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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 29.03.2018

    In " Rocky Mountain Horses " hat Annanelle genug von Männern und steckt ihre gesammte Energie in den Aufbau ihrer Pferdezucht.
    Wenn da nur nicht dieser Cowboy wäre.
    Jerome lässt nichts unversucht, um für Annabelle mehr zu sein als nur der Nachbar.
    Als Rinderdiebe in Indenpence ihr Unwesen treiben und Annabelle in deren Visier gerät, wird ihr klar, das sie nicht gegen ihre Gefühle ankommt.
    Die Story ist wiedereinmal mehr als spannend, abwechslungsreich und voller Emotionen.
    Man darf mit Annabelle und Jerome mitfiebern und die verschiedensten Gefühlen erleben.
    Auch treffen wir wieder auf die verschiedesten Bewohner von Indenpence, allen voran die Disney Sisters.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle Pätzold, 02.04.2018

    Inhalt:
    Annabelle Stone kehrt nach Jahren wieder zurück nach Independence und hilft auf der Ranch ihres Onkel Toms aus. Da Tom jedoch schon etwas älter ist und er langsam dement wird, übernimmt sie alle Aufgaben auf der Ranch. Eigentlich hat Annabelle die Nase voll von Männern, denn diese sehen nur ihr hübsches Gesicht und interessieren sich nicht für ihre Intelligenz. Ihr sexy Nachbar Jerome Lassiter lässt jedoch ihr Herz höher schlagen, aber alle Männer sind gleich oder? Jerome ist von seiner neuen Nachbarin sehr angetan und würde ihr gerne näherkommen und hinter ihre Maske schauen. Zwischen den Beiden funkt es gewaltig und als Viehdiebe sich rumtreiben und Jeromes Rinder stehlen, müssen sie zusammenarbeiten. Annabelle kommt auf eine heiße Spur und begibt sich in Lebensgefahr....Kann Jerome sie retten?

    Meine Meinung:
    Wieder war mein Ausflug nach Independence kurz, aber sehr abenteuerreich. Virginia Fox ist eine beeindruckende Autorin, denn obwohl dies schon der 15. Band ist, schafft sie es die Spannung auf einem maximalen Punkt zu halten. Ich liebe ihre Bücher, denn bei Virginias Bücher wird es niemals langweilig. Sie schafft es bekannte Personen aus Independence so in die Handlung mit einzubeziehen, das man erfährt wie es denen gerade geht und was alles in ihrem Leben so passiert, ohne die eigentliche Handlung in den Hintergrund zu stellen. Das ist eine großartige Leistung. Diesmal erfahren wir mehr über Dagobert und Eve, was mich persönlich sehr gefreut hat.
    Kommen wir zu Annabelle und Jerome. Die Beiden sind der Hammer. Wollen jeweils den Anderen, trauen sich aber nicht dies zu zeigen. Aber sonst wäre es ja langweilig, wenn alles gleich auf Anhieb passen würde ;) Annabelle ist eine starke Frau, die sich manchmal eine Schulter zum Anlehnen wünscht, jemand der sie wirklich im gesamten sieht und nicht nur ihr hübsches Aussehen. Jerome ist ein viel beschäftigter Mann und hätte auch gerne jemanden an seiner Seite. Da Beide sehr eingespannt auf ihren Ranchen sind, glauben sie nicht miteinander glücklich werden zu können...Natürlich spielen eine Vielzahl an Tieren wieder eine Rolle im Buch und peppen das ganze auf :D
    Dieses Buch hat auch einen emotionalen Faktor, den Onkel Tom leitet unter Demenz und das ist nicht nur für den Betroffen selbst schlimm, sondern auch für Familie und Freunde. Meiner Meinung nach hat Virginia Fox dieses ernste Thema super in das Buch mit hineinfließen lassen und es auch nicht verschönert, das finde ich sehr gut! Ein weiterer emotionaler Fakt in diesem Buch kann ich nicht nennen, sonst würde ich spoilern, nur so viel, es hat mit den gestohlenen Rindern zu tun. Annabelle und Jerome müssen sich mit den Viehdieben rumschlagen, auf Onkel Tom aufpassen und nebenbei auch noch um ihre Liebe kämpfen, ein volles Programm. Ich hatte sehr viel Spaß am Lesen und mussten mit den Tränen kämpfen, die vom Lachen und von emotionalen Geschehnissen stammen.
    Alles zusammen ist es wieder ein perfekter Roman mit viel Romantik, Action, Abenteuer, alten Bekannten und Humor. Ein muss für alle Rocky Mountain Fans, aber auch für alle Romantiker, die es gern etwas spritziger und abenteuerlicher mögen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eiger, 14.07.2018

    Spannung und Romantik pur

    „ Rocky Mountain Horses“ ist der 14. Band der Erfolgsserie Rocky Mountain der beliebten Schweizer Autorin Virginia Fox. Auch mit diesem Buch gelingt es ihr den Leser sofort in ihren Bann zu ziehen.
    Erzählt wird die Geschichte von Anabelle und Jerome, die beide Nachbarn sind. Die Stone-Ranch, die Annabells Onkel Tom gehört, ist bekannt für ihre Tinker-Zucht. Onkel Tom leidet an Demenz und es fällt ihm schwer den Alltag zu meistern. Sehr einfühlsam schildert Virginia Fox die Situation und ein Problem, das viele Menschen im Alter betrifft. Diese Thematik durchzieht das ganze Buch und ist sehr gut in die Geschichte eingebunden.

    Seine Nichte Anabelle, die nach einer privaten und beruflichen Pechsträhne der akademischen Kunstwelt den Rücken gekehrt hat, will sich um ihren Onkel kümmern und die Ranch erhalten. Außerdem möchte sie sich den Traum einer Lusitano-Pferde-Zucht erfüllen.
    Ihrem Nachbarn Jerome werden immer wieder Rinder gestohlen. Bei einem Ausritt macht Anabelle eine folgenschwere Beobachtung und gerät in eine lebensgefährliche Situation. Wie in einem Märchen bestehen Anabelle und Jerome gemeinsam ein Abenteuer und wissen danach, dass sie zusammen gehören, weil sie einander vertrauen können.

    Spannung und Romantik werden von immer wieder durch verschiedene Handlungsstränge geschickt verknüpft. Virginia Fox beschreibt Personen und Ort sehr anschaulich. Sie kann spannende Situationen mitreißend schildern. Der Erzählstil ist flüssig und fesselnd.
    Die Freunde und Bekannte von Anabelle und Jerome aus Independence spielen in der Geschichte eine wichtige Rolle und der Leser lernt sie schnell kennen und schätzen. Man erfährt so Einiges über die verschiedenen Restaurants und Geschäfte und ihre Inhaber. In ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem Gemeinsinn sind mir diese liebenswerten Leute einem schnell ans Herz gewachsen.
    Ich freue mich immer wieder im Diners auf Bekannte aus anderen Büchern zu treffen und Neues zu erfahren. Hier sind Insiderwissen, Klatsch und leckere Speisen zu finden.

    Fazit:
    Das Buch bereitet Lesevergnügen pur und entführt den Leser in die Welt der mächtigen Berge, wo Schönheit, Liebe und Schicksalsschläge neben einander zu finden sind.
    Die Kleinstadt Independence mit ihren sympathischen Bewohnern rundet die Schilderungen ab. Beim Lesen ist der Alltag schnell vergessen und man erlebt mit Anabelle und Jerome romantische, aber auch sehr gefährliche Situationen. Die Schilderung aus verschiedenen Perspektiven ermöglicht dem Leser die handelnden Personen genauer kennenzulernen und zu durchschauen. Abwechslung und Humor vervollständigen das Bild. Die traurige Geschichte um Onkel Tom zeigt eine Seite des Alters, die man auch nicht vergessen und ausblenden darf.
    Für alle Fans der Rocky Mountain Serie ist das Buch ein Muss und für die anderen eine Empfehlung. Ich freue mich schon auf weitere Folgen, mit denen Virginia Fox zu begeistern weiß.

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  • 5 Sterne

    siraelia, 29.03.2018

    Im aktuellen Band „Rocky Mountain Horses“ hat Virginia Fox es geschafft mich so richtig zu begeistern! Nicht nur, dass wir den Hauptplot miterleben dürfen, das Kennenlernen und Zusammenkommen der beiden Protagonisten Jerome, einem Rancher und Anabelle, einer Pferdezüchterin, die auch in diesem Buch einige gefährliche Situationen gemeinsam meistern müssen. Sondern insbesondere die zwischenmenschlichen Geschehnisse, so zum Beispiel der Umgang mit einem pflegebedürftigen Familienmitglied (der Onkel von Anabelle) oder insgesamt die Entwicklungen der verschiedenen weiteren, bereits bekannten Charaktere aus Independence machen das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Das „drumherum“ finde ich so wunderschön und ist für mich so wichtig, daher habe ich mich gefreut, dass es bei dieser Geschichte wieder vermehrt in den Vordergrund rückte und der Plot nicht nach der Auflösung des „Thriller-Parts“ beendet wurde.
    Natürlich haben wir auch in diesem Buch ein Happy End, aber von der Reihe erwarte ich genau das. Gute Unterhaltung, abschalten und dass die Autorin es schafft, mich nach Independence mitzunehmen. Es darf ruhig knistern, aber bitte nicht zu explizit werden (würde meiner Meinung nach nicht zu dieser Reihe passen - und das tut es auch nicht). Ich freue mich, dass es weiter gehen und dass Independence weiter wachsen wird, denn die Charaktere sind einem richtig ans Herz gewachsen und auch „alte“ Protagonisten treten immer wieder auf und bringen den Plot voran.

    Virginia Fox ist es wieder hervorragend gelungen eine besondere Mischung zu kreieren, der ich 5 von 5 Sterne gebe und mich auf eine Fortsetzung freue!

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  • 4 Sterne

    peedee, 02.04.2018

    Ein paar Pferde mehr, ein paar Rinder weniger…

    Rocky Mountain, Band 14: Anabelle Stone kehrt – in Liebesdingen enttäuscht – nach Independence zurück und wird zusammen mit ihrem Onkel Tom dessen Pferdezucht mit Tinker weiterführen. Sie will zudem eine eigene Linie mit Lusitanos aufbauen. Männer können ihr vorerst gestohlen bleiben… wenn da nur nicht Jerome Lassiter, der benachbarte Rancher, wäre. Er lässt sich von ihrem ablehnenden Verhalten nicht beirren. Plötzlich werden Jerome immer wieder ein paar Rinder gestohlen – Viehdiebe im beschaulichen Independence?

    Erster Eindruck: Ein tolles Cover mit der Naturkulisse, vorne ein kleiner Yorkshire-Terrier und Hufeisen – sehr schön.

    Ein weiteres Mal geht es lesetechnisch nach Independence – bereits zum 14. Mal! Anabelle ist von der Universität zurückgekehrt und hat von Männern erstmals die Nase voll. Sie stürzt sich voller Eifer in den Aufbau ihrer eigenen Pferdezucht mit Lusitanos. Sie will möglichst viel von ihrem Onkel Tom, der leider immer vergesslicher wird, über die Arbeit mit den Pferden, seinen geliebten Tinker, lernen. Die Tinker gefallen mir sehr gut. Jerome hat eine eigene Ranch mit Rindern, die aber noch nicht genug abwirft, um davon leben zu können. Deshalb arbeitet er noch bei einer anderen Ranch. Jerome fühlt sich gleich von Anabelle angezogen, aber sie blockt immer wieder ab. Warum? Als bei Jerome immer wieder ein paar Rinder verschwinden, rücken amouröse Gefühle vorerst in den Hintergrund. Dann überstürzen sich die Ereignisse…
    Aufgrund der Tierliebe der Autorin gibt es auch in diesem Roman wieder etliche Haustiere: bei Anabelle gibt es nebst dem Maine Coon Jack Frost und dem alten Hütehund Rico den Neuzugang Buddy, den kleinen Yorkshire-Terrier; bei Jerome gibt es die Arbeitshunde Jack und Jones.

    Die Nebengeschichten gefallen mir immer gut, dieses Mal sogar speziell gut. Ich fand es sehr berührend, wie die Demenz von Onkel Tom thematisiert wurde: „Es war so unfair, wenn sich der Geist vor dem Körper verabschiedete. Irgendwie war das ein Abschied auf Raten.“ In den wachen Momenten ist Tom sich der Situation voll bewusst und erkennt auch sämtliche Menschen um ihn herum. Dann verändert sich plötzlich sein Blick, er erkennt niemanden mehr und fragt, wer „die Frau“, Anabelle, denn eigentlich sei und was sie hier wolle. Eine sehr schwierige Situation. Toms Familie fand, er müsste ins Heim, aber das will er partout nicht – er will auf seinem Land, bei seinen Tieren, bleiben.
    Eine weitere Nebengeschichte bildeten die „Oldies“, Dagobert und Eve. Sie lässt ihn jedoch ziemlich zappeln!

    Unabhängigkeit, Vertrauen, Familie, Demenz und natürlich Liebe – das sind die Stichworte für diesen Roman. Wie gewohnt hat sich das Buch flüssig lesen lassen. Für die Nebengeschichten gäbe es von mir 5 Sterne, doch die Hauptgeschichte war mir ein bisschen zu glatt – deshalb gibt es 4 Sterne. In der nächsten Geschichte geht es um Vi, Anabelles und Astrids Schwester, und Gregory. Ich freue mich schon.

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  • 4 Sterne

    Claudia J., 04.08.2018

    Band 14 der Rocky Mountain Reihe, die im Ort Independence spielt. Hier geht es um An-nabelle, die nach einer enttäuschenden Beziehung der Universität in Boulder den Rücken kehrt, um auf der Ranch ihres Onkels Pferde zu züchten. Jerome ist ihr Nachbar und wild entschlossen Annabelle näher zu kommen.
    Dann werden Jerome Rinder gestohlen, seine Existenz ist bedroht und Annabelle entdeckt verdächtiges.
    Nachdem ich bereits vor einiger Zeit einen Roman aus dieser Reihe gelesen habe war es Zeit für einen weiteren und der Titel hat es mir besonders angetan.
    Die Handlung ist gut aufgebaut und umfangreich. Neben Jerome und Annabelle tauchen Charaktere der anderen Bände auf und es wird auch das Thema Demenz angesprochen.
    Alles in allem eine runde und schöne Geschichte, die in einem guten Stil geschrieben ist, keine Längen aufweist. Neben einer Liebesgeschichte ist Spannung vorhanden und auch Humor bei den liebenswerten Schilderungen der Charaktere.
    Das Lesen hat Spaß gemacht und sicherlich werde ich Independence noch öfter besuchen.

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