe. Für mich ist er der wahre Star des Buches und man kann ihn einfach nur gernhaben. Er hat sehr viel aus sich gemacht und ist meiner Meinung nach ein großes Vorbild.

    Mit „Outback Dreams: So weit die Liebe reicht“ hat die Autorin Sasha Wasley eine einzigartige Geschichte geschaffen, die mich von Beginn an überzeugen konnte. Die Kulissen, die Protagonisten und der Schreibstil – einfach alles hat mich wie magisch angezogen und mich völlig vereinnahmt. Wenn ich gelesen habe, hatte ich das Gefühl, mich in Australien bei Willow, Tom und ihrer Familie zu befinden. Ich habe jede einzelne Seite der Geschichte mit so viel Spannung und Hoffnung gelesen, dass es fast wehtat. Für mich ist „Outback Dreams: So weit die Liebe reicht“ und eines der besten und schönsten Bücher, weshalb es den Platz in meinen Lese-Highlights 2019 redlich verdient hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 26.05.2019

    Als eBook bewertet

    Outback Dreams. So weit die Liebe reicht von Sasha Wasley aus dem DroemerKnaur Verlag.


    Die Geschichte einer ersten großen Liebe und einer zweiten Chance: Mit ihrem Liebesroman »Outback Dreams – So weit die Liebe reicht« entführt uns die Autorin Sasha Wasley ins australische Outback und mitten hinein in die herzerwärmende und romantische Liebesgeschichte von Willow und Tom.

    Willow und Tom waren beste Freunde – bis etwas geschah, das sie entzweite und das Willow nicht vergessen kann. Zehn Jahre sind vergangen, seit sie das letzte Mal mit Tom gesprochen hat. Als ihr Vater krank wird, kehrt Willow in ihre australische Heimat Kimberley zurück und übernimmt die Familien-Farm. Bald schon ist sie auf Toms Hilfe angewiesen. Doch ihr abwehrendes Verhalten über Jahre hinweg hat bei Tom tiefe Wunden hinterlassen. Noch immer sind Toms aufrichtige Briefe von damals ungeöffnet. Willow muss all ihren Mut zusammennehmen, um sich endlich ihren Ängsten zu stellen und auf Tom zuzugehen …


    Meine Meinung:

    Die Geschichte um Willow und Tom hat mich sofort in den Bann gerissen. Ich durfte die XXL-Leseprobe bei Jellybooks vorab lesen und musste bis zur Veröffentlichung noch ganze 7 Monate warten. Qualvolle lange Monate. Denn Die Story hat einfach etwas magisches. Auch wenn es im Großen um die Rinderfarmen und deren Leben geht, so steht doch auch die enge Freundschaft und unausgesprochene Liebe von Tom und seiner Banjo im Vordergrund. Ich fand es toll dass sich diese Liebe im Verlauf der Geschichte zaghaft entwickeln durfte und auch dass Geister aus der Vergangenheit vertrieben wurden. Einen Mann wie Tom lässt so manches Herz höher und schneller schlagen. Willow dagegen, naja die muss man nehmen wie sie ist.

    Fazit:

    Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung. Daumen hoch für Outback Dreams… ein Buch nicht nur für Australien-Fans. Danke an den Verlag für die Print-Ausgabe. Dieses Buch hatte ich bisher nicht nur einmal in den Händen.

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  • 4 Sterne

    4 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 24.11.2018

    Als eBook bewertet

    „Outback Dreams. So weit die Liebe reicht“ ist mein erstes Buch von Sasha Wasley. Es ist der erste Teil um die drei Paterson- Schwestern Willow, Free und Beth.

    Der Anfang zog sich für mich etwas in die Länge. Es war zwar interessant, die Farm kennenzulernen und welche Aufgaben auf Willow zukommen. Mein Problem dabei war allerdings, dass ich endlich Tom kennenlernen wollte. Als er dann aktiv in die Geschichte eingebunden wurde und sie ihrer Freundschaft somit wieder eine Chance gegeben haben, nahm mich die Geschichte gefangen.

    Die Liebesgeschichte war für mich mal eine Abwechslung gegenüber den Liebesgeschichten, die ich sonst immer lese. Zum einen haben wir hier Tom, der schon lange in Willow verliebt ist und eine Familie mit ihr möchte. Und zum anderen Willow, der die Freundschaft zwischen ihr und Tom sehr wichtig ist und die nicht mehr als freundschaftliche Gefühle für ihn hegt. Diese Freundschaft steht für Willow auch lange im Vordergrund.
    Ich las gerne von den beiden, aber genauso gerne las ich dann auch, wie Willow erkannte, dass ihre Gefühle sich geändert haben.

    Neben der Freundschaft und den nicht erwiderten Gefühlen spielt hier auch die Farm sowie deren Leitung eine wichtige Rolle. Willow, die Paterson Downs krankheitsbedingt von ihrem Vater übernehmen muss, möchte die Farm biozertifiziert machen. Quintilla, die Farm von Toms Familie, ist hier schon einen Schritt weiter.
    Immer wieder muss sich Willow dabei mit Liam Hegney, dem Stellvertreter ihres Vaters, herumschlagen. Was mir hier besonders gefallen hat, ist, wie Willow trotz Rückschläge um das gekämpft hat, was sie will und wie sich die beiden Farmen dabei gegenseitig unterstützen, insbesondere wenn es hart auf hart kommt.

    Gegen Ende steigt die Spannung an. Ich wollte meinen Reader gar nicht mehr aus der Hand legen und war begierig nach Neuigkeiten. Das Ende klingt dann in Ruhe aus, so dass es in meinen Augen genau richtig ist.

    „Outback Dreams. So weit die Liebe reicht“ bietet einen gut Einblick, wie ich finde, in die Fauna und Flora Australiens. Die Darstellung fand ich sehr interessant und irgendwie hatte ich das Gefühl, selbst dort zu sein.

    Erzählt wird die Geschichte ausschließlich aus Willows Sicht. Hin und wieder hätte ich mir aber gewünscht, auch Toms Gedanken zu kennen. Den Schreibstil empfand ich als angenehm.

    Alles in allem kann ich hier sehr gute 4 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena-Buecherwelt, 05.01.2019

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Willow und Tom - zwei Herzen, zwei Farmen, eine Zukunft!

    Willow und Tom waren beste Freunde - bis etwas geschah, das sie entzweite und das Wilow nicht vergessen kann. Zehn Jahre sind vergangen, seit sie das letzte Mal mit Tom gesprochen hat. Aber als ihr Vater krank wird, muss Willow in ihre australische Heimat Kimberley zurückkehren und die Familien-Farm übernehmen. Bald schon ist sie auf Toms Hilfe angewiesen. Doch ihr abwehrendes Verhalten hat bei Tom tiefe Wunden hinterlassen. Willow muss all ihren Mut zusammennehmen, um sich endlich ihren Ängsten zu stellen und auf Tom zuzugehen ...

    COVER
    Das Cover hat mir sofort gefallen und hat direkt Lust auf einen Urlaub in Australien gemacht. Es hat eine tolle Farbgestaltung und sieht wunderschön aus.

    SCHREIBSTIL
    Anfangs habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte einzutauchen. Ich denke aber dass dies nicht am Schreibstil lag, sondern eher an den Rückblenden und den Briefen die Tom an Willow geschrieben hat. Der Sprung von der Gegenwart zu der Vergangenheit (der Briefe) hat mich anfangs etwas durcheinander gebracht. Der Schreibstil war aber jederzeit flüssig, angenehm und locker leicht zu lesen. Umso mehr die Geschichte ihren Gang ging, desto mehr hat sie mich in ihren Bann gezogen.

    MEINUNG ZUM BUCH
    Willow und Tom waren beste Freunde. Sie sind zusammen aufgewachsen und waren seitdem unzertrennlich - bis etwas geschah, dass Willow dazu brachte von zu Hause zu fliehen. Sie ging auf's College und hatte den Kontakt zu Tom komplett abgebrochen und ihn auch auf ihren Besuchen zu Hause immer gemieden. Doch als ihr Vater plötzlich krank wurde, sah Willow keine andere Möglichkeit als wieder nach Hause zu gehen und die Farm ihrer Familie zu übernehmen.

    Willow war für mich ein Charakter, den ich anfangs überhaupt nicht einschätzen konnte. Sie machte gleich zu Beginn einen sehr starken Eindruck auf mich. Sie ist sehr Familienverbunden, fleißig und freundlich. Doch je mehr ich in die Geschichte eingetaucht bin, desto mehr wurde mir klar, dass sie tief verletzt und auch teilweise unsicher ist. Sie musste immer noch den frühen Verlust ihrer Mutter überwinden, musste plötzlich alle Entscheidungen für die Farm treffen und dann war da auch noch die Sache mit Tom. Tom ihr bester Freund, den sie nach zehn Jahren plötzlich wieder sieht und der jetzt nicht mehr nur der kleine beste Freund von damals ist.

    Tom war für mich der perfekte australische Farmer. Ihn fand ich auf Anhieb super sympathisch. Er war zuerst sehr distanziert zu Willow, was ich aber auch verstehen konnte, da immer noch die Sache von vor zehn Jahren zwischen ihnen stand. Doch als Willow sich überwinden konnte und die beiden über den Vorfall gesprochen haben, hat die Geschichte immer mehr an Fahrt aufgenommen.

    Das beide mehr als die Vergangenheit die sie als Kinder miteinander hatten verbunden hat, war jederzeit spürbar. Wie sie sich gegenseitig auf den Farmen unterstützt haben und immer mehr von Freunden zu Mehr wurden war wirklich süß zu lesen. Sie haben gemeinsam an ihrer Vergangenheit gearbeitet, wobei mir Willow ab und zu etwas zu sehr in ihre alten Zweifel zurückverfallen ist.

    Der ganze Familienzusammenhalt und das Farmleben haben mir super gefallen.

    Die Autorin hat hier wirklich eine super Atmosphäre geschaffen. Die Szenen waren alle super ausgearbeitet und auch die Farm, sowie die ganzen Abläufe einer Farm und die Natur wurden klasse beschrieben. Ich konnte mir richtig den Alltag auf einer australischen Farm vorstellen. Tom und Willow, sowie die ganzen Nebencharkatere konnten mich voll überzeugen und ich habe Outback Dreams total gerne gelesen. Da dies erst der erste Band der 'Outback-Sisters-Reihe' war, freue ich mich bereits jetzt auf die weiteren.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 02.12.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da ich ein Australien-Fan bin, kam ich an diesem Buch natürlich nicht vorbei.
    Willow und Tom waren beste Freunde. Doch dann passierte etwas, das sie entzweite. Das hat Willow nicht vergessen. Seither sind zehn Jahre vergangen. Nun ist ihr Vater krank und Willow kehrt zurück in die Kimberleys. Sie kümmert sich um die Farm der Familie, doch dann braucht sie Hilfe. Es gibt nur einen, der helfen kann, das ist Tom. Aber ihn hat Willows Verhalten die letzten Jahre über verletzt. Werden die beiden noch eine Chance haben?
    Das Buch liest sich leicht und flüssig. Sehr gut haben mir die Beschreibungen der Örtlichkeiten und des Lebens im Outback gefallen. Dadurch entsteht eine ganz besondere Atmosphäre. Das Leben dort ist nicht leicht und wir lernen eine Menge darüber.
    Die Charaktere sind alle gut dargestellt. Willow und Tom waren Freunde und eigentlich ist gar nichts Besonderes passiert. Eigentlich verwunderte es mich, dass Willow so aus der Bahn geworfen wurde, dass sie zehn Jahre lang daran zu knabbern hatte und Toms Briefe nicht einmal gelesen hatte. Sie ist doch eine zielstrebige junge Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Doch je mehr ich über sie erfahren habe, desto besser konnte ich ihr Verhalten nachvollziehen. Auch nach zehn Jahren ist Tom immer noch Tom und seine Gefühle sind immer noch da, aber die Vergangenheit ist auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen. Sie müssen sich also beide überwinden und aufeinander zugehen. Wird es ihnen gelingen?
    Ich mochte beide, Willow und Tom, und habe mir gewünscht, dass sie es schaffen, denn sie gehören einfach zusammen.
    Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe, verletzte Gefühle und Ängste. Mir hat sie sehr gut gefallen.

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