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  • 5 Sterne

    Tara, 29.06.2019 bei bewertet

    Spannend, brutal & überraschend

    „R.I.P.“ ist ein Thriller und der dritte Fall für Kommissar Huldar und Psychologin Freyja von der isländischen Autorin Yrsa Sigurdardottir. Das Buch kann unabhängig gelesen werden und man benötigt keine Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden.

    Die beiden Jugendlichen Stella und Egill sind auf brutale Weise ermordet wurden und ihre Freunde bekommen ihre letzten qualvollen Minuten über Snapchat zu sehen. Ein weiterer Jugendlicher wird vermisst und es ist zu befürchten, dass der Täter es auch auf ihn abgesehen hat. Kommissar Huldar beginnt mit seinem Team und mit Hilfe der Psychologin Freyja zu ermitteln. Erst einmal sieht es so aus, als ob es keinen Zusammenhang zwischen den beiden Taten gibt, aber dann ergeben sich erste Erkenntnisse, dass die Morde etwas mit Mobbing zu tun haben.

    Der Schreibstil der Autorin ist spannend und fesselnd. Durch die kurzen knappen Sätzen lässt sich das Buch schnell und leicht lesen.

    Die Ermittlungsarbeiten sind interessant und nachvollziehbar und bieten die Möglichkeit zum Miträtseln. Durch zahlreiche Wendungen wurde ich dabei immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt und wurde am Ende gelungen überrascht.

    Die Thema Mobbing ist aktuell und damit hat die Autorin den Zeitgeist getroffen und ein wichtiges Problemfeld angesprochen, von daher würde sich aus meiner Sicht das Buch auch gut als Grundlage für spannenden Diskussionsstoff in der Oberstufe der Schule eignen.

    Die Charaktere werden authentisch beschrieben. Durch die kleinen privaten Krabbeleien zwischen Kommissar Huldar und der Psychologin Freyja bekommt man zwischendurch auch einmal die Chance Luft zu holen und durchzuatmen.

    Für mich war dies ein rundum gelungener Thriller, den ich zeitweise mit angehaltener Luft gelesen habe und ebenso wie seine beiden Vorgänger nur empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 02.09.2019 bei bewertet

    Inhalt übernommen:

    Er mordet kalt und brutal:Zwei Jugendliche sind seine Opfer. Über Social Media müssen Freunde deren letzte qualvolle Minuten mitansehen. Und dieser Mörder ist noch nicht fertig: Ein weiterer Junge wird vermisst. Was verbindet die Jugendlichen? Wer glaubt, sie verdienten den Tod? Und kann der Junge noch gerettet werden?
    Kommissar Huldar und sein Team ermitteln. Auch die Psychologin Freya wird wieder in die Untersuchungen einbezogen, trotz anfänglichen Widerwillens.Gemeinsam müssen Sie den gnadenlosen Mörder finden, bevor er wieder zuschlägt...

    Meine Meinung:

    Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend mit dem ersten Mord. Kommissar Huldar und sein Team stehen vor einem Rätsel, was den Mörder betrifft. Das Mordopfer scheint ein allseits beliebtes, junges Mädchen zu sein. Erst nach und nach kristallisiert sich heraus, weswegen sie sterben musste. Es geht um das Thema Mobbing und auch die junge Psychologin Freya , wird bei den Ermittlungen mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
    Ich habe bereits die anderen beiden Bände gelesen und bin erneut begeistert von dem tollen Schreibstil der Autorin. Was das Lesen zuerst etwas erschwerte, war die Zuordnung der isländischen Namen, nach einiger Zeit kam ich damit jedoch auch klar.
    Es gab ständig wechselnde Perspektiven und natürlich auch viele falsche Fährten.
    Eine kleine, untergeordnete Rolle spielten auch verschiedene Differenzen innerhalb des Ermittlerteams.
    Während mir im zweiten Buch der Reihe das Privatleben etwas zu ausführlich erschien, war es hier genau in richtigen Dosierung vorhanden.
    Die Auflösung am Schluss fand ich überraschend, aber durchaus nachvollziehbar.

    Fazit:

    Das Buch hat mir einige Stunden spannende Unterhaltung beschert, ich bin voller Vorfreude auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 02.09.2019

    Inhalt übernommen:

    Er mordet kalt und brutal:Zwei Jugendliche sind seine Opfer. Über Social Media müssen Freunde deren letzte qualvolle Minuten mitansehen. Und dieser Mörder ist noch nicht fertig: Ein weiterer Junge wird vermisst. Was verbindet die Jugendlichen? Wer glaubt, sie verdienten den Tod? Und kann der Junge noch gerettet werden?
    Kommissar Huldar und sein Team ermitteln. Auch die Psychologin Freya wird wieder in die Untersuchungen einbezogen, trotz anfänglichen Widerwillens.Gemeinsam müssen Sie den gnadenlosen Mörder finden, bevor er wieder zuschlägt...

    Meine Meinung:

    Die Geschichte beginnt gleich sehr spannend mit dem ersten Mord. Kommissar Huldar und sein Team stehen vor einem Rätsel, was den Mörder betrifft. Das Mordopfer scheint ein allseits beliebtes, junges Mädchen zu sein. Erst nach und nach kristallisiert sich heraus, weswegen sie sterben musste. Es geht um das Thema Mobbing und auch die junge Psychologin Freya , wird bei den Ermittlungen mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
    Ich habe bereits die anderen beiden Bände gelesen und bin erneut begeistert von dem tollen Schreibstil der Autorin. Was das Lesen zuerst etwas erschwerte, war die Zuordnung der isländischen Namen, nach einiger Zeit kam ich damit jedoch auch klar.
    Es gab ständig wechselnde Perspektiven und natürlich auch viele falsche Fährten.
    Eine kleine, untergeordnete Rolle spielten auch verschiedene Differenzen innerhalb des Ermittlerteams.
    Während mir im zweiten Buch der Reihe das Privatleben etwas zu ausführlich erschien, war es hier genau in richtigen Dosierung vorhanden.
    Die Auflösung am Schluss fand ich überraschend, aber durchaus nachvollziehbar.

    Fazit:

    Das Buch hat mir einige Stunden spannende Unterhaltung beschert, ich bin voller Vorfreude auf den nächsten Teil.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 02.07.2019 bei bewertet

    Ein Mädchen wird im Kino überfallen, misshandelt und brutal ermordet. Der Täter macht Filmaufnahmen und verschickt diese über die sozialen Medien an ihre Kontakte. Bei der Befragung der Freunde und Mitschüler stellt sich mit der Zeit heraus, dass die ermordete Stella nicht so nett war, wie es anfangs scheint. Doch wer hat ihr das angetan? Dann wird ein Junge namens Egill vermisst und wieder wird über die sozialen Medien alles öffentlich gemacht. Die Ermittlungen kommen nicht von der Stelle.
    Dies ist der dritte Band um Kommissar Huldar und die Psychologin Freyja. Ich habe auch bereits die Vorgängerbände gelesen und daher kommen mir Freyja und Huldar wie alte Bekannte vor.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und lässt sich angenehm lesen, aber es geht auch wieder brutal zu.
    Huldar ist ein Mensch mit Ecken und Kanten, nicht unbedingt sympathisch, aber ein guter Ermittler. Zwischen seiner Chefin Erla und ihm läuft es nicht gut. Auch Freyja hat ihre Probleme.
    Die Ermittlungen ziehen sich etwas schleppend dahin. Die Befragungen der Jugendlichen zeigen erst so nach und nach ein Bild über die Toten, das nicht sehr angenehm ist. Leider läuft bei der Polizei vieles nicht richtig, was die Ermittlungen nicht einfacher macht.
    Mobbing ist ein brisantes Thema und die sozialen Medien machen es besonders leicht, jemand anderen fertig zu machen. Es ist schwierig dem zu entkommen, denn auch ein Orts- oder Schulwechsel machen dem furchtbaren Treiben kein Ende. In diesem Thriller werden sowohl Täter als auch Opfer beleuchtet.
    Immer wieder gibt es Wendungen, welche dafür sorgen, dass man den Täter nicht ausfindig machen kann. Die Spannung wird also hochgehalten.
    Mir hat dieser spannende und packende Thriller gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Leseratte, 30.06.2019 bei bewertet

    Ich habe schon mehrere Bücher von Yrsa Sigurdardóttir gelesen, und wurde auch bei diesem nicht enttäuscht.
    Dies ist der dritte Fall für Kommissar Huldar und die Psychologin Freyja.
    2 Jugendliche werden brutal ermordet. Ihr Mörder verbreitet seine Taten und den qualvollen Tod der beiden über Snapchat. Ihre Freunde müssen mit ansehen , wie sie sterben.
    Dann wird ein weiterer Junge vermisst. Wie hängen diese Fälle zusammen ?Können Kommissar Huldar und sein Team den Jungen noch rechtzeitig retten ? Es bleibt spannend wie alles zusammen hängt.
    Durch den Mord an Stella wird man gleich zu Beginn in die Geschichte hinein gezogen. Man erlebt hautnah mit, welch qualvollen Tod sie sterben muss. Die Spannung ist direkt da und zieht sich durch das ganze Buch . Neue Wendungen und Details erhöhen immer wieder den Spannungsbogen.
    Yrsa Sigurdardóttir greift in ihrem Buch ein aktuelles Thema auf. Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Leider ist auch Mobbing häufig zu finden. Beides zusammen kann wie in diesem Thriller sehr brutal werden.
    Die Charaktere sind gut beschrieben .Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Manche brutale Beschreibungen sind allerdings nichts für schwache Nerven .
    Yrsa Sigurdardóttir schafft es in ihren Büchern immer wieder dem Leser spannende Lesestunden zu bescheren.

    Dieses Buch ist ein klares Must have für alle Thriller Fans.

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  • 5 Sterne

    Bibliothekarin, 30.06.2019

    Ich habe schon mehrere Bücher von Yrsa Sigurdardóttir gelesen, und wurde auch bei diesem nicht enttäuscht.
    Dies ist der dritte Fall für Kommissar Huldar und die Psychologin Freyja.
    2 Jugendliche werden brutal ermordet. Ihr Mörder verbreitet seine Taten und den qualvollen Tod der beiden über Snapchat. Ihre Freunde müssen mit ansehen , wie sie sterben.
    Dann wird ein weiterer Junge vermisst. Wie hängen diese Fälle zusammen ?Können Kommissar Huldar und sein Team den Jungen noch rechtzeitig retten ? Es bleibt spannend wie alles zusammen hängt.
    Durch den Mord an Stella wird man gleich zu Beginn in die Geschichte hinein gezogen. Man erlebt hautnah mit, welch qualvollen Tod sie sterben muss. Die Spannung ist direkt da und zieht sich durch das ganze Buch . Neue Wendungen und Details erhöhen immer wieder den Spannungsbogen.
    Yrsa Sigurdardóttir greift in ihrem Buch ein aktuelles Thema auf. Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Leider ist auch Mobbing häufig zu finden. Beides zusammen kann wie in diesem Thriller sehr brutal werden.
    Die Charaktere sind gut beschrieben .Die Autorin hat einen fesselnden Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt. Manche brutale Beschreibungen sind allerdings nichts für schwache Nerven .
    Yrsa Sigurdardóttir schafft es in ihren Büchern immer wieder dem Leser spannende Lesestunden zu bescheren.

    Dieses Buch ist ein klares Must have für alle Thriller Fans.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 05.07.2019 bei bewertet

    R.I.P. ist der Titel des dritten Thrillers der Autorin Yrsa Sigurdardottir rund um Kommissar Huldar und die Psychologin Freya. Dieses mal müssen sie den Mörder zweier Jugendlicher finden der brutal und kaltblütig tötet. Dabei müssen die Freunde der Opfer per Social Media dabei zusehen wie die Opfer ihre letzten Minuten verbringen.

    Der Thriller überzeugt mich durch Spannung und lesenswerte Schreibweise. Die unterschiedlichen Spuren werden gut gelegt und bis zum Schluss war mir nicht klar wer genau der Täter ist. Erst in den letzten Kapiteln wird das Rätsel aufgelöst und ist dabei schlüssig und überraschend aufgebaut. Das Thema Mobbing zieht sich quer durch die Geschichte und wird in vielen Facetten dargestellt. Was mich bei diesem Thriller jedoch stört ist das Verhalten der Kollegen rund um Huldar und wie alle zusammen agieren, dabei arbeitet das Team nicht miteinander sondern agiert eher gegeneinander. Eifersüchteleien und Machtansprüche behindern in Teilen eher als das sie weiter führen. Für mich in dieser Reihe eher unnötig und die Spannung wird dadurch nicht besser. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Reihe und die verschiedenen Perspektiven ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Die Bücher können auch einzeln gelesen werden, zum genauen Verständnis der Entwicklung rund um die Charaktere würde ich jedoch empfehlen die Bücher der Reihe nach zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 05.07.2019

    R.I.P. ist der Titel des dritten Thrillers der Autorin Yrsa Sigurdardottir rund um Kommissar Huldar und die Psychologin Freya. Dieses mal müssen sie den Mörder zweier Jugendlicher finden der brutal und kaltblütig tötet. Dabei müssen die Freunde der Opfer per Social Media dabei zusehen wie die Opfer ihre letzten Minuten verbringen.

    Der Thriller überzeugt mich durch Spannung und lesenswerte Schreibweise. Die unterschiedlichen Spuren werden gut gelegt und bis zum Schluss war mir nicht klar wer genau der Täter ist. Erst in den letzten Kapiteln wird das Rätsel aufgelöst und ist dabei schlüssig und überraschend aufgebaut. Das Thema Mobbing zieht sich quer durch die Geschichte und wird in vielen Facetten dargestellt. Was mich bei diesem Thriller jedoch stört ist das Verhalten der Kollegen rund um Huldar und wie alle zusammen agieren, dabei arbeitet das Team nicht miteinander sondern agiert eher gegeneinander. Eifersüchteleien und Machtansprüche behindern in Teilen eher als das sie weiter führen. Für mich in dieser Reihe eher unnötig und die Spannung wird dadurch nicht besser. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe der Reihe und die verschiedenen Perspektiven ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Die Bücher können auch einzeln gelesen werden, zum genauen Verständnis der Entwicklung rund um die Charaktere würde ich jedoch empfehlen die Bücher der Reihe nach zu lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 05.08.2019

    Meine Meinung zum Buch:
    Die Autorin greift ein brisantes und sehr populäres Jugendthema auf, das hier von seiner brutalsten Seite gezeigt wird. Es handelt sich nicht „nur“ um Cybermobbing, sondern die Opfer werden auf brutale Art gefoltert und dies wird medial verbreitet. Das Ermittlungsteam braucht ziemlich lange um einen Zusammenhang zu erkennen bzw. ist nicht imstande das Muster zu unterbrechen ohne dass weitere Todesopfer folgen.
    Ich finde es toll, wie die Autorin mit den LeserInnen spielt: Zwischenzeitlich war ich hin- und hergerissen, wem ich trauen kann oder soll und wer überhaupt zu den Guten gehört bzw. wer etwas zu verbergen hat. Das finde ich sehr spannend und hat mich gut unterhalten.
    Freya finde ich als Charakter sehr sympathisch, auch wenn sie sich immer wieder in die falschen Männer verliebt. Sie hat im Grunde genommen ein gutes Herz und kümmert sich um Haus, Hund und Tochter ihres Bruders, während er seine Gefängnisstrafe absitzt.

    Mein Fazit:
    R.I.P. zeigt die Gefahren und Folgen von Cybermobbing auf und wie sich die Grenzen zwischen Tätern und Opfern verschieben können.

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 16.07.2019

    R.I.P. ist der dritte Teil der Thrillerreihe um Kommissar Huldar und die Psychologin Freyja nach SOG und DNA, die ich beide fieberhaft gelesen und aufgeregt auf die Fortsetzung gewartet habe. In diesem Buch werden Jugendliche mysteriös entführt und getötet. Werden steckt hinder den brutalen Morden und warum ausgerechnet diese jungen Leute? Das äußerst aktuelle Thema Mobing wird hier im Vordergrund gebracht.
    Nachdem Freyjas Beziehung zu Huldar von vorigen Band etwas unterkühlt war, ist die Stimmung anfangs immer noch nicht ausgeglichen und die gemeinsamen Ermittlungen gestalten sich als schwierig. Doch eigentlich sind die beiden mittlerweile ein gut eingespieltes Team, somit kommen sie schnell auf die Spur, dass man es hier mit Mobbing zu tun hat.
    Was mir an Yrsa Sigurdardottir sehr gefällt ist, dass sie ihre Themen immer mit Sorgfalt aussucht und zwar Thriller schreibt, immer aber eine Ärzte Nachricht hinter all dem hinterlässt. So war es auch hier der Fall. Kombiniert mit Spannung und ihrem eizigartigen Schreibstil schafft sie es auch diesmal einen Thriller der Erstklasse zu kreieren.

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 27.08.2019

    Ich hatte bereits die Vorgängerbände DNA und SOG aus der Reihe gelesen, man kann dieses Buch aber auch problemlos lesen, ohne die Vorgänger vorher gelesen zu haben. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer mitreißend und spannend und die zwischenmenschliche Beziehungen zwischen den Protagonisten stehen neben dem Fall an erster Stelle. Die 16jährige Stella Hardardottir wird Opfer eines Verbrechens und wird in einem Kino ermordet. Der Killer posted kurz danach Snapchats an ihre Follower. Kommissar Huldar und sein Team ermitteln mit Hilfe der Psychologin Freyja als ein weiterer Mord passiert und die Zeit wertvoll wird um den Täter zu fassen. Gleichzeitig erfahren wir einiges von der Beziehung zwischen Huldar und Freyjas, die immer noch distanziert ist aber mit einigen Fortschritten.
    Der Inhalt hat mich manchmal auch an ein Buch aus der Chris Carter Serie erinnert, dort gab es auch einen Mörder der gemobbt wurde und sich an seine Opfer rächte.
    Yrsa Sigurdardóttir versteht jedoch ihr Handwerk und schafft es den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Volle Leseempfehlung!!

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  • 4 Sterne

    jiskett, 12.08.2019 bei bewertet

    "R.I.P." behandelt, wie die beiden vorherigen Bände, einen interessanten, oftmals packenden Fall. Wie man es aus den anderen Büchern kennt, sind die Taten recht detailliert beschrieben und schon die ersten Szenen waren in gewisser Hinsicht erschreckend, da man als Leser direkt dabei ist, als ein junges Mädchen namens Stella an seinem Arbeitsplatz überfallen wird. Die Autorin hat dies sehr eindringlich beschrieben, sodass die Angst und das Entsetzen des Opfers beinahe greifbar waren, und auch die späteren Informationen über die Tat haben zu dieser Stimmung beigetragen. Die Vorstellung, per Snapchat zusehen zu müssen, wie eine Freundin - oder auch nur eine flüchtige Bekannte - verletzt wird ist furchtbar und man macht sich unwillkürlich Gedanken, wie man selbst in dieser Situation reagieren würde.

    Mir hat gut gefallen, dass die technischen Möglichkeiten der Zeit hier genutzt wurden, da mir das in dieser Form noch nicht in einem Krimi oder Thriller untergekommen ist und ich es realistisch fand, dass der Täter sich unter den gegebenen Umständen dieser Methoden bediente. Der Fall ist zudem eng mit dem Thema 'Mobbing‘ verknüpft, das ja sehr aktuell ist, und die sozialen Medien spielen hier eine wichtige Rolle. Es wurde deutlich, welche Möglichkeiten sich potentiellen Tätern mit ihrer Hilfe eröffnen, und es gab hier einige erschütternde Momente. In dieser Hinsicht macht die Geschichte auf jeden Fall nachdenklich und man wünscht sich beim Lesen, dass etwas getan wird, um den Opfern zu helfen. Es war zudem interessant zu spekulieren, wie alles zusammenhängen könnte; die Auflösung an sich konnte mich auch überzeugen, aber sie hat mich zugleich überrascht, da die Autorin einige gute falsche Fährten gelegt hat.

    Das Buch war trotz einiger etwas zäher Passagen beinahe durchgehend spannend, auch wenn die Geschichte komplex ist und die Ermittlungen teilweise nicht vorangehen, und ich wollte es kaum aus der Hand legen. Die Ermittlungsarbeit selbst kam mir realistisch vor und ich mochte, dass auch die privaten Spannungen zwischen den Charakteren einen Einfluss auf ihre Interaktionen und damit die Aufklärung des Falls hatten. Allerdings muss ich sagen, dass ich das Verhalten von Erla oftmals unprofessionell fand und es mich auch ein bisschen stört, dass Huldar und Freyja nach drei Bänden immer noch beinahe auf der Stelle zu treten oder sogar Rückschritte zu machen scheinen, wenn es um ihr Verhältnis zueinander geht. Deshalb fand ich die kleinen Momente, in denen hier etwas passierte, gut; die Konflikte zwischen den Protagonisten sind zwar an sich glaubwürdig und sie beleben die Geschichte durchaus, aber ich fände es schön, wenn es eine deutlichere Entwicklung geben würde. Positiv hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass die Figuren alle ausgeprägte Stärken und Schwächen haben und Fehler machen, was sie greifbarer und echter gemacht hat.

    Da "R.I.P." mich gut unterhalten hat und ich die Handlung weitgehend fesselnd fand, vergebe ich 4 Sterne. Ich bin schon sehr gespannt darauf, worum es im nächsten Band gehen wird, und hoffe auf eine Entwicklung im Privatleben der Protagonisten, da dies der Aspekt ist, der mich am meisten stört.

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  • 5 Sterne

    kunde, 31.07.2019

    Zwei Jugendliche werden ermordet - und ihre Freunde müssen die Morde auf Snapchat mitansehen. Als ein weiterer Jugendlicher vermißt wird, müssen Kommissar Huldar und die Psychologin Freya alles daran setzen, um die Verbindung zwischen den Morden aufzuspüren. Denn irgendwer verübt hier wohl Selbstjustiz.

    R.I.P. ist der dritte Fall rund um Huldar und Freya. Man kann ihn durchaus ohne Vorkenntnisse lesen, die Charaktere werden auch hier klar gezeichnet und wichtige Dinge aus den Vorgängerbänden DNA und Sog werden gut übermittelt. Kurz, aber präzise bekommt man einen guten Eindruck. Der Fall in diesem Buch berührt. Das so modern gewordene Cypermobbing wird gekonnt aufgegriffen und man sieht, welche Gefahren sich im Internet verstecken. Dies vermittelt die Autorin sehr eindrucksvoll. Besonderen Spaß bereitet es, Huldar und Freya zu folgen. Die Entwicklung der beiden Privatmenschen ist schön zu verfolgen und mit jedem Buch wachsen sie dem Leser mehr ans Herz. Spannend bleibt der Fall bis zum Schluß - das Ende ist einfach nicht vorhersehbar.

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  • 5 Sterne

    Irmgard H., 07.09.2019 bei bewertet

    R.i.p ist der dritte Thriller um das Ermittlerduo Kommissar Huldar und der Kinderpsychologin Frejya der isländischen Autorin yrsa sigurdardottir. Der Thriller beginnt mit dem brutalen Mord an einer Schülerin. Die letzten Minuten vor ihrem gewaltsamen Tod filmt der Täter und sendet die Aufnahmen via Snapchat an alle ihre Kontakte. Die Leiche bleibt zunächst verschwunden. Huldar ermittelt in alle Richtungen, auch an der Schule des Mädchens. Dabei erfährt er, dass das Opfer eine eiskalte Mobberin war, musste sie deshalb sterben? Die Kinderpsychologin Freyja soll der Polizei mit Rat und Tat zur Seite stehen. So kommen sich die Beiden wieder einmal näher, was Huldar ganz recht ist.
    Die Behandlung ist bis zum Schluss hochspannend, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Auch die Verwickkibgen im Privatleben der beiden Ermittler machen Spass zu lesen, sind es mir doch gute alte Bekannte. Ein tolles Buch, jetzt heisst es wieder warten, bis der vierte Band erscheint.

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  • 5 Sterne

    Mary, 24.08.2019

    Bei dem Buch R.I.P. von Yrsa Sigurdardottir handelt es sich um einen hochspannenden Thriller. Dieser handelt von Jugendlichen die von einem unbekannten, vor laufender Kamera, qualvoll getötet werden. Über Social Media müssen die Freunde der Opfer, die grausame Tat verfolgen.
    Die Autorin hat hier ein brandaktuelles Thema aufgefriffen. Mobbing ist allgegenwärtig und besonders in den sozialen Medien mittlerweile weit verbreitet. Auch die Gefahren die Social Media mit sich bringt werden oft unterschätzt. Sicher mag diese Thematik auf den ersten Blick nicht besonders spannend erscheinen. Jedoch ist Yrsa Sigurdardottir hier ein unglaublich spannender Thriller gelungen, den ich einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Das Cover ist bereits sehr passend gestaltet und ich kann nur jedem Spannungs Liebhaber empfehlen sich mit dem Polzisten Huldar und der Psychologin Freya auf die Reise nach dem Täter, mit einem unerwartetem Ende, zu begeben.

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  • 4 Sterne

    yams, 21.09.2019 bei bewertet

    Nicht ganz so starker dritter Band, aber immer noch sehr gut

    Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, da mich das Thema Mobbing in Zusammenhang mit einem Thriller gereizt hat. Da es sich bei R.I.P. um den dritten Band des Ermittlerduos Freyja und Huldar handelt, stand für mich fest, dass ich lieber ganz von vorn anfange. Nötig ist das allerdings nicht. Die Fälle sind in sich abgeschlossen und man erfährt auch in Band zwei und drei jeweils ein paar der zwischenmenschlichen Ereignisse von zuvor. Also die Bände lassen sich unabhängig voneinander lesen, ohne dass es Verständnisprobleme gibt. Die Passagen mit den kurzen Zusammenfassungen früherer Geschehnisse waren für mich natürlich nicht ganz so spannend, da ich mir die Bücher gleich hintereinander weg zu Gemüte geführt habe. Aber es stört auch nicht. Persönlich bin ich froh, dass ich trotz meiner Neugier auf R.I.P. doch lieber mit dem ersten Band angefangen habe. So hatte ich nicht das Gefühl, irgendwas vorher verpasst zu haben. Und mir sind die anderen beiden Fälle, die ich persönlich noch einen Tick besser finde, nicht durch die Lappen gegangen.

    Das Ermittlerteam hat mir von Anfang an gut gefallen und auch deshalb finde ich es im Nachhinein gut, dass ich von vorn begonnen habe. Dadurch bekommt man als Leser dieses angenehme Gefühl, dass man die Figuren bereits kennt. Umso neugieriger ist man dann, was sich da noch ergibt. Allerdings stehen die Ermittlungen und die Morde natürlich im Vordergrund, wie es sich für einen Thriller gehört. Dennoch fügt sich das Privatleben der beiden gut mit ein.

    Mir persönlich machen die isländischen Namen nichts aus, im Gegenteil. Ich muss allerdings zugeben, dass ich jetzt im dritten Band dann doch auch teilweise den Überblick verloren habe, wer nun genau wer ist. Sicherlich mit ein Grund, weshalb mir die Vorgänger doch etwas besser gefallen. Bei R.I.P. hatte ich gegen Ende das Gefühl, dass irgendwie die Luft raus war. Das war bei den ersten Fällen nicht so, bei denen mich die jeweilige Auflösung völlig gefesselt hat. Beim dritten Band habe ich dann geistig irgendwann abgeschaltet und fand es auch nicht mehr so wichtig, da noch mal die Namen zu sortieren. Das Buch ist gut, konnte mich nur nicht ganz so überzeugen wie die ersten Fälle. Ich habe es absolut gern gelesen, aber ich habe mit Abschluss des Lesens nicht diese Begeisterung gehabt, eher ein „passt schon“. Deshalb vergebe ich hier auch nicht die volle Punktzahl, obwohl ich klar eine Empfehlung ausspreche.

    Fazit: Für Leute, die die ersten beiden Bände kennen, sicherlich ein Muss. Allen anderen würde ich empfehlen, die Reihe von vorn zu starten. Nicht, weil man es fürs Verständnis muss, sondern weil die Bücher einfach toll sind.

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  • 4 Sterne

    yams, 21.09.2019

    Nicht ganz so starker dritter Band, aber immer noch sehr gut

    Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, da mich das Thema Mobbing in Zusammenhang mit einem Thriller gereizt hat. Da es sich bei R.I.P. um den dritten Band des Ermittlerduos Freyja und Huldar handelt, stand für mich fest, dass ich lieber ganz von vorn anfange. Nötig ist das allerdings nicht. Die Fälle sind in sich abgeschlossen und man erfährt auch in Band zwei und drei jeweils ein paar der zwischenmenschlichen Ereignisse von zuvor. Also die Bände lassen sich unabhängig voneinander lesen, ohne dass es Verständnisprobleme gibt. Die Passagen mit den kurzen Zusammenfassungen früherer Geschehnisse waren für mich natürlich nicht ganz so spannend, da ich mir die Bücher gleich hintereinander weg zu Gemüte geführt habe. Aber es stört auch nicht. Persönlich bin ich froh, dass ich trotz meiner Neugier auf R.I.P. doch lieber mit dem ersten Band angefangen habe. So hatte ich nicht das Gefühl, irgendwas vorher verpasst zu haben. Und mir sind die anderen beiden Fälle, die ich persönlich noch einen Tick besser finde, nicht durch die Lappen gegangen.

    Das Ermittlerteam hat mir von Anfang an gut gefallen und auch deshalb finde ich es im Nachhinein gut, dass ich von vorn begonnen habe. Dadurch bekommt man als Leser dieses angenehme Gefühl, dass man die Figuren bereits kennt. Umso neugieriger ist man dann, was sich da noch ergibt. Allerdings stehen die Ermittlungen und die Morde natürlich im Vordergrund, wie es sich für einen Thriller gehört. Dennoch fügt sich das Privatleben der beiden gut mit ein.

    Mir persönlich machen die isländischen Namen nichts aus, im Gegenteil. Ich muss allerdings zugeben, dass ich jetzt im dritten Band dann doch auch teilweise den Überblick verloren habe, wer nun genau wer ist. Sicherlich mit ein Grund, weshalb mir die Vorgänger doch etwas besser gefallen. Bei R.I.P. hatte ich gegen Ende das Gefühl, dass irgendwie die Luft raus war. Das war bei den ersten Fällen nicht so, bei denen mich die jeweilige Auflösung völlig gefesselt hat. Beim dritten Band habe ich dann geistig irgendwann abgeschaltet und fand es auch nicht mehr so wichtig, da noch mal die Namen zu sortieren. Das Buch ist gut, konnte mich nur nicht ganz so überzeugen wie die ersten Fälle. Ich habe es absolut gern gelesen, aber ich habe mit Abschluss des Lesens nicht diese Begeisterung gehabt, eher ein „passt schon“. Deshalb vergebe ich hier auch nicht die volle Punktzahl, obwohl ich klar eine Empfehlung ausspreche.

    Fazit: Für Leute, die die ersten beiden Bände kennen, sicherlich ein Muss. Allen anderen würde ich empfehlen, die Reihe von vorn zu starten. Nicht, weil man es fürs Verständnis muss, sondern weil die Bücher einfach toll sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 17.09.2019

    Im dritten Buch um die Ermittler Huldar, Erla und die Psychologin Freyja hat die Autorin Yrsa Sigurdardottir es tatsächlich geschafft, noch viel mehr Spannung in die Handlung des aktuellen Romanes zu bringen. Besonders im letzten Drittel konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich jeden Moment erwartet habe, die Auflösung zu lesen.
    Das Thema Mobbing in Schulen ist das Hauptanliegen und rund um Mobber und Gemobbte spielt sich ein brutaler, kaum nachvollziehbarer Krimi ab, in den die Ermittler tief eintauchen und schlimme Abgründe zutage fördern.
    Als Leser kann man nur ab und zu das Buch einfach schließen, aber das Thema lässt sich nicht verdrängen.
    Ich kann mir vorstellen, dass vieles der Realität entspricht, zum Glück gibt es aber psychologische Hilfe, man muß sie einfach nur annehmen, angenehm ist es aber nie.
    Eine unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 27.06.2019 bei bewertet

    Zum Inhalt:
    Zwei Jugendliche sind ermordet worden. Über Snapchat müssen Freunde deren letzte qualvolle Minuten mit ansehen. Ein weiterer Junge wird vermisst. Ist er in den Händen des gleichen Täters? Gibt es Verbindungen zwischen den Jugendlichen? Warum mussten sie sterben? Kann der verschwundene Junge noch gerettet werden?
    Meine Meinung:
    Ich fand das Buch ungeheuer spannend und habe es förmlich in zwei Tagen verschlungen. Die Autorin versteht es auf eine brillante Art und Weise den Leser zu fesseln. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich extrem gut. Die Protagonisten und die Story waren richtig gut ausgearbeitet, so dass man fast traurig war, dass das Buch zu Ende war. Ich würde ein unbedingte Leseempfehlung geben. Wer Spannung mag, sich nicht vor brutalen Beschreibungen scheut, ist hier genau richtig aufgehoben.
    Fazit:
    Spannung pur

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 27.06.2019

    Zum Inhalt:
    Zwei Jugendliche sind ermordet worden. Über Snapchat müssen Freunde deren letzte qualvolle Minuten mit ansehen. Ein weiterer Junge wird vermisst. Ist er in den Händen des gleichen Täters? Gibt es Verbindungen zwischen den Jugendlichen? Warum mussten sie sterben? Kann der verschwundene Junge noch gerettet werden?
    Meine Meinung:
    Ich fand das Buch ungeheuer spannend und habe es förmlich in zwei Tagen verschlungen. Die Autorin versteht es auf eine brillante Art und Weise den Leser zu fesseln. Der Schreibstil ist sehr gut und liest sich extrem gut. Die Protagonisten und die Story waren richtig gut ausgearbeitet, so dass man fast traurig war, dass das Buch zu Ende war. Ich würde ein unbedingte Leseempfehlung geben. Wer Spannung mag, sich nicht vor brutalen Beschreibungen scheut, ist hier genau richtig aufgehoben.
    Fazit:
    Spannung pur

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