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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 02.01.2019

    Verschwörung

    Bei dem Band handelt es sich um den 9. Fall für Siebels und Till
    Für mich ist es das erste Buch über diese beiden Ermittler, durch geschicktes erzählen der Vergangenheit konnte man sich aber schnell ein Bild der beiden, ihrer Freunde, Partner und Kollegen machen.

    Siebels arbeitet momentan als Privatermittler und war früher zusammen mit Till bei der Mordkommission in Frankfurt. Auch Till ermittelt inzwischen nicht mehr dort, sondern beim LKA. Doch beide müssen feststellen, dass sie unabhängig voneinander in eine internationale Verschwörung verwickelt worden sind. Die aktuelle Kommissarin Lena Leisig lernt beide kennen und zusammen versuchen sie Licht ins Dunkle zu bringen und die Mordserie in Frankfurt aufzuklären.

    Das Buch liest sich leicht und flüssig. Mit Rückblenden eines wichtigen Protagonisten, wird das Buch realer und man hofft, dass dieser gut unterscheiden kann wer Feind und wer Freund ist. Da vieles, auch aktionreiches, innerhalb kurzer Zeit passiert, hat man das Gefühl die Zeit drängt und die Polizei, Privatdetektive und involvierte Personen sollten sich beeilen die Hintergründe auf zu klären.

    Fazit: Ein gelungener Verschwörungsthriller, der Lust auf mehr von diesem Autor macht!

    Reihenfolge:
    Das falsche Paradies
    Die verlorene Vergangenheit
    Die böse Begierde
    Die kalte Braut
    Das tödliche Spiel
    Die vergessene Schuld
    Die tödlichen Gedanken
    Der böse Clown

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 17.01.2019

    Dies ist der 9. Krimi in der Reihe der Frankfurter Ermittler Siebels und Till. Siebels ist inzwischen aus familiären Gründen Privatdetektiv, Till ist nun beim BKA. In einer Hotelsuite wird die Leiche einer mißhandelten jungen Frau gefunden. Sie war Mitarbeiterin eines Elite-Escort-Services. Der Bewohner dieser Suite kommt als Mörder nicht in Frage, da er zur Tatzeit an einem Geschäftstreffen teilgenommen hat. Die junge Kommissarin Lena Leisig ermittelt hier in ihrem ersten Fall. Zeitgleich wird Siebels von einer jungen Frau beauftragt, als Privatdetektiv den Mörder zu finden. Es geschehen weitere Morde, die Chefin des Escortservices gibt ihre Kundenliste nicht heraus. Die Sache wird immer verfahrener, die Ermittler selbst geraten in Gefahr. Die Sache und die Morde haben alle einen politischen Hintergrund. Der Autor schreibt derart spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, Immer mehr Personen geraten in den Fokus der Verdächtigen, international gesehen hängen einige Länder mit drin. Mir persönlich ist das hier geschilderte Thema zu komplex, zu politisch und viel zu technisch. Manchmal mußte ich einigen Passagen zweimal lesen, um zu verstehen, was hier eigentlich gemeint ist. Ansonsten aber eine wirklich interessante und sehr spannende Geschichte. Auch das Cover in rot-schwarz-weiß ist sehr gut gelungen und paßt perfekt zu dem Thema.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 11.01.2019

    Bei „Projekt Galilei“ von Stefan Bouxsein handelt es sich um den 9. Band aus der Reihe Mordkommission Frankfurt.

    Die Kommissarin Lena Leisig ermittelt in ihrem ersten Fall. Unterstützung bekommt sie von ihren Vorgängern Siebels und Till.

    Eine übel zugerichtete Frau wird tot in der Suite eines Hotels gefunden. Kommissarin Leisig erfährt, dass die Suite von dem LKA- Kommissar Till Krüger observiert wurde.

    Privatdetektiv Siebels bekommt einen seltsamen Auftrag. Er soll einen vermeintlichen Mitarbeiter des LKA ausfindig machen und identifizieren.

    Das Projekt Galilei dürfte es eigentlich gar nicht geben.

    Siebels, Till und Leisig kommen dem Geheimnis Stück für Stück auf die Spur.

    Die Ereignisse überschlagen sich und die Ermittler finden sich plötzlich im Mittelpunkt einer internationalen Krise wieder.



    Für mich war dies der erste Band aus der Reihe. Ich hatte keinerlei Probleme beim Einstieg in die Reihe. Der Fall ist neu und wird komplett gelöst und auch mit dem Privatleben der Ermittler bin ich zurecht gekommen.

    Der Spannungsbogen baut sich sehr schnell auf und bleibt bis zum Schluß sehr hoch. Die vielen Wendungen, Verdächtigen und dass der Autor sich sehr auf den Fall konzentriert hat tragen zur Spannung sehr bei. Für mich kamen keinerlei Längen vor. Jede Seite war spannend.

    Durch den tollen Schreibstil, lässt sich die Geschichte sehr flüssig lesen und die Seiten fliegen nur so dahin.

    Die Charaktere werden sehr gut und ausführlich beschrieben. Ich konnte mir jeden Einzelnen sehr gut vorstellen und ihren Gedanken , Taten folgen.

    Der Plot ist sehr gut konstruiert und plausibel. Gerade die Mischung aus hochaktuellen Themen ( ich möchte hier nicht zu viel verraten) hat mir sehr gut gefallen. Diese Geschichte könnte sich leider so in der Realität abspielen.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 27.12.2018

    Spannend, interessant und unterhaltsam!

    »Projekt GALILEI dürfte es eigentlich nicht geben.«
    Zitat aus dem Buch

    Zum Inhalt: Die neue Hauptkommissarin Lena Leisig in der Mordkommission Frankfurt muss ihren ersten Mordfall aufklären. Das Opfer ist eine junge schöne Frau. Ihre Leiche wurde in der Hotelsuite des Geschäftsmanns Gerold Haferstein gefunden. LKA-Kommissar Till Krüger observierte diese Hotelsuite! Haferstein hat ein stichfestes Alibi und behauptet die Tote nicht zu kennen.

    Privatdetektiv und ehemalige Kommissar Steffen Siebels bekommt einen ungewöhnlichen Auftrag! Er soll die Identität eines angeblichen LKA-Mitarbeiters aufdecken.

    Die Ermittler finden viel mehr heraus, als erwartet! Es wird brenzlig! Hat der Mord etwas mit illegalen Geschäften zu tun?...

    »Hauptkommissarin Lena Leisig nickte den anwesenden Kollegen von der Spurensicherung zu. Ihr Blick schweifte durch die luxuriöse Hotelsuite und blieb auf dem Boden vor dem Doppelbett haften. Dort lag das Opfer, zusammengekrümmt und übel zugerichtet. Die Kommissarin ging in die Hocke und betrachtete sich die junge Frau aus der Nähe. Aufgeplatzte Lippen, ein verletztes Auge...«
    Zitat aus dem Buch, Seite 5

    Meine Meinung: Der Schreibstil von Stefan Bouxsein ist fließend. »PROJEKT GALILEI« ist bereits der 9. Band aus der Krimireihe mit Siebels und Till. Auch ohne Vorkenntnisse zu den Hauptpersonen fiel mir der Einstieg leicht.

    Die Hauptkommissarin Lena Leisig ist neu dabei. Sie ist ehrgeizig und gewissenhaft. Sie hat schon viel Gutes über Siebels und Till gehört, macht sich aber erst einmal ein eigenes Bild von ihnen. Immerhin war Till, ein Hauptkommissar beim LKA Wiesbaden, in der Nähe als der Mord geschah! Warum hat er nichts gesehen? Siebels aktueller Auftrag scheint mit dem Mord zusammenzuhängen. Unter Vorbehalt ermittelt Lena mit Siebels gemeinsam. Die Überbringerin des Auftrags ist eine beeindruckende junge Frau.

    Es wird spannend, sehr interessant und kurzweilig! Jede neue Erkenntnis wirft neue Fragen auf. Ermittelt wird in jede Richtung. Noch mehr, zunächst unbekannte, Personen haben ihre Finger im Spiel! Die Ermittlungen nehmen ein Ausmaß an, mit dem Lena, Siebels und Till nicht gerechnet haben. Doch wer ist der Mörder? Und warum wurde die junge Frau ermordet? Neben dem Mord geht es auch um illegale Geschäfte im In- und Ausland und geheime Spionagetätigkeiten! Und was hat es mit diesem First Class Escort, ein Begleitservice, und »PROJEKT GALILEI« auf sich? Zu einer Spannungssteigerung kommt es erst im späteren Verlauf. Die Aufklärung war nachvollziehbar.

    Zwischendurch gibt es amüsante Episoden! Man erfährt außerdem Einiges über das Privatleben der drei Ermittler und deren Kollegen und Bekannte, aber die Ermittlungen bleiben im Vordergrund!

    Die brisanten Themen hat der Autor interessant und überzeugend in den Krimi eingebunden! Die Kriminalfälle aus der Krimireihe »Mordkommission Frankfurt« mit Siebels und Till« sind in sich abgeschlossen und können problemlos einzeln gelesen werden!

    Ein spannender abwechslungsreicher Krimi, der mich sehr gut unterhalten hat!

    Leseempfehlung!
    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 24.11.2018 bei bewertet

    Als in der Suite eines Hotels eine Frauenleiche gefunden wird, die schrecklich zugerichtet wurde, ist das für die ermittelnde Kommissarin Lena Leisig ihr erster Fall. Am Tatort erfährt sie, dass die Suite vom LKA überwacht wurde. So kommt es, dass sie in dieser Sache von ihrem Vorgänger Till Krüger unverhoffte Unterstützung bekommt.
    Bei Privatdetektiv Steffen Siebels erscheint eine junge Frau namens Samira, die ihre Freundin Layla vermisst hat und dann im Hotel gesehen hat, wie ein Sarg durch den Hintereingang weggebracht wurde. Siebels soll klären, was passiert ist.
    Dies ist bereits der 9. Krimi aus der Frankfurt-Reihe von Stefan Bouxsein. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und die Geschichte ist von Anfang an sehr packend.
    Die Ermittler gehen an die Sache mit unterschiedlichen Ansätzen heran. Immer wieder taucht ein Name auf: Richard Reuter. Wer ist dieser Mann, der sich als LKA-Mitarbeiter ausgibt?
    Till Krüger und Steffen Siebels waren lange Kollegen und sind Freunde. Während Krüger zum LKA ging, versuchte sich Siebels aus persönlichen Gründen als Privatdetektiv. Dennoch kreuzten sich ihre Wege auch weiterhin. Siebels steht kurz davor, wieder zur Frankfurter Mordkommission zurückzukehren und will eigentlich keine Privatermittler-Aufträge mehr annehmen. Es sind sympathische Ermittler, die diese Geschichte klären wollen. Nebenbei erfahren wir auch einiges über ihr Privatleben, was aber nicht im Vordergrund steht.
    Während es zunächst noch recht ruhig zugeht, überschlagen sich die Ereignisse schon bald. Siebels, Till und Leisig kommen einer Geschichte auf die Spur, die internationale Kreise zieht und sie sind mittendrin. Das PROJEKT GALILEI dürfte es eigentlich nicht geben.
    Es ist ein sehr fesselnder Krimi, der mir sehr gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.11.2018

    Als in der Suite eines Hotels eine Frauenleiche gefunden wird, die schrecklich zugerichtet wurde, ist das für die ermittelnde Kommissarin Lena Leisig ihr erster Fall. Am Tatort erfährt sie, dass die Suite vom LKA überwacht wurde. So kommt es, dass sie in dieser Sache von ihrem Vorgänger Till Krüger unverhoffte Unterstützung bekommt.
    Bei Privatdetektiv Steffen Siebels erscheint eine junge Frau namens Samira, die ihre Freundin Layla vermisst hat und dann im Hotel gesehen hat, wie ein Sarg durch den Hintereingang weggebracht wurde. Siebels soll klären, was passiert ist.
    Dies ist bereits der 9. Krimi aus der Frankfurt-Reihe von Stefan Bouxsein. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und die Geschichte ist von Anfang an sehr packend.
    Die Ermittler gehen an die Sache mit unterschiedlichen Ansätzen heran. Immer wieder taucht ein Name auf: Richard Reuter. Wer ist dieser Mann, der sich als LKA-Mitarbeiter ausgibt?
    Till Krüger und Steffen Siebels waren lange Kollegen und sind Freunde. Während Krüger zum LKA ging, versuchte sich Siebels aus persönlichen Gründen als Privatdetektiv. Dennoch kreuzten sich ihre Wege auch weiterhin. Siebels steht kurz davor, wieder zur Frankfurter Mordkommission zurückzukehren und will eigentlich keine Privatermittler-Aufträge mehr annehmen. Es sind sympathische Ermittler, die diese Geschichte klären wollen. Nebenbei erfahren wir auch einiges über ihr Privatleben, was aber nicht im Vordergrund steht.
    Während es zunächst noch recht ruhig zugeht, überschlagen sich die Ereignisse schon bald. Siebels, Till und Leisig kommen einer Geschichte auf die Spur, die internationale Kreise zieht und sie sind mittendrin. Das PROJEKT GALILEI dürfte es eigentlich nicht geben.
    Es ist ein sehr fesselnder Krimi, der mir sehr gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 17.01.2019 bei bewertet

    Dies ist der 9. Krimi in der Reihe der Frankfurter Ermittler Siebels und Till. Siebels ist inzwischen aus familiären Gründen Privatdetektiv, Till ist nun beim BKA. In einer Hotelsuite wird die Leiche einer mißhandelten jungen Frau gefunden. Sie war Mitarbeiterin eines Elite-Escort-Services. Der Bewohner dieser Suite kommt als Mörder nicht in Frage, da er zur Tatzeit an einem Geschäftstreffen teilgenommen hat. Die junge Kommissarin Lena Leisig ermittelt hier in ihrem ersten Fall. Zeitgleich wird Siebels von einer jungen Frau beauftragt, als Privatdetektiv den Mörder zu finden. Es geschehen weitere Morde, die Chefin des Escortservices gibt ihre Kundenliste nicht heraus. Die Sache wird immer verfahrener, die Ermittler selbst geraten in Gefahr. Die Sache und die Morde haben alle einen politischen Hintergrund. Der Autor schreibt derart spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, Immer mehr Personen geraten in den Fokus der Verdächtigen, international gesehen hängen einige Länder mit drin. Mir persönlich ist das hier geschilderte Thema zu komplex, zu politisch und viel zu technisch. Manchmal mußte ich einigen Passagen zweimal lesen, um zu verstehen, was hier eigentlich gemeint ist. Ansonsten aber eine wirklich interessante und sehr spannende Geschichte. Auch das Cover in rot-schwarz-weiß ist sehr gut gelungen und paßt perfekt zu dem Thema.

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