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Zum Inhalt:
Niels Oxen kennt man ja aus den anderen Büchern bereits. Traumatisiert von seinen Kriegseinsätzen kann ihm eine Psychologin helfen - und zwar so sehr, dass er nun auch anderen Soldaten helfen kann, deren Trauma zu bewältigen.
Als mehrere Veteranen umgebracht werden, wird er bei den Ermittlungen dazugeholt um bei der Aufklärung zu unterstützen. Und tatsächlich - er stoßt auf eine heiße Spur, aber er findet sich dann auch in seinem puren Alptraum wieder
Fazit:
Was für eine Ausgangslage - das ist für mich einmal etwas ganz anderes und inhaltlich hat es mir sehr gut gefallen.
Aber man muss schon sagen, dass das Buch wirklich sehr sehr brutal geschrieben ist - also wirklich heftig, und mir persönlich war es dann schon fast eine Spur zu viel des guten - daher gibt es einen Stern Abzug.
Der Spannungsbogen konnte das ganze Buch hindurch sehr hoch gehalten werden.
Oxen kämpft auch im fünften Band der Reihe mit den Geistern der Vergangenheit. Flashbacks vergangener Ereignisse zwingen ihn immer wieder zu therapeutischen Gesprächen. Als Ex-Elitesoldat hat er schwer mit sich zu kämpfen, trotzdem übernimmt er die Aufgabe, anderen Veteranen zu helfen und sie bei ihrem Selbsthilfe- Training zu unterstützen. Als sieben Leichen ehemaliger Soldaten gefunden werden, steht alsbald fest, dass er und Margrethe Franck sich auf die Spur des Heckenschützen begeben. Doch bald laufen sie Gefahr, selbst in sein Fadenkreuz zu geraten.
Hier empfehle ich dringend die Kenntnisse der vorhergehenden Bände. Für „Späteinsteiger“ in die Reihe ist es recht schwierig, sich in die Hauptfiguren hinein zu versetzten, ohne ihre Biografie und die Beziehungen zueinander zu kennen. Es ist sicherlich wert, die Bände 1-4 zu lesen.
Es wurden sieben Leichen von Veteranen an verlassenen Stellen gefunden. Niels Oxen, selbst ein ehemaliger Elitesoldat mit Kriegstrauma, wird von Mossmann, seinem ehemaligen und pensionierten Chef, gebeten, den Fall zu lösen. An Oxens Seite ist erneut Margrethe Franck. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise.
Das Buch ist mit seinen weit über 500 Seiten sehr umfangreich. Anfangs fand ich mich überhaupt nicht zurecht. Das kann zum einen daran liegen, dass ich die vorgängigen Fälle nicht kenne, zum andern spielen aber auch die vielen Figuren eine Rolle, welche mich verwirrten, und ich die Funktionen nicht kannte. Mit der Zeit jedoch wurde es verständlicher. Das ganze Buch erinnert mich etwas an einen Spionagethriller mit verschiedenen Schauplätzen überall auf der Welt und vielen Figuren. Empfehlenswerte, aber nicht ganz einfache Lesekost.
Wieder ein gelungener Oxen Thriller
Ich habe diesen fünften Band der Oxen Serie lange erwartet. Und wurde nicht enttäuscht. Manchmal lässt in Serien die Spannung nach, wenn man immer neue Abenteuer erfinden muss, geht man oft auch einen einfachen Weg und wiederholt sich. Oder der Leser kennt die sich wiederholenden Eigenschaften und Handlungweisen der Hauptpersonen und langweilt sich.
Nicht bei Oxen. Schon auf den ersten Seiten bestätigt sich, dass es wieder ein sehr spannenden Buch ist. Vieles handelt auch davon die sogenannte echte Welt der Scharfschützen oder Soldaten darzustellen. So wird beschrieben, ein Scharfschütze arbeitet in der Realität nicht allein, er hat immer einen "Mitarbeiter". Solche Dinge kann man als Leser nicht verifizieren, aber im Buch wird die Story dadurch "lebensechter". Oxen ist auch nicht der typische Überheld, sondern auf der persönlichen Ebene muss er sehr an sich arbeiten. Gleichzeitig funktioniert er als Jäger bei sehr speziellen Einsätzen.
Von der ersten bis zur letzen Seite ein gelungener Thriller.
Von schokoflocke
„ Die Wirklichkeit übersteigt jede Fantasie "
Niels Oxen bekommt langsam sein Leben im Griff - er macht eine Therapie, arbeitet als Mentor für Kriegsveteranen und auch die Beziehung zu seinem Sohn Magnus macht Fortschritte. Die Ruhe währt aber nicht lange - als man acht getötete Kriegsveteranen findet, bittet PET Mossman um Hilfe, der sich wie gewohnt an Oxen und Margrethe Franck wendet. Und schon wieder werden sie in ein Strudel von Intrigen, Gewalt und Geldgier hineingezogen.
Noctis ist schon der fünfte Band der Oxen - Reihe, aber, wie das schon bei Lupus war, kann man das Buch auch als Einzelband lesen. Wie bei Jens Henrik Jensen üblich, entwickelt sich die Geschichte langsam und es dauert einige Zeit, bis man die ersten Hinweise bekommt. Normalerweise mag ich das und diese Ruhe vor dem Sturm finde ich fesselnd, diesmal aber konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen. Ich fand den Anfang zu lang gezogen und den Mittelteil zu verworren um richtig flüssig zu sein. Wie immer wurde es am Ende alles erklärt und einerseits wirkt die Geschichte doch plausibel, aber für mich, mit den Geheimdiensten und der Unterwelt, irgendwie total unrealistisch. Für mich war das der schwächste Band der Reihe und wirkte zu gewollt. Schade , das kann der Autor eigentlich viel besser.
Bewertungen zu Oxen. Noctis
Bestellnummer: 149418204
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 32Schreiben Sie einen Kommentar zu "Oxen. Noctis".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
XYZ, 17.04.2022
Als Buch bewertetsuper Spannung, aber sehr brutal
Das Cover finde ich gut passend für dieses Buch.
Zum Inhalt:
Niels Oxen kennt man ja aus den anderen Büchern bereits. Traumatisiert von seinen Kriegseinsätzen kann ihm eine Psychologin helfen - und zwar so sehr, dass er nun auch anderen Soldaten helfen kann, deren Trauma zu bewältigen.
Als mehrere Veteranen umgebracht werden, wird er bei den Ermittlungen dazugeholt um bei der Aufklärung zu unterstützen. Und tatsächlich - er stoßt auf eine heiße Spur, aber er findet sich dann auch in seinem puren Alptraum wieder
Fazit:
Was für eine Ausgangslage - das ist für mich einmal etwas ganz anderes und inhaltlich hat es mir sehr gut gefallen.
Aber man muss schon sagen, dass das Buch wirklich sehr sehr brutal geschrieben ist - also wirklich heftig, und mir persönlich war es dann schon fast eine Spur zu viel des guten - daher gibt es einen Stern Abzug.
Der Spannungsbogen konnte das ganze Buch hindurch sehr hoch gehalten werden.
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Claudia R., 11.04.2022
Als Buch bewertetNiels Oxens 5. Runde
Oxen kämpft auch im fünften Band der Reihe mit den Geistern der Vergangenheit. Flashbacks vergangener Ereignisse zwingen ihn immer wieder zu therapeutischen Gesprächen. Als Ex-Elitesoldat hat er schwer mit sich zu kämpfen, trotzdem übernimmt er die Aufgabe, anderen Veteranen zu helfen und sie bei ihrem Selbsthilfe- Training zu unterstützen. Als sieben Leichen ehemaliger Soldaten gefunden werden, steht alsbald fest, dass er und Margrethe Franck sich auf die Spur des Heckenschützen begeben. Doch bald laufen sie Gefahr, selbst in sein Fadenkreuz zu geraten.
Hier empfehle ich dringend die Kenntnisse der vorhergehenden Bände. Für „Späteinsteiger“ in die Reihe ist es recht schwierig, sich in die Hauptfiguren hinein zu versetzten, ohne ihre Biografie und die Beziehungen zueinander zu kennen. Es ist sicherlich wert, die Bände 1-4 zu lesen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angela H., 26.04.2022
Als Buch bewertetEs wurden sieben Leichen von Veteranen an verlassenen Stellen gefunden. Niels Oxen, selbst ein ehemaliger Elitesoldat mit Kriegstrauma, wird von Mossmann, seinem ehemaligen und pensionierten Chef, gebeten, den Fall zu lösen. An Oxens Seite ist erneut Margrethe Franck. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise.
Das Buch ist mit seinen weit über 500 Seiten sehr umfangreich. Anfangs fand ich mich überhaupt nicht zurecht. Das kann zum einen daran liegen, dass ich die vorgängigen Fälle nicht kenne, zum andern spielen aber auch die vielen Figuren eine Rolle, welche mich verwirrten, und ich die Funktionen nicht kannte. Mit der Zeit jedoch wurde es verständlicher. Das ganze Buch erinnert mich etwas an einen Spionagethriller mit verschiedenen Schauplätzen überall auf der Welt und vielen Figuren. Empfehlenswerte, aber nicht ganz einfache Lesekost.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna S., 13.04.2022
Als Buch bewertetWieder ein gelungener Oxen Thriller
Ich habe diesen fünften Band der Oxen Serie lange erwartet. Und wurde nicht enttäuscht. Manchmal lässt in Serien die Spannung nach, wenn man immer neue Abenteuer erfinden muss, geht man oft auch einen einfachen Weg und wiederholt sich. Oder der Leser kennt die sich wiederholenden Eigenschaften und Handlungweisen der Hauptpersonen und langweilt sich.
Nicht bei Oxen. Schon auf den ersten Seiten bestätigt sich, dass es wieder ein sehr spannenden Buch ist. Vieles handelt auch davon die sogenannte echte Welt der Scharfschützen oder Soldaten darzustellen. So wird beschrieben, ein Scharfschütze arbeitet in der Realität nicht allein, er hat immer einen "Mitarbeiter". Solche Dinge kann man als Leser nicht verifizieren, aber im Buch wird die Story dadurch "lebensechter". Oxen ist auch nicht der typische Überheld, sondern auf der persönlichen Ebene muss er sehr an sich arbeiten. Gleichzeitig funktioniert er als Jäger bei sehr speziellen Einsätzen.
Von der ersten bis zur letzen Seite ein gelungener Thriller.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schokoflocke, 26.06.2022
Als Buch bewertetTrügerische Wohltätigkeit
Von schokoflocke
„ Die Wirklichkeit übersteigt jede Fantasie "
Niels Oxen bekommt langsam sein Leben im Griff - er macht eine Therapie, arbeitet als Mentor für Kriegsveteranen und auch die Beziehung zu seinem Sohn Magnus macht Fortschritte. Die Ruhe währt aber nicht lange - als man acht getötete Kriegsveteranen findet, bittet PET Mossman um Hilfe, der sich wie gewohnt an Oxen und Margrethe Franck wendet. Und schon wieder werden sie in ein Strudel von Intrigen, Gewalt und Geldgier hineingezogen.
Noctis ist schon der fünfte Band der Oxen - Reihe, aber, wie das schon bei Lupus war, kann man das Buch auch als Einzelband lesen. Wie bei Jens Henrik Jensen üblich, entwickelt sich die Geschichte langsam und es dauert einige Zeit, bis man die ersten Hinweise bekommt. Normalerweise mag ich das und diese Ruhe vor dem Sturm finde ich fesselnd, diesmal aber konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen. Ich fand den Anfang zu lang gezogen und den Mittelteil zu verworren um richtig flüssig zu sein. Wie immer wurde es am Ende alles erklärt und einerseits wirkt die Geschichte doch plausibel, aber für mich, mit den Geheimdiensten und der Unterwelt, irgendwie total unrealistisch. Für mich war das der schwächste Band der Reihe und wirkte zu gewollt. Schade , das kann der Autor eigentlich viel besser.
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