12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 133074831

Taschenbuch 17.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 04.08.2020

    Joan und Nick treffen sich zufällig. Sie sollten sich voneinander fern halten und alle warnen sie vor ihm aber die Anziehung ist stärker.

    Was für eine Story.
    Am Anfang etwas verwirrend wird aber alles aufgeklärt und ich bin begeistert.
    Es ist nicht eine Geschichte wo das Mädchen gerettet werden muss, sondern sie erkennen was sie wirklich wollen und brauchen.

    Joan ist behütet aufgewachsen, Nick wurde im MC gross und lebt in diesem System.
    Das Buch hat alles was es braucht und im Gegensatz zu anderen Biker-Büchern nur angedeutete Sex-Szenen was sehr erfrischend ist zur Abwechslung.

    Spannend mit sehr viel Liebe geschrieben.

    Viel Spaß beim Lesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nikola, 19.01.2021

    Schwarz und doch glänzend, ganz ohne Hickhack.

    Du suchst Fiktion, angereichert mit guter Recherche und einem tollen Schreibstil? Wie wäre es mit Schwarz und Blau? ;)

    Entspannt mit dem Motorrad die Eltern besuchen. Mehr möchte Joan gar nicht. Aber die Elektrik spielt nicht mit und in der nächsten Werkstatt ist dann plötzlich etwas, oder eher gesagt jemand ganz anderes, elektrisierend.
    Nick ist charmant und seine grauen Augen wecken etwas in ihr. Blöd nur, dass er Mitglied der Traitors MC, dem berühmt berüchtigten Motorradclub in Hunter's Ridge, ist.

    Joan begegnet uns von Anfang an als aufgeschlossene, durch und durch freundliche, schlichtweg sympathische Person. Es hat sehr viel Spaß gemacht, ihre Erzählungen zu verfolgen. Einerseits ist sie recht selbstbewusst, aber auch manchmal recht schüchtern, unsicher, also durch und durch menschlich. :)
    Ihre Berufung ist definitiv Veterinärmedizin.
    Auch Nick hat seinen ganz eigenen Charme. Er ist ebenso hilfsbereit, hält sich aber gerne einmal bedeckt, braucht seine Privatsphäre, was ihn geheimnisvoll macht.
    Selbst die Nebencharaktere ergänzen die Geschichte perfekt, einen Cal hätte ich ungern vermisst.

    Was die Geschichte besonders macht, ist ihre Authentizität. Klar wird so manches Klischee bedient, aber es gibt ja auch so einige und alles kann irgendwie zum Klischee werden.
    Die Charaktere und somit auch der Handlungsverlauf ist nicht perfekt, so manche Sorgen plagen sie. Schwarz und Blau passt an der Stelle perfekt. So wird auch schon einmal schwarz gesehen, es geht auch in Teilen düsterer zu, oder blauäugig agiert, aber sie nehmen neuen Input auf, überdenken ihn und sich selbst, gelangen so auch zu neuen Erkenntnissen, entwickeln sich weiter.
    Zudem haben sie natürlich ihre Ansichten, sind aber auch offen, sich überraschen zu lassen, also nicht zu voreingenommen, sondern ansprechbar.

    Generell gibt es in der Story keinen Stillstand, aber auch kein schwarz/ weiß, sondern eben schwarz/ blau, wenn man bedenkt, dass "blau" sich aus dem althochdeutschen blao schimmernd, glänzend ableitet.
    Schön war auch, dass sich die Story nicht nur auf die Chemie zwischen Nick und Joan gerichtet war.
    So habe ich viel neues über Motorradclubs und auch die Veterinärmedizin erfahren, was ich als Humanistudentin natürlich durchaus interessant fand.
    Für mich hat das Buch definitiv einen Mehrwert und ich lese es gerne wieder.

    Was soll ich groß zum Schreibstil preisgeben, dass nicht positiv ist?
    Ich war sofort in der Story und konnte die Emotionen und Gedanken nachempfinden. Die Playlist hatte ich mir vorher bereits angehört und selten hat ein Buch so gut die Stimmung der Lieder auffangen können.

    Wie viele Sterne dieses Buch meiner Meinung nach verdient, sollte logisch sein. Und die fünf sind definitiv blao. :)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claire_silver, 06.11.2020

    Spannend bis zum Schluss

    Als Joans Motorrad den Geist aufgibt, sucht sie eine Werkstatt auf und stößt dabei auf den attraktiven Mechaniker Nick. Joan fühlt sich gleich zu ihm hingezogen, jedoch versucht sie ihn auf Abstand zu halten, da er zum berüchtigten Motorradclub der Traitors gehört, der in Hunters Ridge regiert. Durch Nicks ungewöhnlichen Gefallen wird Joan ein Teil des Motorradclubs und wird in deren kriminellen Machenschaften verwickelt. Obwohl sie es selbst weiß und auch ihre Freunde und Familie dazu raten, sich von Nick und dem Club fernzuhalten und sich auf ihr Tierarztstudium zu konzentrieren, kann sie doch nichts anders tun als ihrem Herz zu folgen.

    Die Charaktere wirkten sehr authentisch, zu dem konnte man sich gut in deren Rollen hineinversetzen. Die Protagonistin Joan hat sehr viel Ehrgeiz und ein großes Herz. Sie ist ein liebeswerter Mensch, der sich um Tiere und besonders um ihre Mitmenschen kümmert. Während Joan eine offene und fröhliche Person ist, ist Nick anfangs eher ein sehr geheimnisvoller und düsterer Typ. Im Verlauf der Geschichte lernt man diesen Charakter jedoch besser kennen und er wächst einem ebenfalls ans Herz.

    In dem Buch stand nicht nur die Liebesgeschichte der beiden Figuren im Vordergrund, sondern es wurde auch stark auf die Freundschaft von Joan zu ihren Freunden, aber auch die Kriminalität und der Gruppenzwang innerhalb des Clubs thematisiert. Aufgrund dieser drei Themenkomplexe wirkte die Geschichte sehr abwechslungsreich und belebt. Da die Handlung sehr viele Themen umfasste und diese wirklich gut behandelte, bin ich mit dem Buch sehr zufrieden. Die Autorin schaffte es vom Anfang bis zum Ende eine mitreißende Stimmung aufzubauen und in der Handlung spannende Überraschungen einzubauen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 03.08.2020 bei bewertet

    „Schwarz und Blau“ von Mira Manger lässt die Protagonistin Joan gefährliche Wege für die Liebe gehen.
    Joan ist angehende Tierärztin und steht kurz vor ihrem Abschluss. Ihr Leben lief in ruhigen und geordneten Bahnen, bis eine Motorradpanne sie in eine kleine Werkstatt in Hunter`s Ridge führt. Der Mechaniker Nick fällt ihr sofort auf und seine grauen Augen gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Aber er ist ein Mitglied des berüchtigten Traitors MC und damit keine Option. Als er sie um einen Gefallen bittet, willigt sie zuerst nur widerwillig ein. Aber beide kommen sich immer näher und Joan rutscht unfreiwillig immer tiefer in die Abgründe des MC.

    Ich finde bei diesem Buch am allerbesten, dass die Welt des kriminellen MC hier nicht geschönt und romantisiert wird, sondern in aller Brutalität und Hässlichkeit schonungslos dargestellt wird. Die furchtbaren Auswirkungen, die Joans Beziehung zu Nick auf ihr bisher friedliches Leben hat, werden deutlich und klar geschildert. Natürlich ist sie selbst auch nicht ganz unschuldig an ihrer speziellen Situation und ihre teils bodenlose Naivität hat mich mehrfach zur Verzweiflung getrieben.
    Das Clubleben ist alles andere als harmlos und rosarot, was Joan auf die ganz harte Tour erfahren muss. Trotzdem hält sie an ihrer Liebe zu Nick fest und setzt dabei ihre ganze Zukunft aufs Spiel.
    Nick wirkt für mich deutlich abgeklärter und realistischer. Zu Anfang habe ich von den Gefühlen seinerseits noch nicht viel bemerkt. Seine Distanziertheit resultiert wahrscheinlich aus dem Loyalitätskonflikt zwischen seinem Club und Joan, aber trotzdem hätte ich mir hier ein paar mehr Funken gewünscht.
    Die Story kann bis zum Ende fesseln und einige überraschende Twists haben mir glatt die Sprache verschlagen. Interessante Charaktere und eine spannende Handlung lassen die Seiten nur so dahinfliegen.

    Mein Fazit:
    Diese Outlaw-Story hebt sich definitiv von anderen ab. Von den Charakteren hätte ich mir ab und zu noch etwas mehr Tiefe gewünscht, aber am Ende gibt es von mir sehr gute 4 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annis_Buecherwelt, 26.07.2020 bei bewertet

    In "Schwarz und Blau" von Mira Manger, erschienen im Piper-Verlag, geht es um die Tiermedizin-Studentin Joan. Weil ihr Motorad auf dem Nachhauseweg plötzlich den Geist aufgibt, muss sie notgedrungen in einer Werkstatt einen Zwischenstopp machen. Dort lernt sie Nick kennen und fühlt sich vom ersten Moment an zu ihm hingezogen. Dabei sollte sie sich eigentlich von ihm fernhalten, denn Nick ist Teil eines Motorradclubs, den Traitors MC. Stattdessen rutscht auch sie immer tiefer in die Geschäfte des Clubes hinein, noch bevor sie realisiert, wie gefährlich das alles ist. Hat sie noch eine Chance, dem Ganzen zu entkommen? Und was passiert mit ihrer Beziehung zu Nick?

    Meine Meinung:
    Mir gefällt das Cover richtig gut! Auch der Klappentext hat mich direkt fesseln können und hat mich sehr neugierig gemacht!
    Ich kam dann auch super gut in die Geschichte hinein, der Schreibstil ist einfach ein Traum und hat es mir leicht gemacht, in die Geschichte abzutauchen und durch die Seiten zu fliegen! Die einzelnen Kapitel des Buches sind alle recht lang, was ich persönlich nicht so gerne mag, aber durch den wirklich sehr angenehmen Schreibstil ist mir das gar nicht mal so stark aufgefallen.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass auch die Vorlesungen von Joan nicht nur kurz angesprochen wurden, sondern auch deren Inhalt thematisiert wurde und man als Leser einige Vorlesungen (oder zumindest Ausschnitte) miterleben konnte! Dadurch hat die ganze Geschichte nochmal viel realistischer gewirkt und man konnte merken, wie viel Mühe sich die Autorin für das Buch gemacht hat und diese Mühe hat sich eindeutig ausgezahlt! Auch in Joans Arbeit in der Tierklinik hat man sehr genaue Einblicke bekommen, was sicherlich nicht für jeden etwas ist, da es teilweise schon sehr detailliert gewesen ist, aber ich fand es einfach nur toll!
    Bei den Charakteren bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ich sie wirklich mag oder nicht. Das hat keines Falls den Lesefluss gestört, aber so richtig sympathisieren konnte ich mit keinem der Charaktere. Joan war mir anfangs sehr sympathisch, weil sie eben nicht diese typische Youg-Adult-Protagonistin ist, dieses schüchterne Mädchen, dass sich nichts traut, sondern eine toughe junge Frau ist, die sich nichts sagen lässt und mutig ist. Mit der Zeit wurde mir allerdings ihr Fokus zu verschoben und sie zu abhängig von Nick, was ich sehr schade fand. Bei ihren zwei besten Freunden ist es ähnlich: Auch wenn ich ihre Beweggründe schon teilweise verstehen kann, finde ich es schade, dass sie Joan so hängen lassen zwischendurch. Nick selbst ist auch ein sehr zwiegespaltener Charakter, von dem ich einige Seiten sehr mochte, andere jedoch gar nicht.
    Toll fand ich, dass das Buch endlich mal nicht so überladen mit Klischees gewesen ist, was mir dafür nicht gefallen hat, ist das Ende, da es meiner Meinung nach unrealistisch und erzwungen gewirkt hat.

    Fazit:
    Insgesamt ist "Schwarz und Blau" ein tolles Buch mit einem wunderschönen Schreibstil und tollen Inhalt. Trotzdem hat es auch ein paar Schwachpunkte, wie beispielsweise das Ende, die mich doch etwas enttäuscht haben. Trotzdem kann ich euch das Buch empfehlen, vor allem, wenn ihr euch für die Tiermedizin als Studiengang interessiert, da man sehr detaillierte und spannende Einblicke in das Studienfach und die Arbeit als Tierarzt bekommt!
    Deshalb: 4,5🌟

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ramona.liest, 09.08.2020

    Joan ist 22 und angehende Tierärztin als sie den sechs Jahre älteren Mechaniker Nick kennenlernt. Es ist Zufall, dass sie gerade bei ihm in der Werkstatt auftaucht, weil ihr Motorrad nicht mehr startet. Und doch scheint es Schicksal zu sein, denn Joan verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie will es nicht wahr haben und wehrt sich dagegen, denn als sie sich in der Werkstatt umsieht, erkennt sie, dass sie zu dem dort ansässigen Motorad-Club gehört. Auch Nick findet die junge Frau anziehend, aber der Club scheint immer wieder zwischen den beiden zu stehen und ermöglicht ihnen keine normale Beziehung. Und die Lage spitzt sich immer mehr zu...
    Der Erzählstil war gut und es gab einige überraschende Wendungen, auch wenn man die ein oder andere vielleicht ahnen konnte. Aber die Nachvollziehbarkeit für die Intensität der Gefühle zueinander, war für mich nicht ganz vorhanden. Ja, es gibt Liebe auf den ersten Blick, aber die Zuneigung der beiden wuchs beständig, obwohl die beiden sich weder sehen konnten noch regen Kontakt gepflegt haben. Und das direkt nach dem Kennenlernen! Deswegen hat die Geschichte leider nicht das gleiche Feuer bei mir entfacht, wie Nick bei Joan.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein