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  • 4 Sterne

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    Bücherwurm, 10.11.2019

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    »Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.«
    Die überraschende Fortsetzung des Millionen-Bestsellers »P.S. Ich liebe Dich«.

    Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.

    Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?

    Meinung:
    Es ist mittlerweile sieben Jahre her, dass Garry an Krebs gestorben war und Holly mit seinen Briefen die Trauer bewältigen konnte. Doch nun sollte dieses Thema nochmals aufgegriffen und anhand des »P.S. Ich liebe dich«-Clubs neu verarbeitet werden. Holly, mittlerweile in einer neuen festen Beziehung nimmt am Podcast bei ihrer Schwester im Laden teil und lernt daraufhin neue Menschen kennen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden und den »P.S. Ich liebe Dich«-Club gegründet haben. Sie bitten Holly um Hilfe, denn sie wollen wie Garry etwas für ihre liebsten hinterlassen.
    Leider kannte ich den ersten Teil nur vom Film und hatte daher Anfangs Schwierigkeiten in die Geschichte einzutauchen. Doch als ich mich dann von der Handlung des Filmes verabschiedete und mich richtig auf den zweiten Teil um Holly ein lies kam ich auch besser mit der Geschichte klar.
    Die Idee des ersten Teils fand ich schon sehr eindrucksvoll, daher hatte es mich auch sehr interessiert, welche Idee hinter der zweiten Geschichte steckt. Das Gefühlschaos welches nun wieder auf Holly einstürzt, die Angst auf die Reaktion der Familie und Freunde, wenn sie dem Club helfen würde war nachvollziehbar beschrieben. Die Erinnerungen an Garry und die Liebe die sie verband waren greifbar dargestellt.
    Die Autorin hat mich in dieser Geschichte oft zum Lachen und Weinen gebracht. Das Buch regt zum Nachdenken an, was man vielleicht selber mal der Nachwelt hinterlassen möchte. Cecelia Ahern hat in diesen Teil sehr viel Herz hineingesteckt und ich werde mit Sicherheit auch noch den ersten Teil lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 12.12.2019

    Als Buch bewertet

    Botschaften für die Hinterbliebenen

    Sieben Jahre nach Gerrys Tod hat Holly ihr Leben im Griff, sie arbeitet im Second-Hand-Shop ihrer Schwester und seit zwei Jahren gibt es auch wieder einen Mann an ihrer Seite. Eines Tages lässt sich Holly von ihrer Schwester überreden, in einem Podcast über Gerrys Briefe und ihren eigenen Weg zurück ins Leben zu sprechen. Tief berührt gründet eine Stammkundin, Angela, einen P.S.-ich-liebe-dich-Club, der das Ziel hat, todkranken Menschen dabei zu helfen, Botschaften für ihre Hinterbliebenen Lieben zu verfassen. Sehr energisch drängt die alte Dame Holly, im Club mitzuarbeiten, doch diese fürchtet die Emotionen, die dadurch in ihr aufbrechen könnten und zieht sich erst einmal zurück.

    Auch Gabriel, Hollys neuer Partner, ist dagegen, dass sie sich für die fremden kranken Menschen engagiert. Als Holly irgendwann doch bei Angela anruft, erfährt sie, dass die alte Dame kurz vorher verstorben ist. Erschüttert nimmt Holly Kontakt zu Angelas kranken Freunden auf und nach einigem Zaudern und Zögern hilft sie den Clubmitgliedern beim Verfassen ihrer individuellen Botschaften......

    Mit "Postscript" hat Cecelia Ahern die Fortsetzung ihres ergreifenden Romans "P.S. Ich liebe dich" veröffentlicht. Damit stand dieses Buch schon vor seiner Veröffentlichung im Schatten des erfolgreichen Vorgängers und kann dem Vergleich mit dem sehr emotionalen ersten Band der Reihe leider nicht standhalten. Hätte ich die Geschichte gelesen, ohne "P.S. Ich liebe dich" zu kennen, bin ich nicht sicher, ob ich in der Bewertung einen Stern mehr vergeben hätte.

    Holly dreht sich emotional eine ganze Weile im Kreis und lässt dadurch sogar zu, dass ihre gegenwärtige Beziehung ernsthaft gefährdet wird. Die plötzliche Entfremdung nach zwei Jahren vertrauensvoller Beziehung konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, außerdem gab es einen übersinnlichen Moment, der nicht zur Handlung gepasst hat, das fand ich zu viel des Guten. Positiv muss ich die gut ausgearbeiteten Charaktere erwähnen, die Mitglieder des Clubs konnte ich beim Lesen gut kennen lernen, gerade die junge Ginika war mir dabei sehr ans Herz gewachsen.

    Auch den Umgang mit dem schweren Thema fand ich gut umgesetzt, am Ende der Geschichte hatte sich Holly weiter entwickelt, am Anfang schien sie mir sehr unentschlossen, als ob sie noch nicht genau wüsste, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Dabei hat mich die Geschichte emotional deutlich weniger berührt als der Vorgängerband und gerade am Anfang war die Erzählung leicht in die Länge gezogen.

    Fazit: An den Vorgängerband reicht dieses Buch bei Weitem nicht heran, dennoch meine ich, es lohnt sich die Fortsetzung von Hollys Geschichte zu lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 12.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Botschaften für die Hinterbliebenen

    Sieben Jahre nach Gerrys Tod hat Holly ihr Leben im Griff, sie arbeitet im Second-Hand-Shop ihrer Schwester und seit zwei Jahren gibt es auch wieder einen Mann an ihrer Seite. Eines Tages lässt sich Holly von ihrer Schwester überreden, in einem Podcast über Gerrys Briefe und ihren eigenen Weg zurück ins Leben zu sprechen. Tief berührt gründet eine Stammkundin, Angela, einen P.S.-ich-liebe-dich-Club, der das Ziel hat, todkranken Menschen dabei zu helfen, Botschaften für ihre Hinterbliebenen Lieben zu verfassen. Sehr energisch drängt die alte Dame Holly, im Club mitzuarbeiten, doch diese fürchtet die Emotionen, die dadurch in ihr aufbrechen könnten und zieht sich erst einmal zurück.

    Auch Gabriel, Hollys neuer Partner, ist dagegen, dass sie sich für die fremden kranken Menschen engagiert. Als Holly irgendwann doch bei Angela anruft, erfährt sie, dass die alte Dame kurz vorher verstorben ist. Erschüttert nimmt Holly Kontakt zu Angelas kranken Freunden auf und nach einigem Zaudern und Zögern hilft sie den Clubmitgliedern beim Verfassen ihrer individuellen Botschaften......

    Mit "Postscript" hat Cecelia Ahern die Fortsetzung ihres ergreifenden Romans "P.S. Ich liebe dich" veröffentlicht. Damit stand dieses Buch schon vor seiner Veröffentlichung im Schatten des erfolgreichen Vorgängers und kann dem Vergleich mit dem sehr emotionalen ersten Band der Reihe leider nicht standhalten. Hätte ich die Geschichte gelesen, ohne "P.S. Ich liebe dich" zu kennen, bin ich nicht sicher, ob ich in der Bewertung einen Stern mehr vergeben hätte.

    Holly dreht sich emotional eine ganze Weile im Kreis und lässt dadurch sogar zu, dass ihre gegenwärtige Beziehung ernsthaft gefährdet wird. Die plötzliche Entfremdung nach zwei Jahren vertrauensvoller Beziehung konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, außerdem gab es einen übersinnlichen Moment, der nicht zur Handlung gepasst hat, das fand ich zu viel des Guten. Positiv muss ich die gut ausgearbeiteten Charaktere erwähnen, die Mitglieder des Clubs konnte ich beim Lesen gut kennen lernen, gerade die junge Ginika war mir dabei sehr ans Herz gewachsen.

    Auch den Umgang mit dem schweren Thema fand ich gut umgesetzt, am Ende der Geschichte hatte sich Holly weiter entwickelt, am Anfang schien sie mir sehr unentschlossen, als ob sie noch nicht genau wüsste, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Dabei hat mich die Geschichte emotional deutlich weniger berührt als der Vorgängerband und gerade am Anfang war die Erzählung leicht in die Länge gezogen.

    Fazit: An den Vorgängerband reicht dieses Buch bei Weitem nicht heran, dennoch meine ich, es lohnt sich die Fortsetzung von Hollys Geschichte zu lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro, 23.10.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    "Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen.

    Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin?"



    Meine Meinung:

    Ich glaube bei dem Schreibstil sind wir uns alle einig: Die Autorin versteht ihr Handwerk.

    Leider macht mich das Buch insgesamt aber nicht ganz so glücklich, trotzdem kratzt es an der Marke zur vier-Sterne Grenze.

    Ich weiß auch, dass Postscript als selbstständiger Roman gesehen werden soll und nicht einfach nur als Nachfolger von "P.S. - Ich liebe dich", aber doch fällt es mir schwer...

    Wir begegnen einer erwachseneren Version von Holly, einer gereifteren Person. Dessen Gejammer mir aber am Anfang des Buches trotzdem ein wenig auf den Geist ging. Und ich muss zugeben, dass mich die Geschichte nicht so richtig in ihren Bann ziehen konnte. Ich bin nicht unbedingt enttäuscht, aber ich hätte gedacht, ich wäre gefesselter.

    Leider konnte die Autorin dies bei mir nicht erreichen. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte plänkelt einfach so vor sich hin, ohne nennenswerte "Hochs".

    Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Autorin einen wirklichen Gefallen mit diesem Roman gemacht hat. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.

    Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine schöne Geschichte, die es lohnt zu lesen. Vor allem hat mich das Ende milde gestimmt, also das letzte Fünftel des Buches war klasse, da war sogar ich zu Tränen gerührt.

    Aber auch die einzelnen Geschichten der P.S.-Ich liebe Dich-Club-Mitglieder konnten mich begeistern, aber die einen halt mehr und die anderen weniger. Ganz beeindruckt hat mich Ginika, ihre Geschichte ist eine ganz besondere...


    Fazit:

    3,5 Sterne

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  • 4 Sterne

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    leseratte1310, 04.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Holly Kennedy hat vor sieben Jahren ihren geliebten Mann Gerry verloren. Gerry, der an Krebs starb, hinterließ ihr eine Reihe von Briefen, die Holly halfen mit ihrer Trauer fertig zu werden. Inzwischen hat sie sich ein neues Leben aufgebaut. Ihre Schwester möchte mit ihr einen Podcast zum Thema Tod machen. Sie ahnen nicht, was sie damit auslösen, denn es bildet sich ein Fan-Club von unheilbar kranken Menschen, die ihren Lieben ein ähnliches Geschenk hinterlassen wollen. Aber Holly ist froh, dass sie die Trauer hinter sich lassen konnte und will sich eigentlich nicht mehr damit beschäftigen. Doch dann hilft sie den Mitgliedern.
    Der Schreibstil von Cecelia Ahern ist einfühlsam und gut zu lesen. Die Geschichte ist berührend und bringt einen dazu, sich mit einem Thema zu beschäftigen, über das wir uns lieber keine Gedanken machen wollen. Leben wir unser Leben sinnvoll? Was wäre, wenn ich wüsste, dass mein Leben bald zu Ende geht? Was würde ich meinen Lieben mit auf ihren Weg geben wollen?
    Die Charaktere haben mir auch gut gefallen. Alle hatten ihr eigenes, ganz besonderes Profil und ich konnte gut mit ihnen fühlen. Ganz besonders stark aber ist Holly, die selbst einen Verlust erlitten hat und doch anderen so viel geben kann.
    Es ist eine sehr emotionale Geschichte.

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  • 3 Sterne

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    nellsche, 17.11.2019

    Als eBook bewertet

    Nach dem Tod ihres Mannes Gerry vor sieben Jahren hat Holly sich ein neues Leben aufgebaut. Nun wird sie von einer Gruppe Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind, und die ihren Liebsten ebenfalls Botschaften hinterlassen wollen.

    Ich war total gespannt auf dieses Buch, weil ich "P.S. Ich liebe dich" sowohl als Buch als auch als Verfilmung einfach umwerfend und herzzerreißend fand. Dementsprechend habe ich mich sehr auf diesen Roman gefreut.
    Das Buch ließ sich sehr gut lesen und ich konnte der Geschichte prima folgen.
    Holly hatte ich noch sehr gut vor Augen, so dass ich gespannt war, wie sie sich entwickelt hatte. Ich fand sie noch immer sympathisch, allerdings nicht mehr so sehr wie im ersten Band. Dass sie nach sieben Jahren noch immer so sehr an Gerry hing und in der Vergangenheit lebte, gefiel mir nicht so gut. Sie war ja noch relativ jung und lebte auch in einer neuen Beziehung. Ihr neuer Partner tat mir deshalb irgendwie ein wenig leid.
    Die Idee des "P.S. Ich liebe dich Clubs" fand ich sehr schön und romantisch. Dass diese Mitglieder ebenfalls Botschaften hinterlassen wollten, war eine zauberhafte Idee. Und die Schicksale der jeweiligen Mitglieder konnten mich auch berühren. Die ganz großen Gefühle, wie ich sie bei "P.S. Ich liebe dich" hatte, kamen bei mir allerdings nicht auf. Auch fehlte ein wenig die Spannung, denn die Geschichte plätscherte für meinen Geschmack zu sehr dahin.

    Eine Fortsetzung, die gefühlsmäßig leider nicht an den ersten Band herankommt. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

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    Nicole T., 23.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wieder einmal herzzerreißend. Konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.

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  • 3 Sterne

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    Hortensia13, 04.11.2019

    Als eBook bewertet

    Am Tiefpunkt ihres Lebens gab es für Holly Kennedys eine Reihe von Briefen, die ihr geliebter Mann Gerry vor seinem Krebstod an sie geschrieben hat, die ihr wieder Lebensmut gegeben haben. Jetzt, sieben Jahre später, hat sich Holly ein neues Leben aufgebaut. Als sie von ihrer Schwester nun gebeten wird in einem Podcast über ihre Geschichte zu erzählt, löst sie damit eine Lawine aus. Eine Gruppe unheilbarkranke Menschen, möchten ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen. Holly muss sich selbst ihrer Vergangenheit stellen, was zu einer emotionalen Reise wird.

    Ich liebe den Film "P.S. Ich liebe dich" und hatte daher hohe Erwartungen an diese Fortsetzung. Leider ging mir Hollys Geschichte nicht so nahe, obwohl die Thematik bewegend ist. Grundsätzlich ist die Geschichte weniger romantisch als der Vorgänger. Es geht mehr um die Auswirkungen von Trauer und das Abschiednehmen. Obwohl das Thema zum Nachdenken anregt, konnte ich mit Holly nicht richtig warm werden. Daher bin ich im Grossen und Ganzen etwas enttäuscht.

    Es war nett alten Charakteren wieder zu begegnen, aber nach dem emotional heftigen Vorgänger kann der Nachfolger nicht richtig mithalten. Von mir 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

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    Hortensia13, 04.11.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Am Tiefpunkt ihres Lebens gab es für Holly Kennedys eine Reihe von Briefen, die ihr geliebter Mann Gerry vor seinem Krebstod an sie geschrieben hat, die ihr wieder Lebensmut gegeben haben. Jetzt, sieben Jahre später, hat sich Holly ein neues Leben aufgebaut. Als sie von ihrer Schwester nun gebeten wird in einem Podcast über ihre Geschichte zu erzählt, löst sie damit eine Lawine aus. Eine Gruppe unheilbarkranke Menschen, möchten ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen. Holly muss sich selbst ihrer Vergangenheit stellen, was zu einer emotionalen Reise wird.

    Ich liebe den Film "P.S. Ich liebe dich" und hatte daher hohe Erwartungen an diese Fortsetzung. Leider ging mir Hollys Geschichte nicht so nahe, obwohl die Thematik bewegend ist. Grundsätzlich ist die Geschichte weniger romantisch als der Vorgänger. Es geht mehr um die Auswirkungen von Trauer und das Abschiednehmen. Obwohl das Thema zum Nachdenken anregt, konnte ich mit Holly nicht richtig warm werden. Daher bin ich im Grossen und Ganzen etwas enttäuscht.

    Es war nett alten Charakteren wieder zu begegnen, aber nach dem emotional heftigen Vorgänger kann der Nachfolger nicht richtig mithalten. Von mir 3 Sterne.

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    Karin F., 02.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Buch schöne Geschichte

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  • 2 Sterne

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    Dark Rose, 08.12.2019

    Als Buch bewertet

    Bei weitem nicht so gut wie Band 1, hat aber auch berührende Momente


    Achtung: Fortsetzung von „P.S. – Ich liebe dich!“

    Sieben Jahre sind seit Gerrys Tod vergangen. Holly hat mittlerweile eine Beziehung und ihr Leben wieder aufgenommen. Doch dann wird sie durch ein Ereignis in die Zeit der Trauer zurückgeworfen: Ihre Schwester bittet sie bei einem ihrer Podcasts mitzuwirken und über Gerrys Briefe zu sprechen. Daraufhin melden sich einige todkranke Menschen bei ihr und bitten sie um ihre Hilfe, um das gleiche zu tun wie Gerry: ihren geliebten Menschen Briefe zu hinterlassen. Holly hätte niemals gedacht, was das bei ihr auslösen würde.


    Ich habe „P.S. – Ich liebe dich!“ geliebt. Das Buch hat mich so sehr berührt. Dieses Buch hat mich auch berührt, wenn auch lange nicht so stark, wie das erste Buch. Die Geschichten und Abschiedsworte der sterbenskranken Menschen sind schön und traurig zugleich. Auch die Rückblenden auf Gerry machen Taschentücher unverzichtbar.

    Was mich aber gestört hat war vor allem, dass ich mich Holly in diesem Buch nicht verbunden gefühlt habe. Obwohl sie viel über ihre Gefühle gegrübelt hat und dergleichen war sie mir einfach nicht so sympathisch wie im ersten Buch. Oft ist sie mir auch richtig auf die Nerven gegangen, ebenso auch wie ihre Freundinnen. Sie kam mir vor, als wäre sie jetzt eine ganz andere Person, als im ersten Buch.
    Holly ist in diesem Buch auch sehr Ich-bezogen und immer wieder naiv, wenn es um das Projekt geht.

    Das Projekt selbst finde ich aber wundervoll. Es ist bestimmt schwer in dieser Situation zu sein, zu wissen, dass man stirbt ist schon schlimm genug, aber es in dieser Art zu akzeptieren und zu akzeptieren, dass das Leben ohne einen weitergehen wird, ich kann mir das nicht vorstellen. Das muss wirklich unglaublich hart sein. Andererseits ist es auch eine Möglichkeit Ungesagtes in Worte zu fasse und sich von der Seele zu reden.

    Ich weiß auch nicht, ob es für die Hinterbliebenen ein Segen ist solche Briefe zu bekommen, oder alles noch schlimmer macht.


    Fazit: Dieses Buch regt definitiv zum Nachdenken an und berührt. Leider hapert es für mich an der Umsetzung. Holly kam mir total verändert vor, sie hat mich immer wieder genervt und ich habe mich ihr nicht mehr verbunden gefühlt. Zudem fügt sich vieles einfach zu sehr, als dass es noch realistisch wäre. Für mich haben die Sterbenden und Gerry das Buch gerettet. Wären sie nicht so, wie sie sind und würden sie mich nicht so berühren, dann wäre die Bewertung deutlich schlechter ausgefallen.

    Leider kommt das Buch für mich bei weitem nicht an „P.S. – Ich liebe dich!“ heran. Es bekommt von mir 2,5 Sterne.

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  • 2 Sterne

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    Daniela W., 17.03.2020

    Als Buch bewertet

    Vorab möchte ich sagen dass Ps ich liebe dich mein absolutes Lieblingsbuch ist. Und ich lese wirklich sehr viel.
    Aber Postscript dagegen ist meiner Meinung nach absolut kein würdiger Nachfolgeband. Ich musste mich immer wieder aufraffen weiter zu lesen da es mir einfach nicht zusagte. Die ganze Intimität, die wahnsinnigen Gefühle von Ps ich liebe dich werden in diesem Buch zunichte gemacht für mich. Und Gerrys wundervolle Idee auf solch eine Art um ein vielfaches schlecht kopiert.
    Die Hintergrundidee finde ich noch recht ansprechend aber leider nicht überzeugend. Schade, grade für diesen Preis und die doch eigentlich wundervolle Autorin.

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