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Taschenbuch
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  • 2 Sterne

    9 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elli, 15.09.2007

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung nach ist das Buch nicht sonderlich gut. Man beginnt es zu lesen und will einfach nicht hinein finden. Die Grundidee ist ganz gut nur leider schlecht geschrieben!

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  • 2 Sterne

    4 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika, 09.10.2008

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mir viel mehr von diesem Buch versprochen, habe es gekauft und war enttäuscht.
    Alles zu unrealistisch (soll wohl so sein!!) aber nee, mein Ding ist das nicht.
    Ich würde dieses Buch meinen Freundinnen nicht weiterempfehlen.

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  • 1 Sterne

    5 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ich, 03.11.2008

    Als Buch bewertet

    sehr langweilig geschrieben,keine handlung ,dummes ende

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  • 1 Sterne

    6 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    olga, 02.02.2009

    Als Buch bewertet

    Das Buch hält einfach nicht das, was es verspricht: Es reißt einen nicht mit und das Ende ist enttäuschend, ich verstehe nicht den Hype der von ihm ausgeht...

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  • 2 Sterne

    8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke J., 29.08.2008

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir das Buch gekauft,weil ich von der Idee dieser Geschichte angetan war.Leider ist das Ganze so simpel und flapsig geschrieben,dass leider aus dieser guten Idee ein schlechter Roman wurde,so dass ich auch nach ca 60 Seiten aufgehört habe zu lesen.Wahrscheinlich ist die Schriftstellerin einfach noch zu jung um diese Idee wirklich tiefgreifend emotional verarbeiten zu können.Schade

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  • 2 Sterne

    9 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liisa, 27.09.2008

    Als Buch bewertet

    am anfang habe ich mich sehr auf das buch gefreut, nur jetzt (ich bin ca. in der mitte) merke ich, es passiert nichts.. keine großen emotionen oder sonst was, und ich habe sehr viel fantasie und lese super gerne^^ ich kann einfach nicht in dieses buch reinfinden.. jeden abend lese ich ein kapitel und danach ist mir eig egal wie es weitergeht, bei anderen büchern is das nicht so, da will ichs gar nicht aus der hand legen^^ naja, hab mir wohl zu viel versprochen
    (und durch den film wahrscheinlich was verdorben, der war auch nicht sonderlich toll, die schauspielern war schrecklich:-! )

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  • 5 Sterne

    0 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dikush, 30.05.2006

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist recht spannend !!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska, 16.05.2012

    Als Buch bewertet

    Eine traurige Geschichte ins Positive und Himmlische zu verwandeln, ist bestimmt eine der schwierigsten Aufgaben eines Autors. Cecelia Ahern beschreibt dass der Tod eines geliebten Menschen nicht immer einen "Weltuntergang" bedeutet. Sie erzählt, dass die Trauer und der Schmerz auch etwas Positives haben können - nämlich nicht nur neue Ziele zu finden, sondern auch sich selbst neu finden. Wer einen geliebten Menschen verloren hat, sollte dieses Buch lesen - es zeigt dass das Leben für einen trauernden Menschen weitergeht - und dies sogar positiv sein kann. Man muss nur daran arbeiten - und diese Geschichte kann einem dabei helfen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke P., 19.01.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch war zum Lachen und zum Weinen. Nachdem ich mit dem Buch angefangen hatte, konnte ich es einfach nicht aus den Händen legen, also Vorsicht, wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, mit dem Aussteigen am richtigen Bahnhof könnte es schwierig werden.

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  • 1 Sterne

    3 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita, 24.02.2009

    Als Buch bewertet

    Das schlechteste Buch das ich je gelesen habe. Überhaupt nicht feselnd. Übersetzung nicht gut. Es kommen deutsche Wörter vor die hab ich noch nie gehört! Man kann sich nur in etwa vorstellen was gemeint ist. Langweilig und es passiert nichts. Vielleicht ist das Buch nicht für reifere Leserinnen. Man hätte so eine Geschichte viel besser schreiben können.

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  • 1 Sterne

    2 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ema, 02.02.2009

    Als Buch bewertet

    Weil ich von so Vielen gehört,habe, dass das Buch gut sei, habe ich es gelesen, obwohl es mich nicht wirklich gereizt hat. Es sollte besonders, besser als andere Bücher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, sein. Trotz all dieser Emfehlungen, hat es mir nicht gefallen. Das Ende hat mich sogar ziemlich enttäuscht. Und ebenso wenig war es ein Buch, dass mich mitgerissen hat.

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  • 1 Sterne

    16 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne, 12.10.2008

    Als Buch bewertet

    Liest man den Klappentext, so ist man erst einmal unglaublich gespannt auf dieses Buch. Man beginnt zu lesen und denkt sich nach jeder Seite: "Aber jetzt wird es bestimmt besser, jetzt passiert endlich etwas, jetzt, gleich... Nur noch schnell umblättern! Oh, doch nicht..." Die Idee dieses Buches verdient eindeutig eine bessere Umsetzung. Ich konnte weder lachen, noch weinen (aber wer will das eigentlich bei einem Buch?), noch konnte ich mich in irgendeine der Haupt- bzw. Nebenpersonen hineinversetzen. Die "Heldin" wirkt schlichtweg unsympatisch und nervtötend. Ich habe dieses Buch zu Ende gelesen, ohne das es wirklich ein Ende gab. Und nun vergammelt es fröhlich im hintersten Winkel meines Regals. Weiterempfehlen? Im Gegenteil. Ich habe es jedem abgeraten!

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  • 1 Sterne

    2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 01.12.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist zum einschlafen!

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  • 4 Sterne

    15 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franzi H., 09.12.2006

    Als Buch bewertet

    Sehr schön! So REAL irgendwie.

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  • 3 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli, 17.08.2006

    Als Buch bewertet

    Es geht, jedoch war es die ganze zeit das selbe... und das wurde aud dauer ziemlich langweilig!!!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanes L., 05.10.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen, dass ich die Verfilmung des Romans schon mehrmals gesehen habe, bevor ich das Buch las. Dies war nicht gerade zum Vorteil, da ich zu Anfang Schwierigkeiten hatte, die Bilder des Films aus meinem Kopf zu verbannen. Der Film unterscheidet sich nämlich in vielerlei Hinsicht vom Roman. Ungefähr nach dem dritten Kapitel klappte es endlich und ich konnte in den Roman eintauchen.

    Die Geschichte über die Themenbereiche Liebe und Tod wird sehr rührend und herzergreifend von der Autorin erzählt. Es fehlt auch nicht an Charme und dem gewissen Esprit. Ich habe mich mit Holly gefreut, mit ihr gelacht und mit ihr gelitten. Sie ist mir regelrecht ans Herz gewachsen.
    Das Buch wird durch junge Naivität und der typischen, irischen bzw. britischen Mentalität stark beeinflusst. Dies liegt sicherlich daran, dass die Autorin aus Irland stammt und ihr Debüt mit 21 Jahren geschrieben hat.

    Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen. Der Roman ist meiner Meinung nach auch wesentlich besser als die Verfilmung. Ich habe das Buch an drei Abenden durchgelesen. Was für den Schreibstil der Autorin spricht. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht.

    Wer auf romantische und sentimentale Liebesgeschichten steht, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmine, 22.06.2007

    Als Buch bewertet

    Mich hat diese Buch sehr berührt. Ich habe schon nach der ersten Seite angefangen zu weinen. Wie in einem Bann war ich gezwungen weiter zu lesen. Immer wieder habe ich über die Erlebnisse von Holly gelacht oder geweint. Ein sehr schönes Buch. Sehr gefühlvoll und eindrücklich wurden die verschiedenen Lebenssituationen von Holly beschrieben.

    Leider war ich vom Schluss sehr sehr sehr endtäuscht, hätte ich mir doch (obwohl dies sehr klischehaft ist) ein Happy-end zwischen Holly und Daniel gewünscht. Und wenn nicht, dann wenigschtens nicht so einen schnellen Schluss.
    Mir ist es vorgekommen, wie wenn Cecelia Ahern in Zeitdruck gekommen ist, und das Buch ein rasches Ende haben muss.

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 24.03.2021

    Als eBook bewertet

    Hollys Mann Gerry ist tot. Und Holly weiß nicht, wie sie alleine weiterleben soll. Doch dann entdeckt sie, dass Gerry ihr während seiner letzten Tage Briefe geschrieben hat. Mit Aufgaben für Holly. Sich endlich eine Nachttischlampe zu kaufen, beispielsweise. Oder öffentlich Karaoke zu singen. Aufgaben, die Holly ins Leben zurückführen.
    Holly trauert – und Holly feiert. Holly weint – und Holly lacht. Holly erlebt das schwerste Jahr ihres Lebens – und mit Gerrys Hilfe eines voller Erlebnisse, Überraschungen, ungeahnter Freundschaft und Liebe.

    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, bzw. des Öfteren etwas gar platt. So hochgelobt wie das Buch ist, hätte ich da schon etwas mehr erwartet…

    Holly war mir leider, mit wenigen Ausnahmen, das ganze Buch über eher unsympathisch. Dass sie nach dem Tod ihres geliebten Mannes so am Boden zerstört ist und am liebsten gar nichts mehr tun würde, das kann ich gut nachvollziehen. Sie vergisst dabei leider vollkommen, dass sie nicht die einzige Person ist, die mit Gerry einen geliebten Menschen verloren hat. Ständig hatte ich das Gefühl, dass Holly das alleinige Recht zur Trauer für sich beansprucht. Wenn andere ihre Trauer nicht genug würdigten, war sie eingeschnappt, dass alle ihr Leben weiterleben. Wenn dann aber jemand anders um Gerry trauert, gefällt Holly meist das genauso wenig.

    Dass sie dann nach einigen wenigen Briefen von Gerry so leicht den Weg ins Leben zurückfindet und beinahe dauerglücklich ist, ist etwas zu viel des Guten. Ebenfalls sehr unglaubwürdig, und damit irgendwie schade, ist, wie Holly nach x Jahren auf der Suche nach ihrer Berufung von einem Job zum nächsten stolpert, plötzlich ohne Anstrengung und ohne auch nur den Hauch einer Erfahrung oder sonstigen Qualifikationen gleich ihren Traumjob erhält.

    Dass Gerry mit den Briefen möchte, dass Holly zurück ins Leben findet, und sich etwas aus sich heraustraut, das ist ja schön und gut, was aber so toll daran sein soll, wenn er sie zum Karaoke zwingt, obwohl sie überhaupt nicht singen kann, und nach einer üblen Erfahrung auch nicht mehr vor Publikum auftreten möchte, verstehe ich nicht. Für mich geht das eher in Richtung Schikane als etwas Anderes…

    Teilweise scheint es keinen Gegenleser gegeben zu haben, weil gewisse zeitliche Abläufe nicht stimmen, was den Lesefluss bei mir doch erheblich gestört hat.

    Vielleicht habe ich einfach zu viel von dem Buch erwartet, leider wurde ich doch sehr enttäuscht… Die Idee mit den Liebesbotschaften nach dem Tod des Partners hat doch sehr viel Potenzial, die Umsetzung hier hat mir aber gar nicht gefallen…

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