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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 24.04.2024

    Dieses Buch erschien 2024 im Verlag Edition M und beinhaltet 407 Seiten.
    „… und sie lebten glücklich bis an ihr schreckliches Ende.“
    Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann klammert sich nach ihren traumatischen Erlebnissen an folgenden Satz: „Du darfst niemandem trauen!“. Sie ist seelisch und körperlich angeschlagen und will nun nur noch Rache an den Leuten nehmen, die ihr Schreckliches angetan haben. Doch es gibt da einen Killer, der sich selbst „Der Erzähler“ nennt, der ihr Vorhaben durchkreuzt. Der Unbekannte tötet nacheinander jeden, der etwas über die Grimm-Akten zu wissen scheint. Plötzlich werden aus Tätern Opfer. Endet damit alles in einem weiteren verlogenen Märchen? Es gibt nur eine Person, die jetzt noch bei der Aufklärung der abscheulichen Verbrechen helfen kann. Fiona, Noras Kinderfreundin. Doch leider steht das Wiedersehen zwischen Rosenrot und Schneeweißchen unter finsteren Vorzeichen…
    Dies ist der dritte und damit leider auch der letzte Teil der Grimm-Thriller des Autoren Elias Haller. Immer wieder schafft es der Autor Elias Haller, mich von Anfang an in die Handlung des Geschehens zu schmeißen und ich bin so gefangen, dass es mir kaum gelingt, das Buch wieder aus den Händen zu legen. Ja, ich finde, dass er ein wirklicher Meister seines Faches ist. Nora hat es wirklich nicht leicht. Schon in den Vorgängerbänden musste sie so viel Leid ertragen. Und dieses Mal wird es noch viel aufregender. Ich habe so mit ihr gezittert und gebangt. Was ist hier nur los? Ich hatte wirklich bis zum Ende keine Ahnung und war dann echt überrascht. Immer wieder gibt es Wendungen, die mich pausenlos rätseln ließen und doch hatte ich überhaupt keine Ahnung. Nur noch Fiona, Noras Freundin aus der Kindheit, kann jetzt für Aufklärung sorgen. Hach, war das wieder spannend, aufregend, fesselnd und packend, von der ersten bis zur letzten Seite. Der Autor Elias Haller hat hier eine tolle Trilogie geschrieben, die ich sehr gern weiterempfehle. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ein Grimmsches Märchen lesen kann, ohne an diese Bücher zu denken. Ich möchte hier gar nichts verraten, nur so viel: Es gab viele Momente, wo ich ganz schön schlucken musste, ich hatte Momente voller Gänsehaut und Nervenkitzel und konnte mich kaum beruhigen. Die Bücher des Autoren Elias Haller liebe ich über alles, denn alle sind wirklich toll konstruiert und lassen keine Zeit zum Verweilen. Mich hat er wieder begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Einfach mega!

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  • 5 Sterne

    Anett H., 25.03.2024

    „Schneeweisschen stirbt“ ist der 3. und letzte Teil der Grimm-Reihe. Man sollte auf jeden Fall die Vorgängerbücher gelesen haben, da es eine fortlaufende Handlung ist.
    Zu Beginn gibt es eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse aus den letzten beiden Teilen, was sehr hilfreich ist.
    Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann ist nach den furchtbaren Ereignissen, bei denen sie schwere Verletzungen davongetragen hat, zurück im Dienst. Dort spürt sie die Veränderungen, die in der Zwischenzeit vorgenommen wurden. Und das nur, um die schlimmen Dinge, die bei den Polizeibehörden und im Senat passiert sind, zu vertuschen.
    Doch noch immer ist die Organisation Grimm nicht enttarnt. In den letzten Jahren gab es weitere ‚Märchen-Morde‘, auch immer wieder Festnahmen und Verurteilungen, aber keiner verrät den eigentlichen Drahtzieher. Und weiterhin kursieren Snuff-Filme im Darknet, die auf weitere Märchen hindeuten, nach denen gemordet wird.
    Während Nora ihren Therapeuten zu überzeugen versucht, dass mit ihr alles in Ordnung ist und sie einfach nur ihren Job, gegen korrupte Beamte zu ermitteln, machen will, versucht ihr ehemaliger Vorgesetzter Konrad König, von seiner Kollegin Manja Steinke zu erfahren, wo sie gefangen gehalten wurde.
    Als es bei einer Gala zur Einführung des neuen Landespolizeipräsidenten plötzlich eine angebliche technische Panne gibt, sind die Anwesenden entsetzt und Nora wieder voll im Geschehen. Dieses Mal geht es um das Märchen „Allerleirauh“. Nunmehr scheint allerdings jemand unter den Grimm-Anhängern aufzuräumen und Verbrechen aus der Vergangenheit werden aufgeklärt.
    Das Buch ist wie gewohnt sehr mitreißend geschrieben und von der ersten bis zur letzten Seite super spannend. Die guten und bösen Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Man kann eigentlich niemandem trauen. Alles ist ein Netzt aus Lügen und Korruption bis in die höchsten Kreise.
    Am Ende bestätigte sich mein Verdacht vom Ende des zweiten Teils, allerdings anders als gedacht. Es ist traurig und dramatisch. Wie König so schön sagte, es gibt keine Gewinner, nur Verlierer.
    Die Trilogie ist eine super spannende und grausame Reihe, die es zu lesen lohnt.
    Das Cover ist auf die beiden ersten Teile abgestimmt, dieses Mal mit einem weißen Schwan auf rotem Hintergrund.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 16.04.2024

    Der dritte und gleichzeitig letzte Band der Reihe schließt nahtlos an die Ereignisse aus dem vorherigen Band an, weswegen ich keine Probleme hatte, wieder in die Geschichte zu finden. Wir begleiten Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann dabei, wie sie versucht aufzudecken, wer noch alles hinter Grimm steckt und diese Personen dingfest zu machen. Zudem möchte sie unbedingt herausfinden, wer für den Tod ihrer Familie verantwortlich ist.

    Ich habe Nora gern bei ihren Nachforschungen bezüglich Grimm und ihrer Familie begleitet und war gespannt, was sie dabei noch so alles aufdeckt. Da dabei immer wieder etwas Neues herauskommt und zudem ein neuer Killer sein schauriges Unwesen treibt, ist von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Zumal man die Verzweiflung und den Frust von Nora, aber auch von Konrad König, dem ehemaligen Leiter der Mordkommission, richtiggehend bei den Ermittlungen gehen Grimm spüren kann. So entsteht dadurch nicht nur eine düstere, stellenweise bedrückende Atmosphäre, sondern die Spannung wird noch eingeheizt. Zudem konnte mich der Autor mit einigen Wendungen überraschen, mit denen ich nie gerechnet hätte.

    Die Figuren und Handlungsorte wurden vom Autor so detailliert und anschaulich beschrieben, dass ich sie vor Augen hatte. Zudem fand ich es interessant zu erfahren, wie es den anderen Figuren wie Konrad König und Manja Steinke nach den Ereignissen aus dem vorherigen Band ergangen ist und wie diese sie und ihr Leben verändert haben.

    Fazit:
    Ein gelungener und spannender Abschluss der Reihe, in dem wir Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann dabei begleiten, die Personen hinter Grimm dingfest zu machen und herauszufinden, wer ihre Familie vor alle den Jahren ermordet hat. Ich habe Nora gern bei ihren Nachforschungen begleitet und war gespannt, was sie herausfindet. Durch die unvorstellbaren Dinge, die dabei herauskommen und einige unvorhersehbare Wendungen, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt.

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  • 5 Sterne

    Anja R., 09.05.2024

    "Schneeweißchen stirbt" ist der finale Band der Grimm-Thriller-Trilogie. Um die Gesamthandlung zu verstehen, sollte man unbedingt die Reihenfolge einhalten, da die einzelnen Teile aufeinander aufbauen. Die aktuelle Handlung knüpft beinahe nahtlos an das Ende des vorherigen Teils an. 

    Sonderermittlerin Nora Rothmann ist nach den traumatischen Ereignissen noch immer angeschlagen. Allerdings ist sie fest entschlossen, endlich alle Hintermänner, die mit den geheimnisvollen Grimm-Akten zu tun haben, zur Rechenschaft zu ziehen und zu erfahren, wer ihre Eltern vor vielen Jahren ermordet hat. Doch nun greift ein geheimnisvoller Unbekannter, der sich selbst der Erzähler nennt, ins Geschehen ein. Nach und nach tötet er jeden, der mit den Grimm-Akten in Verbindung steht. Die grausamen Mörder werden nun selbst zu wehrlosen Opfern. Doch wer ist der Mann? Und ist auch Nora in Gefahr?

    In diesem finalen Band wird von Anfang an ein hohes Tempo angeschlagen. Relativ kurze Kapitel, die oft an entscheidenden Stellen wechseln, sorgen dafür, dass man wieder früh in den Sog der Handlung gerät. Genau wie Nora, kann man nicht einschätzen, welche Rolle die unterschiedlichen Akteure spielen und wem man überhaupt noch trauen kann. 

    Man sollte beim Lesen nicht allzu zartbesaitet sein, da der Killer mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich umgeht und der Autor es hervorragend versteht, diese Szenen so anschaulich zu beschreiben, dass man sofort alles vor Augen hat. Langsam laufen die Fäden zusammen, doch immer wieder kommt es zu Wendungen, die man so nicht erwartet. Dadurch verfolgt man atemlos das Geschehen. Und wenn man meint, dass man schließlich alles durchschaut, wird man eines Besseren belehrt. Denn das Ganze endet mit einem regelrechten Paukenschlag. 

    Ein spannendes Finale, das einige Überraschungen bereithält.

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  • 5 Sterne

    Magnolia, 18.04.2024

    Grandioser Abschluss

    „Ich bin der Erzähler! Und ihr hört und seht heute die Märchen der Brüder Grimm, wie ihr sie noch nie erlebt habt…“

    Die Grimm-Thriller-Trilogie hat mit „Schneeweißchen stirbt“ ihr Ende erreicht. Nora Rothmann, die Sonderermittlerin des LKA Berlin, war von Anfang an dabei. Auch dieser dritte Band bietet wie die beiden Vorgängerbände eine in sich abgeschlossene Geschichte. Das große Ganze, die Story an sich, zieht sich jedoch über alle drei Bände. Denn erst am Ende wird klar, wie alles zusammenhängt, was es mit diesen ominösen Grimm-Akten auf sich hat. Es sei also dringend angeraten, mit „Rotkäppchen lügt“ zu beginnen und sich über „Vöglein schweigt“ hin zu diesem finalen Abschlussband durchzulesen. Jedes dieser Bücher hat ein Märchen im Hintergrund, das aufs Grausamste neu interpretiert und erbarmungslos durchgezogen wird.

    „Eins muss man dem Täter lassen… Er ist auf eine grausame Art ziemlich einfallsreich.“

    Grimms „Schneeweißchen und Rosenrot“ blitzt hier immer wieder durch, neben Nora hat auch ihre Freundin aus Kindertagen ihren Auftritt. Ab Band eins ist Nora auf der Suche nach demjenigen, der ihre Familie ausgelöscht hat und nicht nur das, es geschehen weitere Morde, die Opfer werden aufs Brutalste misshandelt und schließlich getötet. Man braucht schon starke Nerven, um all dies auszuhalten. Warum Schneeweißchen sterben muss, wird dem zu Ende klar. Die Offenbarung dessen, was es denn mit all diesen Barbareien auf sich hat, hat mich kalt erwischt. Nie und nimmer hätte ich diesen grandios erdachten Schluss erwartet.

    Und nicht nur der Schluss ist grandios, die Grimm-Trilogie ist durchweg spannend. Ein kurzweiliges, gruseliges und absolut fesselndes Lesehighlight. Genau richtig für jeden Thriller-Fan.

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  • 5 Sterne

    Nadine S., 26.03.2024

    Autor : Elias Haller
    Buch : Schneeweißchen stirbt
    - Band 3 -
    Gelesen als Paperback Ausgabe
    Erscheint am 16.04.2024
    ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)
    Klappentext:
    Du darfst niemandem trauen! An diesen Satz klammert sich Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann nach ihren traumatischen Erlebnissen. Seelisch und körperlich angeschlagen, will sie nur noch Rache an den Leuten nehmen, die ihr Schreckliches angetan haben. Doch ein Killer, der sich selbst »Der Erzähler« nennt, durchkreuzt ihr Vorhaben. Nacheinander tötet der Unbekannte jeden, der etwas über die Grimm-Akten zu wissen scheint. Aus Tätern werden plötzlich Opfer. Endet damit alles in einem weiteren verlogenen Märchen?...
    ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)
    Meine Meinung:
    Ein grandioses Ende einer (für mich ) perfekten Thriller Reihe. Wahnsinn. Ich will überhaupt nicht Spoilern, aber der Autor gibt hier nochmal alles.
    Alles ist flüssig erklärt, das Ende hab ich so nicht erwartet.Hochspannung wieder ab Beginn, natürlich kann dies bis zum Ende problemlos gehalten werden, ich habe nichts anderes erwartet. Das rot schwarze Cover ist an den beiden Vorgängern angelehnt, so erkennt man gleich die Zusammengehörigkeit der Reihe. Ich werde die Grimm Märchen, ab sofort ,wahrscheinlich etwas anders lesen .. mit einem anderen Gefühl..
    ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)
    Fazit :
    Ein perfekter Abschluss der Grimm Reihe. Jeder, der Thriller mag, sollte diese Bücher lesen. Der REIHE nach.
    Elias Haller ist einer der besten Thriller Autoren. Mein Lieblingsautor.
    Definitiv mein Jahreshighlight bis jetzt

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  • 5 Sterne

    Franziska H., 04.04.2024

    Meine Meinung: Dieses Buch ist das packende Finale der 3-teiligen Grimm-Reihe. Da die Handlung auf die Ereignisse der zwei vorherigen Bände aufbaut, ist das Lesen in der richtigen Reihenfolge unbedingt nötig. Durch kleinere Rückblicke kommt man schnell wieder in die vergangenen Geschehnisse hinein und ist wieder mittendrin. Wie nicht anders vom Autor gewohnt, ist der Schreibstil locker und blutrünstig. Hinzu kommen die kurzen Kapitel, die einem beim Lesen dazu verleiten, immer weiter bis zum Schluss zu lesen. Es gibt wieder mehrere Handlungsstränge, die bis zum Ende des Buches einen roten Faden ergeben und stimmig zusammen passen. Außerdem werden alle noch offenen Fragen aus den vorherigen Bänden beantwortet. Diesmal steht das Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“, welches einen Bezug zur Freundschaft zwischen der Protagonistin Nora Rothmann und einer Freundin aus Kindertagen herstellt, im Vordergrund. Und natürlich begibt sie sich weiterhin auf die Suche nach den Mördern ihrer eigenen Familie. Nebenbei werden nach und nach alle Mitglieder der Grimm-Vereinigung ermordet. Ich war eigentlich schon in der Mitte des Buches sicher, wie alles zusammenhängt und dann kam alles anders als gedacht. Mit der Auflösung des Falls - leider kann ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten - hätte ich niemals gerechnet. Dabei bleibt die Spannung bis auf die letzten Seiten auf hohem Niveau.

    Mein Fazit: Ein gelungener Abschluss der Trilogie, die von mir eine klare Leseempfehlung erhält.

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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 16.04.2024

    Kriminalhauptkommissarin Nora Rothmann hat noch immer ein großes Trauma und möchte nicht nur herausfinden, wer daran Schuld trägt, sondern auch, wer ihre Eltern auf dem Gewissen hat. Unterdessen geht das Morden weiter und ein bisher Unbekannter tötet alle, die mit der Grimm-Geschichte zu tun haben. Nur Noras Jugendfreundin scheint die Antworten zu haben.

    Dies ist das Ende der Trilogie und steht den anderen in nichts nach. Es gibt kurze Rückblenden, so dass man sofort in die Geschichte eintaucht. König will immer noch wissen, wo seine Kollegin Manja festgehalten wurde. Er ist suspendiert und es gestaltet sich schwierig. Kriminaloberkommissarin Andrea Michalski zieht ihn dennoch hinzu, als weitere brutale Morde geschehen und ein verstörendes Video im Netz auftaucht. Keine leichte Aufgabe. Gleichzeitig versucht Nora, den Geheimnissen auf den Grund zu gehen.
    Die Spannung zieht sich durch die ganze Geschichte, wechselnde Perspektiven halten das Tempo hoch.

    Fazit: Es ist ein großartiger Abschluss der Trilogie. Das Buch ist brutal und nichts für schwache Nerven. Der Thriller ist fesselnd, spannend und mitreißend und endet völlig unerwartet. Das habe ich nicht vorhergesehen. Hier werden auch alle noch offenen Fragen beantwortet.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Peter K., 20.04.2024

    Das Ende von GRIMM
    Schneeweißchen stirbt ist der 3. und letzte Band der GRIMM-Reihe. Und tatsächlich ist es auch das Ende von GRIMM, einer Vereinigung von Menschenquälern, Sadisten und skrupellosen Killern. Im Zentrum der Ermittlungen bewegt sich Nora, deren Vater selbst Mitglied von GRIMM war und der wie ihr Bruder und ihre Mutter erschossen wurden. Nora Rothmann versucht die Machenschaften und Hintermänner von GRIMM zu entlarven und zur Strecke zu bringen. Im Verlauf der Ermittlungen werden nach und nach Mitglieder von GRIMM getötet. Aber wer steckt hinter diesen Morden? Elias Haller ist mit der GRIMM-Trilogie ein richtig großer Wurf gelungen. Spannung gepaart mit Grausamkeiten ziehen sich durch die gesamte Reihe. Das Ende ist genial und bietet große Überraschungen. Am Ende ist GRIMM zerschlagen, die Märchen der Gebrüder Grimm werden jedoch weiterleben.
    Spätestens mit dieser Reihe ist Haller in die Riege des Who is who der Crimethrillautoren aufgestiegen.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 16.04.2024

    WOW - Was für eine Triologie.

    Ich bin restlos begeistert.

    Schneeweißchen stirbt ist der 3. und letzte Teil der Grimm-Triologie.
    Diese Reihe sollte in der Reihenfolge Rotkäppchen lügt, Vöglein schweigt und dann Schneeweißchen stirbt gelesen werden.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

    Die Charaktere sind hervorragend und äusserst bildhaft beschrieben.

    Die ganze Triologie hat mich schwer beeindruckt.
    In diesem Teil wird alles zu meiner absoluten Zufriedenheit aufgeklärt. Und die Aufklärung hat es in meinen Augen in sich.
    Brilliant.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 13.03.2024

    Gleich zu Beginn des finalen Teils der Grimm-Morde wird der Leser mit dem grauenvollen Ende eines weiteren Opfers konfrontiert. Aber eigentlich handelt es sich gar nicht um ein unschuldiges Opfer, denn er hat selbst zum Kreis der Grimm-Brüder gehört und Grausames getan. Das Opfer soll auch nicht der letzte aus dieser Runde sein, denn ein Unbekannter, der sich der Erzähler nennt, hat es auf sie abgesehen…
    Es war für mich wieder ein spannendes Buch. Auch hier war es wieder eine Herausforderung für mich, bei den vielen Personen, Toten und Zeitebenen der Handlung zu folgen. Darum mein Rat auch hier, dieses Buch erst zu lesen, wenn man die beiden anderen bereits gelesen hat. Selbst dann macht es der Autor dem Leser nicht leicht der Geschichte zu folgen.
    Die Rache des Erzählers zielt genau ins Herz der Märchenfreunde. Auch wenn sein Name recht bald bekannt ist, so bleibt seine wahre Identität doch fast bis zum Schluss verborgen.
    Auch wenn es in unseren Märchenbüchern immer Ende gut, alles gut, heißt, ist das hier im Buch nicht der Fall. Denn Gut und Böse sind in diesem Thriller dicht beisammen. Es bleibt spannend bis zum Schluss und ist absolut nicht vorhersehbar. Ich habe mich mit dem 3. Teil gut unterhalten gefühlt und gebe 4 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    niggeldi, 16.04.2024

    Tolles Finale

    Nach den schrecklichen Ereignissen weiß Nora nicht mehr, wem sie überhaupt noch trauen kann. Angetrieben von Rache will sie den Grimm-Verbund ein für alle Mal zerschlagen. Mit dem "Erzähler" hat sie jedoch nicht gerechnet: Der Mörder knöpft sich nach und nach jeden einzelnen Mitwisser vor. Ist auch Nora selbst in Gefahr?

    Das Cover zieht die Blicke auf sich und fügt sich wieder perfekt in die Vorgänger der Reihe ein.

    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm, der Thriller war im Nu durchgelesen. Die verschiedenen Perspektiven und Zeitsprünge lassen keine Langeweile aufkommen und man möchte unbedingt erfahren, was Sache ist. Es gibt einige spannende Wendungen, auch wenn ich nach einer Weile die wohl größte Überraschung schon habe kommen sehen. Auch das Ende finde ich gelungen, es sind keine Fragen mehr offen - aber von einem echten Happy End kann man nicht sprechen. Warum? Das findet ihr am besten selbst raus.

    Ich kann die ganze Reihe nur empfehlen und bin schon auf weitere Werke von Elias Haller gespannt. 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    lucyca, 28.04.2024

    Im letzten Teil kommt es zu einer wahren Abrechnung mit dem Geheimbund «Grimm». Mittendrin wieder Nora Rothmann, die sich physisch etwas erholt hat. Doch ihre Psyche leidet sehr. Sie ist nur noch von einem Wunsch beseelt, endlich die oder den Mörder ihrer Familie zu finden. Die Liste der in Frage kommenden Möglichkeiten wird immer kürzer.

    Elias Haller hat im dritten Teil wiederum sein grosses Können gezeigt. Nach meinem Geschmack zog sich das Ganze vielleicht etwas zu stark in die Länge. Der Schluss ist jedoch mit vielen eiskalten Twists bestückt mit einer Lösung, die ich so nicht vorgesehen habe. Typisch Elias Haller, immer für eine Überraschung gut. Mich habe alle drei Teil supergut unterhalten.

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