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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 28.04.2020

    Klapptext:

    Staff Sergeant Ben Clifford der RCMP ist nicht gerade erfreut, als in seinem Distrikt ein Mord geschieht - und das ausgerechnet vier Wochen vor seiner Pensionierung. Dabei ist Hope, die kleine, verträumte Stadt in British Columbia, der wahrscheinlich friedlichste Flecken auf der Landkarte. Clifford hofft auf die Hilfe des Eingeborenen Cody White Crow. Niemand ahnt, dass auch dieser in großer Gefahr schwebt. Killer jagen ihn, als er seinem Bruder das Land des alten Sheloquin zeigt. Sein Leben verdankt Cody schließlich Montaya Sunroad, einer Squamish Indianerin
    und seinem treuen Wolfshund Mellow. Doch ein Mörder läuft noch immer frei herum. Seltsame Dinge geschehen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Selbst der Staff Sergeant verstrickt sich tief in das gefährliche Netz aus Lügen und Verrat.

    Meine Meinung:

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und war immer total begeistert.Deshalb waren meine Erwartungen sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde in das wilde Kanada entführt.Dort lernte ich Cody kennen der den Mörder seines Großvaters suchte.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Cody und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant egal ob nun liebenswert oder bösartig.

    Brita Rose-Billert hat hier einen wirklich faszinierenden und tollen Krimi geschrieben.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Cody und die vielen anderen Ureinwohner Kanadas,deren Gegner und natürlich die faszinierende Landschaft.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen,Ereignisse und spannende Hetzjagten.Und ich konnte bei allem dabei sein.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch viele Informationen über das Leben,Sitten,Gebräuche und Rechte der Ureinwohner Kanadas erhalten.Geschickt hat Brita Rose-Billert diese in die Geschichte eingebaut.Zudem hat es mich tief bewegt und erschüttert zu lesen das es Menschen gibt die für Macht und Geld sogar töten.Dies zeigt das es doch immer nur um Reichtum geht.Freundschaft,Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt zählt einfach nicht mehr und das macht mich sehr traurig.Aber auch die Romantik hat die Autorin nicht vergessen.Dies lockert die wahnsinnig interessante und packende Geschichte etwas auf.Fasziniert haben mich auch die tollen und wunderschönen Landschaftsbeschreibungen von Kanada.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

    Das Buch ist einfach so spannend und fantastisch geschrieben das ich jede Minute genossen habe.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 05.04.2020

    Buchinhalt:

    Tief in den kanadischen Rocky Mountains hütet der alte Sheloquin vom Volk der Squamish ein unberührtes Stück Land seines Volkes. Doch skrupellose Geschäftemacher wollen das Grundstück an sich bringen und schrecken auch vor Mord nicht zurück. Nachdem Cody White Crow das Land erbt und Sheloquins Nachfolge antreten will, wird auch er zur Zielscheibe. Zusammen mit Montaya Sun Road und seinem Wolfshund Mellow versucht Cody, den Mörder zu überführen und begibt sich dabei selbst in Lebensgefahr…

    Persönlicher Eindruck:

    Fundieres Hintergrundwissen über die indigenen Völker Nordamerikas und Kanadas sowie eine spannende Krimihandlung machen dieses Buch zu einem echten Leckerbissen. Der Leser ist gleich zu Beginn mitten drin in der Handlung – die Spannung steigert sich von Anfang an und lässt bis zum Ende nie nach. Es macht einfach Spaß, etwas über die Ureinwohner des nordamerikanischen Kontinents zu erfahren, wie sie heute leben und wenn das dann noch mit einer spannenden Romanhandlung verknüpft ist, tut man schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

    Die Zahl der handelnden Personen ist angenehm überschaubar, ihre Beziehungen untereinander und das „Drumherum“ gibt dem Leser das Gefühl, hautnah dabei zu ein. Cody ist die unumstrittene Hauptfigur, aber auch Montaya, der Polizeichef Ben Clifford und Oberschurke Shore sind mit Tiefgang und Profil angelegt.
    Neben dem eigentlichen Kriminalfall erfährt man auch sehr viel über die Lebensumstände der Indianer im 21. Jahrhundert, das gegenseitige Misstrauen von Weißen und indigener Bevölkerung und natürlich die grandiose Landschaft der Rockies. Stoff zum Nachdenken und Reflektieren des Gelesenen gibt es allemal, denn klar wird sein: unberührte Natur ist in unseren Tagen selten geworden und somit ein noch kostbareres Gut, das es zu schützen gilt.

    Was mit besonders gefallen hat, sind die kleinen Zwischentöne, so zum Beispiel die Sache mit dem Hund Mellow und dem Hut. Die Wendung, die das Ganze gegen Ende nimmt, ist gut durchdacht und ein klasse Einfall – ich möchte aber nicht spoilern, also lest selbst.

    Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und daher kann ich guten Gewissens eine absolute Leseempfehlung aussprechen!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit S., 23.03.2020

    aktualisiert am 23.03.2020

    Der alte Indianer Sheloquin lebt in den Rocky Mountains von Britisch Columbia.
    Abseits von den großen Städten, fühlt er sich für das Land seiner Vorfahren verantwortlich. Darum lehnt er ab, als ein weißer Unternehmer sein Land kaufen will, um es für den Tourismus zu erschließen. Dieser jedoch lässt ein „Nein“ nicht gelten und schreckt auch vor Verbrechen nicht zurück, um sein Ziel zu erreichen. Sheloquin wird ermordet. Als man die Besitzurkunde in seinem Haus nicht findet, beginnt die Jagd nach den potentiellen Erben. Weil vom zuständigen Staff Sergeant Ben Clifford von der Royal Candian Mounted Police wenig Hilfe zu erwarten ist, nimmt Cody White Crow, Sheloquins Enkel, die Sache selbst in die Hand.


    „Sheloquins Vermächtnis“ ist ein Roman, der von der Macht des Geldes handelt, von Korruption und Intrigen. Aber nicht nur vom altbekannten Kampf reich gegen arm, der überall auf der Welt stattfindet, wird erzählt. Die Autorin versteht es auch die unterschiedliche Denkweise und die Beziehung zur Erde, die das Lebensgefühl vieler amerikanischer Ureinwohner bis heute prägt, der rein zweckorientierten Sicht der Weißen entgegen zu stellen. Mit Leichtigkeit und ohne erhobenen Zeigefinger, schlagen ihre Romane Brücken über die Kulturen hinweg.

    Verpackt in eine Krimihandlung, vermittelt die flüssig erzählte Geschichte Einsichten, die die Leser nachdenklich machen. Die Protagonisten sind sympathisch und gut gezeichnet. Die Motivation der Gegenspieler psychologisch verständlich. Sehr gut geschildert, fand ich auch die Landschaft und die Atmosphäre in der Natur.

    Obwohl es dem Roman, dessen Idee auf eine reale Begebenheit zurück geht, an Spannung und Action nicht fehlt, ist der Erzählton eher ruhig. Er passt zur Botschaft, die mitschwingt: ein Leben in und mit der Natur, wie es die traditionellen Indianer leben, hat einen anderen Rhythmus.

    Brita Rose-Billert ist Intensiv-Krankenschwester. Sie liebt Pferde und hat auf ihren Reisen Menschen in den Reservationen der USA und Kanada näher kennen gelernt.

    Leser/Leserinnen von Antje Babendererde, Sanna Seven Deers und Kerstin Groeper, werden Brita Rose-Billerts Bücher zu schätzen wissen.

    Das vorliegende Buch „Sheloquins Vermächtnis“, sowie die beiden Bände um die indianische Ärztin „Maggie Yellow Cloud“ und die spannende Serie „Indian Cowboy“, habe ich mit Gewinn gelesen und empfehle sie sehr gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 24.04.2020

    „...Wir Skwahla sind Teil der Natur, die uns heilig ist. Wir wussten seit Anbeginn, wie wir uns gesund ernähren und kamen auch ohne Gefrierschrank ganz gut klar. […] Die Kinder wuchsen natürlich, wie junge Wölfe in der Sicherheit des Rudels, auf und lernten schnell und völlig selbstverständlich, die wichtigen Dinge, die man zum Leben in der Wildnis braucht. Die Sicherheit
    unserer Gemeinschaft war und ist oberste Priorität...“

    Sheloquin lebt in einem Blockhaus in der Wildnis Kanadas. Ihm gehört das Land und der See. Darauf aber hat es der skrupelloser Geschäftsmann Barn abgesehen. Er lässt Sheloquin grausam ermorden und die Hütte niederbrennen. Cody, sein Enkel, findet die Spuren. Doch der Staff Sergeant Ben Clifford hält sich bedeckt.
    Die Autorin hat einen fesselnden Roman geschrieben. Es geht einerseits um die Rechte der Ureinwohner, andererseits um ein Streben nach Profit, das keine Grenzen kennt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist abwechslungsreich.
    Sehr detailliert mit passenden Metaphern wird die Schönheit der Landschaft beschrieben.

    „...Sie waren Teil des Flusses. Aus dem Fluss waren sie geboren. […] Wind wiegte das Ufergras, und das Licht der Abendsonne flirrte durch die Blätter der Bäume. Er trug den Geruch von Zedern und den Bergwiesen ins Tal...“

    Während Cody Write Crew alles tut, um das Land nicht in fremde Hände fallen zu lassen und den Mörder von Sheloquin zu finden, spielt Ben Clifford falsch. Er weiß, dass auf Cody ein Auftragskiller angesetzt ist. Barn glaubt, mit Geld und Erpressung alles zu erreichen. Und wer nicht so will, wie er, steht auf der Abschussliste. Natürlich macht er sich dabei die Finger nicht selbst schmutzig.
    Spannende Szenen in der Wildnis machen das Lesen zum Vergnügen. Cody gelingt es zusammen mit seinem Wolfshund, den Verfolgern zu entkommen. Doch sein Leben hängt an einem seidenen Faden.
    Nebenbei erfahre ich eine Menge über Land und Leute, Montaya, eine junge Frau, arbeitet neben ihrem Studium als Führerin in Museum.

    „...Die europäischen Einwohner vernichteten uns nicht mit Gewehren, sondern mit ihrer wachsenden Fischindustrie. Mit den Lachsen verschwanden unsere Kultur, unsere Sprache und unser altes Leben...“

    Eingebettet in die Handlung ist eine zarte Liebesgeschichte.
    Am Ende ist Cody einer der Ureinwohner, der auf eine Pressekonferenz im Museum für Anthropologie in Vancouver spricht. Aus seiner Rede stammt das Eingangszitat. Es zeigt auch, über welch feinen Humor er verfügt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Itsbooklover, 04.05.2020

    [Rezension] - Brita Rose-Billert - "Sheloquins Vermächtnis"

    Klapptext:

    Staff Sergeant Ben Clifford der RCMP ist nicht gerade erfreut, als in seinem Distrikt ein Mord geschieht - und das ausgerechnet vier Wochen vor seiner Pensionierung.

    Dabei ist Hope, die kleine, verträumte Stadt in British Columbia, der wahrscheinlich friedlichste Flecken auf der Landkarte.

    Clifford hofft auf die Hilfe des Eingeborenen Cody White Crow. Niemand ahnt, dass auch dieser in großer Gefahr schwebt.

    Killer jagen ihn, als er seinem Bruder das Land des alten Sheloquin zeigt. Sein Leben verdankt Cody schließlich Montaya Sunroad, einer Squamish Indianerin und seinem treuen Wolfshund Mellow.

    Doch ein Mörder läuft noch immer frei herum. Seltsame Dinge geschehen, die immer mehr Fragen aufwerfen. Selbst der Staff Sergeant verstrickt sich tief in das gefährliche Netz aus Lügen und Verrat.

    Inhalt:

    Der Prolog ist sehr informativ geschrieben, so bekommt man einen ersten Eindruck um was es eigentlich in dem Buch geht.

    Einfach dramatisch was mit Sheloquin passiert ist. Er musste sterben, weil er sein Land nicht verkaufen und abgeben wollte. Manche Menschen meinen wirklich mit Geld kann man alles bekommen. Nur gut das Sheloquin selbst in der Situation wo sie ihn gequält haben nichts gesagt hat. Aber dadurch wird einem mal gezeigt, was mit den Ureinwohner durch die "Weißen" passiert. Einfach nur Tragisch.

    Hope liegt am Fraser River. Nach einem halben Jahr wurden Sherloquins verkohlte Überreste gefunden. Denn dort wo er wohnte kommt man nicht täglich vorbei.

    Montaya arbeitet in Vancouver im MOA und wird dort von Shore angesprochen, der sie belügt um alles über das Land zu erfahren. Doch Montaya bemerkt das dort was nicht stimmt. Ihr ist Shore nicht geheuer, und Shore ist jedes Mittel Recht zu erfahren, wer das Land geerbt hat.

    Cody zeigt David das Land von Sheloquin und wird von Shore gejagt. David wird von einer Schlange gebissen und kommt mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus.

    Man will mit allen Mitteln ihnen das Land wegnehmen. Cody und David wird Mord vorgeworfen und Cody konnte fliehen. David bekommt Besuch im Krankenhaus von Shore der ihm die gleiche Lügengeschichte erzählt wie Montaya. Shore ist echt die reinste Plage..

    Der Sheriff Clifford hilft den üblen Typen und möchte David und Cody verhaften. Doch Cody ist immer noch auf der Flucht. Montaya findet Cody und hilft ihm seine Wunden zu versorgen. Die zwei kommen sich näher.

    Den einen Tag finden Cody und Montaya Clifford und sein Sohn Pat. Mit den Pferden reiten sie zurück. Doch Clifford will Cody gar nicht helfen sondern nimmt ihn in Hope fest. Er und David sitzen nun im Gefägnis.

    Als erstes wird David freigelassen auf Kaution, dann Cody da ihm das Land gehört und er wenn überhaupt den Kaufvertrag unterschreiben muss. Doch es kommt anders als Barn und Shore denken. Die Presse ist da und Cody blamiert Barn aufs übelste (Karma regelt das, mit Barn) Shore ist abgehauen und Barn ist auch nach der Blamage und dem Reinfall abgehauen.

    Shore wird auf Clifford angesetzt und dann wird Shore dort verhaftet. Gut das Cody so ein Kämpfer ist.

    Fazit/Meinung:

    Das Cover passt einfach super zu dem Roman. Der Schreibstil ist fließend,bildlich und fesselnd.

    Man bekommt durch diesen Roman einen super Einblick in die Welt der Indianer, was für sie das Land was sie besitzen bedeutet und das man mit Geld eben nicht alles kaufen kann.

    Die Autorin hat hier einen wirklich sehr schönen informativen aber auch spannenden Roman geschrieben.

    Ein "Must-Have" für alle Roman-Fans und Indianer-Fans.

    5 von 5 Sterne

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    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Makama, 22.04.2020

    In der Nähe der Stadt Hope in Kanada wurde ein alter Indianer ermordet. Das gefällt dem alten Staff Sergeant Ben Clifford überhaupt nicht. Steht er doch kurz vor seiner Pensionierung. Sheloquin, so hieß der alte Mann besass ein großes Stück Land an einem See - alles unberührte Natur - und mächtige Investoren haben ein großes Interesse daran - musste der Indianer deshalb sterben. Cody White Crow ist davon überzeugt - zusammen mit seinem Bruder David und der jungen Indianerin Montaya Sun Road, sowie seinem treuen Wolfshund Mellow versucht er den Fall zu klären und gerät dabei ins Vesier des Mörders..... Zugleich scheint der Staff Sergeant nicht viel Interesse an dem Fall zu haben. Steckt er etwa mit drin.

    Fazit und Meinung: Brita Rose Billert hat mit Sheloquins Vermächtnis einen spannenden Krimi geschrieben. Hintergrund ist der uraralte Konflikt zwischen rot und weiß. Den Ureinwohnern des Landes, in diesem Fall Kanada (British Columbia) wollen viele noch immer nicht die gleichen Rechte zubilligen, wie sie für die weißen selbstverständlich sind. Es geht um Macht, Gier und um viel Geld. Dafür ist ja bekanntlich fast alles zu haben und ein Menschenleben nicht viel wert. Mir hat deises Buch sehr gut gefallen und ich habe micht oft mitten im Geschehen gefühlt. Die Protagonisten überzeugen und sind sehr glaubwürdig. Auch die herrlichen Beschreibungen der Landschaft und der tief verwurzelte Glaube der Ureinwohner haben mich tief berührt. Von mir gibt es volle 5 Sterne für dieses Buch.

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