GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 137742778

Taschenbuch 14.95
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Gertie G., 01.11.2021

    Als die Programmiererin Daniela nach einem lautstarken Streit mit ihrer Tochter Jasmin ermordet in der gemeinsamen Wohnung aufgefunden wird, scheint vorerst für die Kriminalbeamten Robert Worschädl und Sabine Schinagl alles klar. Die Tochter, gewaltbereit und in schlechter Gesellschaft, ist flüchtig.

    Wenig später müssen sich die beiden Ermittler mit Laura Kamenko, einer Cybercrime-Expertin herumschlagen, die ihrem Chef vor die Nase gesetzt worden ist. Warum? Es scheint, als hätten sich Cyberkriminelle in das Netz der Stadt Linz gehackt und lassen Ampeln verrückt spielen. Die Stadt wird erpresst und dann führt die Spur zu just jener Firma, in der die Ermordete gearbeitet hat. Zufall?

    Worschädl ist ein gerissener Ermittler, doch mit Cybercrime, Darknet & Co hat er nicht wirklich viel am Hut. Das überlässt er gerne der Kamenko und geht gemeinsam mit Sabine Schinagl seiner Arbeit nach.

    Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen setzen die beiden das Bild zusammen. Doch wird das Puzzle beendet werden können bevor die Cyberattacke das Krankenhaus von Linz lahmlegt?

    Meine Meinung:

    Autor Thomas Baum ist wieder ein fesselnder Krimi gelungen! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, welche dunklen Mächte hier am Werk sind. Ich hatte relativ bald einen Verdacht, der sich erhärtet hat, doch die vielen, geschickt angebrachten Wendungen in diesme komplexen Fall, haben mich dann doch hin und wieder an meiner Idee zweifeln lassen.

    Robert Worschädl ist ein sympathischer Cop. Eigentlich sollte er „Sturschädl“ heißen, denn er kann vehement auf seinem Standpunkt verharren. Dabei ist er besonnen und hartnäckig. Mit Sabine Schinagl versteht er sich auch ohne Worte, was bei dem Einsatz am Linzer Hauptbahnhof bzw. Dann ein wenig später durchaus sehr, sehr nützlich ist. Was Worschädl auch auszeichnet ist, dass er Schinagl bei ihren privaten Problemen unterstützt. Schinagl ist Alleinerzieherin von zwei Kindern, die mit dem oft schwierigen Dienstplan der Mutter nicht ganz klar kommen. Besonders die pubertierende Kerstin macht es ihrer Mutter nicht ganz einfach. Trotzdem ist Schinagl stolz auf ihr Mädel, weil sie sich nicht alles gefallen lässt.

    Der Spannungsbogen ist hoch und lässt bis zum Schluss nicht nach.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem lesenswerten Krimi 5 Sterne und eine Empfehlung für Fans von österreichischen Krimis.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corina L., 03.11.2021

    Kommissar Worschädl ist der zuständige Ermittler, als die Programmiererin Pamminger ermordet wird. Schnell scheint der Fall gelöst, denn die Tochter Jasmin gerät sofort in Verdacht. Sie gilt als gewalttätig und hatte davor mit ihrer Mutter einen heftigen Streit.

    Aber mit dem Tod der Programmiererin fällt in der Stadt Linz kurzeitig der Strom aus und mehrere Ampeln sind zeitgleich auf grün geschaltet. Gibt es da einen Zusammenhang zwischen der Cyberattacke und der Ermordung der Frau, die auf die Abwehr von Cyberattacken spezialisiert ist?

    Kommissar Worschädl bekommt zur Lösung des Falls eine Cybercrime-Spezialistin vor die Nase gesetzt, aber in seiner störrischen Art lässt er sich nicht so einfach ausbooten und so überlässt er der Spezialistin Kamenko gerne die Ermittlungen in ihrem Bereich. Worschädl und Schinagl lassen sich in ihren Ermittlungen nicht aufhalten und können so Stück für Stück die Zusammenhänge klären.

    Thomas Baum hat mit seinem Krimi „Schwarze Sterne“ wieder ein kleiner Geniestreich gelungen; blankes Entsetzen bei mir beim ersten Satz, Spannung bis zum Schluss und ein einen anständigen Schuss Humor, den er den Akteuren in den Mund legt.

    Mit Hingabe (und vielleicht auch mit kriminalistischer Gründlichkeit) werden die Kommissare Wörschädl und Schinagl beschrieben. Er, eigensinnig, knorrig, gründlich aber auch feinsinnig und mit seiner Frau und seiner Kollegin Schinagl tief verbunden; sie, eine von uns, mit privaten Problemen aber trotzdem mit beiden Beinen im Leben, sind ein tolles berufliches Paar und beleben den Krimi ungemein.

    Baum hat einen besonderen Schreibstil, der absolut lesenswert ist. Beim Lesen habe ich mich immer wieder an den Wortwitz erfreut. Trotzdem ist das Ganze ein perfekter Krimi, spannend bis zum Schluss und mit tollen Wendungen versehen.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung an alle, die gute Krimis gerne lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Martin S., 08.12.2021

    Actionreicher Kriminalroman

    Das Ermittler-Duo Robert Worschädl und Sabine Schinagl bekommen es in ihrem neuen Fall mit der Cyberkriminalität zu tun. Nicht gerade ihr Spezialgebiet, aber die Recherchen überschneiden sich mit den Ermittlungen in einem Mordfall, in dem das weibliche Opfer auf grausame Art getötet wurde und im Anschluss die Leichenteile an unterschiedliche Orte verteilt wurden. Mit vollem Elan werden die Ermittlungen vorangetrieben und Worschädl und Schinagl müssen sich immer tiefer in die digitale Welt vorwagen...

    "Schwarze Sterne" ist bereits der vierte Band um das sympathische Ermittler-Duo aus Österreich. Die ersten drei Bände haben bereits viele gute Bewertungen und Kritiken erhalten, so dass ich mit einer hohen Erwartungshaltung in den aktuellen Fall gestartet bin. Ich hatte als Quereinsteiger in die Reihe keinerlei Verständnisprobleme und war schnell in der packenden Geschichte gefangen. Der Autor Thomas Baum, der auch schon mit spannenden Drehbüchern zu Tatort-Folgen auf sich aufmerksam gemacht hat, erzählt die Geschichte in einem äußerst temperamentvollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil, der das Buch schnell zu einem Page-Turner werden ließ. Der Spannungsbogen wird mit dem grausamen Mord an der jungen frau zu Beginn des Buches aufgebaut und über die ereignisreichen Ermittlungen und plötzlichen Wendungen auf einem hohen Niveau gehalten. Das fulminante Finale rundet den Kriminalroman mit einer gut nachvollziehbaren und clever konzipierten Auflösung gelungen ab.

    Insgesamt konnte mich der Kriminalroman "Schwarze Sterne" begeistern und sorgte so für einige spannende Lesestunden. Das Buch überzeugte mit sympathischen und interessant charakterisierten Protagonisten, sowie einer fesselnden Story und dem Erzähltalent des Autors. Ein rasantes Leseerlebnis, welches ich gerne weiterempfehle und mit den vollen fünf von fünf Sternen bewerte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Beate S., 29.11.2021

    Schwarze Sterne von Thomas Baum

    Eigentlich lese ich eher Thriller wie Kriminalromane, aber ab und dann klingt ein Buch so gut dass ich es einfach lesen muss. Meist trügt der erste Eindruck dann auch nicht, genau das war bei „Schwarze Sterne“ der Fall. Ein Krimi, spannend wie ein Thriller, aber auch einer bei dem man sich ab und dann ein schmunzeln nicht verkneifen kann.

    Das Ermittler-Duo Worschädl und Schinagl bekommen gleich zwei neue Fälle auf den Schreibtisch. Zum einen müssen sie den Mord an einer Programmiererin aufklären, gleichzeitig wird ein Cyber Angriff auf die Stadt geplant. Anfangs spielen nur Ampeln verrückt, aber schnell wird klar das dies nur der Anfang ist.

    „Schwarze Sterne“ hat meine Erwartungen definitiv übertroffen. Die Spannung zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch, gleichzeitig führt der Schreibstil des Autors dazu dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Ich hatte von Anfang bis Ende Fragezeichen im Kopf, aber letztendlich wusste ich bis zum Schluss nicht wer hinter allem steckte, auch deshalb weil es immer wieder überraschende Wendungen gab.

    Diesen Krimi kann man einfach nur empfehlen, auch weil es mal um was ganz anderes geht. Von mir gibt es fünf verdiente Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 18.11.2021

    Linz im Ausnahmezustand
    Auch der neue Krimi „Schwarze Sterne“ von Thomas Baum bereitete mir viel Freude. Es ist bereits der vierte Band und ohne Vorkenntnisse lesbar.
    Was für ein tolles, wunderbar harmonierendes Ermittlerpaar! Nach nur wenigen Seiten steckt der rastlose Robert Worschädl mit seiner sympathischen jungen Kollegin Sabine Schinagl wieder mitten in einem Kriminalfall im heimatlichen Linz.

    Der humorige, flotte Schreibstil von Thomas Baum gefällt mir sehr gut. Mit einer Leichtigkeit verknüpft er die Geschehnisse, die Personen und die Örtlichkeiten miteinander. Die Dialoge und die Charakterisierung der Figuren finde ich fabelhaft herausgearbeitet. Wegen der österreichischen Ausdrücke musste ich ab und zu mal googeln, um die genauen Wortbedeutungen zu begreifen!
    Ich finde die brisante Mischung von Mord, kriminellen Jugendlichen, aggressiven Schlägern und den Cyberattacken auf die städtischen Strukturen wie Krankenhaus und Verkehrsleitsysteme von Linz ziemlich spannend. Sehr geschickt wurde vom Autor alles miteinander verwoben. Lange Zeit wusste ich nicht, wie ich die verbrecherischen Geschehnisse miteinander in Verbindung bringen sollte. Krasse Wendungen der Ereignisse und perspektivische Wechsel taten ihr Übriges. Mehrmals lockte mich Thomas Baum auf falsche Fährten bis alles zu einem überraschenden Ende findet.
    Insgesamt ein dramatisches und erstaunliches Finale!

    Die kleine Zusammenfassung am Ende finde ich gut, gefällt mir. Gibt nochmal ein kleines Resümee.

    Ich bewerte mit fünf von fünf Sternen für einen unterhaltsamen Kriminalroman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 14.11.2021

    Rasante Geschichte, welche inhaltlich doch anders als erwartet war

    Mit seinem Kriminalroman „Schwarze Sterne“ entführt uns Autor Thomas Baum erneut in seine österreichische Heimat. In die Geschichte baute er dabei gekonnt, regionale Besonderheiten ein, zum Glück nimmt der Dialekt aber nicht überhand, so dass ich stets alles gut verstehen konnte. Obwohl es sich bereits um den vierten Band einer Reihe handelt, fand ich mich als Quereinsteigerin des weiteren super zurecht. Somit kann das Buch auch wunderbar ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ein wenig schwer fällt mir die Bewertung des Krimis dennoch, denn inhaltlich ging es nicht nur um die Cyber-Attacken welche im Klappentext im Mittelpunkt stehen. Gerade dieses Thema, hatte mich ursprünglich neugierig gemacht.

    Nach und nach gerät der Fokus im Verlauf der Handlung dann aber auf andere Geschehnisse, welche für das Genre für mich nichts Besonders waren. Hier wurde in meinem Augen definitiv Potenzial verschenkt. Anderseits schaffte es der Autor von Anfang bis zum Ende mich gut zu unterhalten, was vor allem an seinem ausgezeichneten Schreibstil und dem hohen Erzähltempo lag. Auch häufige Perspektivwechsel sorgten durchaus für Spannung. Am Ende liegt dieser Kriminalroman für mich im guten Mittelfeld, weswegen ich ihn auch mit 3 ½ Sternen bewerte, welche ich aber auf 4 aufrunden mag. Mein Fazit: Fans von Regionalkrimis und kultigen Ermittlern, haben hier sicherlich ihren Spaß. Inhaltlich bewegt sich die Geschichte aber in gewohnten Bahnen des Genres und konnte mich nicht sonderlich überraschen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein