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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmin G., 10.04.2020

    Inhalt
    Ruby Blayke wächst als Waise in ferner Zukunft in einem Kloster auf, wo sie von einigen Mitschülern regelmäßig mehr als schikaniert wird. Seit ihrem ersten Ausflug ans Meer ist ihr Leben nicht mehr, wie es vorher war…

    Meine Meinung
    Ehrlicherweise habe ich mich gerade sehr schwer damit getan, eine eigene Inhaltsangabe zu verfassen, wie ich es sonst immer tue, weil in dieser Geschichte einfach so viel passiert, so viele fremde Dinge auftauchen und Charaktere eingeführt werden, dass es schwer fällt, eine Zusammenfassung zu schreiben, ohne auch nur irgendwie zu spoilern.
    Daher: Wer vorher lieber nicht zu viel wissen will, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen, sich das Buch kaufen und die Geschichte selbst genießen. Keine Angst, ihr verpasst nichts, ich werde am Ende der Rezension definitiv das Buch empfehlen. Vermutlich nicht ganz ohne Spoiler…



    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieses Buch nun doch eher Fantasy oder Sci-Fi ist, aber da ich mich mit Genre generell schwer tue, lasse ich die Kategorisierung einfach.
    Wir befinden uns in ferner Zukunft, auf der Erde, die sich (logischerweise) um einiges verändert hat. Es gibt parallele Sphären, die betreten werden können und von menschenähnlichen Wesen bewohnt werden. Ein bestimmtes Ereignis im Zusammenhang mit den Sphären hat dazu geführt, dass das tägliche Leben in regelmäßigen Abständen von einem unwetterartigen Ereignis geprägt wird. Auch Ruby wird damit regelmäßig Probleme bekommen.
    Der erste Teil der Geschichte begleitet Ruby in ihrer Kindheit und Jugend im Kloster, wo der Leser Zeuge von Anfeindungen, freundschaftlichen Gesten, Zukunftsoptionen und mysteriösen Ereignissen wird. Im zweiten Teil begleiten wir Ruby auf ihrem, sagen wir beruflichen Weg und lernen auch hier immer wieder neue Leute kennen, begegnen aber auch altbekannten Figuren.
    Mit Ruby konnte ich immer relativ gut mitfühlen, auch wenn ich am Anfang nicht unbedingt das Gefühl hatte, die Geschichte eines Kinds zu lesen, deshalb war es gut, dass ich zwischendurch ab und zu an ihr Alter erinnert wurde. Es gibt viele, sehr nette (und witzige) Menschen, die Ruby auf ihrem Weg begleiten, auf die ich aus Spoilergründen aber mal wieder nicht eingehen kann. Es ist zum Haare raufen…
    Natürlich führt nicht jeder nur Gutes im Schilde, aber manche übertreiben es dabei einfach und Schaden Ruby dauerhaft, was wirklich schrecklich mit anzusehen war. Teilweise sind diese Schäden körperlich, teils auch psychisch.
    Alles in allem wurde viele Charaktere und Hintergründe der Welt eingeführt, es blieben aber auch viele Fragen offen, die wohl im nächsten Band geklärt werden soll. Ich freue mich schon darauf, wieder von Ruby und ihren Freunden zu lesen.

    Fazit: Tolle, spannend geschriebene Geschichte, die einfach neugierig auf die Fortsetzung(en) macht!

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther H., 11.04.2020

    Die Geschichte handelt von einer Welt, die unserer Zukunft entsprechen könnte, von Zerstörung und dem immerwährenden Kampf der Menschen mit- und gegeneinander. Was wäre wenn unsere Welt sich in Sphären spaltet, wenn Menschen durch genetische Veränderung in diesen Sphären leben könnten, jedoch der schöne Schein auch einen großen Preis hat?
    Ich finde Geschichten toll, die eine mögliche Zukunft darstellen und dabei nicht zu sehr auf Technik basieren sondern noch immer den Menschen zeigen. Das hat Kirsten Storm wirklich wunderbar geschafft, sie stellt uns ihre Welt und alle Darsteller lebendig und empfindsam vor, zeigt Freundschaften und Feinde, Anziehungskraft und Angst. Sie lässt uns mitzittern und fühlen nur um kurz darauf als Leser zu sagen „Hey, das hätte ich jetzt nicht erwartet“. Eine Story die Lust auf mehr macht und definitiv eines meiner Highlights 2020!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 15.04.2020

    Ruby Blayke: Feuer und Asche

    Ein Leben in der Muttersphäre in der Ruby Blayke aufwächst ist alles andere als leicht für sie.
    In jungen Jahren im Kloster aufgewachsen sieht sich Ruby den Hänseleien ihrer Mitschüler ausgesetzt.
    Sie wird als Teufelsbalg beschimpft und versucht sich trotz all dem Hass der ihr immer weder entgegenbrandet zu behaupten.
    Sie kämpft für sich und ihre Ziele, ist aufgeweckt und hat eine sehr starke Persönlichkeit, auch wenn ihr das nicht immer klar ist.

    Leider hat sie auch eine Mittschülerin die sie mehr als alles andere hasst und Ruby eines Tages dreifach verflucht. Zu diesem Fluch gesellen sich ein seltsamer Stein den Ruby geschenkt bekommt und das ein Lys sie rettet.

    Ausgerechnet ein Lys, der für den Zeriss der Sphären zuständig sein soll.
    In den Augen vieler sind die Lys alle gleich. Ein Teufel in Menschengestalt wie sie die Lysanth nennen.


    Der erste Blick

    Ein absoluter Eyecatcher.
    Das war das erste nachdem mir dieses geniale Cover bei der FBM 2019 ins Auge fiel.
    Der Goldton und dann der Phönix aus der Asche haben etwas geniales und beides harmoniert sehr gut zum Titel wie ich finde und machen neugierig.

    .

    Meine Meinung zu Ruby Blayke: Feuer und Asche

    Ich war gespannt was mich in diesem Auftakt erwarten würde und ich muss schreiben:
    Ich wurde nicht enttäuscht.

    Es fängt mit einem sehr gelungenen Setting an, das mir hier eine dystopische Welt zeigt die von den letzten Jahren gezeichnet wurde.
    Dazu die Sphären die ich sehr interessant finde und auch die verschiedenen Klassifizierungen die die Völker untereinander trennt.
    Sei es in Vorurteile oder in Sympthie wie auch Hass.
    Man lernt hier, dass Überleben ein wichtiges Gut ist und sich somit schon in jungen Jahren wie im Kloster mit Atemschutzmasken beschäftigt wird.
    Dazu die Stürme, die mir persönlich Kopfkino wie auch Gänsehaut beschert haben.

    Eine düstere Welt mit einem jungen Mädchen, das Taff ist und selbst gar nicht weiß, welch Mut, Genie oder auch Persönlichkeit in ihr verbirgt.
    Sie hofft nicht aufzufallen.
    Ruby die man hier kennenlernt erlebt man vom Alter mit sieben bis hin zur Teenagerzeit und dem Erwachsenenalter und kann somit ihren Weg hautnah mitverfolgen.
    Ihre Höhen, ihre Tiefen, ihr Leidensweg, aber auch ihre Hoffnungen und Träume sind sehr detailliert beschrieben und haben mich in ihre Welt entführt.

    Eine Welt in der Ruby im Waisenhaus aufwächst bei den Nonnen.
    Dort in diesem Kloster hat Ruby viele Feinde und mit noch mehr Vorurteilen zu kämpfen. Dabei ist Ruby hilfsbereit und sehr intelligent.
    Zum Glück hat Ruby aber auch Freunde die sie auf ihrem Weg kennenlernt.

    Dabei gefallen mir die Lysanth die man hier trifft und die Uskrim.
    Sehr interessant wie die sich vom Rest abheben.
    Auch die Sportart AquaLab finde ich klasse und eine tolle Sportart.

    Ich persönlich muss gestehen, das ich den ersten Teil inhaliert habe und jetzt Mega gespannt bin auf die Fortsetzung.
    Eine Story die einen mit ihrer genial gelungenen Düsterniss in ihren Bann zieht.

    .

    Fazit

    Ein Abenteuer das gerade erst beginnt.
    Impacts, Sphären, Stürme und Lysanths, Teufel in Menschengestalt erwarten Ruby Blayke.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 28.03.2020

    * toller Auftakt - macht Lust auf mehr *

    Dies ist der erste Band der Sphären Chroniken.

    Ruby Blayke ist Waise und wohnt im Kloster in Edenplace, wo strenge Ordensschwestern für Ordnung und für Bildung sorgen. Sie wohnt in einer Welt, wo es verschiedene Sphären und tödliche Stürme gibt, Ruinen und ein geheimnisvolles Himmelsleuchten, das täglich auf neue erstrahlt und ein schwarzer Stein, der pulsiert, wenn Ruby ihn in der Hand hält.

    Das Cover finde ich wunderschön, es sticht regelrecht ins Auge.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Er ist detailreich, ohne zu viel zu werden und er hält einen gefangen. Die Orte, Charaktere, Emotionen und Gefühle, werden alle toll beschrieben, so das man sich alles bildlich vorstellen kann und mitfiebert.
    Wir lernen in diesem Buch Ruby als 5 oder 6 jährige bis zu ihrem 18 Lebensjahr kennen. Sie ist sehr intelligent und sehr wissbegierig, ein richtiges kleines Genie.
    Das Leben im Kloster ist nicht einfach für sie, aber sie hat zwei sehr gute Freunde. Finn und Lana, oh ich mag die Beiden sehr gerne. Natürlich gibt es auch eine Mädchengruppe die ihr böse Streiche spielen, aber lest selbst. 
Ruby liebt das Wasser, zwar kann sie nicht richtig schwimmen, aber dafür umso länger die Luft anhalten. Sie liebt es unter Wasser zu sein, denn dort findet sie Ruhe.
    Sie macht eine unglaublich Entwicklung durch, von einem schüchternen Kind zu einer starken selbstbewußten jungen Frau.

    In dieser Welt gibt es Menschen, Lysanth und die Uskrim, die in verschiedenen Sphären leben, aber dieses Buch spielt nur in der Muttersphäre (auf der Erde).
    Und da hier Ruby’s ersten Lebensjahre beschrieben sind, fühlt es sich an wie ein Jugendbuch (auch vom Schreibstil) und zum Schluss mit einem Hauch von Fantasie.
    Also der Anfang ist ruhig mit vielen Detail und zum Schluss wurde es immer spannender, weil man dann schon einen Hauch über den Tellerrand schauen konnte. Man merkt eben doch, das es ein erster Band ist, der zwar mit einem Cliffhanger endet, aber man weiß ja, das wir dann im nächsten Band weiter reisen werden. Ich freue mich schon darauf.

    Von mir bekommt es eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke L., 28.03.2020 bei bewertet

    * toller Auftakt - macht Lust auf mehr *

    Dies ist der erste Band der Sphären Chroniken.

    Ruby Blayke ist Waise und wohnt im Kloster in Edenplace, wo strenge Ordensschwestern für Ordnung und für Bildung sorgen. Sie wohnt in einer Welt, wo es verschiedene Sphären und tödliche Stürme gibt, Ruinen und ein geheimnisvolles Himmelsleuchten, das täglich auf neue erstrahlt und ein schwarzer Stein, der pulsiert, wenn Ruby ihn in der Hand hält.

    Das Cover finde ich wunderschön, es sticht regelrecht ins Auge.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Er ist detailreich, ohne zu viel zu werden und er hält einen gefangen. Die Orte, Charaktere, Emotionen und Gefühle, werden alle toll beschrieben, so das man sich alles bildlich vorstellen kann und mitfiebert.
    Wir lernen in diesem Buch Ruby als 5 oder 6 jährige bis zu ihrem 18 Lebensjahr kennen. Sie ist sehr intelligent und sehr wissbegierig, ein richtiges kleines Genie.
    Das Leben im Kloster ist nicht einfach für sie, aber sie hat zwei sehr gute Freunde. Finn und Lana, oh ich mag die Beiden sehr gerne. Natürlich gibt es auch eine Mädchengruppe die ihr böse Streiche spielen, aber lest selbst. 
Ruby liebt das Wasser, zwar kann sie nicht richtig schwimmen, aber dafür umso länger die Luft anhalten. Sie liebt es unter Wasser zu sein, denn dort findet sie Ruhe.
    Sie macht eine unglaublich Entwicklung durch, von einem schüchternen Kind zu einer starken selbstbewußten jungen Frau.

    In dieser Welt gibt es Menschen, Lysanth und die Uskrim, die in verschiedenen Sphären leben, aber dieses Buch spielt nur in der Muttersphäre (auf der Erde).
    Und da hier Ruby’s ersten Lebensjahre beschrieben sind, fühlt es sich an wie ein Jugendbuch (auch vom Schreibstil) und zum Schluss mit einem Hauch von Fantasie.
    Also der Anfang ist ruhig mit vielen Detail und zum Schluss wurde es immer spannender, weil man dann schon einen Hauch über den Tellerrand schauen konnte. Man merkt eben doch, das es ein erster Band ist, der zwar mit einem Cliffhanger endet, aber man weiß ja, das wir dann im nächsten Band weiter reisen werden. Ich freue mich schon darauf.
Von mir bekommt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Toni G., 14.01.2021

    Sowohl die Autorin, als auch das Buch waren ein reiner Zufallsfund durch eine liebe Bloggerin welche mich darauf aufmerksam gemacht hat.

    Der Klappentext dieses Buches verrät so einiges und doch eigentlich nicht wirklich etwas. Er ist geheimnisvoll, macht neugierig und das Cover tut sein übrigens dazu, dass die Leseprobe in Angriff genommen werden musste.

    Die Schreibweise konnte mich schon in der Leseprobe total von sich überzeugen. Sie schreibt bildhaft, flüssig anspruchsvoll und sorgt für ein Gefühl des Eintauchens. Schon auf den wenigen Seiten habe ich gemerkt, dass ich einen Bezug zu Ruby aufbauen konnte. Ich liebe Autoren, die ihre ganz eigene Schreibweise gefunden haben, die mitreist und vor allem mich als Leser in die Geschichte mit einbindet.

    Tatsächlich liest sich dieses Buch ein kleines bisschen wie eine Biografie von Ruby, gerade über die erste Hälfte des Buches. Und trotz, dass es zum Größten Teil nur um sie, ihr Leben, ihre Entwicklung und das Aufwachsen geht habe ich mich nie verloren gefühlt. Ich war stets neugierig darauf, wie es mit Ruby weitergeht.

    Sie lebt in einem Waisenheus, ist eine unglaublich liebevolle und hilfsbereite Persönlichkeit und hat eigentlich ein schweres Leben. Sie ist anders als die anderen Kinder und auch die Nonnen sind ihr etwas zurückhaltend gegenüber eingestellt. Man kann wirklich sagen, dass ich sie so oft gerne in den Arm genommen und beschützt hätte.

    Die Autorin macht es der wundervollen Ruby wirklich nicht leicht. Wir erleben Sie in ihrem Alter von 7 Jahren bis hin zu ihrer Volljährigkeit und älter. Dabei muss sie so einige schlimme Situationen, Verluste, Gefühlschaos aber auch gefährliche und todesnahe Empfindungen durchstehen.

    Ruby ist einfach nur faszinierend, gerade auch weil sie nicht aufgibt. Sie verzweifelt, sie hofft, sie liebt und verliert leider auch immer mal wieder. Sie hat ihre greifbaren Ecken und Kanten, sie ist ihrem Alter entsprechend unglaublich aufgeweckt, wissbegierig und im Grunde irgendwie ein kleiner Überflieger. Aber gerade das macht sie so unheimlich sympathisch. Man kann sie greifen, sich ein Bild vor Augen aufgreifen und sie erwachsen werden erleben.

    Die Umsetzung dieser Geschichte ist meines Erachtens wirklich grandios. Wir beginnen bei einer unglaublich spannenden und manchmal Luft anhaltenden Biografie und gehen über zu einer starken und nach und nach aufbauenden Grundgeschichte mit einer großen Portion Fantasie.

    Tatsächlich kommt man als Leser nur so ganz langsam gemeinsam mit Ruby dahinter, was alles hinter der Welt steckt. Wie viele verborgene Winkel es gibt und das man nicht immer alles glauben soll, was einem erzählt wird. Ruby hat es nicht leicht, ihren Platz im Leben zu finden. Immer wieder kommen neue Steine, welche aber auch die Hintergründe und Welten genauer beschreiben und uns näher daran bringen.

    Der Weltenaufbau und auch der Charakterenaufbau ist phänomenal. Die Autorin schafft es, dass ich mir die Welt vor Augen regelrecht aufbauen kann. Auch die Charaktere, ganz egal ob Neben- oder Hauptcharakter bekommt sein ganz eigenes Wesen. Es ist faszinierend und ich liebe es, wenn man neben den Hauptcharakteren auch andere in sein Herz schließen kann.

    Dazu baut die Autorin hier so verdammt viele unterschiedliche Charaktere ein. Es ist erheiternd, beängstigend, überraschend und einfach nur herrlich mit zu erleben. Alleine durch die Vielfalt der Persönlichkeiten wird es niemals langweilig in diesem Buch.

    Gerade zum Ende hin erfahren wir so einiges über vorangegangene Umstände, können uns selber ein paar Gedanken machen und werden zum Abschluss vor einer unheimlichen Wahrheit nicht gefeit. Diese ist beängstigend, macht neugierig und lässt mich regelrecht darauf fiebern den zweiten Teil direkt im Anschluss durchzusuchten.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Ruby Blayke: Feuer & Asche“ hat Kirsten Storm einen starken Auftaktband ihrer neuen Reihe geschaffen. Sie überzeugt mit greifbaren Charakteren, einem wundervollen Weltenaufbau und einer Geschichte voller Spannung, Hoffnung, Tragödien und Freundschaft. Eine Reihe, die schon mit dem ersten Band verspricht brillant zu werden.

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  • 5 Sterne

    Michaela E., 30.01.2021

    »Sei dreifach verflucht, Ruby Blayke. Alles, was dir etwas bedeutet, soll zu Asche werden.«
    Schikaniert und als Teufelsbalg verleumdet, wächst Ruby unter der strengen Aufsicht der Schwestern von Edenplace auf. In einer Welt, erstanden aus den Ruinen der Zivilisation, bestimmen tödliche Stürme den Rhythmus ihres Lebens. Umso faszinierter ist das scharfsinnige Mädchen von der Freiheit außerhalb der Klostermauern – von den fremdartigen Bewohnern der Sphären und dem geheimnisvollen Licht, das täglich aufs Neue den Himmel erobert.
    Als Ruby zum ersten Mal das Meer sieht, ändert sich ihr Leben unwiderruflich. Eine Fremde übergibt ihr ein merkwürdiges Geschenk. Wer ist das Mädchen, das keine Spuren im Sand hinterlässt? Was hat es mit dem Stein auf sich, der in Rubys Händen zu leuchten beginnt? Und weshalb rettet ihr ausgerechnet ein Lys, eines jener verhassten Wesen, die einst das Gleichgewicht der Sphären zerrissen, das Leben?

    Man begleitet Ruby zunächst als 7 Jährige die als Weise im Edenplace versucht ihren Alltag zu meistern dies ist aus verschiedenen Gründen nicht so einfach. Man lernt Ruby schnell als ruhiges und eher introvertiertes Mädchen kennen welches uns erste Eindrücke in diese Welt im 22ten Jahrhundert gibt.

    Die Umschreibung der Sphären und wie es dazu kam das diese Entdeckt wurden und wie es zu den Stürmen kam hat mir unheimlich gut gefallen! Der Schreibstil und der Kern der Geschichte sind mitreißend und es lässt sich schön flüssig lesen.

    Die Charakter Umschreibung ist nachvollziehbar und Bildlich gestaltet wie viele Aspekte der Welt.

    Ich habe das Buch geradezu Verschlungen und werde den zweiten Teil definitiv lesen. Eine ganz klare Lese Empfehlung! Jetzt schon eines meiner Lese Highlits 2021!

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  • 5 Sterne

    Annett H., 19.02.2021

    Dystopie zwischen den Sphären - Die Sphärenchroniken Buch 1

    Ruby Blayke war mein erstes Buch der Autorin Kirsten Storm und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt.
    Wortwahl, Satzbau, Lesefluss und Schreibstil sind wunderbar und erhöhen den Genuss.
    Ruby, ein Waisenmädchen wächst zwischen Nonnen in einem Waisenhaus auf und ist von Anfang an der Außenseiter, weil sie einen vermeintlichen Unfall überlebt und nicht wie erwartet ertrinkt.
    Es wird auf zwischenmenschliche Beziehungen eingegangen und umfasst auch die Lebensjahre Rubys nach der Schule und ihren weiteren Weg, nachdem sie das Heim verlassen muss. Alt genug und offenbar überdurchschnittlich intelligent, findet sie ihren Weg zwischen Bräsnebeln und Riftstürmen.
    Die Erde, wie wir sie kennen, gibt es im 22. Jahrhundert nicht mehr. Sphären haben sich verbunden und Kirsten Storm versteht es meisterhaft, mit Worten eine Welt zu erschaffen, die sich vor dem geistigen Auge wunderbar abzeichnet. Man kann Ruby bei jeder Entscheidung verstehen, möchte sie loben und manchmal schütteln.
    Alles in allem ein gelungener Auftakt einer Reihe, die ich unbedingt weiter verfolgen werde.
    Ein Wort noch zum Cover, es ist einfach wunderbar fantastisch und ein Highlight in meinem Bücherschrank.
    Ein großartiges Meisterwerk der Fantasy/Dystopie.

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  • 5 Sterne

    Shilo, 09.03.2021

    Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Kirsten Storm für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares bedanken, welches jedoch meine unabhängige und ehrliche Meinung nicht beeinflusst hat.
    Auf den Inhalt möchte ich hier nicht näher eingehen, denn dieser ist aus dem Klappentext ersichtlich. Meine Meinung:
    Schon das Cover war für mich ein Blickfang und der Klappentext machte mich sehr neugierig.
    Und bereits ab der ersten Seite zog mich die Geschichte in ihren Bann.
    Mit einem bildgewaltigen, überaus fesselnden und realistischen Stil schafft es die Autorin, den Leser dermaßen in den Bann zu versetzen, dass er das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
    Wir begleiten Ruby im 22. Jahrhunder auf ihrem Weg von einem schüchternen 7-jährigen jungen Mädchen zu einer starken jungen Frau, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Ich habe mich mit ihr gefreut, geweint, gehofft und gebangt.
    Das offen gehaltene Ende dieses Romanes läßt auf die Fortsetzung fiebern.
    Mein Fazit:
    Für Freunde von dystopischen Romanen ist dieses Buch ein absolutes Highlight und absolut zu empfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    Julia G., 23.01.2021 bei bewertet

    »Sei dreifach verflucht, Ruby Blayke. Alles, was dir etwas bedeutet, soll zu Asche werden.«

    Schikaniert und als Teufelsbalg verleumdet, wächst Ruby unter der strengen Aufsicht der Schwestern von Edenplace auf. In einer Welt, erstanden aus den Ruinen der Zivilisation, bestimmen tödliche Stürme den Rhythmus ihres Lebens. Umso faszinierter ist das scharfsinnige Mädchen von der Freiheit außerhalb der Klostermauern – von den fremdartigen Bewohnern der Sphären und dem geheimnisvollen Licht, das täglich aufs Neue den Himmel erobert.

    Als Ruby zum ersten Mal das Meer sieht, ändert sich ihr Leben unwiderruflich. Eine Fremde übergibt ihr ein merkwürdiges Geschenk. Wer ist das Mädchen, das keine Spuren im Sand hinterlässt? Was hat es mit dem Stein auf sich, der in Rubys Händen zu leuchten beginnt? Und weshalb rettet ihr ausgerechnet ein Lys, eines jener verhassten Wesen, die einst das Gleichgewicht der Sphären zerrissen, das Leben?

    Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen, das mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Es ist wirklich sehr schön und zeigt einen Phönix im Flug, den Flammen umgeben und der das ganze Cover ausfüllt. Die vorherrschenden Farben sind gelb und orange. In der unteren Hälfte befindet sich in schönen Buchstaben der Titel.

    Bei "Ruby Blayke" handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe. Der zweite Teil "Bendic Liras" ist bereits erschienen. Wie viele Teile die Reihe insgesamt umfassen wird, ist mir nicht bekannt.

    Für mich war Ruby Blayke das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen und hat mir keine Schwierigkeiten bereitet.

    Was mir jedoch Schwierigkeiten bereitet hat, war die Geschichte an sich. Es hat gedauert, bis ich wirklich in die Geschichte gefunden habe und so richtig gepackt hat sie mich leider bis zum Schluss nicht. Unter anderem lag das auch an Ruby, deren Charakter mir nicht nahe gekommen ist und mit der ich nicht warm geworden bin. Ihre Gedankengänge sind mir einfach fremd geblieben und auch ihr Handeln war für mich oft nicht nachvollziehbar. Ruby war mir nie so richtig sympathisch und mit ihr mitfühlen konnte ich leider auch nicht. Die anderen Charaktere neben ihr waren meist oberflächlich und haben somit auch nicht wirklich Raum eingenommen. Lediglich zwei Nebencharaktere haben mir richtig gut gefallen.

    Auch das Setting war für mich schwierig und es wollte mir einfach nicht richtig gelingen, mir die Welt vorzustellen. Es ist der Autorin leider nicht gelungen, ihre Welt vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.

    Oft hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich überhaupt nicht richtig nach vorne bewegt und dass einfach alles irgendwie angerissen werden sollte, um dann irgendwie wieder in der Versenkung zu verschwinden und irgendwann wieder hervorgeholt zu werden. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Autorin einfach alles erzählen will und es deshalb auch unübersichtlich wurde. Mehr Fokus hätte hier gut getan.

    Es gab immer wieder Kapitel, bei denen ich dachte, dass es jetzt endlich vorwärts geht, der Knoten sozusagen geplatzt ist, aber so richtig war das nicht der Fall.

    Das Buch endet mit einem Cliffhanger und die letzten drei Kapitel haben mir auch wirklich gut gefallen. Das reicht nur leider nicht aus.

    Von mir gibt es zwei Sterne und ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

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  • 2 Sterne

    Julia G., 23.01.2021

    »Sei dreifach verflucht, Ruby Blayke. Alles, was dir etwas bedeutet, soll zu Asche werden.«

    Schikaniert und als Teufelsbalg verleumdet, wächst Ruby unter der strengen Aufsicht der Schwestern von Edenplace auf. In einer Welt, erstanden aus den Ruinen der Zivilisation, bestimmen tödliche Stürme den Rhythmus ihres Lebens. Umso faszinierter ist das scharfsinnige Mädchen von der Freiheit außerhalb der Klostermauern – von den fremdartigen Bewohnern der Sphären und dem geheimnisvollen Licht, das täglich aufs Neue den Himmel erobert.

    Als Ruby zum ersten Mal das Meer sieht, ändert sich ihr Leben unwiderruflich. Eine Fremde übergibt ihr ein merkwürdiges Geschenk. Wer ist das Mädchen, das keine Spuren im Sand hinterlässt? Was hat es mit dem Stein auf sich, der in Rubys Händen zu leuchten beginnt? Und weshalb rettet ihr ausgerechnet ein Lys, eines jener verhassten Wesen, die einst das Gleichgewicht der Sphären zerrissen, das Leben?

    Als erstes möchte ich auf das Cover eingehen, das mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Es ist wirklich sehr schön und zeigt einen Phönix im Flug, den Flammen umgeben und der das ganze Cover ausfüllt. Die vorherrschenden Farben sind gelb und orange. In der unteren Hälfte befindet sich in schönen Buchstaben der Titel.

    Bei "Ruby Blayke" handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe. Der zweite Teil "Bendic Liras" ist bereits erschienen. Wie viele Teile die Reihe insgesamt umfassen wird, ist mir nicht bekannt.

    Für mich war Ruby Blayke das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil war gut und flüssig zu lesen und hat mir keine Schwierigkeiten bereitet.

    Was mir jedoch Schwierigkeiten bereitet hat, war die Geschichte an sich. Es hat gedauert, bis ich wirklich in die Geschichte gefunden habe und so richtig gepackt hat sie mich leider bis zum Schluss nicht. Unter anderem lag das auch an Ruby, deren Charakter mir nicht nahe gekommen ist und mit der ich nicht warm geworden bin. Ihre Gedankengänge sind mir einfach fremd geblieben und auch ihr Handeln war für mich oft nicht nachvollziehbar. Ruby war mir nie so richtig sympathisch und mit ihr mitfühlen konnte ich leider auch nicht. Die anderen Charaktere neben ihr waren meist oberflächlich und haben somit auch nicht wirklich Raum eingenommen. Lediglich zwei Nebencharaktere haben mir richtig gut gefallen.

    Auch das Setting war für mich schwierig und es wollte mir einfach nicht richtig gelingen, mir die Welt vorzustellen. Es ist der Autorin leider nicht gelungen, ihre Welt vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen.

    Oft hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte sich überhaupt nicht richtig nach vorne bewegt und dass einfach alles irgendwie angerissen werden sollte, um dann irgendwie wieder in der Versenkung zu verschwinden und irgendwann wieder hervorgeholt zu werden. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Autorin einfach alles erzählen will und es deshalb auch unübersichtlich wurde. Mehr Fokus hätte hier gut getan.

    Es gab immer wieder Kapitel, bei denen ich dachte, dass es jetzt endlich vorwärts geht, der Knoten sozusagen geplatzt ist, aber so richtig war das nicht der Fall.

    Das Buch endet mit einem Cliffhanger und die letzten drei Kapitel haben mir auch wirklich gut gefallen. Das reicht nur leider nicht aus.

    Von mir gibt es zwei Sterne und ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi G., 15.03.2020

    Ruby ist als Teufelsbalg gebrandmarkt und wächst bei Schwestern auf, die sie beaufsichtigen. Doch Ruby merkt früh, dass das nicht alles in ihrem Dasein sein kann. Als sie zum ersten Mal das Meer erblickt, soll sich ihr Leben komplett ändern. Der Auftakt einer Fantasy-Reihe hat mir richtig gut gefallen. Ruby als Charakter ist spannend und besonders und es kommen viele andere spannenden Figuren und auch Wesen hinzu. Die Geschichte an sich ist aufregend mit vielen Mysterien und Rätseln, die es zu entschlüsseln gilt. Der Schreibstil ist sehr schön und auch das Cover hat mich gleich fasziniert. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich auch den nächsten Teil.

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