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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 26.08.2019

    Als Buch bewertet

    "Rita räumt die Hecke auf" von Carten Uekötter,

    ein Buch, was mich wirklich mitgerissen und fasziniert hat. Selbst bin ich gern im Garten, aber die Beschreibungen hier, vom Salatbeet und der Kräuterecke, auch von der ganzen Anlage, haben mich fasziniert und total neugierig gemacht. Der Schreibstil ist locker, leicht und Humorvoll. Im laufe des Buches dreht sich alles rund um die Rettung der Abendröte, was wirklich gut gestaltet ist, denn wir durften immer wieder erfolge, aber auch Niederlagen miterleben und so hat mich eine gewisse Euphorie gepackt. Das Buch hat immer wieder tolle Überraschungen für uns bereit gehalten, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Auch das der Gedanke der Generationenübergreifenden Projekte so weit gedacht war, Respekt, das war Tiefgedacht und nicht nur gewollt.
    Alles in allem, ein wirklich gelungenes Buch. Das Buch lässt sich sehr sommerlich leicht lesen. Für mich genau das richtige Buch für den Feierabend. Ich kann es nur empfehlen, denn mit diesem Buch kommt auch etwas Urlaubsstimmung auf, wenn noch kein Urlaub in Sicht ist.

    Zum Inhalt:
    Rita und Ralf sind stolze Besitzer einer Parzelle in der Kleingartenanlage Abendröte. Sie genießen ihre Ruhe und die sonnigen Tage. Als Rita aushilfsweise bei einem Bewerbungsgespräch einspringen muss, kommt es zwischen ihr und dem Vorsitzenden Manni zu Unstimmigkeiten, denn er ist absolut nicht von der Verjüngung überzeugt. Trotzdem bekommt Swenja die Parzelle, auch wenn Rita und Ralf den Manni dafür überrumpeln mussten. Als Rita sich dann auch für die Wahl zum Vorsitz aufstellen lässt, droht die Lage zu eskalieren. Doch dann soll alles noch schlimmer kommen und die Abendrötler müssen gemeinsam um ihre Kleingärten kämpfen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    Noch fünf Sterne für die Rettung von Gut Grün

    Was gibt´s Schöneres als einen Sommertag im Garten zu verbringen? Richtig nichts und deshalb ist für Rita und ihr Ralfchen auch die Parzelle im Kleingartenverein „Abendröte“ das ultimative Paradies. Etwas getrübt wird die Stimmung allerdings durch den Ersten Vorsitzenden Manni, vielmehr durch die Bewerbungsgespräche, die man mit ihm führen muss, weil die Stadt die Verordnung erlassen hat, dass der Durchschnitt des Pächteralters gesenkt werden muss. Während Rita und Ralf dem aufgeschlossen gegenüber stehen, versucht Manni verkrampft wenigstes alte Einstellungen zu erhalten, stockkonservative Bewerber klarerweise bevorzugt, aber nicht mit Rita, der stellt es bei Ungerechtigkeiten nämlich alle Nackenhaare auf. Dass er obendrein auch noch versucht, Hajo, den Ehemann seiner Nichte, den er unter der Fuchtel hat, klangheimlich zu seinem Nachfolger zu machen, um auch über die Achtzig hinaus noch die Zügel im Verein in Händen halten zu können, bringt das Fass zum Überlaufen, nicht mit Rita! Ohne zu überlegen, lässt sie sich als Gegenkandidatin aufstellen. Warum es wenig später heißt, „Ich habe seit Tagen keine Nacht mehr vernünftig geschlafen, nachts fahren meine Gedanken Karussell, und tagsüber bin ich müde, und meine Gefühlslage schwankt zwischen hoffnungslos, angriffslustig und optimistisch.“, wird nicht verraten, nur so viel vielleicht noch, der Wahlkampf ist bald schon ihr allergeringstes Problem.

    Wirklich toll fängt der Autor die Atmosphäre der Kleingartenkolonie ein. Als Leser darf man sich unter die Kleingärtner mischen und erlebt den Vereinsalltag hautnah mit. Man darf sich mit ihnen an der Natur und daran erfreuen, wenn der grüne Daumen erfolgreich war, klar auch Ernten gehört dazu, ebenso wie Grillen unter freiem Himmel. Klatsch und Tratsch kommen bei der eingeschworenen Gemeinschaft ebenso wenig zu kurz wie auf der einen Seite der tolle Zusammenhalt und auf der anderen die Querelen, die eben auch nie ganz ausbleiben. Zudem gesellt sich noch eine gehörige Portion Situationskomik und gepaart mit der Spannung, die das Fiebern mit Rita verursacht, ist die Mischung für locker, leichte Unterhaltung perfekt.

    Was Schulkinder heute zutage für einen dichten Terminkalender haben, geht auf keine Kuhhaut….“ Gut gefällt mir auch, dass der Autor immer wieder mit einem Wink mit dem Zaunpfahl auf Schieflagen unserer Gesellschaft anspricht. Da kann es beim Thema Fertigkuchen schon mal "Das Zeug ist nicht mal gut genug für den Komposthaufen, so viel Chemie, wie da drinsteckt" oder auch beim Grillen „Ich habe ein paar Biobratwürstchen von unserem Bauernlädchen in der kleinen Kühltruhe in unsere Laube […] die sind zwar richtig teuer, dafür schmecken sie besonders gut. Aus denen kommt kaum Wasser raus, und ich weiß, dass die Tiere ein gutes Leben hatten.“, heißen.

    Der kurzweilige Sprachstil des Autors liest sich locker, leicht und die Seiten fliegen nur so dahin. Man darf viel schmunzeln, dafür sorgt jede Menge Situationskomik. Ich kann jetzt noch über die Episode schmunzeln, bei der Ritas Ralfchen in der Metzgerei solch einen lechzenden Blick aufgesetzt haben muss, dass auch er ein Scheibchen Wurst bekommt, oder auch als sich der schnöselige Herr Luckner mit den Worten „Ich arbeite als Versicherungsmakler und suche nach einem Refugium für mich und Cinderella. Cinderella ist mein Rauhaardackel, also eine Dackeldame, ihr möchte ich gerne das Aufwachsen in der Natur ermöglichen.“, vorgestellt hat und für den aber gilt, „Der wäre aber keine Verjüngung, also vom Alter her gesehen vielleicht, aber vom Kopf her kommt der noch älter rüber als wir beide zusammen.“ Auch so manch pointierter Spruch wie „Was Gott mir auf dem Kopf an Fülle nimmt, setzt er mir am Bauch wieder dran.“ oder „Ichias, das haben die Kerle erfunden, das ist Latein für Null Bock“ und zum Thema passende Vergleiche wie „Denn eines haben Ralfchens Hunger und Unkraut gemeinsam, beides vergeht nie.“

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 31.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Buch das alles beinhaltet, was man von einer spritzigen und leichten Sommerlektüre erwartet. Rita und Ralf, beide inzwischen Rentner, bewirtschaften schon seit Jahren eine Parzelle im Kleingartenverein Abendröte. Der Vereinsvorsitzende Manfred ist schon an die 80 Jahre alt und bald sollen Neuwahlen erfolgen. Es ist an der Zeit, dass eine jüngere Person Nachfolger wird, denn es soll neuer Wind in die Anlage kommen und die Parzellen sollen an hunge Leute vermietet werden, was Manfred allerdings nicht paßt. So läßt sich Rita zur Wahl aufstellen und gewinnt. Doch die Freude währt nicht lange, denn sie findet einen Brief, der den Mitgliedern den Kleingartenverein kündigt, es soll hier ein Baukomplex entstehen. Doch der nunmehrige Eigentümer hat die Rechnung ohne die schlaue Rita gemacht und der Kampf beginnt, wobei Rita auch noch bei einem Wettbewerb mitmacht, die den Kleingartenverein in den Mittelpunkt und die Öffentlichkeit bringt. Der Autor schildert das Leben in der Abendröte derart authentisch, dass man meint, mittendrin der der Parzelle zu sitzen. Man hört praktisch die Insekten und die Vögel und hat den Geruch von gebratenen Würstchen in der Nase. Auch die einzelnen Personen werden uns richtig lebensnah nähergebracht. Sei es Manni, Hajo, Wilma, Jenny. Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung ist, da man ja wissen möchte, ob nun die Kleingartenanlage gerettet werden kann. Die Kapitel sind gut und schnell zu lesen und voller Witz und Esprit. Kein Buch mit hochtrabenden Texten, sondern man kann es gemütlich auf der Terrasse oder Balkon lesen. Jedenfalls ein Buch mitten aus dem Leben und voll von Menschen, denen Freundschaft und Zusammenhörigkeitsgefühl und Hilfsbereitschaft noch was bedeutet. Es ist bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Auch der bunte und witzige Umschlag trägt dazu bei, das Buch in die Hand zu nehmen. Denn es zeigt Rita in Gartenklamotten mit einer Grillwurst in der Hand vor der Kleingartenkolonie in bunten Farben.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 24.08.2019

    Als Buch bewertet

    Bei " Rita räumt die Hecke auf" von Carsten Uekötter handelt es sich um einen Roman.

    Rita und ihr Mann Ralf finden, dass der Kleingartenverein Abendröte der schönste Ort der Welt sei. Die Idylle hat in letzter Zeit jedoch Risse bekommen. Die Amtszeit des Ersten Vorsitzenden Manfred ist laut Vereinssatzung abgelaufen. Dieser kann sich damit jedoch nicht abfinden und schmiedet einen perfiden Plan, damit er den Posten bis an sein Lebensende behalten kann.
    Die Rechnung hat er ohne die resolute Rita gemacht. Sie will das einfach nicht hinnehmen. Ihr Mann hingegen, möchte das Manfred weitermacht, bevor noch eine Frau die Geschicke der Abendröte lenkt.
    Als plötzlich die Existenz des Kleingartens auf dem Spiel steht, läuft Rita auf Hochtouren auf.

    Durch den flüssigen und humorvollen Schreibstil lässt sich dieser Roman sehr gut lesen. Ich habe das Buch innerhalb weniger Tage gelesen, da ich immer neugierig darauf war, wie es mit Rita und co. weitergeht.

    Die facettenreichen Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Sodass ich mir jeden sehr gut vorstellen, ihren Gedanken folgen und die Taten nachvollziehen konnte.

    Der Autor hat das Leben in der Abendröte sehr bildlich und glaubhaft beschrieben. Ich fühlte mich während dem Lesen, als ob ich auch ein Teil der Gemeinschaft wäre. Die Atmosphäre wird sehr gut eingefangen.

    Durch die humorvollen Aussagen einzelner Protagonisten, konnte ich oft schmunzeln. Genau meine Art von Humor. Nie unter die Gürtellinie, leicht ironisch oder sarkastisch.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 07.09.2019

    Als Buch bewertet

    Der Roman beschreibt das Leben in einer Gartenkolonie-nicht irgend eine -nein die der Abendröte.Ralf und Ritas Laubenkolonie-wo sie immer sehr gerne nach der Arbeit endspannen könnenDoch dann muß Manni aus Altersgründen(sein Verfallsdatum ist abgelaufen 🙂 )sein Amt als Vereinvorsitzender niederlegen.Gewitzt wie Manni ist schlägt er Hajo vor-so hat er wenigstens doch noch seine Finger drinnen.Aber das findet Rita nicht so dolle und sie bewirbt sich nun auch um das Amt.Eine Frau die die Geschicke der Laubenkolonie endscheiden soll-das passt Manni so gar nicht.Ralfchen erklärt seiner Rita das es mit Hajo doch am besten wäre-aber Rita ist da stur.Und schwup ist sie Vorsitzende des Vereins.Beim aufräumen des Vereintsbüros fällt ihr ein Brief in die Hand-die den Bestand der Laubenkolonie Abendröte in Frage stellt…

    Der Autor Carsten Uekötter hat einen tollen Schreibstil-er bringt jeden einzelenen Charakter einem sehr nahe.Man hat das Gefühl mit Rita und Ralfchen auf du und du zu stehen.Man erlegt mit was Rita für Energie aufbringen muß.Es ist mit viel Humor und Liebe geschrieben.Viel zu schnell war das Buch fertig gelesen.Ich hätte noch viel,viel mehr lesen können von Ralfchen und Rita.Gerne gebe ich 5 Sterne .

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 25.08.2019

    Als eBook bewertet

    Rita hat schon lange, zusammen mit ihrem Mann Ralf, eine Parzelle in der Gartenkolonie Abendröte gepachtet. Manni ist der erste Vorsitzende und hat ein eingefahrenes System, dem Rita gerne einen jüngeren Anstrich verpassen würde. Durch einen Trick verhilft sie Svenja zu einer Parzelle. Als Manni sich durch eine List zum

    Vorsitzenden auf Lebenszeit wählen lassen will, platzt Rita der Kragen. Doch dann droht auf einmal noch ein ganz anderes Ungemach und alle müssen zusammenhalten und um die Schrebergartenkolonie kämpfen.

    Ein Buch über eine Kleingartenkolonie, überaus amüsant und voller witziger Dialoge. Es gibt viele liebevolle Charaktere die bis ins kleinste ausgearbeitet sind. Man lernt bei der Lektüre viele sympatische Menschen mit all ihren Stärken und Schwächen kennen.
    Das Buch ist flüssig und locker geschrieben. Der Charakter einer Kleingartenkolonie ist voll getroffen und man fühlt sich sofort heimisch. Wie die Menschen in diesem Mikrokosmos ticken und was sie an Ängste und Sorgen antreibt wird gut erzählt. Die Geschichte ist kurzweilig und man fiebert bis zum Ende mit. Mit hat das Buch sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 03.09.2019

    Als Buch bewertet

    Dank einer Leserunde durfte ich dieses fantastische Buch lesen!
    Der Erzählerstil ist einfach klasse. Locker kommt diese kleine Geschichte herüber. Die Hauptperson ist sehr authentisch, resolut, humorvoll und weiß was sie will. Auf ihrer charmanten Art setzt sie sich durch.
    Eine schöne Geschichte die sich locker und leicht weg lesen tut. Symphatische Charaktere begleiten die Kleingärtner Idylle Die einzelnen Szenen sind gut umgesetzt und man kann sich so richtig vorstellen wie die Tage in dieser Gartenkolonie „Abendröte“ ablaufen. Auch als ein Unglück im Form eines Kündigungsschreibens dort rein flattert halten die Schrebergärtner zusammen.
    Ich habe selten soviel geschmunzelt. Diese Geschichte war der absolute Hammer und es hat echt Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 31.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch das alles beinhaltet, was man von einer spritzigen und leichten Sommerlektüre erwartet. Rita und Ralf, beide inzwischen Rentner, bewirtschaften schon seit Jahren eine Parzelle im Kleingartenverein Abendröte. Der Vereinsvorsitzende Manfred ist schon an die 80 Jahre alt und bald sollen Neuwahlen erfolgen. Es ist an der Zeit, dass eine jüngere Person Nachfolger wird, denn es soll neuer Wind in die Anlage kommen und die Parzellen sollen an hunge Leute vermietet werden, was Manfred allerdings nicht paßt. So läßt sich Rita zur Wahl aufstellen und gewinnt. Doch die Freude währt nicht lange, denn sie findet einen Brief, der den Mitgliedern den Kleingartenverein kündigt, es soll hier ein Baukomplex entstehen. Doch der nunmehrige Eigentümer hat die Rechnung ohne die schlaue Rita gemacht und der Kampf beginnt, wobei Rita auch noch bei einem Wettbewerb mitmacht, die den Kleingartenverein in den Mittelpunkt und die Öffentlichkeit bringt. Der Autor schildert das Leben in der Abendröte derart authentisch, dass man meint, mittendrin der der Parzelle zu sitzen. Man hört praktisch die Insekten und die Vögel und hat den Geruch von gebratenen Würstchen in der Nase. Auch die einzelnen Personen werden uns richtig lebensnah nähergebracht. Sei es Manni, Hajo, Wilma, Jenny. Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite voller Spannung ist, da man ja wissen möchte, ob nun die Kleingartenanlage gerettet werden kann. Die Kapitel sind gut und schnell zu lesen und voller Witz und Esprit. Kein Buch mit hochtrabenden Texten, sondern man kann es gemütlich auf der Terrasse oder Balkon lesen. Jedenfalls ein Buch mitten aus dem Leben und voll von Menschen, denen Freundschaft und Zusammenhörigkeitsgefühl und Hilfsbereitschaft noch was bedeutet. Es ist bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Auch der bunte und witzige Umschlag trägt dazu bei, das Buch in die Hand zu nehmen. Denn es zeigt Rita in Gartenklamotten mit einer Grillwurst in der Hand vor der Kleingartenkolonie in bunten Farben.

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